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Uniwechsel privat zu staatlich

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WiWi Gast

Uniwechsel privat zu staatlich

hi leute ich studiere momentan an einer der großen privaten Hochschulen BWL (1. Semester).
Da ich jedoch nicht ganz zufrieden bezüglich Preis Leistungsverhältnis spiele ich mit dem Gedanken nach Frankfurt an die Goethe zum Sose zu wechseln(einzige staatliche die dies ermöglicht). Die Zeit würde ich mit einem Praktikum in einer WPG überbrücken und dann dort im ersten Fachsemester anfangen.

Jetzt meine Bedenken: meint ihr im Nachhinein bereue ich diesen Schritt?
ergibt sich durch einen Uniwechsel schwierigkeiten für den Einstig ins IB?
Wirkt ein Uniwechsel schlecht auf dem CV?

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WiWi Gast

Re: Uniwechsel privat zu staatlich

Ob ein Uniwechsel sich schlecht im CV macht?
Was für eine Frage, das ist ein Riesenmakel, du wirst keine Chance mehr auf einen guten Job haben!

Nein, jetzt mal Spaß beiseite. Kann mir nicht vorstellen, dass dir das jemand übel nehmen wird, selbst im etwas elitären Investmentbanking. Oder salopp ausgedrückt: Das interessiert keine Sau.

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WiWi Gast

Re: Uniwechsel privat zu staatlich

Nein, das dürfte in der Vor-Interview/AC-Phase kein Problem sein. Wer kann denn schon auch erwarten, dass man von Beginn an die "richtige Wahl" getroffen hat?

Ich persönlich sehe es sogar umgekehrt. Für mich zeigt es eher, dass sich jemand eben Gedanken darüber macht, ob er nun zufrieden im Studium ist oder nicht und wenn nötig eben wechseln muss. Es sollte meiner Meinung nach aber nicht ausarten mit dem Uni/Studium wechseln, das kann ost ein Minuspunkt sein.

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WiWi Gast

Re: Uniwechsel privat zu staatlich

Wenn du im ersten Fachsemster anfängst, hast du später bei Bsc + Msc z. b. die 10 Semester regelstudienzeit, aber auf dem zeugnis steht zusätzlich insgesamt 11 semester an hochschulen, falls du das erste studium angibst. Warum startest du nicht ins zweite fachsemester, weil nur dann wäre es ein richtiger wechsel?

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WiWi Gast

Re: Uniwechsel privat zu staatlich

Ich kann nicht ins zweite fachsemester einsteigen weil mir kaum was angerechnet werden würde
Die großen privaten haben halt andere Module als die staatlichen

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WiWi Gast

Re: Uniwechsel privat zu staatlich

Wenn du das erste studium angibst, dann hast du ein Hochschulsemester mehr als andere Bewerber, außer natürlich du studierst in Frankfurt ein Semster unter Regelstudienzeit.

Ich habe aber keine Ahnung ob, die Banken das negativ auslegen bzw wie die bei der Bewertung von Bewerbern vorgehen. Z.B. 10 Semster 9 Punkte, 11 Semster 8 Punkte, bin aber kein Personaler.

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WiWi Gast

Re: Uniwechsel privat zu staatlich

Wenn du unzufrieden bist, dann wechsel, was willst du denn weiter viel Geld verschwenden? Cv ist wichtig, aber man sollte nicht sein ganzes Leben nach einem Stück Papier ausrichten.

