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Sich während des Masters für „bessere“ Master bewerben

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WiWi Gast

Sich während des Masters für „bessere“ Master bewerben

Hi an alle,

angenommen man hat ein durchschnittliches Profil und wird „nur“ an einer durchschnittlichen Uni für den Master genommen. (nicht nur unbedingt in Deutschland, egal in welchem Land). Falls man aber in der Zwischenzeit z.B. den GMAT macht und einen sehr guten Score erreicht, macht es dann durchaus Sinn, sich für bessere Masterprogramme zu bewerben? (wo z.B. der GMAT das wichtigste Kriterium ist und man evtl. Chancen hätte). Sprich, hat das einen Nachteil, wenn man schon während der Bewerbung irgendwo den Master macht? Oder könnte man sich evtl. bewerben und den Master ganz einfach nicht angeben? In der Zwischenzeit hat man dann halt angeblich rumgereist.

Natürlich veschwendet man somit ein Jahr, das ist aber wert, damit man an einer Targetuni studieren kann. Vllt. könnte man sich theoretisch sogar einige Module anrechnen lassen.

Auch wenn das etwas absurd klingt, so kann das für manche doch durchaus auch Sinn machen :)

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WiWi Gast

Sich während des Masters für „bessere“ Master bewerben

Kommt drauf an, über was für Unis wir reden. Falls damit die Liga Mannheim/WHU/HSG gemeint ist, dann go for it, denn mit diesen Unis stehen dir ganz andere Möglichkeiten offen als mit einer Durchschnittsuni.
Anders sieht's aus wenn wir über Unis in der Liga Köln/Bocconi/RSM/CBS. Für diesen geringen Reward wären mir die Opportunity Costs eines verschenkten Jahres zu hoch.

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

Hi an alle,

angenommen man hat ein durchschnittliches Profil und wird „nur“ an einer durchschnittlichen Uni für den Master genommen. (nicht nur unbedingt in Deutschland, egal in welchem Land). Falls man aber in der Zwischenzeit z.B. den GMAT macht und einen sehr guten Score erreicht, macht es dann durchaus Sinn, sich für bessere Masterprogramme zu bewerben? (wo z.B. der GMAT das wichtigste Kriterium ist und man evtl. Chancen hätte). Sprich, hat das einen Nachteil, wenn man schon während der Bewerbung irgendwo den Master macht? Oder könnte man sich evtl. bewerben und den Master ganz einfach nicht angeben? In der Zwischenzeit hat man dann halt angeblich rumgereist.

Natürlich veschwendet man somit ein Jahr, das ist aber wert, damit man an einer Targetuni studieren kann. Vllt. könnte man sich theoretisch sogar einige Module anrechnen lassen.

Auch wenn das etwas absurd klingt, so kann das für manche doch durchaus auch Sinn machen :)

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WiWi Gast

Sich während des Masters für „bessere“ Master bewerben

Wenn du dein Leben noch einmal leben könntest, würdest du alles nochmal genau so machen?

Nicht ganz... ich würde von Anfang an einer Target Uni studieren.

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WiWi Gast

Sich während des Masters für „bessere“ Master bewerben

Das ist es meiner Erfahrung nach überhaupt nicht wert. Wer (vor allem bei deutschen Unis) von Ligen spricht, hat einfach zu viel Zeit hier im forum verbracht.

Es mag sein, dass einige Unis aufgrund ihrer Alumnis marginal bessere Karrieremöglichkeiten bei bestimmten Arbeitgebern bieten, aber das ist ganz bestimmt kein Standard.

Wenn du bereit bist ein Jahr zu "opfern", bringen dich meiner Meinung nach zwei zusätzliche Praktika oder anderweitige Qualifikationen (wenn du irgendwo in die Finanzwelt möchtest z.B. ein Level des CFA) weiter.

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WiWi Gast

Sich während des Masters für „bessere“ Master bewerben

Ich halte das für übertrieben

Ich habe Bachelor und Master und Master an einer absoluten no name Uni gemacht und dann genau so mein MBB Offer bekommen. Ich wollte fürs Studium nicht so weit wegziehen und ich wäre nie bereits gewesen, Studiengebühren zu zahlen. Solange man nicht gerade an einer FH ist, entscheidet doch das Gesamtprofil.

