DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
HochschulwechselWHU

Meinungsumfrage und Rat gesucht

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Meinungsumfrage und Rat gesucht

Hallo, ich bin 20 Jahre alt und studiere aktuell an der LMU in München (zweites Semester abgeschlossen).
Mein Traum war jedoch immer die WHU.

In dem WHU Bewerbungsverfahren wurde ich für das darauf folgende Jahr angenommen. Ich beschloss zunächst in München BWL anzufangen um zu schauen ob mir das Fach überhaupt gefällt. BWL an sich finde ich super und in München habe ich jetzt auch schon Kontakte geknüpft. Nun ist der Studiengang in München ein Masterstudiengang und vier meiner sechs Freunde haben aufgehört. In den Semester Ferien habe ich dann auf die Idee Was ist denn eigentlich mit der WHU ist. Ich bin immer noch der Meinung dass das Konzept der Privat Uni deutlich besser ist. Allerdings habe ich auch in München meine Seelenverwandte/beste Freundin gefunden wobei wir uns erst ein Jahr kennen.

Jetzt habe ich das Problem, dass ich mir die Frage stellen, ob ich zu der Lmu oder der WHU gehen sollte beziehungsweise an der LMU bleiben sollte.

Ich weiß man sollte die Entscheidung nicht von Personen ab hängig machen allerdings habe ich solche Personen in München noch nie zuvor getroffen. Der Wechsel zu WHU würde allein auf Basis der Unistruktur erfolgen. Was glaubt ihr daher? Sollte ich meine Entscheidung von zwei Leuten abhängig machen, die mir auch beruflich weiterhelfen könnten und mit denen ich etwas aufbauen könnte oder sollte ich mich für die WHU man eigentlich ein Traum entscheiden, der mir ein lustigeres und einmaliges Studenten Leben beschert?

Ich weiß das mag für einige von euch ziemlich dämlich klingen, aber ich werde mich über jede Meinung und Antwort freuen.

antworten
WiWi Gast

Meinungsumfrage und Rat gesucht

*Massenstudiengang

antworten
WiWi Gast

Meinungsumfrage und Rat gesucht

No Brainer... WHU >>>>>> Unis before Hoes

antworten
WiWi Gast

Meinungsumfrage und Rat gesucht

Beruf ungleich Privat könnte doch in Kontakt bleiben oder sie kommen mit wen geld stimmt. aber am Ende verlassen dich alle Personen auf dem Weg des Lebens aufgrund externer Einflüsse, wie Alter, Neigung, Berufliche Chancen, Wohnungen, etc. alles anhand davon auszumachen ist bullshit und zeugt davon, dass du wie ich sehr verbunden fühlst. aber glaub, mir am ende des tages kann es auch so sein, dass du deinen besten freunden im auge der wahrheit (150k job plus) auch egal bist. ausserdem seit ihr nicht verheiratet und selbst dann habe ich schon im freundeskreis sachen erlebt, alter.

Alter und wahrer Spruch: Bei Geld hört die Freundschaft und Familie auf, leider! Finde den Mittelweg aber mach nie etwas wegen Geld.

antworten
WiWi Gast

Meinungsumfrage und Rat gesucht

Sehe keinen Vorteil von der LMU an die WHU zu wechseln

Spar lieber das Geld, leb in einer besseren Stadt und sei näher an den Unternehmen dran

antworten

Artikel zu WHU

WHU-Master »Entrepreneurship« startet zum Wintersemester 2017/18

MBA Studentinnen und Studenten der WHU - Otto Beisheim School of Management bilden zusammen die Buchstaben WHU.

Die Start-up-Branche ist der ideale Ort für zukünftige Gründer, um das eigene Konzept zu realisieren. Ab dem Wintersemester 2017/18 verschafft der Master in Entrepreneurship an der WHU Beisheim die Grundlage, um als Unternehmensgründer zu starten: ein umfangreiches Gründerszene-Netzwerk und ein maßgeschneidertes Master-Programm mit Schwerpunkten in BWL, Produktentwicklung und Technologien. Ab sofort können sich angehende Unternehmer und Gründer für den Master in Entrepreneurship an der WHU bewerben.

Vier neue Professoren an der WHU

Übersichtstafel vor dem Haupteingang der WHU – Otto Beisheim School of Management.

Vier neue Professoren verstärken seit Anfang September die Fakultät der WHU - Otto Beisheim School of Management. Drei der vier Professuren wurden an der WHU neu eingerichtet.

freie-studienplaetze.de - Offizielle Studienplatzbörse bis April 2023 geöffnet

Screenshot Homepage freie-studienplaetze.de

Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.

