Wieviel Mails pro Tag ?
Was habt ihr für ein Pensum an Mails abzuarbeiten ?
antwortenWas habt ihr für ein Pensum an Mails abzuarbeiten ?
antwortenBei mir sind’s in Manager Position bei MDAX Konzern circa 100 am Tag. Werden priorisieren nach Gruppen und eigentlich immer zwischen Tür und Angel, während Zoom Sitzungen oder abends auf der Couch beantwortet
antwortenIT Consultant ca. 5 Mails.
Grund: Fragestellungen mit Kunden oder Abstimmungen mit Kollegen werden adhoc effizient über teams geklärt. Die meisten Mails haben für mich eher Info Charakter und müssen nicht einmal beantwortet werden.
Key-Account-Manager für Nordamerika/Ostküste (Medizintechnik)
50-100 Mails pro Tag
Gründe: Zurzeit fast ausnahmslos Bestellanfragen und Fragen rund um die Bestellungen/Mengen für das kommende Jahr.
antwortenVP M&A: 200-300 am Tag, manchmal weniger wenns ruhiger ist.
Management:
+-50 Projektleiter im Konzern mit unrelated Nebenaufgaben
antwortenIndustrie, Account Manager.
Zwischen 10 und 50 am Tag. Viel CC Mist. Schaue immer kurz in die Mail rein und beantworte je nach Aufwand/Dringligkeit.
antwortenhab selbst als Werkstudent im online marketing im Konzern meine ~25 Mails pro Tag bekommen... egal ob ich gearbeitet habe oder nicht
grund: Emails, wenn jemand irgendwo auf Jira (art fourm) was geschrieben hat. in der Woche relevant waren vielleicht 10.
Jetzt im Arbeitsleben so ebenfalls 30 Mails am Tag
wieder knapp die Hälfte ib jira
rest relevant
Habe auch 2 Kollegen in der Firma. Einmal Entwicklung, einmal IT. Beide machen 80%. It is as easy as it is.
antwortenCa 200, bin Selbstständig und zentrale Anlaufstelle. Werden meistens vor der Arbeit von 5-8 und dann abends nach der Arbeit von 19-22 Uhr abgearbeitet.
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.11.2020:
hab selbst als Werkstudent im online marketing im Konzern meine ~25 Mails pro Tag bekommen... egal ob ich gearbeitet habe oder nicht
grund: Emails, wenn jemand irgendwo auf Jira (art fourm) was geschrieben hat. in der Woche relevant waren vielleicht 10.Jetzt im Arbeitsleben so ebenfalls 30 Mails am Tag
wieder knapp die Hälfte ib jira
rest relevant
Jira eine Art Forum? Was läuft da nur schief..
antwortenPrincipal T2 UB - meist so 3-4 Projekte parallel am betreuen, aber selten mehr als 20 Kundenmails pro Tag.
Interne vllt 10 am Tag.
Hat deutlich abgenommen seit dem durch OneDrive / SharePoint etc. der Email Pingpong für Proposals und so weg ist. Früher auch 30 Mal ein Angebot am Tag hin und her
antwortenIhr arbeitet wohl noch alle in altmodischen Unternehmen, anders kann ich mit dir email Flut nicht erklären.
Wozu gibt es Teams und Slack?
Bin froh das ich seitdem wir Teams haben nur noch wichtige Dinge per Mail kommen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.11.2020:
Ihr arbeitet wohl noch alle in altmodischen Unternehmen, anders kann ich mit dir email Flut nicht erklären.
Wozu gibt es Teams und Slack?
Bin froh das ich seitdem wir Teams haben nur noch wichtige Dinge per Mail kommen.
Mit MS Teams gebe ich dir vollkommen recht (Slack kenne ich nicht, ist aber vermutlich ähnlich).
Allerdings sind es nicht so sehr die altmodischen Unternehmen, sondern viel mehr altmodische Mitarbeiter, die nach wie vor E-Mails bevorzugen. Da kann man dann als Empfänger auch nicht viel machen.