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WiWi Gast

Re: Uniwechsel privat zu staatlich

Ich arbeite im Recruiting eines großen DAX-Konzerns und kann dir versichern, dass das bei uns kein Problem wäre. Speziell zum IB kann ich aber nichts sagen.
Allgemein möchte ich mal sagen, dass das Einhalten der Regelstudienzeit völlig überschätzt wird. Ein bis zwei Semester länger ist kein Problem und auch nicht erklärungsbedürftig. Oder wie ein Vorposter sagte: "Das interessiert keine Sau". Auch längere Studienzeiten sind kein Ausschlusskriterium, wenn der Bewerber sie erklären kann (Ausland, Praktika, etc.). Kritisch wird es nur, wenn es ins Extreme abgleitet (z. B. doppelte Regelstudienzeit). Selbst ein früher Fachwechsel interessiert uns nicht sonderlich, wenn jemand sich in der ersten Phase des Studiums entscheidet das Fach zu wechseln ist das vollkommen in Ordnung.
Es ist ein Irrglaube, dass Bewerber wegen jedem kleinen Knick sofort abgelehnt würden.

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WiWi Gast

Re: Uniwechsel privat zu staatlich

Ich arbeite im Recruiting eines großen DAX-Konzerns und kann
dir versichern, dass das bei uns kein Problem wäre.

Von mir stammen die beiden Beitäge, dass sich die Studienzeit um ein Semster erhöht (..und dass ich kein Personaler bin)

Habe bei einem CAC40-Konzern (Stahlindustrie) gearbeitet, da wäre das sicher auch kein Problem. Wenn der DAX-Konzern dieses Posters keine Bank ist, sondern eine Industrieunternehmen, würde ich den Beitrag mit Vorsicht genießen. Kann mir vorstellen, dass im IB (höhere Gehälter, mehr Bewerbungen als in der Industrie) genadenloser/stupider ausgesiebt wird, als wenn ich mich bei ThyssenKrupp im Marketing bewerbe.

Ich würde lieber ins zweite Semester einsteigen, zumindest etwas anrechnen lassen und dann pro Semester ein Modul mehr, bis zu die fehlenden Module des ersten Semesters aufgeholt hast.

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WiWi Gast

Re: Uniwechsel privat zu staatlich

Hier ist der Thread starter:

Meint ihr wirklich banken sind dort so penibel wenn ich EIN Semester woanders studiert habe und dann gewechselt habe, vor allem wenn eh beide Unis Targets sind (über sinn und unsinn will ich hier nicht streiten)

Ich meine das ist in meinen Augen nicht so "schlimm" wie ein Sabbatical, vor allem weil ich vorhabe in den 3 monaten die ich frei habe sowie in den erstem Semester eh in einer WPG arbeiten werde und somit viel Praxiserfahrung mitbringen kann.

Andere kompetente Meinung bezüglich Wechsel der Uni im Bachelor nach einem Semester?

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WiWi Gast

Re: Uniwechsel privat zu staatlich

Ich meine das ist in meinen Augen nicht so
"schlimm" wie ein Sabbatical, vor allem weil ich
vorhabe in den 3 monaten die ich frei habe sowie in den
erstem Semester eh in einer WPG arbeiten werde und somit viel
Praxiserfahrung mitbringen kann.

Hast du das Thema nur eröffnet, um deine Meinung bestätigt zu bekommen bzw. das der Wechsel nicht schlimm ist fürs IB.

Wenn drei Monate Praxiserfahrung viel sind, was ist dann wenig?

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WiWi Gast

Re: Uniwechsel privat zu staatlich

Die ganze Diskussion ist mal wieder sowas von typisch deutsch, woanders wäre das überhaupt kein Thema.
Einer meiner amerikanischen Bekannten ist Investmentbanker bei JP Morgan. Dieser hat einen Bachelor in Philosophie (!) und war nach dem Studium ein Jahr für ein Hilfsprojekt in Afrika tätig. Hierzulande wohl kaum vorstellbar.

Mein Rat für den TE: Zieh einfach dein Ding durch und mach dich nicht verrückt, ob irgendein Bankpersonaler dir ein Semester mehr übel nimmt. Im Übrigen solltest du dich fragen, ob du dein komplettes Studium an den mutmaßlichen Forderungen eines einzigen Berufsstandes ausrichten willst.

