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Kurz vor dem Ende des Studiums - Exmatrikulation

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WiWi Gast

Kurz vor dem Ende des Studiums - Exmatrikulation

Hi, ich studiere an einer durchschnittlichen Uni BWL und bin im letzten Semester, im neunten (maximale Studienzeit ist 9 Semester) - also muss ich jetzt die letzten Module bestehen, sonst war's das hier und auch in ganz Deutschland für BWL. Ich gebe natürlich mein bestes, möchte mich trotzdem aber auf das Schlimmste vorbereiten. Gehe davon aus, dass es sehr knapp wird und es wahrscheinlich ist, dass ich es nicht schaffe, da ich noch sehr viele Module übrig habe.

Wie kam es dazu? Sehr viele persönliche Probleme, finanzielle Schwierigkeiten, BWL und das Studium liegen mir generell nicht. Dass ich kein Highperformer bin und eine Karriere bei Goldman und McKinsey vergessen kann, ist klar. Allerdings, wenn ich schon fast am Ende bin und so viel reingesteckt habe, möchte ich es auch zu Ende kriegen. Noten sind durchschnittlich, habe mehrere Praktika gemacht und war als Werkstudent tätig. Auslandssemester, soziales Engagement habe ich auch.

Welche Option wäre eurer Meinung nach besser? (wenn man wirklich davon ausgeht, dass man es nicht packt):

  1. Antrag auf Fristverlängerung. Müsste dann einen guten Grund dafür haben, psych. Therapie? Kann das jemand irgendwann mal erfahren?

Problem ist, dass ich für den Bachelor 10-11 Semester gebraucht habe. Etwas Praxis- und Auslandserfahrung sowie soz. Engagement habe ich ja; wenn ich währenddessen noch Praktika machen würde, hätte ich nach dem Bachelor Chancen auf einen noch halbwegs guten Einstieg? Oder würde sich ein Master dann noch lohnen, mit dem ich mein Profil verbessern könnte? Bin 24 Jahre alt.

  1. Das Risiko eingehen und alle Module schreiben. Wenn ich aber mindestens ein Modul nicht bestehe, dann war's dann. Dann versuchen, im Ausland mein Studium fortzusetzen. Wo wäre das gut möglich, wo man vielleicht einen großen Teil meiner CPs anerkennen würde? Wie sieht das für die Arbeitgeber aus, dass ich den Bachelor in DE angefangen habe, aber in einem anderen Land abgeschlossen habe?

Mir ist bewusst, dass beide keine guten Optionen sind. Aber ich muss mich für eine entscheiden. Wie gesagt, ich bin schon so weit gekommen, ich möchte das auch zu Ende kriegen.

Hoffe sehr, dass mir hier jemand helfen kann! Danke!

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WiWi Gast

Kurz vor dem Ende des Studiums - Exmatrikulation

Weiss nicht 100 prozent ob sich was geändert hat. Bei mir wars so: 2008 uni dimplom bwl nach 6. Semester geext worden. Ich hab dann an der fh mit nem bachelor angefangen und nur ca. 1 semester angerechnet bekommen. Note war dann 2.1 und hatte es nicht leicht den einstieg zu finden. Hat dann aber nach 100+ bewerbungen für ca. 30k geklappt. Inzwischen liege ich bei 70k+ und bin zufrieden.

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WiWi Gast

Kurz vor dem Ende des Studiums - Exmatrikulation

WiWi Gast schrieb am 28.01.2019:

Hi, ich studiere an einer durchschnittlichen Uni BWL und bin im letzten Semester, im neunten (maximale Studienzeit ist 9 Semester) - also muss ich jetzt die letzten Module bestehen, sonst war's das hier und auch in ganz Deutschland für BWL. Ich gebe natürlich mein bestes, möchte mich trotzdem aber auf das Schlimmste vorbereiten. Gehe davon aus, dass es sehr knapp wird und es wahrscheinlich ist, dass ich es nicht schaffe, da ich noch sehr viele Module übrig habe.