Schlimm ist es, wenn man wegen Kleinigkeiten mehrfach Dokumente durch die Gegend schickt. Die Attachments muss man immer speichern, Dokument ändern, speichern, auf E-Mail antworten, Attachment beifügen usw. ... und das gerne 3 bis 4 mal hin und her.
Das geht mit Teams, OneDrive, Sharepoint so unendlich viel schneller, dass es schade ist, dass viele dieses Potential nicht erkennen und nutzen.
Bei Beratern, die viel mit externen anderen Unternehmern zu tun haben, ist zudem E-Mail immer noch das Maß der Dinge, denn längst nicht alle Unternehmen nutzen Teams - und die Technologien Teams, Slack und co. sind untereinander nicht kompatibel.
So dass man für den Technologie- und Unternehmensübergreifenden Informationsaustausch dann doch wieder auf die gute alte E-Mail zurückfällt.
Manche externe Kommunikation mit anderen Unternehmen erfüllt zudem die Anforderungen an einen Geschäftsbrief im Sinne der GOBD etc. und unterliegt damit einer Archivierungspflicht (Angebote, Rechnungen usw.).
Inhalte in Teams lassen sich allerdings nicht sinnvoll und rechtssicher archivieren, so dass man dafür besser auch auf E-Mails zurückgreift, denn da lassen sich die Inhalte zentral auf dem E-Mail Server archivieren.
Wenn du viel "extern" Kontakt hast, dann nützt dir nur Teams nichts. Da läuft halt das meiste leider immer noch über Email.
WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:
antwortenIhr arbeitet wohl noch alle in altmodischen Unternehmen, anders kann ich mit dir email Flut nicht erklären.
Wozu gibt es Teams und Slack?
Bin froh das ich seitdem wir Teams haben nur noch wichtige Dinge per Mail kommen.
WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:
WiWi Gast schrieb am 11.11.2020:
hab selbst als Werkstudent im online marketing im Konzern meine ~25 Mails pro Tag bekommen... egal ob ich gearbeitet habe oder nicht
grund: Emails, wenn jemand irgendwo auf Jira (art fourm) was geschrieben hat. in der Woche relevant waren vielleicht 10.Jetzt im Arbeitsleben so ebenfalls 30 Mails am Tag
wieder knapp die Hälfte ib jira
rest relevantJira eine Art Forum? Was läuft da nur schief..
Klassisches Konzernlife <3
Möchte gar nicht wissen wieviele Jiras wir betreiben...Schaue, dass ich da auf keinen Fall drinnen lasse.
antwortenInwiefern ersetzt Teams denn E-Mails und wieso ist das besser? Eine E-Mail ist doch einfach nur eine Textnachricht mit ggf Anhang, daran ist doch nichts schlimm?
(Offensichtlich arbeite ich in einem Unternehmen, das Teams nicht benutzt. Überhaupt habe ich noch nie Teams verwendet.)
antworten200 bis 3 -> witzig ist, dass es immer auf das Posing ankommt.
antwortenBin im Portfolio-Management. Sehr viele Aliases die wir haben. Kommen locker 700 emails am Tag. Aber man gewöhnt sich eh an alles. Mit der Zeit weiß man genau welche emails wichtig sind und welche nicht
antwortenGeschäftsführender Partner.
Ca. 80 pro Tag.
WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:
WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:
WiWi Gast schrieb am 11.11.2020:
hab selbst als Werkstudent im online marketing im Konzern meine ~25 Mails pro Tag bekommen... egal ob ich gearbeitet habe oder nicht
grund: Emails, wenn jemand irgendwo auf Jira (art fourm) was geschrieben hat. in der Woche relevant waren vielleicht 10.Jetzt im Arbeitsleben so ebenfalls 30 Mails am Tag
wieder knapp die Hälfte ib jira
rest relevantJira eine Art Forum? Was läuft da nur schief..
Klassisches Konzernlife <3
Möchte gar nicht wissen wieviele Jiras wir betreiben...Schaue, dass ich da auf keinen Fall drinnen lasse.