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WiWi Gast

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Ich würde es machen wenn der Master in der Liga Said/Judge/Paderborn wär.

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WiWi Gast

Sich während des Masters für „bessere“ Master bewerben

WiWi Gast schrieb am 31.12.2018:

Ich würde es machen wenn der Master in der Liga Said/Judge/Paderborn wär.

hihi

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WiWi Gast

Sich während des Masters für „bessere“ Master bewerben

Bocconi und RSM ist Mannheim und WHU in jeder Hinsicht überlegen.

WiWi Gast schrieb am 31.12.2018:

Kommt drauf an, über was für Unis wir reden. Falls damit die Liga Mannheim/WHU/HSG gemeint ist, dann go for it, denn mit diesen Unis stehen dir ganz andere Möglichkeiten offen als mit einer Durchschnittsuni.
Anders sieht's aus wenn wir über Unis in der Liga Köln/Bocconi/RSM/CBS. Für diesen geringen Reward wären mir die Opportunity Costs eines verschenkten Jahres zu hoch.

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

Hi an alle,

angenommen man hat ein durchschnittliches Profil und wird „nur“ an einer durchschnittlichen Uni für den Master genommen. (nicht nur unbedingt in Deutschland, egal in welchem Land). Falls man aber in der Zwischenzeit z.B. den GMAT macht und einen sehr guten Score erreicht, macht es dann durchaus Sinn, sich für bessere Masterprogramme zu bewerben? (wo z.B. der GMAT das wichtigste Kriterium ist und man evtl. Chancen hätte). Sprich, hat das einen Nachteil, wenn man schon während der Bewerbung irgendwo den Master macht? Oder könnte man sich evtl. bewerben und den Master ganz einfach nicht angeben? In der Zwischenzeit hat man dann halt angeblich rumgereist.

Natürlich veschwendet man somit ein Jahr, das ist aber wert, damit man an einer Targetuni studieren kann. Vllt. könnte man sich theoretisch sogar einige Module anrechnen lassen.

Auch wenn das etwas absurd klingt, so kann das für manche doch durchaus auch Sinn machen :)

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WiWi Gast

Sich während des Masters für „bessere“ Master bewerben

WiWi Gast schrieb am 31.12.2018:

Kommt drauf an, über was für Unis wir reden. Falls damit die Liga Mannheim/WHU/HSG gemeint ist, dann go for it, denn mit diesen Unis stehen dir ganz andere Möglichkeiten offen als mit einer Durchschnittsuni.
Anders sieht's aus wenn wir über Unis in der Liga Köln/Bocconi/RSM/CBS. Für diesen geringen Reward wären mir die Opportunity Costs eines verschenkten Jahres zu hoch.

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

Hi an alle,

angenommen man hat ein durchschnittliches Profil und wird „nur“ an einer durchschnittlichen Uni für den Master genommen. (nicht nur unbedingt in Deutschland, egal in welchem Land). Falls man aber in der Zwischenzeit z.B. den GMAT macht und einen sehr guten Score erreicht, macht es dann durchaus Sinn, sich für bessere Masterprogramme zu bewerben? (wo z.B. der GMAT das wichtigste Kriterium ist und man evtl. Chancen hätte). Sprich, hat das einen Nachteil, wenn man schon während der Bewerbung irgendwo den Master macht? Oder könnte man sich evtl. bewerben und den Master ganz einfach nicht angeben? In der Zwischenzeit hat man dann halt angeblich rumgereist.

Natürlich veschwendet man somit ein Jahr, das ist aber wert, damit man an einer Targetuni studieren kann. Vllt. könnte man sich theoretisch sogar einige Module anrechnen lassen.

