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Dank Home Office ein Haus in der Heimat bauen ?

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WiWi Gast

Dank Home Office ein Haus in der Heimat bauen ?

WiWi Gast schrieb am 20.04.2023:

High Performer Freunde sind meist in der Welt verteilt. Man trifft sich dann meist für ein WE in den Metropolen der Welt.

Beste Freundschaften!

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WiWi Gast

Dank Home Office ein Haus in der Heimat bauen ?

WiWi Gast schrieb am 20.04.2023:

High Performer Freunde sind meist in der Welt verteilt. Man trifft sich dann meist für ein WE in den Metropolen der Welt.

Zum Glück habe ich mir meine Freunde nicht nach High Performer Status ausgesucht, sondern nach Sympathie.

Wir treffen uns dann jedes (zweite) WE in der besten Metropole der Welt: unserer Heimatstadt.

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Hardi

Dank Home Office ein Haus in der Heimat bauen ?

Ich kann nur abraten! Die Banken lobbyieren für weniger Regularien für Verbriefungen, d.h.
sie wollen die Hypotheken in ihren Bilanzen bündeln und verkaufen!
So begann die Finanz- und Bankenkrise!

In so einer Gemengelage würde ich keine Hypothek bei einer Bank aufnehmen!

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WiWi Gast

Dank Home Office ein Haus in der Heimat bauen ?

Kurz mal ot: Sorry, aber du fährst von Freising aus keine 45 Minuten nach Muc rein. Die fährst du mit der S-Bahn vom Hbf aus alleine schon zum Flughafen. Mit dem Auto über die A92/9 zu stärkeren Zeiten kommt man auf rund 60 Minuten, wenn man in die Innenstadt will.
Mal davon abgesehen ist in Freising echt der Hund begraben. Und ich bin weiß Gott niemand, der jedes WE sonstwie um die Häuser zieht und tausend Kultur- und sonstige Events braucht. Bin so froh, dass ich da weg bin. Unfassbar lahm und ätzende Mentalität (und ich komme selbst aus Bayern). Finde die Stadt so garnicht lebenswert.

WiWi Gast schrieb am 28.09.2021:

Sorry, aber therad ist mal wieder abnormal.
Zur Frage: zieh raus 45 min. Sind gut und hatte ich wo ich in freising gewohnt hatte alleine mit Zug und S-Bahn und U-Bahn.

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Hardi

Dank Home Office ein Haus in der Heimat bauen ?

In München nimmt die Stadt doch inzwischen wieder richtig Geld in die Hand und kauft Wohnungen im großen Stil zurück! Also setzt doch langsam ein Umdenken ein!
Wie hoch sollen denn auch die Löhne in München oder Frankfurt steigen, damit die Arbeitnehmer ihre Mieten zahlen können?

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WiWi Gast

Dank Home Office ein Haus in der Heimat bauen ?

Hardi schrieb am 31.08.2023:

In München nimmt die Stadt doch inzwischen wieder richtig Geld in die Hand und kauft Wohnungen im großen Stil zurück! Also setzt doch langsam ein Umdenken ein!
Wie hoch sollen denn auch die Löhne in München oder Frankfurt steigen, damit die Arbeitnehmer ihre Mieten zahlen können?

Gab doch letztens eine Story aus Zürich (glaube ich), mit einem Kellner der 17k Franken im Monat verdient, weil man sonst kein gutes Personal in der gehobenen Gastro mehr gefunden hat.

Den selben Trend kann man doch schon lange in vielen Großstädten beobachten. Viele einfache Jobs bleiben zunehmend unbesetzt bzw. nur in schlechter Qualität besetzt, weil man sich von diesem Einkommen kein Leben in oder um die Stadt mehr leisten kann.
Ich frage mich ja, wohin soll das führen soll, wenn irgendwann keiner mehr die Regale im Supermarkt füllt, keine Friseure, Verkäufer, Müllmänner oder Busfahrer im Umkreis von 50k wohnen und leben können.

Ich kann mir durchaus das Revival der Werks- bzw. Unternehmenswohnungen vorstellen. Das lokale Unternehmen wieder Wohnraum schaffen, weil sie sonst für gewisse Jobs gar keine Leute mehr finden.

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WiWi Gast

Dank Home Office ein Haus in der Heimat bauen ?

Früher gab es Werkswohnungen. Sozialwohnungen mit Belegungsrechten, Dienstwohnungen für Beamte und.s.w. Das sollte wieder kommen.

WiWi Gast schrieb am 01.09.2023:

Hardi schrieb am 31.08.2023:

In München nimmt die Stadt doch inzwischen wieder richtig Geld in die Hand und kauft Wohnungen im großen Stil zurück! Also setzt doch langsam ein Umdenken ein!
Wie hoch sollen denn auch die Löhne in München oder Frankfurt steigen, damit die Arbeitnehmer ihre Mieten zahlen können?

Gab doch letztens eine Story aus Zürich (glaube ich), mit einem Kellner der 17k Franken im Monat verdient, weil man sonst kein gutes Personal in der gehobenen Gastro mehr gefunden hat.

Den selben Trend kann man doch schon lange in vielen Großstädten beobachten. Viele einfache Jobs bleiben zunehmend unbesetzt bzw. nur in schlechter Qualität besetzt, weil man sich von diesem Einkommen kein Leben in oder um die Stadt mehr leisten kann.
Ich frage mich ja, wohin soll das führen soll, wenn irgendwann keiner mehr die Regale im Supermarkt füllt, keine Friseure, Verkäufer, Müllmänner oder Busfahrer im Umkreis von 50k wohnen und leben können.

Ich kann mir durchaus das Revival der Werks- bzw. Unternehmenswohnungen vorstellen. Das lokale Unternehmen wieder Wohnraum schaffen, weil sie sonst für gewisse Jobs gar keine Leute mehr finden.

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WiWi Gast

Dank Home Office ein Haus in der Heimat bauen ?

Da müsste es erstmal ein politisches Umdenken geben.
Ergo: viel mehr Bauland und kein Kfw-50 Standard. Für die Masse reicht auch KfW-70 oder Kfw-85.

Ansonsten ist es nicht bezahlbar, Subventionen beheben dieses selbst geschaffene Problem nicht.

WiWi Gast schrieb am 01.09.2023:

Ich kann mir durchaus das Revival der Werks- bzw. Unternehmenswohnungen vorstellen. Das lokale Unternehmen wieder Wohnraum schaffen, weil sie sonst für gewisse Jobs gar keine Leute mehr finden.

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