Ich weiß schon, warum ich um Konzerne einen großen Bogen mache.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.11.2020:
Inwiefern ersetzt Teams denn E-Mails und wieso ist das besser? Eine E-Mail ist doch einfach nur eine Textnachricht mit ggf Anhang, daran ist doch nichts schlimm?
(Offensichtlich arbeite ich in einem Unternehmen, das Teams nicht benutzt. Überhaupt habe ich noch nie Teams verwendet.)
Teams (bzw. der dahinterliegende Sharepoint) erlauben das gemeinsame Bearbeiten von Dokumenten.
Man muss also nicht ein Dokument für die Bearbeitung per Mail durch die Gegend schicken (mit der Gefahr, dass dadurch mehrere unterschiedliche Versionen in Umlauf geraten - viel Spaß beim Synchronisieren/Zusammenführen aller Änderungen in einem finalen Dokument!), sondern speichert das Dokument in einem Sharepoint und schickt einfach einen Link auf das Dokument. Ein weiterer Vorteil ist, dass man auch wirklich gemeinsam (simultan) an einem Dokument arbeiten kann - die Änderungen der anderen Bearbeiter sind in Echtzeit für alle sichtbar.
Dazu ist eben alles in einem Programm integriert (Video-Konferenz, Chat, Integration von Teams mit Outlook usw.).
WiWi Gast schrieb am 10.11.2020:
Was habt ihr für ein Pensum an Mails abzuarbeiten ?
Die Frage an sich macht relativ wenig Sinn, da es eher auf die Aufgabenstellungen als auf die Quantität ankommt. Bei 200 Emails pro Tag, die alle bearbeitet werden wollen, kann es sich ja nur im einfachste Sachbearbeitertätigkeiten handeln...
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.11.2020:
hab selbst als Werkstudent im online marketing im Konzern meine ~25 Mails pro Tag bekommen... egal ob ich gearbeitet habe oder nicht
grund: Emails, wenn jemand irgendwo auf Jira (art fourm) was geschrieben hat. in der Woche relevant waren vielleicht 10.Jetzt im Arbeitsleben so ebenfalls 30 Mails am Tag
wieder knapp die Hälfte ib jira
rest relevantJira eine Art Forum? Was läuft da nur schief..
Ich wollte jetzt keine Definition des Programms schreiben. Klar geht mehr, aber wers nicht kennt kann sich dann halt was grob drunter vorstellen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.11.2020:
Inwiefern ersetzt Teams denn E-Mails und wieso ist das besser? Eine E-Mail ist doch einfach nur eine Textnachricht mit ggf Anhang, daran ist doch nichts schlimm?
(Offensichtlich arbeite ich in einem Unternehmen, das Teams nicht benutzt. Überhaupt habe ich noch nie Teams verwendet.)
Chats sind in vielen Situationen weitaus direkter und schneller, vor allem wenns nur um kurze Rückfragen o.ä. geht. Man wird dazu seltener überflüssig als CC dazugenommen.
antwortenDie E-Mail ist ein relativ junges Kommunikationsmittel. Aus diesem Grund ist sie im Moment noch nicht universell einsetzbar. Obwohl sie in immer mehr Lebensbereiche Einzug erhält, gibt es durchaus noch einige Situationen, in denen ein Brief angebracht ist.
Der E-Mail-Flut zum Trotz: Zwei Drittel der Deutschen können sich nicht vorstellen, auf die klassische elektronische Post am Arbeitsplatz zu verzichten. Alternative soziale Kommunikationsformen, wie beispielsweise Firmen-Facebooks, sind für 72 Prozent kein Ersatz.
Mit dem als Freeware erhältlichen Backup-Tool »MailStore E-Mail-Backup« lassen sich alle E-Mails in einem sicheren Archiv aufbewahren, durchsuchen und auf CD oder DVD brennen. Die E-Mail-Archivierung ist für private Anwender kostenlos.
Trotz Trainings zum richtigen Telefonieren und trotz Knigge-Seminaren für Manieren bei Tisch setzen sich Richtlinien für das Schreiben von E-Mails offensichtlich nicht durch. Ein Leitfaden des Management Forums 2000und schafft Abhilfe.
