DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Im Ausland studieren? Uniwahl

Überlegenheit ausländischer Universitäten gegenüber Deutschen

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Überlegenheit ausländischer Universitäten gegenüber Deutschen

Sofern man sich für die Bildungslandschaften und den "Ruf" der weltweiten Universitäten interessiert, kommt immer wieder der Eindruck auf, dass im Ausland die Universitäten "besser" sind.
So wird z.B. keine deutsche Uni an das Standing von Harvard, Oxford, etc. herankommen.
Woran liegt das? Und was sind die Faktoren, die diesen Eindruck verschärfen? Und was könnte in der deutschen Bildungslandschaft verbessert werden?

Ich würde mich freuen, wenn es hier eine interessante Diskussion über diese Frage gibt.

antworten
WiWi Gast

Re: Überlegenheit ausländischer Universitäten gegenüber Deutschen

http://www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/kokohs-wie-schlau-sind-deutsche-studenten-a-1137553.html

Tja, scheint so als wären wir doch nicht sooo schlecht. Im übrigen gelten zb unsere Ingenieure und Ärzte als extrem gut ausgebildet.

Zu Oxford, etc. - schau dir mal die Budgets der Hochschulen an. Das ist halt auch sehr sehr viel marketing. Unsere Unis betreiben davon gar keines.

Die Ausbildung in Deutschland ist gut bis sehr gut: Uni Heidelberg, KIT, RWTH, LMU, TUM, HU Berlin sind auch im Ausland bekannt.

antworten
WiWi Gast

Re: Überlegenheit ausländischer Universitäten gegenüber Deutschen

Ist alles Quatsch.

Die Deutschen Unis sind alle gut und einige auch top.

Der Unterschied? Das Marketingbudget und Hollywood.

antworten
WiWi Gast

Re: Überlegenheit ausländischer Universitäten gegenüber Deutschen

Das Leistungsniveau deutscher Studenten ist international betrachtet mit Sicherheit extrem hoch, ein Admission Manager der LSE meinte mal in einem Interview angesprochen auf die vielen Deutschen die an der LSE studieren, dass deutsche Studenten bei den internationalen Studenten zu den Leistungsträgern gehören.

Der Unterschied in der Wahrnehmung der Unis kommt nur zum Teil durch Marketing und größere Budgets zu stande, im Ausland gibt es einfach eine ganz andere Auffassung der Eliteförderung. Während in Oxbridge etc. gezielt die besten Studenten noch besser gefördert werden, galt es hierzulande Jahrzehntelang als mehr oder weniger rechtsradikal (Stichwort Bildungsgerechtigkeit). Ergebnis ist, dass die absoluten Top Performer der deutschen Studenten häufig ins Ausland gehen. Vielen Dank an die Sozialdemokraten :)

antworten
WiWi Gast

Re: Überlegenheit ausländischer Universitäten gegenüber Deutschen

Liegt an verschiedenen Faktoren. Die amerikanischen Universitäten haben ein ganz anderes Budget als die deutschen (privat). Durch ihren Ruf (der schon Jahrhunderte zum Teil alt ist) kommt es halt dazu, dass sie auch die besten Leute anziehen und damit konstant einen top Output haben. Dies führt zu mehr Prestige und und und. Das ist ein Kreislauf der in Gang gesetzt wurde, den es in Deutschland durchaus auch gibt (aber national beschränkt).

antworten
WiWi Gast

Re: Überlegenheit ausländischer Universitäten gegenüber Deutschen

Naja, allein das Marketingbudget bringt keine Nobelpreise ein. Durch den hohen Etat können die Unis der Weltspitze ganz andere Mittel zur Forschung zur Verfügung stellen und gleichzeitig den Professoren viel bessere Anreize setzen.

Wer denkt, dass man die Problematik allein auf Marketing reduzieren könne, verklärt da meines Erachtens einiges.

antworten
WiWi Gast

Re: Überlegenheit ausländischer Universitäten gegenüber Deutschen

"Wer denkt, dass man die Problematik allein auf Marketing reduzieren könne, verklärt da meines Erachtens einiges."

Da hast du definitiv recht - dennoch verhilft ein solches Marketingbudget langfristig die Top-Leute für sich zu gewinnen.

Wir haben durchaus auch sehr sehr alte und fachbereichsübergreifend reputationsstarke Unis in Deutschland (WWU Münster, Uni Köln, LMU, Heidelberg, Berliner Unis und und und).

Wir brauchen wieder Studiengebühren und es muss VIEL mehr Geld an die Unis fließen.

Genau zu dem Thema war Lindner beispielsweise auch an mehreren Unis bereits für eine offene Diskussion (Uni Münster erst vor ein paar Wochen).