Wie kam es dazu? Sehr viele persönliche Probleme, finanzielle Schwierigkeiten, BWL und das Studium liegen mir generell nicht. Dass ich kein Highperformer bin und eine Karriere bei Goldman und McKinsey vergessen kann, ist klar. Allerdings, wenn ich schon fast am Ende bin und so viel reingesteckt habe, möchte ich es auch zu Ende kriegen. Noten sind durchschnittlich, habe mehrere Praktika gemacht und war als Werkstudent tätig. Auslandssemester, soziales Engagement habe ich auch.

Welche Option wäre eurer Meinung nach besser? (wenn man wirklich davon ausgeht, dass man es nicht packt):

  1. Antrag auf Fristverlängerung. Müsste dann einen guten Grund dafür haben, psych. Therapie? Kann das jemand irgendwann mal erfahren?

Problem ist, dass ich für den Bachelor 10-11 Semester gebraucht habe. Etwas Praxis- und Auslandserfahrung sowie soz. Engagement habe ich ja; wenn ich währenddessen noch Praktika machen würde, hätte ich nach dem Bachelor Chancen auf einen noch halbwegs guten Einstieg? Oder würde sich ein Master dann noch lohnen, mit dem ich mein Profil verbessern könnte? Bin 24 Jahre alt.

  1. Das Risiko eingehen und alle Module schreiben. Wenn ich aber mindestens ein Modul nicht bestehe, dann war's dann. Dann versuchen, im Ausland mein Studium fortzusetzen. Wo wäre das gut möglich, wo man vielleicht einen großen Teil meiner CPs anerkennen würde? Wie sieht das für die Arbeitgeber aus, dass ich den Bachelor in DE angefangen habe, aber in einem anderen Land abgeschlossen habe?

Mir ist bewusst, dass beide keine guten Optionen sind. Aber ich muss mich für eine entscheiden. Wie gesagt, ich bin schon so weit gekommen, ich möchte das auch zu Ende kriegen.

Hoffe sehr, dass mir hier jemand helfen kann! Danke!

Kannst du nicht im Zweifel jetzt noch die Uni wechseln? Meine Uni (gute staatliche Uni, für Wiwi kein besonderer Ruf) hat z.B. 12 Semester als Höchststudiendauer im Bachelor... Dann müsstest du nicht alles auf eine Karte setzen und im Falle der wahrscheinlichen Exmatrikulation auf ein weiteres Wiwi-Studium verzichten.

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WiWi Gast

Kurz vor dem Ende des Studiums - Exmatrikulation

WiWi Gast schrieb am 28.01.2019:

Weiss nicht 100 prozent ob sich was geändert hat. Bei mir wars so: 2008 uni dimplom bwl nach 6. Semester geext worden. Ich hab dann an der fh mit nem bachelor angefangen und nur ca. 1 semester angerechnet bekommen. Note war dann 2.1 und hatte es nicht leicht den einstieg zu finden. Hat dann aber nach 100+ bewerbungen für ca. 30k geklappt. Inzwischen liege ich bei 70k+ und bin zufrieden.

Jetzt ist man auch für die FH gesperrt, wenn man geext wird.

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WiWi Gast

Kurz vor dem Ende des Studiums - Exmatrikulation

WiWi Gast schrieb am 28.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 28.01.2019:

Hi, ich studiere an einer durchschnittlichen Uni BWL und bin im letzten Semester, im neunten (maximale Studienzeit ist 9 Semester) - also muss ich jetzt die letzten Module bestehen, sonst war's das hier und auch in ganz Deutschland für BWL. Ich gebe natürlich mein bestes, möchte mich trotzdem aber auf das Schlimmste vorbereiten. Gehe davon aus, dass es sehr knapp wird und es wahrscheinlich ist, dass ich es nicht schaffe, da ich noch sehr viele Module übrig habe.

Wie kam es dazu? Sehr viele persönliche Probleme, finanzielle Schwierigkeiten, BWL und das Studium liegen mir generell nicht. Dass ich kein Highperformer bin und eine Karriere bei Goldman und McKinsey vergessen kann, ist klar. Allerdings, wenn ich schon fast am Ende bin und so viel reingesteckt habe, möchte ich es auch zu Ende kriegen. Noten sind durchschnittlich, habe mehrere Praktika gemacht und war als Werkstudent tätig. Auslandssemester, soziales Engagement habe ich auch.

