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ImmobilienImmobilienpreise

Aktuelle Immobilienpreise

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 25.11.2021:

Mal ne Frage an die, die hier mit 30-60 Min Fahrt zu manchen Ortschaften rumwerkeln: Macht euch das nichts aus? Ich find es furchtbar abturnend wenn ich für ne normale Aktivität schon 60 Min Fahrtweg + 20% Puffer einplanen muss. Da hät ich schon keine Lust mehr und so erlebe ich das auch bei Freunden.

Kumpel hat in der Pfalz gekauft "Ja, soweit ist das ja nicht. 20 Min Fahrt, dann wären wir in der Heimat"

Das ist jetzt 1 Jahr her: Hier gewesen ist er kein mal. Lohnt ja nicht für Kino/Bier/Glühwein... und er kann dann ja nichts trinken wegen auto. aber das nächste mal ist er dabei

Ich will da nichts unterstellen, glaube aber, dass sich da viele belügen (nicht alle). Man macht dann doch unterm Strich einfach weniger und bleibt auf der Couch

Ich würde eher vermuten dass deinem Kumpel der geringe Aufwand von 20 min Fahrt nicht wert ist, weil er auf die Aktivität nicht genug Lust hat. Das ist wohl eher eine Präferenzfrage. Ich bin neulich 3h gefahren um Freunde zu treffen und am nächsten Tag wieder heim. Einfach weil ich bock drauf hatte. Wenn ich keine Lust habe jemanden zu sehen dann reichen mir auch 5 Min Fußweg aus, ich bleibe dann einfach daheim. Würde also eher tippen die Lust deines Kumpels ist nicht allzu groß wenn ihn bereits die 20 min Fahrt davon abhalten.

Ich persönlich lebe 10 min von einer 100k und 40 min von einer >500k Stadt weg. Wenn ich Lust habe ins Kino / auf den Weihnachtsmarkt / ins Theater etc. zu gehen, stellen die 10 min für mich kein Problem dar. Und wenn es mal etwas anderes sein soll oder größer, dann sind auch die 40 min für mich kein Ding. Also nein, mir macht das nichts aus. Vor allem, da 98% aller Aktivitäten die ich mache in der 100k Stadt gemacht werden können und ich innerhalb von 10 min mit dem Auto dort bin. Für die 2% extravaganten Sachen, die ich vielleicht 2-3 mal pro Jahr mache, nehme ich dann gerne die 40 min in Kauf.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Warum? Nur weil du nicht bar zahlen kannst, sollen andere es auch nicht dürfen?

WiWi Gast schrieb am 26.11.2021:

Die neue Regierung will ein Verbot von Barzahlungen bei Immobilienkäufen.
Das sowas überhaupt so lange möglich war, zeigt wie dysfunktional das Land geworden ist.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Kann ja jeder zur Miete wohnen. Aber ich bin so froh, dass es das für mich jetzt dann endlich war.

Mein Eigentum wird 6 Monate früher fertig. Also wollten wir früher aus unseren Mietwohnungen raus. Haben sofort den Vermietern bescheid gegeben. Auch, dass wir uns um die Nachmieter kümmern.

Punkt 1: Der Mail-Verkehr der über mehrere Jahre (solang man zahlte) wunderbar klappte, stockt nun. Ans Handy geht der eine Vermieter auch nicht mehr.

Punkt 2: Über 20 potentielle Nachmieter angeschleppt. (Top Schufa, top Job, Sicherung, alles). "Bisher sagt uns keiner zu" - ja vielen Dank auch. Achja, nur zur Info: Ich hab die Wohnung damals in der Probezeit angemietet.

Punkt 3: Die Küche, die ich zwingend vor 2 Jahren übernehmen musste - übrigens überteuert, will der Vermieter nicht mehr und möchte auch nicht, dass der Nachmieter die übernimmt. Gründe ungewiss. Ich denke er hofft, dass ich die einfach drin lasse und er die dann dem nächsten andrehen kann.

Wenn ich überlege, dass uns gleiches auch bei einem Wohnungswechsel im Mietverhältnis hätte passieren können, bin ich nur froh, dass das das letzte Mal mieten ist. In Summe bleibt dann bei mir ein Wertverlust von wahrscheinlich 5k Euro für die Küche + 2 Monate Mietzahlung (2.000 Euro) für Nichts.

Das macht man dann als Mieterfraktion zwei - dreimal im Leben und die Kaufnebenkosten einer Wohnung wären easy wieder drin.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 26.11.2021:

Warum? Nur weil du nicht bar zahlen kannst, sollen andere es auch nicht dürfen?

Oh man. Es geht um Bar, also Scheine aus Papier ohne nachverfolgbare Transaktionen. Geldwäsche und so. Dass der Deutsche Immobilienmarkt als Geldwaschmaschine gilt, ist nicht erst seit der Ampel so.

Von Hauskauf ohne Kreditaufnahme war nie die Rede.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.11.2021:

Warum? Nur weil du nicht bar zahlen kannst, sollen andere es auch nicht dürfen?

Oh man. Es geht um Bar, also Scheine aus Papier ohne nachverfolgbare Transaktionen. Geldwäsche und so. Dass der Deutsche Immobilienmarkt als Geldwaschmaschine gilt, ist nicht erst seit der Ampel so.

Von Hauskauf ohne Kreditaufnahme war nie die Rede.

Ich will nach wie vor Immobilien in bar kaufen können nur weil da ein paar Ausländer ihr Geld waschen alle Inländer gängeln?

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WiWi Gast

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Richtig, die Sorgen für die Auslastung im unteren und mittleren Segment. Damit werden andere in höhere Preisrehionen abgefragt.

WiWi Gast schrieb am 26.11.2021:

Die Ampel will auch für eine stärkere Einwanderung sorgen.

Gerade eben auf CNN gesehen: Offenbach bei Frankfurt hat schon 64% Migrationshintergrund.

Das sollte die Immo-Preise gut auf hohem Niveau stabilisieren.

Ich wohne in Offenbach und ein Großteil der 64% wird nicht in der Lage sein, großartig die Immo-Preise zu treiben oder auf hohem Niveau zu stabilisieren

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 26.11.2021:

Warum? Nur weil du nicht bar zahlen kannst, sollen andere es auch nicht dürfen?

Oh man. Es geht um Bar, also Scheine aus Papier ohne nachverfolgbare Transaktionen. Geldwäsche und so. Dass der Deutsche Immobilienmarkt als Geldwaschmaschine gilt, ist nicht erst seit der Ampel so.

Von Hauskauf ohne Kreditaufnahme war nie die Rede.

Zeit wirds dass es umgesetzt wird. Für alle Ehrlichen sollte es kein Problem da.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.11.2021:

Warum? Nur weil du nicht bar zahlen kannst, sollen andere es auch nicht dürfen?

Oh man. Es geht um Bar, also Scheine aus Papier ohne nachverfolgbare Transaktionen. Geldwäsche und so. Dass der Deutsche Immobilienmarkt als Geldwaschmaschine gilt, ist nicht erst seit der Ampel so.

Von Hauskauf ohne Kreditaufnahme war nie die Rede.

Ich will nach wie vor Immobilien in bar kaufen können nur weil da ein paar Ausländer ihr Geld waschen alle Inländer gängeln?

Ist doch auch für dich sicherer, wenn du nicht mit einem Geldkoffer im Wert von mehreren 100k draußen rumrennen musst.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Ich habe einen ähnlichen Werdegang wie du und bin von München Richtung Großraum Wolfsburg-Braunschweig gezogen. Die ganzen eher einfachen Häuser (Reihenhaus, Doppelhaushälfte, max. 120-130qm, mehr als 20-30 Jahre alt, etc.) sind alle relativ gesehen zur Leistung extrem überteuert. Dein Beispiel veranschaulicht das ja hervorragend.

Das Problem ist, dass sich der Großteil der Interessenten Preise bis 500, oft auch 600 Tsd. EUR leisten kann (zumindest vermeintlich), daher liegen selbst die kleinsten und ältesten Häuser schnell in dem Bereich. Die halbwegs modernen Objekte in dem Preisbereich sind immer sofort verkauft oder werden über Bieterverfahren zu Mordspreisen hochgetrieben.

Aus eigener Erfahrung würde ich sagen, dass (hier in der Region) die Grenze so im Bereich ~700-750 Tsd. EUR liegt, wo langsam deutlich weniger andere Interessenten eingeladen werden und ggf. der Verkäufer sich auch selbst nochmal nach dem Interesse erkundigt. Das gilt aber in der Regel auch nur bei nicht ganz idealer Lage oder nicht ganz idealem Haus. Die wirklich guten Häuser sind selbst im Bereich 700-900 Tsd. EUR oft schnell wieder weg.

Am Ende haben wir uns auch für ein überdurchschnittlich großes und hochwertiges Haus für einen höheren Preis entschieden, weil das Preis-Leistungs-technisch einfach mehr Sinn ergibt. Lieber 200+qm auf 700+qm Grundstück für Summe X als 120qm auf 300 qm für 70-80% von X.

WiWi Gast schrieb am 26.11.2021:

Runter geht da 0,0.
Wir wollten im Raum Wolfsburg eine Doppelhaushälfte (BJ 1980, 120qm Wfl. 350qm Grundstück) für 500.000 kaufen, da diese das mit Abstand günstigste Haus war weit und breit. Haben schon alles vorgelegt und am Ende gab es ein Bieterverfahren und das Ding ist für 650 Tsd !!! weggegangen. Also hört auf Fake news zu verbreiten. Meine Frau und ich sind schon hier am A. der Welt und dennoch haben wir keine Chance was zu kaufen.
Da passiert einfach garnix und das seit Jahren jetzt. Vor 4 Jahren lebten wir in München aber da kannst Du so eine Doppelhaushälfte für 1 Mio. plus erst kaufen. Utopisch und nicht mehr reparabel. Ein fairer und leistbarer Wert für diese Doppelhaushälfte wären 250.000€ gewesen. Kann mir keiner erzählen das die Häuser bald wieder 250.000 kosten werden. Niemals.

WiWi Gast schrieb am 26.11.2021:

Leute ganz im Ernst es ist völlig uninteressant wie oft ihr zum Bäcker geht oder ins Kino. Was soll das denn?

Hört bitte auf den Thread mit Diskussionen über persönliche Präferenzen vollzuspammen.

Genauso sinnvoll könntet Ihr euch darüber unterhalten ob gelb oder blau die „bessere“ Farbe ist.

Zum Thema: Die Zahl der angebotenen Objekte nimmt zu. Man merkt, dass nicht mehr jeder Preis gezahlt wird und manche Angebote gar nicht weggehen. Es gibt auch schon erste Preissenkungen - bisher aber nur bei Objekten die mit völligen Mondpreisen eingestellt waren.
Der Immobilienmarkt ist träge und es dauert bis sich rumspricht, dass die Party vorbei ist.
Der Markt dreht sich aber eindeutig

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 26.11.2021:

Warum? Nur weil du nicht bar zahlen kannst, sollen andere es auch nicht dürfen?

Oh man. Es geht um Bar, also Scheine aus Papier ohne nachverfolgbare Transaktionen. Geldwäsche und so. Dass der Deutsche Immobilienmarkt als Geldwaschmaschine gilt, ist nicht erst seit der Ampel so.

Von Hauskauf ohne Kreditaufnahme war nie die Rede.

Ich will nach wie vor Immobilien in bar kaufen können nur weil da ein paar Ausländer ihr Geld waschen alle Inländer gängeln?

Die Allgemeinheit profitiert davon und wird nicht gegängelt, aus offensichtlichen Gründen. Vielleicht kannst du Gründe außer "ich will aber" anführen, damit man deinen Standpunkt nachvollziehen kann

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

So ist es. Und wenn ich mit Gold oder Cypto zahlen will, dann soll es so sein.
Die Regierung soll sich lieber darum kümmern, dass die Transaktionskosten reduziert werden.

WiWi Gast schrieb am 26.11.2021:

Warum? Nur weil du nicht bar zahlen kannst, sollen andere es auch nicht dürfen?

Oh man. Es geht um Bar, also Scheine aus Papier ohne nachverfolgbare Transaktionen. Geldwäsche und so. Dass der Deutsche Immobilienmarkt als Geldwaschmaschine gilt, ist nicht erst seit der Ampel so.

Von Hauskauf ohne Kreditaufnahme war nie die Rede.

Ich will nach wie vor Immobilien in bar kaufen können nur weil da ein paar Ausländer ihr Geld waschen alle Inländer gängeln?

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 26.11.2021:

So ist es. Und wenn ich mit Gold oder Cypto zahlen will, dann soll es so sein.
Die Regierung soll sich lieber darum kümmern, dass die Transaktionskosten reduziert werden.

Warum? Nur weil du nicht bar zahlen kannst, sollen andere es auch nicht dürfen?

Oh man. Es geht um Bar, also Scheine aus Papier ohne nachverfolgbare Transaktionen. Geldwäsche und so. Dass der Deutsche Immobilienmarkt als Geldwaschmaschine gilt, ist nicht erst seit der Ampel so.

Von Hauskauf ohne Kreditaufnahme war nie die Rede.

Ich will nach wie vor Immobilien in bar kaufen können nur weil da ein paar Ausländer ihr Geld waschen alle Inländer gängeln?

Ich würde mal behaupten, die wenigsten Deutschen zahlen eine Immobilie bar. Und wenn das der Fall ist, sind bei den Barkäufen mit Sicherheit 80% mit zweifelhafter Herkunft.
Das ist nur eine geschätzte Zahl, ich habe keine belastbare Zahl. Aber woher soll die große Bargeldmenge kommen? Vielleicht mal ein Erbe seitens der Großeltern, ansonsten ist da doch viel Schwarzgeld dabei, was man sich neben her verdient hat.

Ich finde es gut, hat vielleicht einen dämpfenden Effekt auf die Preise.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 26.11.2021:

Warum? Nur weil du nicht bar zahlen kannst, sollen andere es auch nicht dürfen?

Oh man. Es geht um Bar, also Scheine aus Papier ohne nachverfolgbare Transaktionen. Geldwäsche und so. Dass der Deutsche Immobilienmarkt als Geldwaschmaschine gilt, ist nicht erst seit der Ampel so.

Von Hauskauf ohne Kreditaufnahme war nie die Rede.

Ich will nach wie vor Immobilien in bar kaufen können nur weil da ein paar Ausländer ihr Geld waschen alle Inländer gängeln?