An dieser Stelle: Vielen Dank an die Sozialdemokraten für den Bildungssalat!

antworten
WiWi Gast

Re: Überlegenheit ausländischer Universitäten gegenüber Deutschen

Ich würde an dieser Stelle mal die Grundsatzfrage aufwerfen wollen, ob es überhaupt eine gute Uni mit Top-Profs braucht, um fachlich gut zu werden.

Es ist ja nicht so, dass den Studenten im Hörsaal irgendwelche Geheimnisse zugesteckt werden, die man nur dort verraten bekommt.
Vermutlich kann sich ein guter Student sämtliches Wissen auch einfach autodidaktisch durch Bücher und sonstige Publikationen aneignen.
Weltklasse Profs, kleine Seminargruppen, gute Betreuung und der ganze Schnick Schnack helfen einem letztlich nur gut zu werden, machen einen aber nicht besser.

antworten
WiWi Gast

Re: Überlegenheit ausländischer Universitäten gegenüber Deutschen

"Ich würde an dieser Stelle mal die Grundsatzfrage aufwerfen wollen, ob es überhaupt eine gute Uni mit Top-Profs braucht, um fachlich gut zu werden. "

Sagen wir es mal anders: gewisse Profs haben gewisse Ansprüche. Je höher die Ansprüche im Studium, desto eher lernt man.

Es gibt ja gewisse Hochschulen (hdwm), die noch nie einen Studenten haben durchfallen lassen - ebenso werden die Studenten eben lernen. Während an anderen Unis eben die Durchfallquote immens hoch ist.

Lernt mal also 4 Wochen und nicht 2 Tage auf Kosten- und Leistungsrechnung wird man wohl eher fachlich etwas auf dem Kasten haben ;)

antworten
WiWi Gast

Re: Überlegenheit ausländischer Universitäten gegenüber Deutschen

Jetzt lass das aber nicht die ewig FH vs Uni Diskutierenden hören!

antworten
WiWi Gast

Re: Überlegenheit ausländischer Universitäten gegenüber Deutschen

Das hat nichts mit FH/Uni zu tun. Ich hätte statt der HDWM auch eine Uni in Niedersachsen nennen können, die durch ihre Notenvergabe schon ins Fadenkreuz einiger Konzerne kam ;)

antworten
WiWi Gast

Re: Überlegenheit ausländischer Universitäten gegenüber Deutschen

Für was steht HDWM?

antworten
WiWi Gast

Re: Überlegenheit ausländischer Universitäten gegenüber Deutschen

Nun, die Budgets sind an den Top-Unis einfach viel größer.
Ich meine das Harvard und Stanford z.B. 7 Mrd. $ Budget haben, während die deutsch Top-Unis im mittleren 3 stelligen Mio Bereich liegen.

Das Resultiert darin, dass ein deutscher Prof. in der Größenordnung 80.000 ? verdint und amerikanische Profs. bis 400.000 $.
Dazu kommt, dass die Forschungsbudgets deutlich höher sind, weswegen das Spitzenpersonal gerne dorthin wechselt.

Daraus resultiert, dass der Forschungsoutput und die Forschungsqualität dort teilweise schon deutlich höher ist.

Für die Lehre spielt vor allem die Betreuung die größte Rolle.
In Oxford sind Tutorate in der Regel mit einem 1:3 Betreuungverhältnis angelegt. Das gibt es in D halt nicht.
Da fällt dann auch sofort auf wenn jemand schlecht vorbereitet ist, während man sich in D schon ganz schön durchmogeln kann, wenn man will.

Der letzte Unterschied ist wohl die Selektivität bei der Auswahl der Studenten. An den Top Unis sidn die Aufnahmequoten in der Regel zwischen 7 - 10 %, wobei sich richtig schlechte Kandidaten vermutlich garnicht erst bewerben. Dadurch ist die Leistungsdichte der Studenten einfach deutlich größer.

antworten
WiWi Gast

Re: Überlegenheit ausländischer Universitäten gegenüber Deutschen

Ich war am Imperial College in London, einer der sogenannten "Top Unis" und ich kann dir ein was versichern: die Klausuren waren deutlich(!) einfacher als in Deutschland. Ausländische Unis sind mehr Schein als Sein. Die deutschen Unis gehören definitiv zu den Besten!

antworten
WiWi Gast

Re: Überlegenheit ausländischer Universitäten gegenüber Deutschen

Sehr interessante Beiträge hier. Vor allem auch die Erfahrungsberichte von Menschen, die selbst dort studiert haben. Es scheint ja so zu sein, dass das Studienniveau in Deutschland vergleichsweise recht hoch ist. Die Frage, die ich mir stelle, warum nutzt man in Deutschland dann nicht diese Basis, um sich im internationalen Vergleich besser zu positionieren.

