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Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Ich wohne in Frankfurt (Innenstadt).
Ich teile meine WG mit 2 weiteren Kollegen. Alle arbeiten in IB.

Sie sind kaum da. Ich sehe nur ab und zu mal Abends unter der Woche, wenn sie kurz duschen müssen. Ansonsten sehen wir uns am WE.

Sie sagen selbst, die Miete in Frankfurt sei hoch.
Aber weil sie eben kaum zu Hause sind, wollen sie auch keine hohe Miete zahlen.

Sie sagen mir, dass man in der Regel durchschnittlich 3 Jahre in IB bleibt und dann wechselt.

Mein Fazit: Frankfurt ist und bleibt teuer NICHT wegen gut verdienender Menschen, die auf Dauer in Frankfurt bleiben, sondern wegen Menschen, die temporär die hohen Lebenskosten in Kauf nehmen.
Dieser Zyklus geht ununterbrochen.
Und solange dieser Zyklus funktioniert, wird diese Stadt halt teuer bleiben.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 26.08.2020:

Wohnt jemand hier in Frankfurt oder München und hat sich mal umgeschaut?
Wer soll denn in der Breite Mieten von 2000€ + zahlen?
Das durchschnittliche verfügbare Einkommen pro Person liegt in Frankfurt bei knapp 22.000€ im Jahr. Die Mehrzahl der Menschen sind Verkäufer, Produktionsmitarbeiter und einfache Büroangestellte. Nicht Ärzte und Manager.
Für diese Menschen sind Neu-Mieten schon heute kaum bezahlbar in Frankfurt.

Auf internationaler Basis kann man Frankfurt überhaupt nicht vergleichen mit Shanghai, New York und London.
Die Preise für Wohnungen sind in den letzten Jahren einfach zu stark gestiegen. Das wird sich irgendwann wieder ausgleichen.

Stimmt leider. Bin auch gerade nach Frankfurt gezogen. Wollte ich zwar nie wirklich hin, aber in der derzeitigen Lage ist es schwierig mit der Jobsuche nach dem Abschluss und die Firma bei der ich WS war hat mich dann übernommen glücklicherweise. Wusste zwar grob was mich erwartet, aber habe dennoch geschluckt. 1k für meine 1.5 zimmer Wohnung ist bei 2.5k Netto halt schon ne Ansage. Und der Durchschnitt verdient eben noch weniger...

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 27.08.2020:

Ich wohne in Frankfurt (Innenstadt).
Ich teile meine WG mit 2 weiteren Kollegen. Alle arbeiten in IB.

Sie sind kaum da. Ich sehe nur ab und zu mal Abends unter der Woche, wenn sie kurz duschen müssen. Ansonsten sehen wir uns am WE.

Sie sagen selbst, die Miete in Frankfurt sei hoch.
Aber weil sie eben kaum zu Hause sind, wollen sie auch keine hohe Miete zahlen.

Sie sagen mir, dass man in der Regel durchschnittlich 3 Jahre in IB bleibt und dann wechselt.

Mein Fazit: Frankfurt ist und bleibt teuer NICHT wegen gut verdienender Menschen, die auf Dauer in Frankfurt bleiben, sondern wegen Menschen, die temporär die hohen Lebenskosten in Kauf nehmen.
Dieser Zyklus geht ununterbrochen.
Und solange dieser Zyklus funktioniert, wird diese Stadt halt teuer bleiben.

Der Post würde Sinn machen, wenn Frankfurt die einzige Stadt mit überdrehten Mieten wäre. München & Stuttgart sind doch auf dem selben Level ohne dass dort ein Jobmarkt für diese kurzen "Karrierezyklen" (IB) besteht, da ziehen die Leute ja auf "Dauer" hin.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Was arbeite ihr denn alle wenn ihr selbst in Frankfurt nur 2,5-3k netto habt?
Kann ich mir kauf vorstellen...
Und ja 2000€ pro Monat Miete ist meiner Meinung nach viel zu wenig! Ab 3-4000 können wir jammern aber nicht vorher.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

In Großstädten bist am am besten selbstständig, oder dein Gehalt ist mind. 220k p.a.