Trotz Trainings zum richtigen Telefonieren und trotz Knigge-Seminaren für Manieren bei Tisch setzen sich Richtlinien für das Schreiben von E-Mails offensichtlich nicht durch. Ein Leitfaden des Management Forums 2000und schafft Abhilfe.
Der E-Message-Service Tiny em! dient dazu, mehreren Personen eine Mitteilung, Linkliste oder Ähnliches zukommen zu lassen - alles, was nur eine begrenzte Zeit einsehbar sein soll.
Knapp jedes zweite deutsche Unternehmen verbietet seinen Beschäftigten, private E-Mails am Arbeitsplatz zu bearbeiten. Davon kontrolliert mehr als die Hälfte der Firmen, ob das Verbot auch eingehalten wird.
Wirksames Mittel gegen Spam: Temporäre Posteingänge wie weg-werf-email.de liefern ad hoc erzeugte E-Mail-Adressen. Diese können verwendet werden, wann immer die Angabe einer E-Mail-Adresse verlangt wird, man selbst aber anonym bleiben will.
Ein Mailprogramm zum Mitnehmen.
Die Deutschen geben rund 20 Prozent ihres Einkommens für die Miete oder Hypotheken aus. Damit liegen die Wohnkosten in Deutschland im OECD-Schnitt. Schwerer belastet sind einkommensschwache Haushalte, die rund 27 Prozent ihres Einkommens für Mieten aufwenden müssen. Die interaktive OECD-Datenbank zu Wohnkosten veranschaulicht im Ländervergleich die Unterschiede in Eigentum vs. Miete, Wohnverhältnisse, Wohngeld und sozialer Wohnungsbau.
Laut einer aktuellen Studie unter Immobilienexperten wird Künstliche Intelligenz einen starken Einfluss auf die Effizienz von Immobilientransaktionen haben. Künstliche Intelligenz wird demnach zukünftig einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil im Transaktionsbusiness liefern wird. Drooms, Europas führender Anbieter virtueller Datenräume, automatisiert den Due Diligence-Prozess. Für eine gesteigerte Prozessautomatisierung liegt ein Fokus auf der Weiterentwicklung des virtuellen Datenraums durch künstliche Intelligenz und Machine Learning.
Insbesondere in Großstädten ist am Immobilienmarkt weiterhin keine Entspannung für Wohnimmobilien in Deutschland in Sicht. Am teuersten sind frei stehende Einfamilienhäuser laut LBS-Immobilienpreisspiegel 2017 in München. Hier kosten Einfamilienhäuser mit 1,2 Millionen Euro mehr als zehnmal so viel wie in einzelnen ostdeutschen Mittelstädten. Der LBS-Immobilienpreisspiegel ist eine Datenbank zum Wohnungsmarkt mit Preisen von Eigenheimen, Eigentumswohnungen und Bauland in 960 Städten und in über 100 Stadtteilen der 14 größten Städte Deutschland.
Nach einer aktuellen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) fehlt es an vielen Tausenden Wohnungen in den deutschen Großstädten. Jedes Jahr müssten mehr als 88.000 neue Wohnungen bis 2020 entstehen, um den Bedarf zu decken.
Eine Studie der LBS Research und dem Forschungsinstitut empirica zeigt, dass Wohneigentümer erfolgreicher im Vermögensaufbau sind. Menschen, die kurz vor dem Ruhestand stehen, wiesen durch das Wohneigentum eine Wertimmobile von durchschnittlich 152.000 Euro auf und verfügen zusätzlich über ein Nettogeldvermögen von 45.000 Euro. Mieterhaushalte kamen auf durchschnittlich 24.000 Euro und 6.000 Euro Immobilienvermögen aus Vermietung.
Die Deutschen befinden sich im Immobilien-Kaufrausch. Allerdings warnt das Verbraucherportal Finanztip vor zu hohen Erwartungen: Renditen von fünf oder mehr Prozent werden in der Realität selten erreicht. Im Falle von stagnierenden Immobilienpreisen und Mietausfällen liegen die Renditen oftmals nur noch bei einem Prozent.
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