Die Allgemeinheit profitiert davon und wird nicht gegängelt, aus offensichtlichen Gründen. Vielleicht kannst du Gründe außer "ich will aber" anführen, damit man deinen Standpunkt nachvollziehen kann

ein grund wäre z.B., dass du ein bankkonto haben musst. wenn man bedenkt, dass einigen leuten wegen ihren politischen ansichten angeblich bankkonten gekündigt wurden, ist das keine gesunde entwicklung. meiner meinung nach, müsste es dann auch ein grundrecht auf ein bankkonto geben.

die wirklichen großen geldwäscher zahlen sowieso nicht bar, sondern über auslandskonten. da das auch weiterhin möglich bleibt, kann man auch an der effektivität des verbots zweifeln. übrigens: das finanzamt meldet sich teilweise sogar bei dir, wenn du ganz legal ein sehr teures auto zulässt. die sind also nicht blind und wenn x ein haus kauft, kann man jawohl unabhängig vom zahlungsmittel bei x mal nachschauen, wo denn das geld herkommen könnte.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Hast du ein Zitat und die Quelle dazu?

WiWi Gast schrieb am 26.11.2021:

Die neue Regierung will die Kreditaufnahme begrenzen, indem sie diese an das zur Verfügung stehende Einkommen koppelt. Mal sehen ob das wirklich kommt.

antworten
D-CH-F

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 26.11.2021:

Hast du ein Zitat und die Quelle dazu?

Die neue Regierung will die Kreditaufnahme begrenzen, indem sie diese an das zur Verfügung stehende Einkommen koppelt. Mal sehen ob das wirklich kommt.

In Frankreich ist das genau so. Immobilienkredite müssen binnen 25 Jahren komplett abbezahlt werden, bei Neubauten binnen 27 Jahren. Typische Laufzeit ist meit 20 Jahre. Gleichzeitig darf die Kreditrate nur maximal 35% des Nettoeinkommens betragen. Das sorgt etwas dafür, dass die Preise nicht zu extrem steigen, trotz fallender Zinsen. Dafür braucht man aber meist weniger Eigenkapital und bekommt trotzdem sehr gute Zinsen. Aktuell sind bei 10% Eigenmittel Zinsen von ca. 1% auf 20 Jahre fest gut möglich bei vielen Banken. So hat man absolut kein Zinsänderungsrisiko. Falls man vorzeitig tilgen will, ist die Entschädigung gesetzlich gedeckelt.

@Kollege der in Grenzach anfängt: Melde dich an, schicke mir eine Nachricht. Ansonsten bei den großen Immoportalen in Frankreich suchen in der Grenzregion, zum einen seloger, zum anderen leboncoin. Auf letzerem gibt es aber nicht nur Immobilien, sondern alles mögliche. Sonst einfach einen Makler in der Grenzregion kontaktieren, "agence immobilière" auf französisch, sehr viele haben deutsch/englisch sprachiges Personal. Für Fragen bezüglich Rechtlichem/Steuern/Krankenversicherung kann ich infobest palmrain empfehlen, eine staatliche Stelle aller 3 Länder, die zu sämtlichen, länderübergreifenden Themen kostenlos berät. Als Mitarbeitender eines Pharmakonzernes wird es einfach sein, in der elsässischen Grenzregion eine schöne Wohnung zu finden.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 26.11.2021:

Hast du ein Zitat und die Quelle dazu?

Die neue Regierung will die Kreditaufnahme begrenzen, indem sie diese an das zur Verfügung stehende Einkommen koppelt. Mal sehen ob das wirklich kommt.

Das sind Standardregeln aus dem makroprudentiellen Werkzeugkasten, die in nem überhitztem Wohnungsmarkt gerne eingesetzt werden. Die Empfehlungen dazu finden sich im letzten Quartalsbericht der Buba, auch die OeNB hatte das in ihrem letzten Finanzmarktstabilitätsbericht.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 26.11.2021:

Hast du ein Zitat und die Quelle dazu?

Die neue Regierung will die Kreditaufnahme begrenzen, indem sie diese an das zur Verfügung stehende Einkommen koppelt. Mal sehen ob das wirklich kommt.

Verstehe ich auch nicht so ganz. Die Wohnimmobilienkreditrichtlinie 2021 (WoKri bzw. WIKR) ging doch schon in die Richtung einer vertärkten CashFlow Betrachtung des Kreditnehmers.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Aus meiner Erfahrung als Makler: Bargeld habe ich noch nie erlebt. Das müsste sowieso gemeldet werden. Auslandskonten auch nicht. Alles was verdächtig ist in Richtung Geldwäsche müssen Makler und Notare melden. Keiner wird es riskieren, sich durch eine Nicht-Meldung strafbar zu machen. Dafür müsste man wirklich ziemlich dumm sein.

Kauf ohne Finanzierung und Bezahlung vom Inlandskonto ist aber durchaus häufig. Das sind dann keine Berufsanfänger, sondern Leute, die in ihrem Leben schon gut verdient haben, geerbt haben oder eine Lebensversicherung ausbezahlt bekommen haben.

WiWi Gast schrieb am 26.11.2021:

So ist es. Und wenn ich mit Gold oder Cypto zahlen will, dann soll es so sein.
Die Regierung soll sich lieber darum kümmern, dass die Transaktionskosten reduziert werden.

Warum? Nur weil du nicht bar zahlen kannst, sollen andere es auch nicht dürfen?

Oh man. Es geht um Bar, also Scheine aus Papier ohne nachverfolgbare Transaktionen. Geldwäsche und so. Dass der Deutsche Immobilienmarkt als Geldwaschmaschine gilt, ist nicht erst seit der Ampel so.

Von Hauskauf ohne Kreditaufnahme war nie die Rede.

Ich will nach wie vor Immobilien in bar kaufen können nur weil da ein paar Ausländer ihr Geld waschen alle Inländer gängeln?

Ich würde mal behaupten, die wenigsten Deutschen zahlen eine Immobilie bar. Und wenn das der Fall ist, sind bei den Barkäufen mit Sicherheit 80% mit zweifelhafter Herkunft.
Das ist nur eine geschätzte Zahl, ich habe keine belastbare Zahl. Aber woher soll die große Bargeldmenge kommen? Vielleicht mal ein Erbe seitens der Großeltern, ansonsten ist da doch viel Schwarzgeld dabei, was man sich neben her verdient hat.

Ich finde es gut, hat vielleicht einen dämpfenden Effekt auf die Preise.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Ein kleines Fundstück aus dem netz will ich Euch nicht vorenhalten.

Die FDP weiß, wie das in München klappt mit der Immobilie und das mit der gebotenen sozialen Kälte:

"Nur weil man es immer wieder wiederholt, dass man mit einem normalen Einkommen in München keine Wohnung mehr kaufen kann, wird es nicht richtiger." Eine 100-Quadratmeter-Wohnung sei für einen "Mittelverdiener" mit 60 000 Euro pro Jahr "durchaus leistbar". Er rechnete vor: Mit einem Prozent Kredit-Tilgung pro Jahr sei die Wohnung bei den aktuellen Zinssätzen, schwuppdiwupp, nach 50 Jahren zur Hälfte abbezahlt. Danach kämen die Erben zum Zug. "Die erben eine Eigentumswohnung in dieser Stadt und haben noch die Hälfte des Kreditbetrags von heute offen." Bei einer zu erwartenden Inflationsrate von durchschnittlich zwei Prozent sei das dann "völlig leicht, das kann man fast aus der Portokasse zurückzahlen".

Quelle: www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-immobilien-kauf-fdp-1.5368336

Cool, oder?

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Das ist vollkommen richtig. Weshalb sollen die Erben denn eine voll bezahlte Wohnung erben??

WiWi Gast schrieb am 03.12.2021:

Ein kleines Fundstück aus dem netz will ich Euch nicht vorenhalten.

Die FDP weiß, wie das in München klappt mit der Immobilie und das mit der gebotenen sozialen Kälte:

"Nur weil man es immer wieder wiederholt, dass man mit einem normalen Einkommen in München keine Wohnung mehr kaufen kann, wird es nicht richtiger." Eine 100-Quadratmeter-Wohnung sei für einen "Mittelverdiener" mit 60 000 Euro pro Jahr "durchaus leistbar". Er rechnete vor: Mit einem Prozent Kredit-Tilgung pro Jahr sei die Wohnung bei den aktuellen Zinssätzen, schwuppdiwupp, nach 50 Jahren zur Hälfte abbezahlt. Danach kämen die Erben zum Zug. "Die erben eine Eigentumswohnung in dieser Stadt und haben noch die Hälfte des Kreditbetrags von heute offen." Bei einer zu erwartenden Inflationsrate von durchschnittlich zwei Prozent sei das dann "völlig leicht, das kann man fast aus der Portokasse zurückzahlen".

Quelle: www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-immobilien-kauf-fdp-1.5368336

Cool, oder?

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WiWi Gast

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Wie immer gibt es schwarze Schafe aber die absolute Mehrheit der Vermieter ist korrekter. Außerdem ist das mit den Nebenkosten maßlos übertrieben. Ganz sicher darf das was du da beschreibst kein ausschlaggebender Grund für Kaufen vs. Mieten sein.

WiWi Gast schrieb am 26.11.2021:

Kann ja jeder zur Miete wohnen. Aber ich bin so froh, dass es das für mich jetzt dann endlich war.

Mein Eigentum wird 6 Monate früher fertig. Also wollten wir früher aus unseren Mietwohnungen raus. Haben sofort den Vermietern bescheid gegeben. Auch, dass wir uns um die Nachmieter kümmern.

Punkt 1: Der Mail-Verkehr der über mehrere Jahre (solang man zahlte) wunderbar klappte, stockt nun. Ans Handy geht der eine Vermieter auch nicht mehr.

Punkt 2: Über 20 potentielle Nachmieter angeschleppt. (Top Schufa, top Job, Sicherung, alles). "Bisher sagt uns keiner zu" - ja vielen Dank auch. Achja, nur zur Info: Ich hab die Wohnung damals in der Probezeit angemietet.

Punkt 3: Die Küche, die ich zwingend vor 2 Jahren übernehmen musste - übrigens überteuert, will der Vermieter nicht mehr und möchte auch nicht, dass der Nachmieter die übernimmt. Gründe ungewiss. Ich denke er hofft, dass ich die einfach drin lasse und er die dann dem nächsten andrehen kann.

Wenn ich überlege, dass uns gleiches auch bei einem Wohnungswechsel im Mietverhältnis hätte passieren können, bin ich nur froh, dass das das letzte Mal mieten ist. In Summe bleibt dann bei mir ein Wertverlust von wahrscheinlich 5k Euro für die Küche + 2 Monate Mietzahlung (2.000 Euro) für Nichts.

Das macht man dann als Mieterfraktion zwei - dreimal im Leben und die Kaufnebenkosten einer Wohnung wären easy wieder drin.

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WiWi Gast

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Damit sie sich die dann notwendigen Sanierungskosten für die geerbte Wohnung leisten können :-)

WiWi Gast schrieb am 04.12.2021:

Das ist vollkommen richtig. Weshalb sollen die Erben denn eine voll bezahlte Wohnung erben??

Ein kleines Fundstück aus dem netz will ich Euch nicht vorenhalten.

Die FDP weiß, wie das in München klappt mit der Immobilie und das mit der gebotenen sozialen Kälte:

"Nur weil man es immer wieder wiederholt, dass man mit einem normalen Einkommen in München keine Wohnung mehr kaufen kann, wird es nicht richtiger." Eine 100-Quadratmeter-Wohnung sei für einen "Mittelverdiener" mit 60 000 Euro pro Jahr "durchaus leistbar". Er rechnete vor: Mit einem Prozent Kredit-Tilgung pro Jahr sei die Wohnung bei den aktuellen Zinssätzen, schwuppdiwupp, nach 50 Jahren zur Hälfte abbezahlt. Danach kämen die Erben zum Zug. "Die erben eine Eigentumswohnung in dieser Stadt und haben noch die Hälfte des Kreditbetrags von heute offen." Bei einer zu erwartenden Inflationsrate von durchschnittlich zwei Prozent sei das dann "völlig leicht, das kann man fast aus der Portokasse zurückzahlen".

Quelle: www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-immobilien-kauf-fdp-1.5368336

Cool, oder?

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 03.12.2021:

Ein kleines Fundstück aus dem netz will ich Euch nicht vorenhalten.

Die FDP weiß, wie das in München klappt mit der Immobilie und das mit der gebotenen sozialen Kälte:

"Nur weil man es immer wieder wiederholt, dass man mit einem normalen Einkommen in München keine Wohnung mehr kaufen kann, wird es nicht richtiger." Eine 100-Quadratmeter-Wohnung sei für einen "Mittelverdiener" mit 60 000 Euro pro Jahr "durchaus leistbar". Er rechnete vor: Mit einem Prozent Kredit-Tilgung pro Jahr sei die Wohnung bei den aktuellen Zinssätzen, schwuppdiwupp, nach 50 Jahren zur Hälfte abbezahlt. Danach kämen die Erben zum Zug. "Die erben eine Eigentumswohnung in dieser Stadt und haben noch die Hälfte des Kreditbetrags von heute offen." Bei einer zu erwartenden Inflationsrate von durchschnittlich zwei Prozent sei das dann "völlig leicht, das kann man fast aus der Portokasse zurückzahlen".

Quelle: www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-immobilien-kauf-fdp-1.5368336

Cool, oder?

Finde ich gar nicht so schlimm. Wenn man in München am englischen Garten in Schwabing ein Haus erbt, wird man es sicherlich behalten wollen. Auch mit Schulden. Solche 1A Lagen erhält man auf dem normalen Markt ja gar nicht mehr..

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Das steht bei jeder älteren Wohnung an. Aber die Erben bekommen die halbe Wohnung ja schon mal leistungslos. So what?

WiWi Gast schrieb am 05.12.2021:

Damit sie sich die dann notwendigen Sanierungskosten für die geerbte Wohnung leisten können :-)

Das ist vollkommen richtig. Weshalb sollen die Erben denn eine voll bezahlte Wohnung erben??

Ein kleines Fundstück aus dem netz will ich Euch nicht vorenhalten.