WiWi Gast schrieb am 27.08.2020:

Wohnt jemand hier in Frankfurt oder München und hat sich mal umgeschaut?
Wer soll denn in der Breite Mieten von 2000€ + zahlen?
Das durchschnittliche verfügbare Einkommen pro Person liegt in Frankfurt bei knapp 22.000€ im Jahr. Die Mehrzahl der Menschen sind Verkäufer, Produktionsmitarbeiter und einfache Büroangestellte. Nicht Ärzte und Manager.
Für diese Menschen sind Neu-Mieten schon heute kaum bezahlbar in Frankfurt.

Auf internationaler Basis kann man Frankfurt überhaupt nicht vergleichen mit Shanghai, New York und London.
Die Preise für Wohnungen sind in den letzten Jahren einfach zu stark gestiegen. Das wird sich irgendwann wieder ausgleichen.

Stimmt leider. Bin auch gerade nach Frankfurt gezogen. Wollte ich zwar nie wirklich hin, aber in der derzeitigen Lage ist es schwierig mit der Jobsuche nach dem Abschluss und die Firma bei der ich WS war hat mich dann übernommen glücklicherweise. Wusste zwar grob was mich erwartet, aber habe dennoch geschluckt. 1k für meine 1.5 zimmer Wohnung ist bei 2.5k Netto halt schon ne Ansage. Und der Durchschnitt verdient eben noch weniger...

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Das gilt nicht für die privaten Vermieter. Die suchen eher gute problemlose Mieter mit guter Bonität im mittleren Alter ohne Kinder usw. Die Miete wird so gewählt, dass es für beide Seiten passt und die Mieter möglichst lange in der Wohnung bleiben. Irgendwelche Wohnungsbaugesellschaften erhöhen eher ständig die Miete. Die haben aber auch genau das Klientel, was die privaten Vermieter nicht haben wollen.

WiWi Gast schrieb am 27.08.2020:

die meisten Vermieter würden die Miete auf ein Maximum stellen, da wo es geht auch deutlich über die gesetzliche Mietspiegelgrenzen. Häufiger Mieterwechsel ist vorteilhaft für die meisten Vermieter, da es das Spielraum für die Mieterhöhungen schafft.

Die niedrigere Mieten sind den alten Mietvertragen geschuldet, die teilweise seit mehreren Jahrzahnten laufen und geerbt werden.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Exakt und vor allem sind Mieterwechsel immer mit Aufwand und Kosten verbunden lohnt sich für einen Kleinvermieter nicht.

WiWi Gast schrieb am 27.08.2020:

Das gilt nicht für die privaten Vermieter. Die suchen eher gute problemlose Mieter mit guter Bonität im mittleren Alter ohne Kinder usw. Die Miete wird so gewählt, dass es für beide Seiten passt und die Mieter möglichst lange in der Wohnung bleiben. Irgendwelche Wohnungsbaugesellschaften erhöhen eher ständig die Miete. Die haben aber auch genau das Klientel, was die privaten Vermieter nicht haben wollen.

WiWi Gast schrieb am 27.08.2020:

die meisten Vermieter würden die Miete auf ein Maximum stellen, da wo es geht auch deutlich über die gesetzliche Mietspiegelgrenzen. Häufiger Mieterwechsel ist vorteilhaft für die meisten Vermieter, da es das Spielraum für die Mieterhöhungen schafft.

Die niedrigere Mieten sind den alten Mietvertragen geschuldet, die teilweise seit mehreren Jahrzahnten laufen und geerbt werden.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Es kommt aber auch darauf an ob ich jetzt 6€ pro qm kriege oder statt 15€ die möglich wären nur 13€

WiWi Gast schrieb am 27.08.2020:

Exakt und vor allem sind Mieterwechsel immer mit Aufwand und Kosten verbunden lohnt sich für einen Kleinvermieter nicht.