Ist es wahrscheinlich nicht eher so, dass die Schwierigkeit der Unis gar nicht so relevant ist? Ist es vll auch so, dass das klassische Prüfungssystem in Deutschland völlig veraltet ist?
Wenn man z.B. in Harvard (nur als Beispiel) nur Top Leute zulässt, aber einfachere Prüfungen hat, dennoch aber ein Top Betreuungsverhältnis vorweisen kann, durch gezieltes Marketing verbunden mit großer Historie die besten Studenten und Professoren anwirbt und außerdem viel mehr Geld zur Verfügung hat, um für die beste Ausstattung und finanzielle Anreize der Mitarbeiter zu sorgen (was wiederum eben die besten Leute anzieht), dann sehen doch immer noch die deutschen Unis ziemlich blöd aus.

antworten
WiWi Gast

Re: Überlegenheit ausländischer Universitäten gegenüber Deutschen

Zum Thema Aufnahmequoten ... naja in Deutschland gibt es an den reputationsstarken Unis auch heftige Selektion. Hier wurde letzte mal doch noch diskutiert, dass in Münster die Aufnahmequote in der Vergangenheit im Master zwischen 5-10 % gelegen hat ... wobei ich das für kein Qualitätskriterium halte - lediglich für ein Zeichen von hohem Interesse. Wobei mir auch klar ist, dass Münster zu den guten Unis in Deutschland gehört. Aber Münster ist für mich ein Paradebeispiel für das langfristige Verschlafen des Hochschulmarketings deutscher Unis - erst seit ein paar Jahren arbeitet man dort an der Reputation und den Akkreditierungen. LMU ist da noch schlimmer. Mannheim ist hier wohl zusammen mit Köln ein Beispiel für eine positive Entwicklung. Aber es gibt einfach echt gute Unis in Deutschland, die einfach den Trend komplett verschlafen haben - vllt. auch ein wenig Arroganz - das würde ich zumindest der Uni Münster unterstellen.

antworten

Artikel zu Uniwahl

KI-Forschung: Blackstone-CEO spendet Eliteuni Oxford 170 Millionen Euro

Campus der Universität von Oxford in England.

Die Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.

ISIC - Internationaler Studentenausweis

Der internationale Studentenausweis "International Student Identity Card - ISIC".

Die International Student Identity Card - kurz ISIC - ist der einzige Studentenausweis, der weltweit anerkannt wird. Mit dem Ausweis erhalten Studierende Ermäßigungen in über 132 Ländern rund um den Globus. Den internationalen Studentenausweis gibt es mittlerweile bereits seit 60 Jahren.

IEC Study Guide 2019: Kostenloser Studienführer Auslandsstudium

Die rote Golden Gate Brücke in San Fransisco.

Für ein Auslandssemester oder für ein Studium ins Ausland zu gehen, dabei hilft der aktuelle IEC Study Guide 2019. Im kostenlosen Studienführer für das Auslandsstudium finden Studieninteressierte hilfreiche Tipps zu 120 Universitäten in mehr als 20 Ländern. Fragen zu Themen der Finanzierung, Bewerbung, Notenanerkennung, Hochschulrankings, Studienländern und Partneruniversitäten werden ausführlich beantwortet.

TOEFL, Cambridge, IELTS & Co. – Wann welches Englisch-Sprachzertifikat ratsam ist

Sprachzertifikate-Englisch: Lerngruppe lernt für einen Englisch-Sprachtest

Wer im studentischen oder beruflichen Umfeld Fremdsprachenkenntnisse nachweisen will beziehungsweise muss, kommt über kurz oder lang um ein offizielles Sprachzertifikat nicht umher. Jedoch ist es nicht immer einfach, durch die Flut an Informationen zu den Themen „Sprachtests“, „Sprachexamen“ und „Sprachdiplome“ hindurch zu finden. Wer ein Sprachzertifikat ablegen will, sollte sich vorher genauestens darüber informieren, welcher Nachweis im konkreten Fall verlangt wird und wie man sich am besten auf das jeweilige Sprachexamen vorbereiten kann.

Die Möglichkeiten für ein Auslandsjahr sind vielfältig

Ein Auslandsjahr kann viele Anreize haben, die besseren Sprachkenntnisse, der Wunsch sich persönlich weiter zu entwickeln oder einfach die Reiselust. Ganz gleich ob Schüleraustausch, Sprachreise, Au-pair Aufenthalt, Auslandspraktika oder Auslandsstudium, in einer globalen Arbeitswelt steigen die Berufschancen mit jeder Auslandserfahrung.

Studienfinanzierung im Ausland

Die Gradiation Cap mit einigen Münzen vor der Weltkarte

Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.

Auslandsaufenthalte: Studierende ohne Akademiker-Eltern profitieren stärker

Auslandsaufenthalte: Ein Sudenten im Auslandssemster in England an einer U-Bahn-Station in London.