Die FDP weiß, wie das in München klappt mit der Immobilie und das mit der gebotenen sozialen Kälte:

"Nur weil man es immer wieder wiederholt, dass man mit einem normalen Einkommen in München keine Wohnung mehr kaufen kann, wird es nicht richtiger." Eine 100-Quadratmeter-Wohnung sei für einen "Mittelverdiener" mit 60 000 Euro pro Jahr "durchaus leistbar". Er rechnete vor: Mit einem Prozent Kredit-Tilgung pro Jahr sei die Wohnung bei den aktuellen Zinssätzen, schwuppdiwupp, nach 50 Jahren zur Hälfte abbezahlt. Danach kämen die Erben zum Zug. "Die erben eine Eigentumswohnung in dieser Stadt und haben noch die Hälfte des Kreditbetrags von heute offen." Bei einer zu erwartenden Inflationsrate von durchschnittlich zwei Prozent sei das dann "völlig leicht, das kann man fast aus der Portokasse zurückzahlen".

Quelle: www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-immobilien-kauf-fdp-1.5368336

Cool, oder?

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Ich bin 26 und verdiene aktuell 72k brutto in München (mit jährlichem Tarifaufstieg bis 100k in etwa 6 Jahren), allerdings bald mit Option auf 90% HomeOffice (1x alle 2 Wochen ins Büro, ggf. mit einer Hotelübernachtung). Ich würde wieder in die Nähe meiner Eltern ziehen (Raum Passau, eine der letzten noch verhältnismäßig günstigen Regionen Bayerns) und dort eine Wohnung finanzieren für etwa 300-400k auf 25 Jahre. Denkt ihr das ist eine gute Idee? Bin jemand, der sehr viel Wert auf ein schönes Zuhause legt, insbesondere Küche nach meinem Geschmack und sehe nicht ein bei meinem Gehalt, jetzt 10 bis 15 Jahre warten zu müssen bis (vielleicht!) die Preise wieder fallen. Ich weiß langsam nicht mehr wieso ich jeden Tag aufstehe wenn ich meinem Vermieter jeden Monat über 1000€ schenke.

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 05.12.2021:

Ich bin 26 und verdiene aktuell 72k brutto in München (mit jährlichem Tarifaufstieg bis 100k in etwa 6 Jahren), allerdings bald mit Option auf 90% HomeOffice (1x alle 2 Wochen ins Büro, ggf. mit einer Hotelübernachtung). Ich würde wieder in die Nähe meiner Eltern ziehen (Raum Passau, eine der letzten noch verhältnismäßig günstigen Regionen Bayerns) und dort eine Wohnung finanzieren für etwa 300-400k auf 25 Jahre. Denkt ihr das ist eine gute Idee? Bin jemand, der sehr viel Wert auf ein schönes Zuhause legt, insbesondere Küche nach meinem Geschmack und sehe nicht ein bei meinem Gehalt, jetzt 10 bis 15 Jahre warten zu müssen bis (vielleicht!) die Preise wieder fallen. Ich weiß langsam nicht mehr wieso ich jeden Tag aufstehe wenn ich meinem Vermieter jeden Monat über 1000€ schenke.

Du bist aber ein netter Mensch, wenn du deinem Vermieter 1.000,- schenkst... so ganz leistungslos... ein wahrer Teufelskerl.

Mit einem Budget von 1.000,- kriegst du schon etwas hin und die Küche zu tauschen ist auch nicht das Problem...

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

1/10

WiWi Gast schrieb am 05.12.2021:

Ich weiß langsam nicht mehr wieso ich jeden Tag aufstehe wenn ich meinem Vermieter jeden Monat über 1000€ schenke.

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SnisniBrisni

Aktuelle Immobilienpreise

Als Mieter schenkt man seinem Vermieter selten Geld, nämlich nur dann wenn die Miete und gesamte Kreditrate monatlich gleich hoch sind. Ansonsten muss du die Differenz zwischen Kreditrate und Miete in den MSCI World anlegen und dann zu Planung mit 6% p.a. rechnen. Bei einem Beispiel von 30 Jahre 1500 Kreditrate vs. 1000 Miete und 500€ in 6% ETF kommst du finanziell mit letzterem sehr viel besser weg. Ist aber alles persönliches Wohlbefinden, Glaskugel mit Aktienmarkt, Glaskugel mit Immobilienmarkt, und wie flexibel du sein willst. Aber rein finanziell musst du auf die Differenz von Kreditrate und Miete schauen, auch wenn das schwer zu vergleichen ist je nach Kreditdauer

WiWi Gast schrieb am 05.12.2021:

Ich bin 26 und verdiene aktuell 72k brutto in München (mit jährlichem Tarifaufstieg bis 100k in etwa 6 Jahren), allerdings bald mit Option auf 90% HomeOffice (1x alle 2 Wochen ins Büro, ggf. mit einer Hotelübernachtung). Ich würde wieder in die Nähe meiner Eltern ziehen (Raum Passau, eine der letzten noch verhältnismäßig günstigen Regionen Bayerns) und dort eine Wohnung finanzieren für etwa 300-400k auf 25 Jahre. Denkt ihr das ist eine gute Idee? Bin jemand, der sehr viel Wert auf ein schönes Zuhause legt, insbesondere Küche nach meinem Geschmack und sehe nicht ein bei meinem Gehalt, jetzt 10 bis 15 Jahre warten zu müssen bis (vielleicht!) die Preise wieder fallen. Ich weiß langsam nicht mehr wieso ich jeden Tag aufstehe wenn ich meinem Vermieter jeden Monat über 1000€ schenke.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 05.12.2021:

Ich bin 26 und verdiene aktuell 72k brutto in München (mit jährlichem Tarifaufstieg bis 100k in etwa 6 Jahren), allerdings bald mit Option auf 90% HomeOffice (1x alle 2 Wochen ins Büro, ggf. mit einer Hotelübernachtung). Ich würde wieder in die Nähe meiner Eltern ziehen (Raum Passau, eine der letzten noch verhältnismäßig günstigen Regionen Bayerns) und dort eine Wohnung finanzieren für etwa 300-400k auf 25 Jahre. Denkt ihr das ist eine gute Idee? Bin jemand, der sehr viel Wert auf ein schönes Zuhause legt, insbesondere Küche nach meinem Geschmack und sehe nicht ein bei meinem Gehalt, jetzt 10 bis 15 Jahre warten zu müssen bis (vielleicht!) die Preise wieder fallen. Ich weiß langsam nicht mehr wieso ich jeden Tag aufstehe wenn ich meinem Vermieter jeden Monat über 1000€ schenke.

Die Entscheidung kann dir keiner abnehmen. Wenn du dich langfristig in Passau siehst und da auch deine Freunde hast und ggf. Beziehugstechnisch dort langfristig auch mit einer Partnerin/Partner etwas aufbauen kannst und willst, hast du neben deiner Familie einige private Punkte die für Passau sprechen.

Ein Risiko hast du, wenn sich die Homeoffice Regeln ändern und dein Arbeitgeber wechselst.

Anonsten würde ich einmal alle Kosten gegenüberstellen und auch mit 1 oder 2 Szenarien arbeiten. Was änderst sich an deinen Kosten wenn du 2x die Woche ins Büro fahren musst z.b oder 3x die Woche. Das hast du ja mit Excel schnell gebastelt.

Vielleicht kommst du dann auf die Lösung, dass ggf. auch irgendwas zwischen München und Passau mehr Sinn macht.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

SnisniBrisni schrieb am 06.12.2021:

Als Mieter schenkt man seinem Vermieter selten Geld, nämlich nur dann wenn die Miete und gesamte Kreditrate monatlich gleich hoch sind. Ansonsten muss du die Differenz zwischen Kreditrate und Miete in den MSCI World anlegen und dann zu Planung mit 6% p.a. rechnen. Bei einem Beispiel von 30 Jahre 1500 Kreditrate vs. 1000 Miete und 500€ in 6% ETF kommst du finanziell mit letzterem sehr viel besser weg. Ist aber alles persönliches Wohlbefinden, Glaskugel mit Aktienmarkt, Glaskugel mit Immobilienmarkt, und wie flexibel du sein willst. Aber rein finanziell musst du auf die Differenz von Kreditrate und Miete schauen, auch wenn das schwer zu vergleichen ist je nach Kreditdauer

WiWi Gast schrieb am 05.12.2021:

Ich bin 26 und verdiene aktuell 72k brutto in München (mit jährlichem Tarifaufstieg bis 100k in etwa 6 Jahren), allerdings bald mit Option auf 90% HomeOffice (1x alle 2 Wochen ins Büro, ggf. mit einer Hotelübernachtung). Ich würde wieder in die Nähe meiner Eltern ziehen (Raum Passau, eine der letzten noch verhältnismäßig günstigen Regionen Bayerns) und dort eine Wohnung finanzieren für etwa 300-400k auf 25 Jahre. Denkt ihr das ist eine gute Idee? Bin jemand, der sehr viel Wert auf ein schönes Zuhause legt, insbesondere Küche nach meinem Geschmack und sehe nicht ein bei meinem Gehalt, jetzt 10 bis 15 Jahre warten zu müssen bis (vielleicht!) die Preise wieder fallen. Ich weiß langsam nicht mehr wieso ich jeden Tag aufstehe wenn ich meinem Vermieter jeden Monat über 1000€ schenke.

Falsch.. Mit welcher Tilgungsrate deckt man die Tilgung durch die Miete ab?
2%? 3%? 5%?

Wer mit höherer Tilgungsrate tilgt, tilgt schneller. Außerdem die Differenz zwischen der Miete und der Tilgungshöhe (durch höhere Tilgungsrate) wird als "Asset" aufgefasst.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.12.2021:

Ich bin 26 und verdiene aktuell 72k brutto in München (mit jährlichem Tarifaufstieg bis 100k in etwa 6 Jahren), allerdings bald mit Option auf 90% HomeOffice (1x alle 2 Wochen ins Büro, ggf. mit einer Hotelübernachtung). Ich würde wieder in die Nähe meiner Eltern ziehen (Raum Passau, eine der letzten noch verhältnismäßig günstigen Regionen Bayerns) und dort eine Wohnung finanzieren für etwa 300-400k auf 25 Jahre. Denkt ihr das ist eine gute Idee? Bin jemand, der sehr viel Wert auf ein schönes Zuhause legt, insbesondere Küche nach meinem Geschmack und sehe nicht ein bei meinem Gehalt, jetzt 10 bis 15 Jahre warten zu müssen bis (vielleicht!) die Preise wieder fallen. Ich weiß langsam nicht mehr wieso ich jeden Tag aufstehe wenn ich meinem Vermieter jeden Monat über 1000€ schenke.

Eins wage ich zu behaupten:

  • In München wirst mit diesem Gehalt nichts reißen bzgl. Eigentum
  • Das was es gibt ist auch oft in desolatem Zustand bzw. als Neubau so eng aufeinander gebaut, dass man den ganzen Tag Vorhänge vorm Fenster haben muss (und am Abend eh)
  • Ich bin bei 2 Tagen die Woche Home Office 100km raus gezogen und habe momentan noch eine Zweitwohnung. Perspektivisch gehts in Richtung mehr Home Office dann kündigeich die Zweitwohnung auch noch
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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.12.2021:

SnisniBrisni schrieb am 06.12.2021:

Als Mieter schenkt man seinem Vermieter selten Geld, nämlich nur dann wenn die Miete und gesamte Kreditrate monatlich gleich hoch sind. Ansonsten muss du die Differenz zwischen Kreditrate und Miete in den MSCI World anlegen und dann zu Planung mit 6% p.a. rechnen. Bei einem Beispiel von 30 Jahre 1500 Kreditrate vs. 1000 Miete und 500€ in 6% ETF kommst du finanziell mit letzterem sehr viel besser weg. Ist aber alles persönliches Wohlbefinden, Glaskugel mit Aktienmarkt, Glaskugel mit Immobilienmarkt, und wie flexibel du sein willst. Aber rein finanziell musst du auf die Differenz von Kreditrate und Miete schauen, auch wenn das schwer zu vergleichen ist je nach Kreditdauer

WiWi Gast schrieb am 05.12.2021:

Ich bin 26 und verdiene aktuell 72k brutto in München (mit jährlichem Tarifaufstieg bis 100k in etwa 6 Jahren), allerdings bald mit Option auf 90% HomeOffice (1x alle 2 Wochen ins Büro, ggf. mit einer Hotelübernachtung). Ich würde wieder in die Nähe meiner Eltern ziehen (Raum Passau, eine der letzten noch verhältnismäßig günstigen Regionen Bayerns) und dort eine Wohnung finanzieren für etwa 300-400k auf 25 Jahre. Denkt ihr das ist eine gute Idee? Bin jemand, der sehr viel Wert auf ein schönes Zuhause legt, insbesondere Küche nach meinem Geschmack und sehe nicht ein bei meinem Gehalt, jetzt 10 bis 15 Jahre warten zu müssen bis (vielleicht!) die Preise wieder fallen. Ich weiß langsam nicht mehr wieso ich jeden Tag aufstehe wenn ich meinem Vermieter jeden Monat über 1000€ schenke.

Falsch.. Mit welcher Tilgungsrate deckt man die Tilgung durch die Miete ab?
2%? 3%? 5%?

Wer mit höherer Tilgungsrate tilgt, tilgt schneller. Außerdem die Differenz zwischen der Miete und der Tilgungshöhe (durch höhere Tilgungsrate) wird als "Asset" aufgefasst.

Wow Du bist ja ein richtiges Finanzgenie! Danke für's "Richtigstellen"

Und wer mehr Geld in Aktien steckt erwirbt dadurch mehr Aktien. Übrigens, die Differenz zwischen Miete und ETF Sparrate wird als "Asset" aufgefasst.....

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WiWi Gast

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Mach das. Ich sag nur wohnst du noch oder lebst du schon. Das wichtigste im Leben nach Gesundheit ist ein schönes Zuhause . Wenn dein Zuhause Mist ist und auch nur ne kleine mietbutze hast du auch kein Spaß mit der Familie Freunde und deinem Wohlbefinden.

WiWi Gast schrieb am 05.12.2021:

Ich bin 26 und verdiene aktuell 72k brutto in München (mit jährlichem Tarifaufstieg bis 100k in etwa 6 Jahren), allerdings bald mit Option auf 90% HomeOffice (1x alle 2 Wochen ins Büro, ggf. mit einer Hotelübernachtung). Ich würde wieder in die Nähe meiner Eltern ziehen (Raum Passau, eine der letzten noch verhältnismäßig günstigen Regionen Bayerns) und dort eine Wohnung finanzieren für etwa 300-400k auf 25 Jahre. Denkt ihr das ist eine gute Idee? Bin jemand, der sehr viel Wert auf ein schönes Zuhause legt, insbesondere Küche nach meinem Geschmack und sehe nicht ein bei meinem Gehalt, jetzt 10 bis 15 Jahre warten zu müssen bis (vielleicht!) die Preise wieder fallen. Ich weiß langsam nicht mehr wieso ich jeden Tag aufstehe wenn ich meinem Vermieter jeden Monat über 1000€ schenke.