Auch wenn das etwas absurd klingt, so kann das für manche doch durchaus auch Sinn machen :)

WHU über Bocconi, CBS, RSM? lol ok

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WiWi Gast

Sich während des Masters für „bessere“ Master bewerben

Ich habe auch einen BA und einen Master (1 Jahr) und überlege auch noch einen master zu machen...da der erste sehr generell war und ich nun eine spez möchte...ich denke 2 master sind voll in Ordnung und dir würden auch mehr Türen offen stehen..du bist 1 jahr älter und weit evtl mehr was du willst...und musst wiederrum 1 jahr weniger bis zur rente arbeiten ;)

WiWi Gast schrieb am 31.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 31.12.2018:

Kommt drauf an, über was für Unis wir reden. Falls damit die Liga Mannheim/WHU/HSG gemeint ist, dann go for it, denn mit diesen Unis stehen dir ganz andere Möglichkeiten offen als mit einer Durchschnittsuni.
Anders sieht's aus wenn wir über Unis in der Liga Köln/Bocconi/RSM/CBS. Für diesen geringen Reward wären mir die Opportunity Costs eines verschenkten Jahres zu hoch.

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

Hi an alle,

angenommen man hat ein durchschnittliches Profil und wird „nur“ an einer durchschnittlichen Uni für den Master genommen. (nicht nur unbedingt in Deutschland, egal in welchem Land). Falls man aber in der Zwischenzeit z.B. den GMAT macht und einen sehr guten Score erreicht, macht es dann durchaus Sinn, sich für bessere Masterprogramme zu bewerben? (wo z.B. der GMAT das wichtigste Kriterium ist und man evtl. Chancen hätte). Sprich, hat das einen Nachteil, wenn man schon während der Bewerbung irgendwo den Master macht? Oder könnte man sich evtl. bewerben und den Master ganz einfach nicht angeben? In der Zwischenzeit hat man dann halt angeblich rumgereist.

Natürlich veschwendet man somit ein Jahr, das ist aber wert, damit man an einer Targetuni studieren kann. Vllt. könnte man sich theoretisch sogar einige Module anrechnen lassen.

Auch wenn das etwas absurd klingt, so kann das für manche doch durchaus auch Sinn machen :)

WHU über Bocconi, CBS, RSM? lol ok

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WiWi Gast

Sich während des Masters für „bessere“ Master bewerben

WiWi Gast schrieb am 31.12.2018:

Ich habe auch einen BA und einen Master (1 Jahr) und überlege auch noch einen master zu machen...da der erste sehr generell war und ich nun eine spez möchte...ich denke 2 master sind voll in Ordnung und dir würden auch mehr Türen offen stehen..du bist 1 jahr älter und weit evtl mehr was du willst...und musst wiederrum 1 jahr weniger bis zur rente arbeiten ;)

naja, bei 2-jahresmaster sieht es dann anders aus.

angenommen, man studiert an einer average-uni, z.B. gothenburg in schweden. macht in der zwischenzeit den gmat, score > 700 und wird an der stockholm school of economics angenommen. macht das keinen sinn? vor allem wenn das ziel ib/ub ist

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WiWi Gast

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WiWi Gast

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Ich würde stattdessen lieber gute Praktika machen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 02.01.2019:

Ich würde stattdessen lieber gute Praktika machen.

Hat das echt noch keiner so gemacht? :D

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WiWi Gast

Sich während des Masters für „bessere“ Master bewerben

Andere Frage: den Master lieber an einer durchschnittlichen Uni jetzt sofort anfangen, oder ein gap-year mit Praktika und GMAT-Vorbereitung und dann den Master an einer Target machen, dafür aber ein Jahr älter sein (wenn man schon mitte-ende 20 ist, kann das doch schon einen Unterschied machen?)

Je nach Ziel ist eine Target nicht notwendig, aber der Master bleibt ja im Lebenslauf für immer und machte sich ja auch alle Türen offenhalten.

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WiWi Gast

Sich während des Masters für „bessere“ Master bewerben

WiWi Gast schrieb am 07.01.2019:

Andere Frage: den Master lieber an einer durchschnittlichen Uni jetzt sofort anfangen, oder ein gap-year mit Praktika und GMAT-Vorbereitung und dann den Master an einer Target machen, dafür aber ein Jahr älter sein (wenn man schon mitte-ende 20 ist, kann das doch schon einen Unterschied machen?)

Je nach Ziel ist eine Target nicht notwendig, aber der Master bleibt ja im Lebenslauf für immer und machte sich ja auch alle Türen offenhalten.

Natürlich Letzteres. Was für ne Frage.

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