Ob größeres Selbstvertrauen oder gewachsene Sprachkenntnisse: Ein Auslandsaufenthalt im Studium sorgt für Verbesserung in vielen Bereichen. Kinder aus Nicht-Akademikerfamilien empfinden diesen Effekt in bestimmten Bereichen noch etwas stärker. Dies zeigt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.

Auslandsmobilität von Studierenden und Wissenschaftlern steigt

Im Jahr 2015 waren fast 140.000 deutsche Studierende für ein Studium im Ausland eingeschrieben. Zu den beliebtesten Gastländern zählen Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz. Beliebte Zielländer für kurzzeitige Auslandssemester sind Großbritannien, die USA, Frankreich und Spanien. Derzeit verbringen mehr als ein Drittel aller Studierenden einen Teil ihres Studiums im Ausland. An deutschen Hochschulen sind 2017 zum ersten Mal mehr als 355.000 ausländische Studierende eingeschrieben.

Statistik: 137 300 Deutsche Studenten haben 2014 im Ausland studiert

632 Meter hohe Shanghai Tower

Immer mehr deutsche Studenten wollen international studieren: 2014 gingen 137.000 Studierende ins Ausland. Am beliebtesten ist das Nachbarland Österreich, gefolgt von den Niederlanden, Großbritannien und Schweiz. Wirtschaftsstudenten zieht es vor allen in die Niederlande.

Wichtige Sprachzertifikate für ein Auslandsstudium: Cambridge Certificate, TOEFL, IELTS, DELE, DALF und DELF

Die Lexikon-Beschreibung für das englische Wort "focus".

Das Ziel eine Sprache intensiv und hautnah zu erlernen ist im Auslandsstudium ein toller Nebeneffekt. Doch bevor die Annahme an einer ausländischen Universität gelingt, müssen Studieninteressenten erst beweisen, ob sie bereits der Sprache mächtig sind. Die sechs Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GES) gibt Aufschluss darüber, inwieweit das Sprachverständnis in einer Fremdsprache reicht. Dafür wurden verschiedene Sprachzertifikate entwickelt, die gegenüber Universitäten, Unternehmen und anderen Institutionen zur Bewerbung anerkannt sind. Je nachdem, welches Land infrage kommt, muss ein Zertifikat in TOEFL, IELTS, DELF, DALF oder DELE nachgewiesen werden.

Brexit erschwert Studium in England und deutsch-britische Hochschulforschung

Von einem Gebäude herunter hängende britische Nationalflagge.

Mit verheerende Konsequenzen für Studium und Forschung nach einem eventuellen Brexit rechnen die Hochschulrektoren aus Deutschland und Großbritannien. Die EU erleichtere die Zusammenarbeit unter Forschern, das gemeinsame Nutzen von Ressourcen und der Austausch wichtiger Daten. Davon profitieren ebenso Studenten aus beiden Ländern. Derzeit sind 13.765 degree-seekings Studenten und 4.428 Erasmus-Studierende aus Deutschland in Großbritannien.

Englischsprachige Business-Masterstudiengänge am Griffith College Dublin in Irland

Griffith College Dublin in Irland

Englische Masterstudiengänge sind bei Unternehmen und Wirtschaftsstudenten sehr gefragt. Ein Business-Master im Ausland hilft, das Studium international auszurichten. Muttersprachige Masterprogramme wie die des Griffith College Dublin in Irland vermitteln neben den wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten auch exzellente Englischkenntnisse.

Auslandaufenthalte von Studierenden trotz Finanzkrise weiter steigend

Die Flagge der Europäischen Union flattert vor blauem Himmel bei Sonnenschein im Wind.

Die Zahl der Auslandsaufenthalte von Studierenden und Hochschulangehörigen nimmt trotz der in mehreren europäischen Ländern spürbaren Finanzkrise weiter zu. Die Mobilitätszahlen sind stabil und insbesondere die Zahl der Praktika ist deutlich gestiegen. Das zeigt die vom DAAD initiierte Studie "Student and staff mobility in times of crisis".

Auslandssemester im Wirtschaftsstudium 1

Viele Studierende der Wirtschaftswissenschaften wagen den Schritt, an eine Hochschule im Ausland zu wechseln. Wie lange verweilen die meisten dort und welche Studienländer besonders beliebt?

Auslandssemester im Wirtschaftsstudium 2 – DAAD-Auslandsstipendien

Auslandsaufenthalte gelten als Pluspunkt in der Bewerbung. Wer im Ausland studiert hat, beweist Flexibilität und Organisationsvermögen und versteht Sprache und Kultur des Landes. Zudem werden Auslandsaufenthalte durch zahlreiche Programme und Stipendien gefördert.

Antworten auf Überlegenheit ausländischer Universitäten gegenüber Deutschen

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 16 Beiträge

Diskussionen zu Uniwahl

Weitere Themen aus Im Ausland studieren?