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WiWi Gast

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Ich bespare bereits ETF und Aktien mit 1200€ monatlich und das sollte doch mehr als genug sein. Jetzt will ich mir ein wenig Luxus gönnen in Form einer Immobilie. Mir ist bewusst dass ich damit aufs Leben gerechnet etwas mehr Geld ausgebe. Aber ich erhebe gar nicht den Anspruch, meine Einnahmen und Ausgaben bis auf den letzten Cent durchzuoptimieren, wenn ich dafür eine Wohnung bekomme die zu 100% nach meinem Geschmack ist und wo ich weiß dass mich keiner rauswerfen und mir die Miete (Kreditrate) erhöhen kann.

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WiWi Gast

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Mein ernstgemeintes Beileid. Ja München ist ne geile Stadt, aber mit 72k dort ist halt immer so ne Frage. Ich sitze hier mit 85k in Nordhessen und es geht mir kaufkrafttechnsich sicher doppelt bis dreifach so gut wie dir da unten.

WiWi Gast schrieb am 06.12.2021:

Ich bin 26 und verdiene aktuell 72k brutto in München (mit jährlichem Tarifaufstieg bis 100k in etwa 6 Jahren), allerdings bald mit Option auf 90% HomeOffice (1x alle 2 Wochen ins Büro, ggf. mit einer Hotelübernachtung). Ich würde wieder in die Nähe meiner Eltern ziehen (Raum Passau, eine der letzten noch verhältnismäßig günstigen Regionen Bayerns) und dort eine Wohnung finanzieren für etwa 300-400k auf 25 Jahre. Denkt ihr das ist eine gute Idee? Bin jemand, der sehr viel Wert auf ein schönes Zuhause legt, insbesondere Küche nach meinem Geschmack und sehe nicht ein bei meinem Gehalt, jetzt 10 bis 15 Jahre warten zu müssen bis (vielleicht!) die Preise wieder fallen. Ich weiß langsam nicht mehr wieso ich jeden Tag aufstehe wenn ich meinem Vermieter jeden Monat über 1000€ schenke.

Die Entscheidung kann dir keiner abnehmen. Wenn du dich langfristig in Passau siehst und da auch deine Freunde hast und ggf. Beziehugstechnisch dort langfristig auch mit einer Partnerin/Partner etwas aufbauen kannst und willst, hast du neben deiner Familie einige private Punkte die für Passau sprechen.

Ein Risiko hast du, wenn sich die Homeoffice Regeln ändern und dein Arbeitgeber wechselst.

Anonsten würde ich einmal alle Kosten gegenüberstellen und auch mit 1 oder 2 Szenarien arbeiten. Was änderst sich an deinen Kosten wenn du 2x die Woche ins Büro fahren musst z.b oder 3x die Woche. Das hast du ja mit Excel schnell gebastelt.

Vielleicht kommst du dann auf die Lösung, dass ggf. auch irgendwas zwischen München und Passau mehr Sinn macht.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.12.2021:

Mein ernstgemeintes Beileid. Ja München ist ne geile Stadt, aber mit 72k dort ist halt immer so ne Frage. Ich sitze hier mit 85k in Nordhessen und es geht mir kaufkrafttechnsich sicher doppelt bis dreifach so gut wie dir da unten.

Bezweifle stark dass in München die Supermärkte 2 bis 3x so teuer sind wie in Hessen. Das ist ja nicht Mal in der Schweiz der Fall

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.12.2021:

Ein Risiko hast du, wenn sich die Homeoffice Regeln ändern und dein Arbeitgeber wechselst.

Das kann ich fast ausschließen, denn die Änderung wird demnächst vertraglich festgehalten. Und selbst wenn, hätte ich ja Passau, Deggendorf und notfalls noch Regensburg in verkraftbarer Nähe um den Job zu wechseln. Hätte ich vielleicht sowieso irgendwann gemacht.

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WiWi Gast

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Die typische München-Falle. Man geht als junger Mensch dahin, zum studieren, für den ersten Job. Man findet Freunde, wird heimisch und merkt dann mit über 30, dass man mit einem normalen WiWi Gehalt ohne Erbschaft und/oder Superkarriere nicht weit kommt am Immobilienmarkt.

Man muss einfach seine Prioritäten setzen. Für manche ist wiederum München die beste Stadt zum leben.

Selber sind wir Eigentümer, aber besitzen auch Aktien und ETFs. Allerdings bin ich kein Freund von der "nur Wertpapier"-Fraktion. Weil was mache ich irgendwann mal mit einem großen Depot? solang man es nicht verkauft, hat man nichts davon. Bei einer schönen Immobilie zum Eigennutz ist das wanders. Allerdings sollte man auch nicht Immos kaufen als Selbstzweck, die Relation zwischen Miete/Kaufpreis muss noch passen, sonst lieber mieten oder woanders kaufen.

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WiWi Gast

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"Mein ernstgemeintes Beileid. Ja München ist ne geile Stadt, aber mit 72k dort ist halt immer so ne Frage. Ich sitze hier mit 85k in Nordhessen und es geht mir kaufkrafttechnsich sicher doppelt bis dreifach so gut wie dir da unten."

Vergleichen kann man es aber nicht wirklich. 72 k in München bekommt bestimmt jeder nach 3 Jahre BE. 85 k mit Kassel gehörst du schon zu den ganz oberen - wenn man mal die VW Bandarbeiter weglässt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.12.2021:

Vergleichen kann man es aber nicht wirklich. 72 k in München bekommt bestimmt jeder nach 3 Jahre BE.

Bei weitem nicht. Kenne genug, die auch nach 5 Jahren noch bei 50 bis 60k rumdümpeln. Wenn man schon nach München geht, sollte man sich auch eine Firma suchen die ordentlich zahlt. Schlecht zahlende KMUs findet man auch auf dem Land zur genüge.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.12.2021:

Eins wage ich zu behaupten:

  • In München wirst mit diesem Gehalt nichts reißen bzgl. Eigentum
  • Das was es gibt ist auch oft in desolatem Zustand bzw. als Neubau so eng aufeinander gebaut, dass man den ganzen Tag Vorhänge vorm Fenster haben muss (und am Abend eh)

Das steht außer Frage, ist aber auch nicht mein Anspruch. Für mich heißt es eigentlich: Entweder im Raum Passau oder gar nicht, denn überall sonst in Bayern wäre selbst mit einer ebenso gut verdienenden Freundin höchstens noch eine Doppelhaushälfte drin ohne dass man in anderen Bereichen zurückstecken müsste.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.12.2021:

Mein ernstgemeintes Beileid. Ja München ist ne geile Stadt, aber mit 72k dort ist halt immer so ne Frage. Ich sitze hier mit 85k in Nordhessen und es geht mir kaufkrafttechnsich sicher doppelt bis dreifach so gut wie dir da unten.

Ich bin 26 und verdiene aktuell 72k brutto in München (mit jährlichem Tarifaufstieg bis 100k in etwa 6 Jahren), allerdings bald mit Option auf 90% HomeOffice (1x alle 2 Wochen ins Büro, ggf. mit einer Hotelübernachtung). Ich würde wieder in die Nähe meiner Eltern ziehen (Raum Passau, eine der letzten noch verhältnismäßig günstigen Regionen Bayerns) und dort eine Wohnung finanzieren für etwa 300-400k auf 25 Jahre. Denkt ihr das ist eine gute Idee? Bin jemand, der sehr viel Wert auf ein schönes Zuhause legt, insbesondere Küche nach meinem Geschmack und sehe nicht ein bei meinem Gehalt, jetzt 10 bis 15 Jahre warten zu müssen bis (vielleicht!) die Preise wieder fallen. Ich weiß langsam nicht mehr wieso ich jeden Tag aufstehe wenn ich meinem Vermieter jeden Monat über 1000€ schenke.

Die Entscheidung kann dir keiner abnehmen. Wenn du dich langfristig in Passau siehst und da auch deine Freunde hast und ggf. Beziehugstechnisch dort langfristig auch mit einer Partnerin/Partner etwas aufbauen kannst und willst, hast du neben deiner Familie einige private Punkte die für Passau sprechen.

Ein Risiko hast du, wenn sich die Homeoffice Regeln ändern und dein Arbeitgeber wechselst.

Anonsten würde ich einmal alle Kosten gegenüberstellen und auch mit 1 oder 2 Szenarien arbeiten. Was änderst sich an deinen Kosten wenn du 2x die Woche ins Büro fahren musst z.b oder 3x die Woche. Das hast du ja mit Excel schnell gebastelt.

Vielleicht kommst du dann auf die Lösung, dass ggf. auch irgendwas zwischen München und Passau mehr Sinn macht.

Was die Leute immer glauben, was in München das Leben kostet...klar die Miete ist teurer,Immobilienpreise nicht real aktuell, aber der Rest an Lebenshaltungskosten vergleichbar mit anderen Großstädten.

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Sanierung plus Weiterfinanzierung einer zur Hälfte geerbten Wohnung in München ist aber immer noch für den überwiegenden Teil der Bevölkerung nicht machbar. Ich sage es mal so: Wer das kann, der kann es auch ohne Erbschaft.

WiWi Gast schrieb am 05.12.2021:

Das steht bei jeder älteren Wohnung an. Aber die Erben bekommen die halbe Wohnung ja schon mal leistungslos. So what?

Damit sie sich die dann notwendigen Sanierungskosten für die geerbte Wohnung leisten können :-)

Das ist vollkommen richtig. Weshalb sollen die Erben denn eine voll bezahlte Wohnung erben??

Ein kleines Fundstück aus dem netz will ich Euch nicht vorenhalten.

Die FDP weiß, wie das in München klappt mit der Immobilie und das mit der gebotenen sozialen Kälte:

"Nur weil man es immer wieder wiederholt, dass man mit einem normalen Einkommen in München keine Wohnung mehr kaufen kann, wird es nicht richtiger." Eine 100-Quadratmeter-Wohnung sei für einen "Mittelverdiener" mit 60 000 Euro pro Jahr "durchaus leistbar". Er rechnete vor: Mit einem Prozent Kredit-Tilgung pro Jahr sei die Wohnung bei den aktuellen Zinssätzen, schwuppdiwupp, nach 50 Jahren zur Hälfte abbezahlt. Danach kämen die Erben zum Zug. "Die erben eine Eigentumswohnung in dieser Stadt und haben noch die Hälfte des Kreditbetrags von heute offen." Bei einer zu erwartenden Inflationsrate von durchschnittlich zwei Prozent sei das dann "völlig leicht, das kann man fast aus der Portokasse zurückzahlen".

Quelle: www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-immobilien-kauf-fdp-1.5368336

Cool, oder?

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 06.12.2021:

Was die Leute immer glauben, was in München das Leben kostet...klar die Miete ist teurer,Immobilienpreise nicht real aktuell, aber der Rest an Lebenshaltungskosten vergleichbar mit anderen Großstädten.

Ja, bei mir ist es auch so dass ich in München rein finanziell betrachtet sogar unterm Strich besser dran bin da ich kein Auto habe und eine vergleichbare Wohnung in einer anderen Stadt "nur" 500€ weniger Miete kosten würde. In die teuren Restaurants gehe ich sowieso nicht da ich sehr gerne selbst koche (deshalb will ich ja auch eine schöne Küche). Das was mich wirklich stört ist es, der Willkür des Vermieters ausgesetzt zu sein und wirklich sehr viel Geld zu bezahlen für etwas, das mir niemals gehören wird und ich dann trotzdem nicht mal alles nach meinem Geschmack gestalten kann. Bei allen anderen Konsumgütern (Auto, Urlaub, Handy usw.) bezahlt man zwar auch sehr viel Geld, aber es ist dann auch wirklich das, was man möchte. Deshalb bin ich auch bereit etwas mehr für eine eigene Wohnung zu bezahlen, auch wenn es zum größten Teil Konsum ist.

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Was soll daran so schlimm sein? Man verkauft die Wohnung ohne Sanierung, die Restschuld wird aus dem Kaufpreis bezahlt. Übrig bleiben dann noch mehrere 100k. Immer noch lukrativer als ein Haus auf dem Land zu erben!

WiWi Gast schrieb am 06.12.2021:

Sanierung plus Weiterfinanzierung einer zur Hälfte geerbten Wohnung in München ist aber immer noch für den überwiegenden Teil der Bevölkerung nicht machbar. Ich sage es mal so: Wer das kann, der kann es auch ohne Erbschaft.

Das steht bei jeder älteren Wohnung an. Aber die Erben bekommen die halbe Wohnung ja schon mal leistungslos. So what?

Damit sie sich die dann notwendigen Sanierungskosten für die geerbte Wohnung leisten können :-)

Das ist vollkommen richtig. Weshalb sollen die Erben denn eine voll bezahlte Wohnung erben??

Ein kleines Fundstück aus dem netz will ich Euch nicht vorenhalten.

Die FDP weiß, wie das in München klappt mit der Immobilie und das mit der gebotenen sozialen Kälte:

"Nur weil man es immer wieder wiederholt, dass man mit einem normalen Einkommen in München keine Wohnung mehr kaufen kann, wird es nicht richtiger." Eine 100-Quadratmeter-Wohnung sei für einen "Mittelverdiener" mit 60 000 Euro pro Jahr "durchaus leistbar". Er rechnete vor: Mit einem Prozent Kredit-Tilgung pro Jahr sei die Wohnung bei den aktuellen Zinssätzen, schwuppdiwupp, nach 50 Jahren zur Hälfte abbezahlt. Danach kämen die Erben zum Zug. "Die erben eine Eigentumswohnung in dieser Stadt und haben noch die Hälfte des Kreditbetrags von heute offen." Bei einer zu erwartenden Inflationsrate von durchschnittlich zwei Prozent sei das dann "völlig leicht, das kann man fast aus der Portokasse zurückzahlen".

Quelle: www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-immobilien-kauf-fdp-1.5368336

Cool, oder?

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Kommt auf das Haus auf dem Land und die Region an. Ich würde als Erbe das 1,5 Mio Landhaus der 800K Wohnung in München bevorzugen. Aber jetzt driftet die Sache ja hier ab und den Kern des Themas willst Du offensichtlich nicht verstehen.,,,

PS: Aus wirtschaftlicher Sicht ist es selten "schlimm", wenn man etwas erbt.