Das gilt nicht für die privaten Vermieter. Die suchen eher gute problemlose Mieter mit guter Bonität im mittleren Alter ohne Kinder usw. Die Miete wird so gewählt, dass es für beide Seiten passt und die Mieter möglichst lange in der Wohnung bleiben. Irgendwelche Wohnungsbaugesellschaften erhöhen eher ständig die Miete. Die haben aber auch genau das Klientel, was die privaten Vermieter nicht haben wollen.

WiWi Gast schrieb am 27.08.2020:

die meisten Vermieter würden die Miete auf ein Maximum stellen, da wo es geht auch deutlich über die gesetzliche Mietspiegelgrenzen. Häufiger Mieterwechsel ist vorteilhaft für die meisten Vermieter, da es das Spielraum für die Mieterhöhungen schafft.

Die niedrigere Mieten sind den alten Mietvertragen geschuldet, die teilweise seit mehreren Jahrzahnten laufen und geerbt werden.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Das ist klar, bei einer so krass billigen Miete würdest du als Vermieter auch Probleme mit dem Finanzamt bekommen da 60% der ortsüblichen Vergleichsmiete nicht erreicht wird.

WiWi Gast schrieb am 27.08.2020:

Es kommt aber auch darauf an ob ich jetzt 6€ pro qm kriege oder statt 15€ die möglich wären nur 13€

Exakt und vor allem sind Mieterwechsel immer mit Aufwand und Kosten verbunden lohnt sich für einen Kleinvermieter nicht.

Das gilt nicht für die privaten Vermieter. Die suchen eher gute problemlose Mieter mit guter Bonität im mittleren Alter ohne Kinder usw. Die Miete wird so gewählt, dass es für beide Seiten passt und die Mieter möglichst lange in der Wohnung bleiben. Irgendwelche Wohnungsbaugesellschaften erhöhen eher ständig die Miete. Die haben aber auch genau das Klientel, was die privaten Vermieter nicht haben wollen.

WiWi Gast schrieb am 27.08.2020:

die meisten Vermieter würden die Miete auf ein Maximum stellen, da wo es geht auch deutlich über die gesetzliche Mietspiegelgrenzen. Häufiger Mieterwechsel ist vorteilhaft für die meisten Vermieter, da es das Spielraum für die Mieterhöhungen schafft.

Die niedrigere Mieten sind den alten Mietvertragen geschuldet, die teilweise seit mehreren Jahrzahnten laufen und geerbt werden.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Was ein Geblubber.
Am Ende hast du dann einen Mieter, der ein paar Jahre wartet und dich dann auf Rückzahlung verklagt. Für jeden Anwalt ein leichtes Spiel wenn du deutlich über dem Mietspiegel vermietest. Da hast du keine Chance und dann wird dein Mietniveau nach der Strafzahlung erstmal auf den Mietspiegel gesenkt.

WiWi Gast schrieb am 27.08.2020:

die meisten Vermieter würden die Miete auf ein Maximum stellen, da wo es geht auch deutlich über die gesetzliche Mietspiegelgrenzen. Häufiger Mieterwechsel ist vorteilhaft für die meisten Vermieter, da es das Spielraum für die Mieterhöhungen schafft. >
Die niedrigere Mieten sind den alten Mietvertragen geschuldet, die teilweise seit mehreren Jahrzahnten laufen und geerbt werden.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Wozu überhaupt vermieten man handelt sich damit potenziell so viel Ärger ein

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 28.08.2020:

Wozu überhaupt vermieten man handelt sich damit potenziell so viel Ärger ein

weil wenn man als Vermieter nette stabile Mieterträge erzielt, die eine gute Beimischung darstellen. Wenn man die Mieter vernünftig auswählt ist auch der Ärger begrenzt.

Und ja ich weiß jetzt kommen die ganzen kleinen Unitheoretiker wieder die gerade BWL im 2. Semester studieren und erzählen einem dass die Rendite bei Aktien.. viel besser wäre und Immobilien ganz schlecht sind. In der Praxis sind Immobilien aber nun mal eine gute Beimischung, nicht ausschließlich aber doch sinnvoll.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Solange sich damit noch ein Ertrag erwirtschaften lässt was aber in Berlin fast unmöglich ist wenn man die Wohnungen die letzten 10 Jahre gekauft hat wenn das Gesetz bleiben sollte

WiWi Gast schrieb am 28.08.2020:

Wozu überhaupt vermieten man handelt sich damit potenziell so viel Ärger ein

weil wenn man als Vermieter nette stabile Mieterträge erzielt, die eine gute Beimischung darstellen. Wenn man die Mieter vernünftig auswählt ist auch der Ärger begrenzt.