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WiWi Gast

Re: Uniwechsel privat zu staatlich

Lounge Gast schrieb:

Hier ist der Thread starter:

Meint ihr wirklich banken sind dort so penibel wenn ich EIN
Semester woanders studiert habe und dann gewechselt habe, vor
allem wenn eh beide Unis Targets sind (über sinn und unsinn
will ich hier nicht streiten)

Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass eine Personalabteilung derartig penibel ist.

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WiWi Gast

Re: Uniwechsel privat zu staatlich

Die ganze Diskussion ist mal wieder sowas von typisch
deutsch, woanders wäre das überhaupt kein Thema.
Einer meiner amerikanischen Bekannten ist Investmentbanker
bei JP Morgan. Dieser hat einen Bachelor in Philosophie (!)

Dazu passt der Film Der große Crash Margin Call perfekt.

In den USA sind viele Nichtökonomen im Investmentbanking. Die Firma steht kurz vor der Pleite, da fragt der Chef den verantwortlichen Investmentbanker was er denn für eine Ausbildung hätte, der antwortet, ich habe einen Dr. in Raumfahrttechnik, also rechnen kann ich. (Hatte aber von VWL keine Ahnung)

Nichtökonomen arbeiten in Banken in einer von BWLern geschaffen Umgebung. Die Modelle werden von Öhonomen entwickelt und der Nichtökonomen darf in der Bank mit diesen Modellen arbeiten. Wie z. B. der Meister Metall im Produktionsbetrieb die Maschine am laufen hält die von Ingenieuren konzepiert wurde.

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WiWi Gast

Re: Uniwechsel privat zu staatlich

Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass eine
Personalabteilung derartig penibel ist.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das Universum 14 Millarden Jahre alt ist.

Hast du schon mal was von der Tätigkeit von Personalabteilungen in der Praxis mitbekommen oder gibst du hier irgendwelche Vermutungen von dir, die im Prinzip nur der Phantasie entsprungen sind?

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WiWi Gast

Re: Uniwechsel privat zu staatlich

Dazu passt der Film Der große Crash Margin Call perfekt.

In den USA sind viele Nichtökonomen im Investmentbanking. Die
Firma steht kurz vor der Pleite, da fragt der Chef den
verantwortlichen Investmentbanker was er denn für eine
Ausbildung hätte, der antwortet, ich habe einen Dr. in
Raumfahrttechnik, also rechnen kann ich. (Hatte aber von VWL
keine Ahnung)

Nichtökonomen arbeiten in Banken in einer von BWLern
geschaffen Umgebung. Die Modelle werden von Öhonomen
entwickelt und der Nichtökonomen darf in der Bank mit diesen
Modellen arbeiten. Wie z. B. der Meister Metall im
Produktionsbetrieb die Maschine am laufen hält die von
Ingenieuren konzepiert wurde.

Die Modelle werden überwiegend eben nicht (mehr) von Ökonomen entwickelt. Dafür beschäftigen die großen Investmentbanken mittlerweile Naturwissenschaftler, insbesondere Physiker und Mathematiker. Die Ökonomen sind heute überwiegend die reinen Anwender oder um bei deinem Beispiel zu bleiben: der Meister Metall an der Maschine ist der BWLer und der Ingenieur ist der Mathematiker oder Physiker. Aber diese Diskussion wird den TE kaum weiterbringen.

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WiWi Gast

Re: Uniwechsel privat zu staatlich

Die Modelle werden überwiegend eben nicht (mehr) von Ökonomen
entwickelt. Dafür beschäftigen die großen Investmentbanken
mittlerweile Naturwissenschaftler, insbesondere Physiker und
Mathematiker.

In welchem Modul eines Physikstudiums lernt man, dass wenn die Geldmenge steigt, aber nicht die Gütermenge, dies zu einer Inflation führt? (Und das nur als ganz simples Beispiel)

Die natürlichen Verhaltensweisen z. B. der Märkte muß man kennen, um diese in einem mathematischen Model abbilden zu können.

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