Welche Option wäre eurer Meinung nach besser? (wenn man wirklich davon ausgeht, dass man es nicht packt):

  1. Antrag auf Fristverlängerung. Müsste dann einen guten Grund dafür haben, psych. Therapie? Kann das jemand irgendwann mal erfahren?

Problem ist, dass ich für den Bachelor 10-11 Semester gebraucht habe. Etwas Praxis- und Auslandserfahrung sowie soz. Engagement habe ich ja; wenn ich währenddessen noch Praktika machen würde, hätte ich nach dem Bachelor Chancen auf einen noch halbwegs guten Einstieg? Oder würde sich ein Master dann noch lohnen, mit dem ich mein Profil verbessern könnte? Bin 24 Jahre alt.

  1. Das Risiko eingehen und alle Module schreiben. Wenn ich aber mindestens ein Modul nicht bestehe, dann war's dann. Dann versuchen, im Ausland mein Studium fortzusetzen. Wo wäre das gut möglich, wo man vielleicht einen großen Teil meiner CPs anerkennen würde? Wie sieht das für die Arbeitgeber aus, dass ich den Bachelor in DE angefangen habe, aber in einem anderen Land abgeschlossen habe?

Mir ist bewusst, dass beide keine guten Optionen sind. Aber ich muss mich für eine entscheiden. Wie gesagt, ich bin schon so weit gekommen, ich möchte das auch zu Ende kriegen.

Hoffe sehr, dass mir hier jemand helfen kann! Danke!

Kannst du nicht im Zweifel jetzt noch die Uni wechseln? Meine Uni (gute staatliche Uni, für Wiwi kein besonderer Ruf) hat z.B. 12 Semester als Höchststudiendauer im Bachelor... Dann müsstest du nicht alles auf eine Karte setzen und im Falle der wahrscheinlichen Exmatrikulation auf ein weiteres Wiwi-Studium verzichten.

Welche Uni wäre das? Wie viel kann bei euch maximal anerkannt werden? Ist ja ähnlich wie die zweite Variante, nur statt den Prüfungsanspruch zu verlieren und ins Ausland zu gehen, studiert man weiter Wiwi in DE

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WiWi Gast

Kurz vor dem Ende des Studiums - Exmatrikulation

WiWi Gast schrieb am 29.01.2019:

Hi, ich studiere an einer durchschnittlichen Uni BWL und bin im letzten Semester, im neunten (maximale Studienzeit ist 9 Semester) - also muss ich jetzt die letzten Module bestehen, sonst war's das hier und auch in ganz Deutschland für BWL. Ich gebe natürlich mein bestes, möchte mich trotzdem aber auf das Schlimmste vorbereiten. Gehe davon aus, dass es sehr knapp wird und es wahrscheinlich ist, dass ich es nicht schaffe, da ich noch sehr viele Module übrig habe.

Wie kam es dazu? Sehr viele persönliche Probleme, finanzielle Schwierigkeiten, BWL und das Studium liegen mir generell nicht. Dass ich kein Highperformer bin und eine Karriere bei Goldman und McKinsey vergessen kann, ist klar. Allerdings, wenn ich schon fast am Ende bin und so viel reingesteckt habe, möchte ich es auch zu Ende kriegen. Noten sind durchschnittlich, habe mehrere Praktika gemacht und war als Werkstudent tätig. Auslandssemester, soziales Engagement habe ich auch.

Welche Option wäre eurer Meinung nach besser? (wenn man wirklich davon ausgeht, dass man es nicht packt):

  1. Antrag auf Fristverlängerung. Müsste dann einen guten Grund dafür haben, psych. Therapie? Kann das jemand irgendwann mal erfahren?