Und ja ich weiß jetzt kommen die ganzen kleinen Unitheoretiker wieder die gerade BWL im 2. Semester studieren und erzählen einem dass die Rendite bei Aktien.. viel besser wäre und Immobilien ganz schlecht sind. In der Praxis sind Immobilien aber nun mal eine gute Beimischung, nicht ausschließlich aber doch sinnvoll.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 28.08.2020:

Solange sich damit noch ein Ertrag erwirtschaften lässt was aber in Berlin fast unmöglich ist wenn man die Wohnungen die letzten 10 Jahre gekauft hat wenn das Gesetz bleiben sollte

Zum einen ist höchst fraglich ob das Gesetz so erhalten bleibt und zum anderen sieht man jetzt schon Auswirkungen dahingehend, das notwendige Modernisierungen unterbleiben und der Bestand immer schlechter wird und Wohnungen entsprechend knapper werden. Gerade die großen Eigentümer in Berlin werden das dahingehend aussitzen, dann kracht es halt.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Bei den heute geltenden Mietrenditen bzw. Vervielfältigern ist es rentabler, jeweils in Euro oder US-Dollar investiert zu sein, sobald eine Währung in einem stabilen Trend zu der anderen aufwertet und dabei noch die sicheren Zinsen von Staatsanleihen mitzunehmen.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 28.08.2020:

Bei den heute geltenden Mietrenditen bzw. Vervielfältigern ist es rentabler, jeweils in Euro oder US-Dollar investiert zu sein, sobald eine Währung in einem stabilen Trend zu der anderen aufwertet und dabei noch die sicheren Zinsen von Staatsanleihen mitzunehmen.

Kann ich das aus Frankreich mit nem Schweizer Depot mit dem GD200 bestimmen oder woher soll ich das wissen?

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 28.08.2020:

Bei den heute geltenden Mietrenditen bzw. Vervielfältigern ist es rentabler, jeweils in Euro oder US-Dollar investiert zu sein, sobald eine Währung in einem stabilen Trend zu der anderen aufwertet und dabei noch die sicheren Zinsen von Staatsanleihen mitzunehmen.

Aber bitte mit €500k gehebelt.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 28.08.2020:

WiWi Gast schrieb am 28.08.2020:

Bei den heute geltenden Mietrenditen bzw. Vervielfältigern ist es rentabler, jeweils in Euro oder US-Dollar investiert zu sein, sobald eine Währung in einem stabilen Trend zu der anderen aufwertet und dabei noch die sicheren Zinsen von Staatsanleihen mitzunehmen.

Aber bitte mit €500k gehebelt.

Du mußt nichts hebeln.

Jeweils Trendfolgestrategie und Investition in langlaufende US-Treasuries zu Zeiten von Euroabwertungen:

2008 -> 2009: 10%
2009 -> 2010: 10%
2011 -> 2012: 10%
2014 -> 2015: 20%
2018 -> 2019: 10%

Auf jeden Fall ist dies bedeutend mehr als mit fast jeder verzinslichen Anlage in Euro seither.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Bravo du schaffst es im Nachgang zu erklären was gut lief. Wenn du es jetzt im Voraus noch schaffst zu erklären was gut laufen wird dann top. Aber jetzt mal ernst glaubst du wirklich den Mist den du schreibst.

WiWi Gast schrieb am 28.08.2020:

Bei den heute geltenden Mietrenditen bzw. Vervielfältigern ist es rentabler, jeweils in Euro oder US-Dollar investiert zu sein, sobald eine Währung in einem stabilen Trend zu der anderen aufwertet und dabei noch die sicheren Zinsen von Staatsanleihen mitzunehmen.

Aber bitte mit €500k gehebelt.