WiWi Gast schrieb am 06.12.2021:

Was soll daran so schlimm sein? Man verkauft die Wohnung ohne Sanierung, die Restschuld wird aus dem Kaufpreis bezahlt. Übrig bleiben dann noch mehrere 100k. Immer noch lukrativer als ein Haus auf dem Land zu erben!

WiWi Gast schrieb am 06.12.2021:

Sanierung plus Weiterfinanzierung einer zur Hälfte geerbten Wohnung in München ist aber immer noch für den überwiegenden Teil der Bevölkerung nicht machbar. Ich sage es mal so: Wer das kann, der kann es auch ohne Erbschaft.

Das steht bei jeder älteren Wohnung an. Aber die Erben bekommen die halbe Wohnung ja schon mal leistungslos. So what?

Damit sie sich die dann notwendigen Sanierungskosten für die geerbte Wohnung leisten können :-)

Das ist vollkommen richtig. Weshalb sollen die Erben denn eine voll bezahlte Wohnung erben??

Ein kleines Fundstück aus dem netz will ich Euch nicht vorenhalten.

Die FDP weiß, wie das in München klappt mit der Immobilie und das mit der gebotenen sozialen Kälte:

"Nur weil man es immer wieder wiederholt, dass man mit einem normalen Einkommen in München keine Wohnung mehr kaufen kann, wird es nicht richtiger." Eine 100-Quadratmeter-Wohnung sei für einen "Mittelverdiener" mit 60 000 Euro pro Jahr "durchaus leistbar". Er rechnete vor: Mit einem Prozent Kredit-Tilgung pro Jahr sei die Wohnung bei den aktuellen Zinssätzen, schwuppdiwupp, nach 50 Jahren zur Hälfte abbezahlt. Danach kämen die Erben zum Zug. "Die erben eine Eigentumswohnung in dieser Stadt und haben noch die Hälfte des Kreditbetrags von heute offen." Bei einer zu erwartenden Inflationsrate von durchschnittlich zwei Prozent sei das dann "völlig leicht, das kann man fast aus der Portokasse zurückzahlen".

Quelle: www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-immobilien-kauf-fdp-1.5368336

Cool, oder?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

Kommt auf das Haus auf dem Land und die Region an. Ich würde als Erbe das 1,5 Mio Landhaus der 800K Wohnung in München bevorzugen.

Nicht jeder will auf dem Land leben, ich zB will aus dem Haus gehen und gleich zu Fuss in die CLubs wie in München.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

Kommt auf das Haus auf dem Land und die Region an. Ich würde als Erbe das 1,5 Mio Landhaus der 800K Wohnung in München bevorzugen.

Nicht jeder will auf dem Land leben, ich zB will aus dem Haus gehen und gleich zu Fuss in die CLubs wie in München.

  1. Hängt das wohl vom Alter ab: in den 20ern ist das für die meisten normal, ab den 30ern wird es in der Regel deutlich seltener
  2. München ist wohl nicht gerade der ideale Standort hinsichtlich Preis/ Leistung, wenn man gerne in Clubs geht ;-)

PS: Meinung eines langjährigen Münchners, der vorher auch in anderen Großstädten gelebt hat und mit Mitte 30 relativ ländlich lebt

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WiWi Gast

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Zum einen hast du das zu Fuß in die Clubs auch nicht so einfach in der Stadt. Zum anderen wenn ich 1,5 Mio. am Land erbe, kann ich die immer noch verkaufen und dann mir was in der Stadt kaufen -> beim Erbe ist doch erstmal die reine Höhe entscheidend.

WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

Kommt auf das Haus auf dem Land und die Region an. Ich würde als Erbe das 1,5 Mio Landhaus der 800K Wohnung in München bevorzugen.

Nicht jeder will auf dem Land leben, ich zB will aus dem Haus gehen und gleich zu Fuss in die CLubs wie in München.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

Kommt auf das Haus auf dem Land und die Region an. Ich würde als Erbe das 1,5 Mio Landhaus der 800K Wohnung in München bevorzugen.

Nicht jeder will auf dem Land leben, ich zB will aus dem Haus gehen und gleich zu Fuss in die CLubs wie in München.

Party finde ich in München lame. Die handvoll Clubs die noch übrig sind....

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

Kommt auf das Haus auf dem Land und die Region an. Ich würde als Erbe das 1,5 Mio Landhaus der 800K Wohnung in München bevorzugen.

Nicht jeder will auf dem Land leben, ich zB will aus dem Haus gehen und gleich zu Fuss in die CLubs wie in München.

Für 800k stolpert man in München aber nur noch von der 1.5 Zimmer Wohnung in den Club.

Ich wohne selbst in München und in fusslaufweite eine gute Auswahl an Geschäften, Restaurants etc. für den täglichen Bedarf zu haben ist für mich auch ein absolutes muss.

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WiWi Gast

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Und dann kommt der Windpark vor deiner Haustür auf dem ruhigen Land und deine 1,5 Mio. EUR Hütte verliert schön an Wert...

WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

Kommt auf das Haus auf dem Land und die Region an. Ich würde als Erbe das 1,5 Mio Landhaus der 800K Wohnung in München bevorzugen. Aber jetzt driftet die Sache ja hier ab und den Kern des Themas willst Du offensichtlich nicht verstehen.,,,

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

Kommt auf das Haus auf dem Land und die Region an. Ich würde als Erbe das 1,5 Mio Landhaus der 800K Wohnung in München bevorzugen.

Nicht jeder will auf dem Land leben, ich zB will aus dem Haus gehen und gleich zu Fuss in die CLubs wie in München.

Ich wohne in München und kann nicht zu Fuß in die Clubs. Dafür musst du schon wirklich so zentral wohnen dass die Wohnung absurd klein oder teuer ist.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

Kommt auf das Haus auf dem Land und die Region an. Ich würde als Erbe das 1,5 Mio Landhaus der 800K Wohnung in München bevorzugen.

Nicht jeder will auf dem Land leben, ich zB will aus dem Haus gehen und gleich zu Fuss in die CLubs wie in München.

Absolut verständlich. Aber vermutlich auch nur eine Lebensphase die auch vorüber geht. Fand früher die Mitte 30, welche in den Clubs rumhingen immer merkwürdig.
Jetzt komme ich selber in das Alter und gehe auch, neben der fehlenden Zeit und weniger Lust auch aus oben genannten Gründen nicht mehr in oft in Clubs. Dafür werden in der Lebensphase andere Dinge wichtiger.

antworten
WiWi Gast

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Naja, geht ja nicht nur um "Clubs".

Mein bester Freund wohnt mit seiner Frau im 5k-Seelen-Dorf. Weggehn? Nie. Spontan auf den Weihnachtsmarkt? Nö. Abends spontan in Kino/Kneipe/etc.? Nö.
Die schauen halt Netflix.

Das wäre nicht mein Leben. Wir kochen abends und trinken etwas Wein. Danach geht es eben noch spontan in die Stadt, spontan mit Freunden treffen, etc. Das sind ja "nur 2 Bahnstationen". Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, ob wir das machen würden, müsste sich immer jmd ins Auto setzen und "nüchtern" bleiben oder ein Taxi für 30 Euro nehmen

Kann sein, dass das irgendwann sich mal ändert. Glaube ich aber nicht. Wir sind einfach nicht die TV-Schauer.

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WiWi Gast

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Das sehe ich auch so. Wenn man aus dem Alter raus ist werden andere Dinge wichtiger. Bei mir ist es so, dass ich jeden Tag in ein anderes Restaurant zum essen gehe. Das ist für mich am wichtigsten. In der Großstadt geht das mit wenig Aufwand. Außerdem habe ich noch nie woanders gewohnt, immer nur hier. Damals als Student bin ich jeden Tag in eine andere Großstadt zum Studium gefahren. Abends dann wieder zurück.

WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

Absolut verständlich. Aber vermutlich auch nur eine Lebensphase die auch vorüber geht. Fand früher die Mitte 30, welche in den Clubs rumhingen immer merkwürdig.
Jetzt komme ich selber in das Alter und gehe auch, neben der fehlenden Zeit und weniger Lust auch aus oben genannten Gründen nicht mehr in oft in Clubs. Dafür werden in der Lebensphase andere Dinge wichtiger.

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WiWi Gast

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Ich fand es schon immer befremdlich ältere Leute in Clubs anzutreffen. Für mich waren das verlorene Seelen ohne Familie und einem richtigen Zuhause.
Ich bin ja 40 und Clubs habe ich bereits mit 28 den Rücken zugedreht. Wir machen lieber Party mit Family und Freunden am eigenen Pool, zu Hause oder der Terrasse. Alles mit richtig coolen Lichtspielen im Garten und Innenbereichen (hie macht es möglich). Finde sogar das es bei uns besser und cooler als den ganzen Clubs aussieht. Dann wird noch die bose Anlage aufgedreht und gut ist.
Also sich in Clubs mit 40 aufhalten und von den 20 jährigen belächelt zu werden ist grausam. Aber wenn es dein Ding ist kein Thema. Jeder soll machen was er will.

WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

Kommt auf das Haus auf dem Land und die Region an. Ich würde als Erbe das 1,5 Mio Landhaus der 800K Wohnung in München bevorzugen.

Nicht jeder will auf dem Land leben, ich zB will aus dem Haus gehen und gleich zu Fuss in die CLubs wie in München.

Für 800k stolpert man in München aber nur noch von der 1.5 Zimmer Wohnung in den Club.

Ich wohne selbst in München und in fusslaufweite eine gute Auswahl an Geschäften, Restaurants etc. für den täglichen Bedarf zu haben ist für mich auch ein absolutes muss.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

Naja, geht ja nicht nur um "Clubs".

Mein bester Freund wohnt mit seiner Frau im 5k-Seelen-Dorf. Weggehn? Nie. Spontan auf den Weihnachtsmarkt? Nö. Abends spontan in Kino/Kneipe/etc.? Nö.
Die schauen halt Netflix.

Das wäre nicht mein Leben. Wir kochen abends und trinken etwas Wein. Danach geht es eben noch spontan in die Stadt, spontan mit Freunden treffen, etc. Das sind ja "nur 2 Bahnstationen". Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, ob wir das machen würden, müsste sich immer jmd ins Auto setzen und "nüchtern" bleiben oder ein Taxi für 30 Euro nehmen

Kann sein, dass das irgendwann sich mal ändert. Glaube ich aber nicht. Wir sind einfach nicht die TV-Schauer.

Es ist, wie du ja schon richtig gesagt hast, einfach Geschmackssache.

Ich würde auch nicht in ein kleines Dorf ziehen wollen in ein paar Jahren, sondern entweder weiterhin in (großen) Städten oder eben maximal direkt ins Heimatdorf, sodass es eben die Möglichkeit gibt, mit Freunden auch unter der Woche etwas zu unternehmen.
Bin aber wirklich gespannt, wie mein 35-jähriges Ich meine aktuellen Pluspunkte für das zentrale Leben betrachtet.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Dieses Stadt vs. Land hatten wir hier schon öfters. Wie jemand sagte, das ist genauso als würde man diskutieren, ob orange oder grün die schönere Farbe ist. Es gibt aber auch sehr viel zwischen "5k Einwohnerdorf ohne nichts und weit weg von allem" und München City.

Das Beispiel von oben, man könne binnen 50 Jahre eine Wohnung in München zur Hälfte abbezahlen: Wer sagt, dass die Wohnung in 50 Jahren vielleicht nur noch die Hälfte wert ist? das Haus und die Gegend bis dahin herunter gekommen. Duisburg-Marxloh war früher viel wohlhabender als heute. Vielleicht ist die Wohnung die heute so viel kostet in 50 Jahren in einem Problembezirk und Unternehmen sind längst weg, die Eigentümergemeinschaft verarmt, Instandhaltung vom Allgemeineigentum vernachläsigt und man kann froh sein, überhaupt noch einen Käufer zu finden. Oder aber wir haben die Neu-DM bis dort hin, viel höhere Zinsen, viel weniger Einwohner, viel weniger Nachfrage und kaum jemand will eine so alte Wohnung mit Sanierungsstau kaufen. Viele hier kennen einfach nur die Zeit nach 2010, als Preise nur gestiegen sind.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

Naja, geht ja nicht nur um "Clubs".

Mein bester Freund wohnt mit seiner Frau im 5k-Seelen-Dorf. Weggehn? Nie. Spontan auf den Weihnachtsmarkt? Nö. Abends spontan in Kino/Kneipe/etc.? Nö.
Die schauen halt Netflix.

Das wäre nicht mein Leben. Wir kochen abends und trinken etwas Wein. Danach geht es eben noch spontan in die Stadt, spontan mit Freunden treffen, etc. Das sind ja "nur 2 Bahnstationen". Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, ob wir das machen würden, müsste sich immer jmd ins Auto setzen und "nüchtern" bleiben oder ein Taxi für 30 Euro nehmen

Kann sein, dass das irgendwann sich mal ändert. Glaube ich aber nicht. Wir sind einfach nicht die TV-Schauer.

Cool dass es endlich mal jemand versteht - die Diskussion Stadt / Land ist immer (!) von persönlichen Präferenzen abhängig. Für dich wäre es nichts, und das ist völlig okay, aber für deinen Freund scheint es sehr gut zu funktionieren. Ich denke nur Kinder sind hier nochmal ein einschneidender Faktor, der viel verändern kann.

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WiWi Gast

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Die Frage, wo man hinzieht, ist mittlerweile eine Frage des Geldbeutels. Wer es sich leisten kann, in zentraler Innenstadtlage im schönen Penthouse zu wohnen, der kann das machen.

Die überwiegende Mehrheit hat diese Wahl einfach nicht. In München gibt es sogar den Fall (laut Dokumentation), dass ein Mitarbeiter der Münchner Stadtwerke sich München nicht leisten kann und daher gezwungen ist, immer weiter rauszuziehen.

Wenn dieser Mitarbeiter auch noch eine Familie hätte, dann wäre das noch kritischer. Insofern ist hier im Thread auch viel Wunschkonzert, nach dem Motto, man kann es sich locker aussuchen, wo man wohnen will und wieviel qm die Wohnung bzw. das Haus hat.

Die Zeiten sind erstmal vorbei, insofern fällt für sehr viele Menschen die Entscheidung, an den Stadtrand zu ziehen primär weil der Geldbeutel nichts anderes zulässt. Wobei ich es schon heftig finde, wenn sogar Führungskräfte, die selbst Hauseigentum in einer solchen Stadt besitzen, bei den Wohnungspreisen in der Innenstadt abwinken.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

Naja, geht ja nicht nur um "Clubs".