ESB eine der besten Business Schools weltweit

Studenten an der ESB Business School, Hochschule Reutlingen

Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Universität

Studenten entspannen vor der Schiffsschraube in der Sonne auf dem Campus der Technischen Universität München (TUM)

Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Fachhochschule (FH)

Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.

WWU Münster mit 50 Business Schools weiter AACSB akkreditiert

WWU Universität Münster Schloss Hörsaal

Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.

Trotz steigender Studienanfänger-Zahlen gehen die Zulassungsbeschränkungen zurück

Ein Strichmännchen macht sich in Gedanken über die Zulassungsbeschränkungen zum Studium.

Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.

Bewerber-Rekord an der TU München für Wirtschaftsstudium

Studierende der Fakultaet fuer Wirtschaftswissenschaften an der Technischen Universitaet (TUM)

Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.

Deutsche Hochschulen trotz steigender Studentenzahl unterfinanziert

Sehr lange Himmelstreppe aus Eisen im Sauerland, die in einer rechteckigen Öffnung endet, durch welche man den Himmel sieht.

Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.

Studienplatzvergabe: Neue Regelung für die Vergabe von NC-Studienplätzen

Das Schild mit den Buchstaben für ABI plastisch mit Metall dargestellt.

Die Studienplatzvergabe in beliebten Studiengängen mit NC wird zukünftig neu geregelt. Ein Staatsvertrag für die Stiftung „hochschulstart.de“ wurde einstimmig von allen 16 Bundesländern beschlossen. Die Integration von dem internetbasierten Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) wird das alte Zulassungssystem der ehemaligen ZVS ablösen. Starten soll die neue Vergaberegelung für NC-Studienplätze zum Wintersemester 2018/2019.

Bildungsmonitor 2016 – Stillstand statt Fortschritte

Keine Fortschritte zeigen die 16 Bundesländer in der Verbesserung ihrer Bildungssysteme im Vergleich zum Vorjahr. Sachsen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg sind im Gesamtvergleich am leistungsfähigsten. Neue Herausforderungen durch die Bildungsintegration der Flüchtlinge erfordert einen deutlichen Handlungsbedarf dennoch in allen deutschen Bundesländern. Zu diesen Ergebnissen kommt der Bildungsmonitor 2016 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).

Forschungsprofil: Wenige Fachhochschulen mit klarem Schwerpunkt

Eine Person hält seine Füße in einen Pool.

Nur jede sechste Fachhochschule ist aktiv bei ihrer Profilbildung in den Bereichen Forschung und Third Mission. Während 19 Prozent der Fachhochschulen ein klares Forschungsprofil aufweisen, findet sich nur bei neun Prozent ein ausgeprägtes Third-Mission-Profil. Dabei ist die dritte Mission von Hochschulen, welche die aktive Mitgestaltung im regionalen Umfeld fordert, immer wichtiger um gegen konkurrierenden Hochschulen zu bestehen. Auf diese Ergebnisse kommt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.

Hochschulstart.de - Online bewerben für das BWL-Studium

Screenshot Homepage Hochschulstart.de

Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.

Die Auswahl von Studienort und Hochschule

Der Berliner Fernsehturm in einer Hand vor blauem Himmel.

Eine sorgfältige Studienortwahl und Hochschulwahl zahlt sich später aus. Die möglichen Entscheidungskriterien sind dabei vielfältig. Für den einen zählt die Nähe vom Studienort zu Elternhaus und Freunden, für den anderen muss die Universitätsstadt partytauglich sein oder Flair haben. Doch vor allem bei der damit verbundenen Hochschulwahl wird in kaum einem Fachbereich so intensiv auf den Ruf, die Karrierechancen und das Netzwerk von Hochschulen geschaut, wie in den Wirtschaftswissenschaften.

Antworten auf Meinungsumfrage und Rat gesucht

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 5 Beiträge

Diskussionen zu WHU

2 Kommentare

WHU möglich?

WiWi Gast

Hi Dennis, ich würde es einfach mal versuchen. Die allermeisten werden glaube ich bei 1,7/1,8 gecuttet von den Bewerbern, aber ...

8 Kommentare

WHU 2023 Audit

WiWi Gast

Nunja, ich persönlich studiere an einer öffentlichen Uni und kann bestätigen, dass unsere O-Woche nicht anders aussah. Der Artikel ...

Weitere Themen aus Hochschulwechsel