Problem ist, dass ich für den Bachelor 10-11 Semester gebraucht habe. Etwas Praxis- und Auslandserfahrung sowie soz. Engagement habe ich ja; wenn ich währenddessen noch Praktika machen würde, hätte ich nach dem Bachelor Chancen auf einen noch halbwegs guten Einstieg? Oder würde sich ein Master dann noch lohnen, mit dem ich mein Profil verbessern könnte? Bin 24 Jahre alt.

  1. Das Risiko eingehen und alle Module schreiben. Wenn ich aber mindestens ein Modul nicht bestehe, dann war's dann. Dann versuchen, im Ausland mein Studium fortzusetzen. Wo wäre das gut möglich, wo man vielleicht einen großen Teil meiner CPs anerkennen würde? Wie sieht das für die Arbeitgeber aus, dass ich den Bachelor in DE angefangen habe, aber in einem anderen Land abgeschlossen habe?

Mir ist bewusst, dass beide keine guten Optionen sind. Aber ich muss mich für eine entscheiden. Wie gesagt, ich bin schon so weit gekommen, ich möchte das auch zu Ende kriegen.

Hoffe sehr, dass mir hier jemand helfen kann! Danke!

Kannst du nicht im Zweifel jetzt noch die Uni wechseln? Meine Uni (gute staatliche Uni, für Wiwi kein besonderer Ruf) hat z.B. 12 Semester als Höchststudiendauer im Bachelor... Dann müsstest du nicht alles auf eine Karte setzen und im Falle der wahrscheinlichen Exmatrikulation auf ein weiteres Wiwi-Studium verzichten.

Welche Uni wäre das? Wie viel kann bei euch maximal anerkannt werden? Ist ja ähnlich wie die zweite Variante, nur statt den Prüfungsanspruch zu verlieren und ins Ausland zu gehen, studiert man weiter Wiwi in DE

Weiß von Osnabrück dass es dort keine Beschränkung gibt, Anerkennung weiß ich nicht - musst du mal in die Prüfungsordnungen der jeweiligen Unis schauen, da gibt es mit Sicherheit einige Non-Targets mit entsprechenden Regelungen. Die Unis Gießen und Göttingen haben z.B. eine Höchststudiendauer von 12 Semestern im Bachelor BWL, wobei man in Gießen 120C nach dem 8. Semester haben muss und in Göttingen 90C nach dem 6ten. Schau dir halt mal sowas wie Marburg, Siegen oder Richtung Osten an.

Wenn du jetzt wechselst und dann wirklich durchziehst und nen guten Master in angemessener Zeit hinlegst, stehen dir immer noch einige Optionen zur Verfügung, solang die Praxiserfahrung stimmt! Du wirst schon nicht auf der Straße landen, aber der Zug für wirkliche Top-Positionen ist wohl in der Tat abgefahren.

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WiWi Gast

Kurz vor dem Ende des Studiums - Exmatrikulation

Also göttingen ist eine ganz gute Uni. Wenn möglich würde ich da hin wechseln. Und der Zug für top Positionen ist auch nur vorübergehend abgefahren, nach ein paar Jahren im Job kann das ganz anders aussehen...

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WiWi Gast

Kurz vor dem Ende des Studiums - Exmatrikulation

Wenn du auf Grund des erreichens der Höchststudiendauer aufhören musst ist das nicht automatisch das Aus für diesen Studiengang. 1. Du kannst an der selben Uni dich noch mal einschreiben und weiter machen, wenn du einen Antrag hierfür stellst, zusätzliche Semester studieren zu dürfen. Das geht auch, wenn du desshalb bereits exmatrikuliert wurdest. 2. Du studierst an einer Uni weiter die eine höhere Semesteranzahl erlaubt. Hierfür musst du zwar auch noch mal einen Antrag stellen, aber der dürfte genehmigt werden. An der FernUni Hagen gibt es z.B. keine Höchststudiendauer. Für keinen Studiengang. 3. Einschreiben in einen Artverwanden Studiengang.

Generell ist eine Exmatrikulation wegen erreichen der Höchststudiendauer, immer von einer Exmatrikulation wegen entgüldig nicht bestanden Prüfungen (= Klausuren, mündliche Prüfungen) zu unterscheiden. Mach dich da mal schlau.

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