Mein bester Freund wohnt mit seiner Frau im 5k-Seelen-Dorf. Weggehn? Nie. Spontan auf den Weihnachtsmarkt? Nö. Abends spontan in Kino/Kneipe/etc.? Nö.
Die schauen halt Netflix.

Das wäre nicht mein Leben. Wir kochen abends und trinken etwas Wein. Danach geht es eben noch spontan in die Stadt, spontan mit Freunden treffen, etc. Das sind ja "nur 2 Bahnstationen". Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, ob wir das machen würden, müsste sich immer jmd ins Auto setzen und "nüchtern" bleiben oder ein Taxi für 30 Euro nehmen

Ich wohne in einer ländlichen 20k Stadt und kann das alles auch machen. Natürlich gibt's hier keine 50 Clubs sondern nur 2. Wer wirklich sein ganzes Leben lang jedes Wochenende in Clubs will, hat halt auch einen außergewöhnlichen Lebensstil und muss dann natürlich beim Wohneigentum zurückstecken.

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WiWi Gast

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Naja wer garantiert dir, dass deine Wohnung in der Stadt den Wert behält? und das Szenario Windpark ist jetzt auch eher unwahrscheinlich

WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

Und dann kommt der Windpark vor deiner Haustür auf dem ruhigen Land und deine 1,5 Mio. EUR Hütte verliert schön an Wert...

Kommt auf das Haus auf dem Land und die Region an. Ich würde als Erbe das 1,5 Mio Landhaus der 800K Wohnung in München bevorzugen. Aber jetzt driftet die Sache ja hier ab und den Kern des Themas willst Du offensichtlich nicht verstehen.,,,

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WiWi Gast

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Naja das sind halt auch die Extreme Großstadt vs. 5000 Seelen Dorf. geh mal in Ortschaften mit 30.000 bis 70.000 Einwohner da findest du davon schon wieder viel. Vieles ist hier einfach nicht schwarz / weiß

WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

Naja, geht ja nicht nur um "Clubs".

Mein bester Freund wohnt mit seiner Frau im 5k-Seelen-Dorf. Weggehn? Nie. Spontan auf den Weihnachtsmarkt? Nö. Abends spontan in Kino/Kneipe/etc.? Nö.
Die schauen halt Netflix.

Das wäre nicht mein Leben. Wir kochen abends und trinken etwas Wein. Danach geht es eben noch spontan in die Stadt, spontan mit Freunden treffen, etc. Das sind ja "nur 2 Bahnstationen". Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, ob wir das machen würden, müsste sich immer jmd ins Auto setzen und "nüchtern" bleiben oder ein Taxi für 30 Euro nehmen

Kann sein, dass das irgendwann sich mal ändert. Glaube ich aber nicht. Wir sind einfach nicht die TV-Schauer.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

Ich fand es schon immer befremdlich ältere Leute in Clubs anzutreffen. Für mich waren das verlorene Seelen ohne Familie und einem richtigen Zuhause.
Ich bin ja 40 und Clubs habe ich bereits mit 28 den Rücken zugedreht. Wir machen lieber Party mit Family und Freunden am eigenen Pool, zu Hause oder der Terrasse. Alles mit richtig coolen Lichtspielen im Garten und Innenbereichen (hie macht es möglich). Finde sogar das es bei uns besser und cooler als den ganzen Clubs aussieht. Dann wird noch die bose Anlage aufgedreht und gut ist.
Also sich in Clubs mit 40 aufhalten und von den 20 jährigen belächelt zu werden ist grausam.

Sven Väth wird bald 60, und die anderen wirklich guten DJs sind alle 40+

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WiWi Gast

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Ist halt nur so, dass die Kaltmiete höher ist als die Kreditrate und damit nicht der Mieter, sondern der Käufer die Differenz anlegen kann. Double Win Situation.

Grüße von einem mit 1.400 Euro Rate (3% Tilgung drin) und 2.200 Euro Vergleichsmiete.

SnisniBrisni schrieb am 06.12.2021:

Als Mieter schenkt man seinem Vermieter selten Geld, nämlich nur dann wenn die Miete und gesamte Kreditrate monatlich gleich hoch sind. Ansonsten muss du die Differenz zwischen Kreditrate und Miete in den MSCI World anlegen und dann zu Planung mit 6% p.a. rechnen. Bei einem Beispiel von 30 Jahre 1500 Kreditrate vs. 1000 Miete und 500€ in 6% ETF kommst du finanziell mit letzterem sehr viel besser weg. Ist aber alles persönliches Wohlbefinden, Glaskugel mit Aktienmarkt, Glaskugel mit Immobilienmarkt, und wie flexibel du sein willst. Aber rein finanziell musst du auf die Differenz von Kreditrate und Miete schauen, auch wenn das schwer zu vergleichen ist je nach Kreditdauer

WiWi Gast schrieb am 05.12.2021:

Ich bin 26 und verdiene aktuell 72k brutto in München (mit jährlichem Tarifaufstieg bis 100k in etwa 6 Jahren), allerdings bald mit Option auf 90% HomeOffice (1x alle 2 Wochen ins Büro, ggf. mit einer Hotelübernachtung). Ich würde wieder in die Nähe meiner Eltern ziehen (Raum Passau, eine der letzten noch verhältnismäßig günstigen Regionen Bayerns) und dort eine Wohnung finanzieren für etwa 300-400k auf 25 Jahre. Denkt ihr das ist eine gute Idee? Bin jemand, der sehr viel Wert auf ein schönes Zuhause legt, insbesondere Küche nach meinem Geschmack und sehe nicht ein bei meinem Gehalt, jetzt 10 bis 15 Jahre warten zu müssen bis (vielleicht!) die Preise wieder fallen. Ich weiß langsam nicht mehr wieso ich jeden Tag aufstehe wenn ich meinem Vermieter jeden Monat über 1000€ schenke.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

Ich fand es schon immer befremdlich ältere Leute in Clubs anzutreffen. Für mich waren das verlorene Seelen ohne Familie und einem richtigen Zuhause.
Ich bin ja 40 und Clubs habe ich bereits mit 28 den Rücken zugedreht. Wir machen lieber Party mit Family und Freunden am eigenen Pool, zu Hause oder der Terrasse. Alles mit richtig coolen Lichtspielen im Garten und Innenbereichen (hie macht es möglich). Finde sogar das es bei uns besser und cooler als den ganzen Clubs aussieht. Dann wird noch die bose Anlage aufgedreht und gut ist.
Also sich in Clubs mit 40 aufhalten und von den 20 jährigen belächelt zu werden ist grausam.

Sven Väth wird bald 60, und die anderen wirklich guten DJs sind alle 40+

Ändert nichts daran, dass dich alle blöd anschauen werden, wenn du mit 30 noch in Clubs gehst. Kann man halt dort sein eigenes Ding durchziehen und ignorieren, aber man geht ja auch nicht in einen Club um dort der komische, alte Einzelgänger zu sein, oder?

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WiWi Gast

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Man geht diese Geschichte hier mit München wieder los? Ich kann es nicht mehr hören. Habe das Gefühl 75 % des Wiwi Forums wohnt in München, der Rest in Frankfurt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

Kommt auf das Haus auf dem Land und die Region an. Ich würde als Erbe das 1,5 Mio Landhaus der 800K Wohnung in München bevorzugen.

Nicht jeder will auf dem Land leben, ich zB will aus dem Haus gehen und gleich zu Fuss in die CLubs wie in München.

Na dann kann man doch das 1,5 Mo Landhaus verkaufen und für 800k die Wohnung in München kaufen und den Rest in den Münchener Clubs verssenken. Also ich bleibe dabei: Ich würde lieber das 1,5 Mio Haus auf dem Lande erben, als die 800K Wohnung in München.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Naja mit 20 wirst du kaum in nem Ü30 Club gewesen sein, insofern fallen da Ältere natürlich auf.
In einer Großstadt gibt es für jede Altersgruppe spezifische Bars und Clubs.
Ü40 und U30 mischt sich kaum, da sich die Locations so gut wie nie überschneiden.

Genauso würdest du dich fehl am Platz fühlen, wenn du als 21-jähriger Student in eine Bar gehst, wo alle Berufstätigen Ü40 ihren Drink nehmen.
Schau dir doch die Zahl der Singles an, irgendwo müssen die ja hingehen. Das geht quer durch alle Altersgruppen. Die Jüngeren sind ja noch mehr beziehungsunfähig als jede Generation davor.

WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

Absolut verständlich. Aber vermutlich auch nur eine Lebensphase die auch vorüber geht. Fand früher die Mitte 30, welche in den Clubs rumhingen immer merkwürdig.
Jetzt komme ich selber in das Alter und gehe auch, neben der fehlenden Zeit und weniger Lust auch aus oben genannten Gründen nicht mehr in oft in Clubs. Dafür werden in der Lebensphase andere Dinge wichtiger.

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Ja war ich nicht, da hast du recht. Und es stimmt, dass sich die Lokations im alter verschieben.

WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

Naja mit 20 wirst du kaum in nem Ü30 Club gewesen sein, insofern fallen da Ältere natürlich auf.
In einer Großstadt gibt es für jede Altersgruppe spezifische Bars und Clubs.
Ü40 und U30 mischt sich kaum, da sich die Locations so gut wie nie überschneiden.

Genauso würdest du dich fehl am Platz fühlen, wenn du als 21-jähriger Student in eine Bar gehst, wo alle Berufstätigen Ü40 ihren Drink nehmen.
Schau dir doch die Zahl der Singles an, irgendwo müssen die ja hingehen. Das geht quer durch alle Altersgruppen. Die Jüngeren sind ja noch mehr beziehungsunfähig als jede Generation davor.

WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

Absolut verständlich. Aber vermutlich auch nur eine Lebensphase die auch vorüber geht. Fand früher die Mitte 30, welche in den Clubs rumhingen immer merkwürdig.
Jetzt komme ich selber in das Alter und gehe auch, neben der fehlenden Zeit und weniger Lust auch aus oben genannten Gründen nicht mehr in oft in Clubs. Dafür werden in der Lebensphase andere Dinge wichtiger.

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WiWi Gast

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Ich muss über diese Disco-Diskussion schmunzeln. In Köln (Ehrenfeld) ist völlig egal wie alt du bist. Da schaut dich keiner schief an.
Wir waren im Studium mal feiern und ein Pärchen (Touristen) haben sich kaum getraut anzustellen (beide so 40+). Haben dann gefragt, ob das auffällt, wenn man da rein geht, weil ja das Durchschnittsalter eher 25 ist. Nö, ist allen egal.
Um 6:30 waren die beiden noch auf der Tanzfläche und haben sich bei uns für den mega abend bedankt - aufgefallen sind die niemanden.

Immer dieses Gerede wegen Alter. Zieht halt in ne Stadt die tolerant ist...

antworten
WiWi Gast

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Bedingt. Wenn ich jetzt der Chart Musik Hörer bin ist das noch recht gut möglich aber lass es mal eher der Techno oder Metal Hörer sein da gibt es dann auch in München nur 2,3 Läden die überhaupt in Frage kommen.

WiWi Gast schrieb am 08.12.2021:

Ja war ich nicht, da hast du recht. Und es stimmt, dass sich die Lokations im alter verschieben.

WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

Naja mit 20 wirst du kaum in nem Ü30 Club gewesen sein, insofern fallen da Ältere natürlich auf.
In einer Großstadt gibt es für jede Altersgruppe spezifische Bars und Clubs.
Ü40 und U30 mischt sich kaum, da sich die Locations so gut wie nie überschneiden.

Genauso würdest du dich fehl am Platz fühlen, wenn du als 21-jähriger Student in eine Bar gehst, wo alle Berufstätigen Ü40 ihren Drink nehmen.
Schau dir doch die Zahl der Singles an, irgendwo müssen die ja hingehen. Das geht quer durch alle Altersgruppen. Die Jüngeren sind ja noch mehr beziehungsunfähig als jede Generation davor.

WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

Absolut verständlich. Aber vermutlich auch nur eine Lebensphase die auch vorüber geht. Fand früher die Mitte 30, welche in den Clubs rumhingen immer merkwürdig.
Jetzt komme ich selber in das Alter und gehe auch, neben der fehlenden Zeit und weniger Lust auch aus oben genannten Gründen nicht mehr in oft in Clubs. Dafür werden in der Lebensphase andere Dinge wichtiger.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 08.12.2021:

Ich muss über diese Disco-Diskussion schmunzeln. In Köln (Ehrenfeld) ist völlig egal wie alt du bist. Da schaut dich keiner schief an.
Wir waren im Studium mal feiern und ein Pärchen (Touristen) haben sich kaum getraut anzustellen (beide so 40+). Haben dann gefragt, ob das auffällt, wenn man da rein geht, weil ja das Durchschnittsalter eher 25 ist. Nö, ist allen egal.
Um 6:30 waren die beiden noch auf der Tanzfläche und haben sich bei uns für den mega abend bedankt - aufgefallen sind die niemanden.

Immer dieses Gerede wegen Alter. Zieht halt in ne Stadt die tolerant ist...

Undenkbar sowas im intoleranten Schwabenländle :D
Deshalb beneide ich andere Großstädte zum Teil schon, wir haben hier halt auser guter Arbeitsplätze nicht wirklich viel.

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SnisniBrisni

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In Köln fällts aber auch nicht auf, wenn ein bärtiger Mann mit Plauze im Ballerinakostüm in der Staßenbahn sitzt

WiWi Gast schrieb am 08.12.2021:

Ich muss über diese Disco-Diskussion schmunzeln. In Köln (Ehrenfeld) ist völlig egal wie alt du bist. Da schaut dich keiner schief an.
Wir waren im Studium mal feiern und ein Pärchen (Touristen) haben sich kaum getraut anzustellen (beide so 40+). Haben dann gefragt, ob das auffällt, wenn man da rein geht, weil ja das Durchschnittsalter eher 25 ist. Nö, ist allen egal.
Um 6:30 waren die beiden noch auf der Tanzfläche und haben sich bei uns für den mega abend bedankt - aufgefallen sind die niemanden.

Immer dieses Gerede wegen Alter. Zieht halt in ne Stadt die tolerant ist...

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WiWi Gast

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Ich glaube du warst lange nicht in Clubs, ansonsten weiß ich nicht wie man auf solchen Unsinn kommt.
30 ist das absolute Standardalter bei Clubgängern.
40 ist was anderes, die tummeln sich eher in Bars.
Aber 30? Völlig normal.

WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

Ändert nichts daran, dass dich alle blöd anschauen werden, wenn du mit 30 noch in Clubs gehst. Kann man halt dort sein eigenes Ding durchziehen und ignorieren, aber man geht ja auch nicht in einen Club um dort der komische, alte Einzelgänger zu sein, oder?

