DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
HochschulwechselFAU

Wechsel von der FAU an LMU oder Goethe

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Wechsel von der FAU an LMU oder Goethe

Hey. Mich würde mal interessieren, ob ihr es sinnvoll haltet von der Fau an die LMU oder die Goethe zu wechseln. Die Stadt Nürnberg sagt mir gar nicht zu (Leute, Partys, Praktika etc.). Da ich früher oder später eh ins Banking oder die Beratung möchte, wäre eine "Target" Uni eigentlich schon von Vorteil. Wisst ihr ob es überhaupt möglich ist die Uni zu wechseln oder nur Zeit kostet. Bin ja erst im 2. Semester. Habe nur ein 2,5 Abi könnte es damit noch Probleme geben, der NC ist ja bei beiden niedriger. Mich würden mal eure Erfahrungen interessieren.
Ich freu mich über eure Antworten.

antworten
WiWi Gast

Wechsel von der FAU an LMU oder Goethe

Würde ich definitiv machen. Fachsemester zählen weder IB noch europ. T1 Unis

antworten
hamburgerinbayern

Wechsel von der FAU an LMU oder Goethe

Wechsel die Universität, wenn du der Meinung bist, dass du in Frankfurt oder in München mehr Spaß hast, aber vor allen Variablen entscheidet die Arbeitserfahrung und die Noten, wo du später eine Chance hast, zu arbeiten. Goethe und LMU sind definitiv gute Universitäten, aber die ganze Target-Diskussion wird absurd, wenn hier Leuten empfohlen wird an die Goethe zu wechseln. Insbesondere da die FAU nicht schlecht ist. Mach einen Abschluss < 1,5, gute Praktika in den relevanten Bereichen und schau auf die Rankings beim Master.

antworten
WiWi Gast

Wechsel von der FAU an LMU oder Goethe

hamburgerinbayern schrieb am 06.05.2020:

Wechsel die Universität, wenn du der Meinung bist, dass du in Frankfurt oder in München mehr Spaß hast, aber vor allen Variablen entscheidet die Arbeitserfahrung und die Noten, wo du später eine Chance hast, zu arbeiten. Goethe und LMU sind definitiv gute Universitäten, aber die ganze Target-Diskussion wird absurd, wenn hier Leuten empfohlen wird an die Goethe zu wechseln. Insbesondere da die FAU nicht schlecht ist. Mach einen Abschluss < 1,5, gute Praktika in den relevanten Bereichen und schau auf die Rankings beim Master.

Wäre es überhaupt so einfach zu wechseln? Nicht dass ich am Ende für den Bachelor die nochmal paar Semester mehr brauche. Oder kann man meine 60ECTS so einfach anrechnen lassen? Kennt sich da jemand aus?

antworten
hamburgerinbayern

Wechsel von der FAU an LMU oder Goethe

Kann ich dir leider nichts zu sagen, müsstest du mal eine E-Mail an die Goethe / LMU schreiben und da die Infos einholen, sofern nicht auf der Seite der Universitäten ausgeschrieben. Ich denke, dass das oft variiert von Uni zu Uni, wie da deren Vorgehensweisen sind. Generell ist das möglich und ich glaube nicht, dass du große Probleme bekommst. Module sind ja recht vergleichbar.

WiWi Gast schrieb am 06.05.2020:

hamburgerinbayern schrieb am 06.05.2020:

Wechsel die Universität, wenn du der Meinung bist, dass du in Frankfurt oder in München mehr Spaß hast, aber vor allen Variablen entscheidet die Arbeitserfahrung und die Noten, wo du später eine Chance hast, zu arbeiten. Goethe und LMU sind definitiv gute Universitäten, aber die ganze Target-Diskussion wird absurd, wenn hier Leuten empfohlen wird an die Goethe zu wechseln. Insbesondere da die FAU nicht schlecht ist. Mach einen Abschluss < 1,5, gute Praktika in den relevanten Bereichen und schau auf die Rankings beim Master.

Wäre es überhaupt so einfach zu wechseln? Nicht dass ich am Ende für den Bachelor die nochmal paar Semester mehr brauche. Oder kann man meine 60ECTS so einfach anrechnen lassen? Kennt sich da jemand aus?

antworten

Artikel zu FAU

Jüngste deutsche BWL-Professorin lehrt in Nürnberg

Professorin Nadine Gatzert

An der Universität Erlangen-Nürnberg lehrt Deutschlands jüngste BWL-Professorin. Prof. Dr. Nadine Gatzert ist Jahrgang 1979 und seit August 2009 Inhaberin des Lehrstuhls für Versicherungswirtschaft am Fachbereich Wirtschaftswissenschaft.