Du mußt nichts hebeln.

Jeweils Trendfolgestrategie und Investition in langlaufende US-Treasuries zu Zeiten von Euroabwertungen:

2008 -> 2009: 10%
2009 -> 2010: 10%
2011 -> 2012: 10%
2014 -> 2015: 20%
2018 -> 2019: 10%

Auf jeden Fall ist dies bedeutend mehr als mit fast jeder verzinslichen Anlage in Euro seither.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Ich habe unser Eigenheim sowie drei kleine Stadtwohnungen zwischen 2010 und 2015 verkauft. Die Stadtwohnungen wurden jeweils zu 100% finanziert, nur Nebenkosten aus Eigenmitteln. Diese zahlen sich inkl. Reserven, Renovierungen, Risikopuffer und Steuern von alleine in 20 Jahren ab. Das ist eine sehr hohe Rendite aufs Eigenkapital.

Die Mieter muss man sich gut aussuchen, daher dort investieren, wo viele Leute hin wollen. Allerdings zugegeben, in Deutschland gibt es immer weniger Orte, wo es sich noch lohnt, wo die Mischung aus Mietrendite/Nachfrage von solventen Mietern noch stimmt. In der Vergangenheit ging es.

Damals hörte ich auch von allen möglichen Seiten: "Oh je, vermieten lass das sein", meist sind das Leute, die selber nicht viel von verstehen. Die Mehrheit der Privatvermieter lässt sich nicht mal die Dokumente vom Bewerber zeigen, die man sich zeigen lassen soll und hat auch keine Vermieterversicherung, welche Mietausfälle und Anwaltskosten deckt. Bisher hatten wir noch nie Probleme mit Mietern. Gleichzeitig sorgen wie bei Auftreten von Problemen in einer Wohnung immer für sehr zeitnahe Behebung und sorgen für ein gutes Mieter/Vermieter Verhältnis.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 29.08.2020:

Bravo du schaffst es im Nachgang zu erklären was gut lief. Wenn du es jetzt im Voraus noch schaffst zu erklären was gut laufen wird dann top. Aber jetzt mal ernst glaubst du wirklich den Mist den du schreibst.

Man braucht Kontrolltechniken, um Phasen mit größeren Verlusten wie von 2000 bis 2003, 2007 bis 2009 und zuletzt dieses Jahr zu vermeiden. Diese gibt es und jene wurden vielfach hinreichend erläutert. Während es in den genannten Indizes genug Unternehmen gibt, die noch viele Jahre deutlich wirtschaftlich wachsen können ist der deutsche Immobilienmarkt nach 10jähriger Hausse teuer und ausgereizt. Das hat damit zu tun, daß die Hypothekenzinsen kaum noch sinken können und die Einkommen nur wenig steigen.

antworten
WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 29.08.2020:

Ich habe unser Eigenheim sowie drei kleine Stadtwohnungen zwischen 2010 und 2015 verkauft.

Das war nach jahrelanger Preisstagnation seit Mitte der 90er Jahre und relativer Unterbewertung zu den gesunkenen Hypothekenzinsen sowie weiter gestiegenen Einkommen damals möglich, heute jedoch nicht mehr.

Die Stadtwohnungen wurden jeweils zu 100% finanziert, nur Nebenkosten aus Eigenmitteln. Diese zahlen sich inkl. Reserven, Renovierungen, Risikopuffer und Steuern von alleine in 20 Jahren ab. Das ist eine sehr hohe Rendite aufs Eigenkapital.

Ich denke, Du hast verkauft? Um 2010 ließen sich noch gebrauchte Wohnungen mit Faktor 10 bis 15 finden, was es heute kaum mehr gibt.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Ich vermiete 4 Wohnungen und muss sagen es ist sehr zeitaufwendig und kostenintensiv. Irgendwas ist immer. Auf der anderen Seite macht es auch viel Spaß. Von der Politik werden dem Vermieter immer mehr Stolpersteine in den Weg gelegt. Der Staat kassiert an meinem Einkommen, wenn ich von meinem versteuern ersparen eine Immobilie erwerbe, zahle ich viele tausend Euro Grunderwerbsteuer. Dann ist das Geld schon zwei mal versteuert und ich zahle auf die Mieteinnahmen minus Abschreibungen 42% Steuern. Wenn dann noch so etwas wie in Berlin vorkommt, macht die ganze Sache wenig Spaß.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Die Stadtwohnungen wurden jeweils zu 100% finanziert, nur Nebenkosten aus Eigenmitteln. Diese zahlen sich inkl. Reserven, Renovierungen, Risikopuffer und Steuern von alleine in 20 Jahren ab. Das ist eine sehr hohe Rendite aufs Eigenkapital.