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

Naja, geht ja nicht nur um "Clubs".

Mein bester Freund wohnt mit seiner Frau im 5k-Seelen-Dorf. Weggehn? Nie. Spontan auf den Weihnachtsmarkt? Nö. Abends spontan in Kino/Kneipe/etc.? Nö.
Die schauen halt Netflix.

Das wäre nicht mein Leben. Wir kochen abends und trinken etwas Wein. Danach geht es eben noch spontan in die Stadt, spontan mit Freunden treffen, etc. Das sind ja "nur 2 Bahnstationen". Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, ob wir das machen würden, müsste sich immer jmd ins Auto setzen und "nüchtern" bleiben oder ein Taxi für 30 Euro nehmen

Kann sein, dass das irgendwann sich mal ändert. Glaube ich aber nicht. Wir sind einfach nicht die TV-Schauer.

Es ist, wie du ja schon richtig gesagt hast, einfach Geschmackssache.

Ich würde auch nicht in ein kleines Dorf ziehen wollen in ein paar Jahren, sondern entweder weiterhin in (großen) Städten oder eben maximal direkt ins Heimatdorf, sodass es eben die Möglichkeit gibt, mit Freunden auch unter der Woche etwas zu unternehmen.
Bin aber wirklich gespannt, wie mein 35-jähriges Ich meine aktuellen Pluspunkte für das zentrale Leben betrachtet.

Wieso sollte man in einem "kleinen Dorf" nichts mehr unter der Woche mit Freunden unternehmen können? In meinem 3k Seelen Heimatort gibt es allein 2 Kneipen und 2 Restaurants, da kann ich immer hingehen, auch unter der Woche und mich mit Freunden treffen. Klar, ich habe nicht 150 Restaurants zur Auswahl und fürs Kino oder nie neue in-bar muss ich mich 15 min ins Auto setzen, aber geht es hier darum etwas mit Freunden zu machen oder geht es um eine spezielle Aktivität wie Kino/Bouldern whatever, wo Freunde dabei sind? Die Champions League bspw. kann ich bei mir daheim mit 5 Freunden gucken, dazu was trinken und was leckeres Essen, während sich unsere Frauen bei Vino unterhalten. Das geht im 3k Dorf genauso wie in München :D

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 08.12.2021:

WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

Naja, geht ja nicht nur um "Clubs".

Mein bester Freund wohnt mit seiner Frau im 5k-Seelen-Dorf. Weggehn? Nie. Spontan auf den Weihnachtsmarkt? Nö. Abends spontan in Kino/Kneipe/etc.? Nö.
Die schauen halt Netflix.

Das wäre nicht mein Leben. Wir kochen abends und trinken etwas Wein. Danach geht es eben noch spontan in die Stadt, spontan mit Freunden treffen, etc. Das sind ja "nur 2 Bahnstationen". Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, ob wir das machen würden, müsste sich immer jmd ins Auto setzen und "nüchtern" bleiben oder ein Taxi für 30 Euro nehmen

Kann sein, dass das irgendwann sich mal ändert. Glaube ich aber nicht. Wir sind einfach nicht die TV-Schauer.

Es ist, wie du ja schon richtig gesagt hast, einfach Geschmackssache.

Ich würde auch nicht in ein kleines Dorf ziehen wollen in ein paar Jahren, sondern entweder weiterhin in (großen) Städten oder eben maximal direkt ins Heimatdorf, sodass es eben die Möglichkeit gibt, mit Freunden auch unter der Woche etwas zu unternehmen.
Bin aber wirklich gespannt, wie mein 35-jähriges Ich meine aktuellen Pluspunkte für das zentrale Leben betrachtet.

Wieso sollte man in einem "kleinen Dorf" nichts mehr unter der Woche mit Freunden unternehmen können? In meinem 3k Seelen Heimatort gibt es allein 2 Kneipen und 2 Restaurants, da kann ich immer hingehen, auch unter der Woche und mich mit Freunden treffen. Klar, ich habe nicht 150 Restaurants zur Auswahl und fürs Kino oder nie neue in-bar muss ich mich 15 min ins Auto setzen, aber geht es hier darum etwas mit Freunden zu machen oder geht es um eine spezielle Aktivität wie Kino/Bouldern whatever, wo Freunde dabei sind? Die Champions League bspw. kann ich bei mir daheim mit 5 Freunden gucken, dazu was trinken und was leckeres Essen, während sich unsere Frauen bei Vino unterhalten. Das geht im 3k Dorf genauso wie in München :D

Das hat ja niemand bestritten, dass das eben in der Heimat möglich ist. Wäre bei mir genauso, nur dass das Dorf nochmal deutlich weniger als 3K Einwohner hat.

Hier ging es aber um den Zuzug in irgendein 3K Einwohner Dorf, zu welchem man keine Verbindung hat. Und inwieweit dies eben mit Hinblick auf die Freizeitaktivitäten schwierig ist.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

Man geht diese Geschichte hier mit München wieder los? Ich kann es nicht mehr hören. Habe das Gefühl 75 % des Wiwi Forums wohnt in München, der Rest in Frankfurt.

High Performer wohnen vornehmlich in diesen beiden Städten. Der Rest verteilt sich auf die restliche Republik.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 08.12.2021:

Naja, geht ja nicht nur um "Clubs".

Mein bester Freund wohnt mit seiner Frau im 5k-Seelen-Dorf. Weggehn? Nie. Spontan auf den Weihnachtsmarkt? Nö. Abends spontan in Kino/Kneipe/etc.? Nö.
Die schauen halt Netflix.

Das wäre nicht mein Leben. Wir kochen abends und trinken etwas Wein. Danach geht es eben noch spontan in die Stadt, spontan mit Freunden treffen, etc. Das sind ja "nur 2 Bahnstationen". Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, ob wir das machen würden, müsste sich immer jmd ins Auto setzen und "nüchtern" bleiben oder ein Taxi für 30 Euro nehmen

Kann sein, dass das irgendwann sich mal ändert. Glaube ich aber nicht. Wir sind einfach nicht die TV-Schauer.

Es ist, wie du ja schon richtig gesagt hast, einfach Geschmackssache.

Ich würde auch nicht in ein kleines Dorf ziehen wollen in ein paar Jahren, sondern entweder weiterhin in (großen) Städten oder eben maximal direkt ins Heimatdorf, sodass es eben die Möglichkeit gibt, mit Freunden auch unter der Woche etwas zu unternehmen.
Bin aber wirklich gespannt, wie mein 35-jähriges Ich meine aktuellen Pluspunkte für das zentrale Leben betrachtet.

Wieso sollte man in einem "kleinen Dorf" nichts mehr unter der Woche mit Freunden unternehmen können? In meinem 3k Seelen Heimatort gibt es allein 2 Kneipen und 2 Restaurants, da kann ich immer hingehen, auch unter der Woche und mich mit Freunden treffen. Klar, ich habe nicht 150 Restaurants zur Auswahl und fürs Kino oder nie neue in-bar muss ich mich 15 min ins Auto setzen, aber geht es hier darum etwas mit Freunden zu machen oder geht es um eine spezielle Aktivität wie Kino/Bouldern whatever, wo Freunde dabei sind? Die Champions League bspw. kann ich bei mir daheim mit 5 Freunden gucken, dazu was trinken und was leckeres Essen, während sich unsere Frauen bei Vino unterhalten. Das geht im 3k Dorf genauso wie in München :D

Auf so Pärchenabende muss man halt auch Lust haben. Ich mach lieber getrennt was in der Stadt mit meinen Leuten.

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WiWi Gast

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Zurück zum Thema: Heute morgen kam die Meldung, dass die Immopreise auch in 2021 wieder stark gestiegen sind. Auch in den Großstädten. Bei Eigentumswohnungen ca. 10%. Seit Jahren warten hier einige immer noch auf fallende Preise ...

WiWi Gast schrieb am 08.12.2021:

Bedingt. Wenn ich jetzt der Chart Musik Hörer bin ist das noch recht gut möglich aber lass es mal eher der Techno oder Metal Hörer sein da gibt es dann auch in München nur 2,3 Läden die überhaupt in Frage kommen.

WiWi Gast schrieb am 08.12.2021:

Ja war ich nicht, da hast du recht. Und es stimmt, dass sich die Lokations im alter verschieben.

WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

Naja mit 20 wirst du kaum in nem Ü30 Club gewesen sein, insofern fallen da Ältere natürlich auf.
In einer Großstadt gibt es für jede Altersgruppe spezifische Bars und Clubs.
Ü40 und U30 mischt sich kaum, da sich die Locations so gut wie nie überschneiden.

Genauso würdest du dich fehl am Platz fühlen, wenn du als 21-jähriger Student in eine Bar gehst, wo alle Berufstätigen Ü40 ihren Drink nehmen.
Schau dir doch die Zahl der Singles an, irgendwo müssen die ja hingehen. Das geht quer durch alle Altersgruppen. Die Jüngeren sind ja noch mehr beziehungsunfähig als jede Generation davor.

WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

Absolut verständlich. Aber vermutlich auch nur eine Lebensphase die auch vorüber geht. Fand früher die Mitte 30, welche in den Clubs rumhingen immer merkwürdig.
Jetzt komme ich selber in das Alter und gehe auch, neben der fehlenden Zeit und weniger Lust auch aus oben genannten Gründen nicht mehr in oft in Clubs. Dafür werden in der Lebensphase andere Dinge wichtiger.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 08.12.2021:

Ich muss über diese Disco-Diskussion schmunzeln. In Köln (Ehrenfeld) ist völlig egal wie alt du bist. Da schaut dich keiner schief an.
Wir waren im Studium mal feiern und ein Pärchen (Touristen) haben sich kaum getraut anzustellen (beide so 40+). Haben dann gefragt, ob das auffällt, wenn man da rein geht, weil ja das Durchschnittsalter eher 25 ist. Nö, ist allen egal.
Um 6:30 waren die beiden noch auf der Tanzfläche und haben sich bei uns für den mega abend bedankt - aufgefallen sind die niemanden.

Immer dieses Gerede wegen Alter. Zieht halt in ne Stadt die tolerant ist...

Aber andere haben dafür ja in ihrer DHH in Frechen schöne Lichtspiele im Garten und ne Bose-Box im Keller - da hat man dann ne noch bessere Stimmung als im Club mit 100T EUR Sound- und Lichtsystem und wird nicht komisch angeschaut… und überhaupt man wäre ja rein theoretisch auch in 30min in Ehrenfeld, wenn man denn wollen würde aber man hat ja alles was man braucht vor Ort :D

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 08.12.2021:

WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

Naja, geht ja nicht nur um "Clubs".

Mein bester Freund wohnt mit seiner Frau im 5k-Seelen-Dorf. Weggehn? Nie. Spontan auf den Weihnachtsmarkt? Nö. Abends spontan in Kino/Kneipe/etc.? Nö.
Die schauen halt Netflix.

Das wäre nicht mein Leben. Wir kochen abends und trinken etwas Wein. Danach geht es eben noch spontan in die Stadt, spontan mit Freunden treffen, etc. Das sind ja "nur 2 Bahnstationen". Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, ob wir das machen würden, müsste sich immer jmd ins Auto setzen und "nüchtern" bleiben oder ein Taxi für 30 Euro nehmen

Kann sein, dass das irgendwann sich mal ändert. Glaube ich aber nicht. Wir sind einfach nicht die TV-Schauer.

Es ist, wie du ja schon richtig gesagt hast, einfach Geschmackssache.

Ich würde auch nicht in ein kleines Dorf ziehen wollen in ein paar Jahren, sondern entweder weiterhin in (großen) Städten oder eben maximal direkt ins Heimatdorf, sodass es eben die Möglichkeit gibt, mit Freunden auch unter der Woche etwas zu unternehmen.
Bin aber wirklich gespannt, wie mein 35-jähriges Ich meine aktuellen Pluspunkte für das zentrale Leben betrachtet.

Wieso sollte man in einem "kleinen Dorf" nichts mehr unter der Woche mit Freunden unternehmen können? In meinem 3k Seelen Heimatort gibt es allein 2 Kneipen und 2 Restaurants, da kann ich immer hingehen, auch unter der Woche und mich mit Freunden treffen. Klar, ich habe nicht 150 Restaurants zur Auswahl und fürs Kino oder nie neue in-bar muss ich mich 15 min ins Auto setzen, aber geht es hier darum etwas mit Freunden zu machen oder geht es um eine spezielle Aktivität wie Kino/Bouldern whatever, wo Freunde dabei sind? Die Champions League bspw. kann ich bei mir daheim mit 5 Freunden gucken, dazu was trinken und was leckeres Essen, während sich unsere Frauen bei Vino unterhalten. Das geht im 3k Dorf genauso wie in München :D

Wenn du nicht gerade in dem 3k Dorf aufgewachsen bist, werden da nur wenige deiner Freunde wohnen. Schnelle Anbindungen des öffentlichen Nahverkehrs gibt es gewöhnlich nicht und damit bleibt nur Auto, was ja angesprochen wurde.

Nimm doch einfach hin, dass für manche Leute eine Stadt mit ihren Angeboten sehr wichtig ist und ihr Leben in einem Dorf nicht möglich ist. Hier erzählt auch niemand dauernd, dass ein Balkon mit drei Blumenkästen und einem Wassereimer eigentlich das gleiche bietet wie ein Garten mit Pool.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 08.12.2021:

Ich glaube du warst lange nicht in Clubs, ansonsten weiß ich nicht wie man auf solchen Unsinn kommt.
30 ist das absolute Standardalter bei Clubgängern.
40 ist was anderes, die tummeln sich eher in Bars.
Aber 30? Völlig normal.

WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

Ändert nichts daran, dass dich alle blöd anschauen werden, wenn du mit 30 noch in Clubs gehst. Kann man halt dort sein eigenes Ding durchziehen und ignorieren, aber man geht ja auch nicht in einen Club um dort der komische, alte Einzelgänger zu sein, oder?

Wie immer kommt es auf den Club an. Natürlich geht man mit 40 nicht mehr in die gleichen Clubs wie mit 20. Aber auch bei uns in der Großstadt im Westen wirst du nicht als sugar daddy wahrgenommen.

Aber mit dem eigentlichen Thema des Threads hat es nichts zu tun.