Neues Kompetenzzentrum für Steuerforschung in Nürnberg

Bild vom Schloss der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU).

Das Kompetenzzentrum bündelt die Forschungsaktivitäten der drei steuerwissenschaftlichen Lehrstühle der Uni Erlangen-Nürnberg und soll die Fakultät zu einem der wichtigsten Steuerstandorte in Deutschland entwickeln.

freie-studienplaetze.de - Offizielle Studienplatzbörse bis April 2023 geöffnet

Screenshot Homepage freie-studienplaetze.de

Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.

ESB eine der besten Business Schools weltweit

Studenten an der ESB Business School, Hochschule Reutlingen

Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Universität

Studenten entspannen vor der Schiffsschraube in der Sonne auf dem Campus der Technischen Universität München (TUM)

Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Fachhochschule (FH)

Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.

WWU Münster mit 50 Business Schools weiter AACSB akkreditiert

WWU Universität Münster Schloss Hörsaal

Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.

Trotz steigender Studienanfänger-Zahlen gehen die Zulassungsbeschränkungen zurück

Ein Strichmännchen macht sich in Gedanken über die Zulassungsbeschränkungen zum Studium.

Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.

Bewerber-Rekord an der TU München für Wirtschaftsstudium

Studierende der Fakultaet fuer Wirtschaftswissenschaften an der Technischen Universitaet (TUM)

Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.

Deutsche Hochschulen trotz steigender Studentenzahl unterfinanziert

Sehr lange Himmelstreppe aus Eisen im Sauerland, die in einer rechteckigen Öffnung endet, durch welche man den Himmel sieht.

Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.

Studienplatzvergabe: Neue Regelung für die Vergabe von NC-Studienplätzen

Das Schild mit den Buchstaben für ABI plastisch mit Metall dargestellt.

Die Studienplatzvergabe in beliebten Studiengängen mit NC wird zukünftig neu geregelt. Ein Staatsvertrag für die Stiftung „hochschulstart.de“ wurde einstimmig von allen 16 Bundesländern beschlossen. Die Integration von dem internetbasierten Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) wird das alte Zulassungssystem der ehemaligen ZVS ablösen. Starten soll die neue Vergaberegelung für NC-Studienplätze zum Wintersemester 2018/2019.

Bildungsmonitor 2016 – Stillstand statt Fortschritte

Keine Fortschritte zeigen die 16 Bundesländer in der Verbesserung ihrer Bildungssysteme im Vergleich zum Vorjahr. Sachsen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg sind im Gesamtvergleich am leistungsfähigsten. Neue Herausforderungen durch die Bildungsintegration der Flüchtlinge erfordert einen deutlichen Handlungsbedarf dennoch in allen deutschen Bundesländern. Zu diesen Ergebnissen kommt der Bildungsmonitor 2016 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).

Forschungsprofil: Wenige Fachhochschulen mit klarem Schwerpunkt

Eine Person hält seine Füße in einen Pool.

Nur jede sechste Fachhochschule ist aktiv bei ihrer Profilbildung in den Bereichen Forschung und Third Mission. Während 19 Prozent der Fachhochschulen ein klares Forschungsprofil aufweisen, findet sich nur bei neun Prozent ein ausgeprägtes Third-Mission-Profil. Dabei ist die dritte Mission von Hochschulen, welche die aktive Mitgestaltung im regionalen Umfeld fordert, immer wichtiger um gegen konkurrierenden Hochschulen zu bestehen. Auf diese Ergebnisse kommt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.

Hochschulstart.de - Online bewerben für das BWL-Studium

Screenshot Homepage Hochschulstart.de

Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.

Die Auswahl von Studienort und Hochschule

Der Berliner Fernsehturm in einer Hand vor blauem Himmel.

Eine sorgfältige Studienortwahl und Hochschulwahl zahlt sich später aus. Die möglichen Entscheidungskriterien sind dabei vielfältig. Für den einen zählt die Nähe vom Studienort zu Elternhaus und Freunden, für den anderen muss die Universitätsstadt partytauglich sein oder Flair haben. Doch vor allem bei der damit verbundenen Hochschulwahl wird in kaum einem Fachbereich so intensiv auf den Ruf, die Karrierechancen und das Netzwerk von Hochschulen geschaut, wie in den Wirtschaftswissenschaften.

Antworten auf Wechsel von der FAU an LMU oder Goethe

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 5 Beiträge

Diskussionen zu FAU

Weitere Themen aus Hochschulwechsel