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WiWi Gast

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Club hin Club her, werdet mal alle erwachsen. Wer 30 oder 40 ist und Clubs als das entscheidende Argument hernimmt, den kann und darf man nicht mehr ernst nehmen.
Für mich sind das noch Kinder. In einen Club gehe ich hin wenn ich Lust habe und dann ist es mir egal ob der 2,5,30 oder 100 km entfernt ist. Ein Haus kaufe ich um mich Tag für Tag darin wohlzufühlen und in meinem Leben angekommen zu sein. Also wacht mal auf ihr ach so tollen partylöwen. Echt zum kaputtlachen.

WiWi Gast schrieb am 08.12.2021:

Ich glaube du warst lange nicht in Clubs, ansonsten weiß ich nicht wie man auf solchen Unsinn kommt.
30 ist das absolute Standardalter bei Clubgängern.
40 ist was anderes, die tummeln sich eher in Bars.
Aber 30? Völlig normal.

WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

Ändert nichts daran, dass dich alle blöd anschauen werden, wenn du mit 30 noch in Clubs gehst. Kann man halt dort sein eigenes Ding durchziehen und ignorieren, aber man geht ja auch nicht in einen Club um dort der komische, alte Einzelgänger zu sein, oder?

Wie immer kommt es auf den Club an. Natürlich geht man mit 40 nicht mehr in die gleichen Clubs wie mit 20. Aber auch bei uns in der Großstadt im Westen wirst du nicht als sugar daddy wahrgenommen.

Aber mit dem eigentlichen Thema des Threads hat es nichts zu tun.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Man muss auch bedenken, dass hier im Forum, sicher auch im Thread, sich noch einige Studenten und Berufseinsteiger tummeln, die noch von der großen Karriere und dem großen Geld träumen. Diese Leute haben ganz andere Prios als jemand über 30, der beruflich wie familiär angekommen ist und das Leben realistischer, nüchterner sieht. Daher träumen hier manche Studenten vom Penthouse in München-City, ein paar Schritte vom Lieblingsclub entfernt. Dennoch ist es unsinnig darüber zu streiten, jeder hat andere Prios im Leben. Das wäre genauso unsinnig darüber zu streiten, in welcher Farbe man sein Wohnzimmer streichen sollte. Das ist Geschmacksache. Es ist ein Leben ausserhalb von München möglich, ich selbst finde die Stadt schön, aber jetzt auch nicht soooo krass super, dass es diese sehr hohen Preise rechtfertigen würde.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

Ändert nichts daran, dass dich alle blöd anschauen werden, wenn du mit 30 noch in Clubs gehst.

Jetzt ist 30 auch schon zu alt? Der Unterschied zwischen 25 und 30 ist im Club doch kaum erkennbar.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 08.12.2021:

Zurück zum Thema: Heute morgen kam die Meldung, dass die Immopreise auch in 2021 wieder stark gestiegen sind. Auch in den Großstädten. Bei Eigentumswohnungen ca. 10%. Seit Jahren warten hier einige immer noch auf fallende Preise ...

Moin,

das wird natürlich auch nochmal 15 Jahre so weiter gehen. Die Vorzeichen sehen gut aus. Der Zins kann noch weiter fallen, die Geldmenge nochmal verzehnfacht werden. Die Löhne werden jedes Jahr parallel um 10% steigen. Covid als vermutlich eine der schwersten Krisen weltweit seit dem 2. WK wird natürlich keine monetären Folgen haben. Der Euro ist sicher. Die Demografie sieht sehr günstig aus.

...also ja - es kann mit den Immobilienpreisen nur bergauf gehen.

Viele Grüße

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Da die Mieten lange nicht in dem Maß steigen jucken mich die Preise überhaupt nicht.
Für mich ist Mieten einfach günstiger als Kaufen.
Wer kaufen will, soll das machen. Aber in so mancher Großstadt sehen die Preissteigerungen nicht mehr so rosig aus ;)

WiWi Gast schrieb am 08.12.2021:

Zurück zum Thema: Heute morgen kam die Meldung, dass die Immopreise auch in 2021 wieder stark gestiegen sind. Auch in den Großstädten. Bei Eigentumswohnungen ca. 10%. Seit Jahren warten hier einige immer noch auf fallende Preise ...

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Aktuell wirst du nirgends eine Immobilie finden, wo die Kreditrate unter der Kaltmiete liegt.
Ganz im Gegenteil.

Und in der Realität ist es so: wenn dann schon gekauft wird, dann mit richtig viel Platz.
Dann landet man bei einer monatlichen Rate von 3k, während die Warmmiete bei der kleineren aber ausreichenden Wohnung bei 1.500 lag.

WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

Ist halt nur so, dass die Kaltmiete höher ist als die Kreditrate und damit nicht der Mieter, sondern der Käufer die Differenz anlegen kann. Double Win Situation.

Grüße von einem mit 1.400 Euro Rate (3% Tilgung drin) und 2.200 Euro Vergleichsmiete.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 08.12.2021:

Da die Mieten lange nicht in dem Maß steigen jucken mich die Preise überhaupt nicht.
Für mich ist Mieten einfach günstiger als Kaufen.
Wer kaufen will, soll das machen. Aber in so mancher Großstadt sehen die Preissteigerungen nicht mehr so rosig aus ;)

Zurück zum Thema: Heute morgen kam die Meldung, dass die Immopreise auch in 2021 wieder stark gestiegen sind. Auch in den Großstädten. Bei Eigentumswohnungen ca. 10%. Seit Jahren warten hier einige immer noch auf fallende Preise ...

Ja der Markt dreht sich und die Meldung ist eine Nullmeldung: In q1 - q3 2021 sind die Preise gestiegen also ist es auch keine Überraschung, dass sie in 2021 bisher insgesamt gestiegen sind. Ich bin ja gespannt auf die q4 Zahlen.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 08.12.2021:

Immer dieses Gerede wegen Alter. Zieht halt in ne Stadt die tolerant ist...

Berlin zum Beispiel.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Ok - daraus schließe ich: Es gibt tatsächlich Menschen, die eine Erbschaft in Form einer Immobilie im Wert von 800K mit Lage in München einer geerbten Immobilie vom Lande im Wert von 1,5 Mio bevorzugen. Ich bin dann hier mal raus :-)

WiWi Gast schrieb am 07.12.2021:

Und dann kommt der Windpark vor deiner Haustür auf dem ruhigen Land und deine 1,5 Mio. EUR Hütte verliert schön an Wert...

Kommt auf das Haus auf dem Land und die Region an. Ich würde als Erbe das 1,5 Mio Landhaus der 800K Wohnung in München bevorzugen. Aber jetzt driftet die Sache ja hier ab und den Kern des Themas willst Du offensichtlich nicht verstehen.,,,

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Habe vorhin eine Prognose für 2022 gelesen. Für Häuser nur noch geringe Preissteigerungen. Für Eigentumswohnungen auf Grund der starken Nachfrage noch mal 11 % rauf. Mieten steigen kaum noch. In München gehen die Preise nicht zurück, aber das Umland wird teurer und gleicht sich langsam dem hohen Niveau in der Stadt an. Für Gewerbeimmobilien sieht es aber nicht gut aus.

WiWi Gast schrieb am 08.12.2021:

Da die Mieten lange nicht in dem Maß steigen jucken mich die Preise überhaupt nicht.
Für mich ist Mieten einfach günstiger als Kaufen.
Wer kaufen will, soll das machen. Aber in so mancher Großstadt sehen die Preissteigerungen nicht mehr so rosig aus ;)

Zurück zum Thema: Heute morgen kam die Meldung, dass die Immopreise auch in 2021 wieder stark gestiegen sind. Auch in den Großstädten. Bei Eigentumswohnungen ca. 10%. Seit Jahren warten hier einige immer noch auf fallende Preise ...

Ja der Markt dreht sich und die Meldung ist eine Nullmeldung: In q1 - q3 2021 sind die Preise gestiegen also ist es auch keine Überraschung, dass sie in 2021 bisher insgesamt gestiegen sind. Ich bin ja gespannt auf die q4 Zahlen.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Was ist denn an dieser bis vor einigen Jahrzehnten etwas provinziellen Großstadt München denn eigentlich ganz genau so erstrebenswert, im Vergleich zu Berlin und Hamburg?

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Und wieder eine Behauptung " der Markt dreht sich" wie beim Vorposter. Ob und wie sich ein Immobilienmakrt auf breiter Front dreht kann niemand sagen.

Auf Grund der zu erwartenden Verschärfungen der Baustandards durch die neue Regierung wird es jedenfalls nicht mehr groß billiger zu bauen (also bezogen auf Materialien...). Meine Vermutung ist, der Neubau wird sinken, was insgesamt die Preise stützen wird

WiWi Gast schrieb am 08.12.2021:

WiWi Gast schrieb am 08.12.2021:

Da die Mieten lange nicht in dem Maß steigen jucken mich die Preise überhaupt nicht.
Für mich ist Mieten einfach günstiger als Kaufen.
Wer kaufen will, soll das machen. Aber in so mancher Großstadt sehen die Preissteigerungen nicht mehr so rosig aus ;)

Zurück zum Thema: Heute morgen kam die Meldung, dass die Immopreise auch in 2021 wieder stark gestiegen sind. Auch in den Großstädten. Bei Eigentumswohnungen ca. 10%. Seit Jahren warten hier einige immer noch auf fallende Preise ...

Ja der Markt dreht sich und die Meldung ist eine Nullmeldung: In q1 - q3 2021 sind die Preise gestiegen also ist es auch keine Überraschung, dass sie in 2021 bisher insgesamt gestiegen sind. Ich bin ja gespannt auf die q4 Zahlen.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Habe gestern auch zwei Prognosen gelesen. Die eine sagt der globale Aktienmarkt steigt in 2022, die andere sagt Aktien sind überbewertet und sie fallen im Wert in 2022.

Merkste selbst wie das mit Prognosen ist, oder? ;)

WiWi Gast schrieb am 08.12.2021:

Habe vorhin eine Prognose für 2022 gelesen. Für Häuser nur noch geringe Preissteigerungen. Für Eigentumswohnungen auf Grund der starken Nachfrage noch mal 11 % rauf. Mieten steigen kaum noch. In München gehen die Preise nicht zurück, aber das Umland wird teurer und gleicht sich langsam dem hohen Niveau in der Stadt an. Für Gewerbeimmobilien sieht es aber nicht gut aus.

WiWi Gast schrieb am 08.12.2021:

Da die Mieten lange nicht in dem Maß steigen jucken mich die Preise überhaupt nicht.
Für mich ist Mieten einfach günstiger als Kaufen.
Wer kaufen will, soll das machen. Aber in so mancher Großstadt sehen die Preissteigerungen nicht mehr so rosig aus ;)

Zurück zum Thema: Heute morgen kam die Meldung, dass die Immopreise auch in 2021 wieder stark gestiegen sind. Auch in den Großstädten. Bei Eigentumswohnungen ca. 10%. Seit Jahren warten hier einige immer noch auf fallende Preise ...

Ja der Markt dreht sich und die Meldung ist eine Nullmeldung: In q1 - q3 2021 sind die Preise gestiegen also ist es auch keine Überraschung, dass sie in 2021 bisher insgesamt gestiegen sind. Ich bin ja gespannt auf die q4 Zahlen.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

wirtschaftlich stark und damit sehr viele gut bezahlte Stellen, einigermaßen gut funktionierende Verwaltung (Gegenbeispiel Berlin), geringe Kriminalitätsrate, sehr gutes kulturelles Angebot, gute Ausbildungsmöglichkeiten - zwei der besten dt. Universitäten (LMU / TU), sehr hoher Freizeitwert (Nähe zu Seen, Berge, kurzer Weg nach Italien....)

Umgekehrt kannst du die Frage stellen was an Berlin erstrebenswert ist, wirtschaftlich schlechter, katastrophale Verwaltung, vergleichsweise hohe Kriminalität, geringeres Jobangebot.....

Hamburg und München dürften sich nicht viel geben

WiWi Gast schrieb am 09.12.2021:

Was ist denn an dieser bis vor einigen Jahrzehnten etwas provinziellen Großstadt München denn eigentlich ganz genau so erstrebenswert, im Vergleich zu Berlin und Hamburg?

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 09.12.2021:

Was ist denn an dieser bis vor einigen Jahrzehnten etwas provinziellen Großstadt München denn eigentlich ganz genau so erstrebenswert, im Vergleich zu Berlin und Hamburg?

Erstrebenswert, weil Konzerne in München sitzen, die viel zahlen.
In Berlin hat man nur Start Ups. Gut bezahlte Jobs in Berlin sind stark begrenzt.
In HH hat man zwar die meisten Millionäre Deutschlands, aber das sind die Vermögensmillionäre bzw. Erben.

Weder in HH noch in Berlin findet man gut bezahlte Jobs wie in München.

Gute Jobangebote in München sind einfach unschlagbar. Genauso wie in FFM.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Es gibt für eine Regierung nichts gefährlicheres als einer Überlastung der Bürger mit Wohnkosten. Das verstehen sogar die Grünen.

Denn die Preissteigerungen gehen jetzt richtig stark in die Provinz, damit auch der Letzte noch sieht was die Geldpolitik der EZB anrichtet.

In den Großstädten wird massiv gebaut und nachverdichtet. Der Neubau schwindet da überhaupt nicht. Altes Haus fällt weg? 10 Einheiten kommen drauf. Statt einem Haushalt sinds dann 10 Haushalte. Am Stadtrand von München wurde ein alter Hof abgerissen, da kommen jetzt 33 Wohneinheiten hin!

Und das bei demnächst sinkender Erwerbsbevölkerung. Der Anteil Ü60 an der Bevölkerung liegt jetzt schon bei 30%. 1990 warens nur 20%. Wir vergreisen komplett.
Der Anteil 20-59, also der Großteil der Arbeiter sinkt rapide (52% heute vs 58% 1990).
2030 sinds wohl nur noch 48%. Bei den Ü60 sind wir dann bei 34% Anteil.

Immobilientechnisch die absehbare Vollkatastrophe, denn die Älteren haben alle Wohnraum, wir bauen weitere Einheiten dazu, es kommen kaum Junge nach um überhaupt dann den bestehenden Wohnraum zu füllen.

WiWi Gast schrieb am 09.12.2021:

Und wieder eine Behauptung " der Markt dreht sich" wie beim Vorposter. Ob und wie sich ein Immobilienmakrt auf breiter Front dreht kann niemand sagen.

Auf Grund der zu erwartenden Verschärfungen der Baustandards durch die neue Regierung wird es jedenfalls nicht mehr groß billiger zu bauen (also bezogen auf Materialien...). Meine Vermutung ist, der Neubau wird sinken, was insgesamt die Preise stützen wird

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