Ich denke, Du hast verkauft? Um 2010 ließen sich noch gebrauchte Wohnungen mit Faktor >10 bis 15 finden, was es heute kaum mehr gibt.

War ein Tippfehler. Selbstverständlich habe ich unser Eigenheim sowie die 3 Stadtwohnungen zwischen 2010 GEKAUFT, nicht verkauft. In der Tat, die Stadtwohnungen haben beim damaligen Kaufpreis einen Faktor von im Durchschnitt 12. Diese bezahlen sich, wenn man sich nichts schönrechnet, in ca. 20 Jahren von alleine ab. Hat man Faktoren von 20-30 wie sie heute teils aufgerufen werden, da braucht man 40-50 Jahre, bis sich sowas selbst finanziert. Manche rechnen sich das noch schön, in dem nur die Kreditrate gesehen, nicht aber die Steuern, Instandhaltung, Rücklagen, Versicherungen usw. gesehenwerden.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Ja Mietpreise sind zu billig
Nein Kaufpreise sind schon hoch

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Und weil das jeder kann gibt es keine Verluste an der Börse... und deine Sicherungsinstrumemte kosten auch Geld.

Kommt doch mal in der Realität an. Immer hier zu behaupten mit xxx hätte man sicher mehr gemacht, oder eine Anlageklasse wäre pauschal dumm zeigt eigentlich nur dass ihr keine Ahnung davon habt wie richtig Vermögen strukturiert wird.

Vermögensanlage ist immer ein sinnvoller Mix aus verschiedenen Anlageformen, da haben Aktien, ETF und Immobilien alle eine Berechtigung. Den richtigen Mix gibt es nicht, kommt immer von der persönlichen Lebenssituation, Zielen und der Risikobereitschaft ab.

WiWi Gast schrieb am 29.08.2020:

WiWi Gast schrieb am 29.08.2020:

Bravo du schaffst es im Nachgang zu erklären was gut lief. Wenn du es jetzt im Voraus noch schaffst zu erklären was gut laufen wird dann top. Aber jetzt mal ernst glaubst du wirklich den Mist den du schreibst.

Man braucht Kontrolltechniken, um Phasen mit größeren Verlusten wie von 2000 bis 2003, 2007 bis 2009 und zuletzt dieses Jahr zu vermeiden. Diese gibt es und jene wurden vielfach hinreichend erläutert. Während es in den genannten Indizes genug Unternehmen gibt, die noch viele Jahre deutlich wirtschaftlich wachsen können ist der deutsche Immobilienmarkt nach 10jähriger Hausse teuer und ausgereizt. Das hat damit zu tun, daß die Hypothekenzinsen kaum noch sinken können und die Einkommen nur wenig steigen.

antworten
WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 11.08.2020:

In London sind die Preise schon lange aus dem Ruder. Vor 20 Jahren sagt man als Faustregel in der Bank: bei der Immobilenpreis/Jahresgehalt pro Haushalt = 3.0. Heute ist der Ratio in London 7.0, auch Oxford schon 6.0. Die durchschnittliche Immobilie in London kostet heute £ 450.000.

Viel Ausländer (Emiratis, Chinesen, Russen) kaufen sich Immobilie als Investition ohne hier zu wohnen oder nur im Sommer. Es gibt ganze Hochhäuser, Strassen und Viertel, die leerstehen. Sie bunkern einfach die leere Wohnung und spekulieren auf Anstieg. Oft ist das Geld mit Steuerflucht verbunden. Manche fordern eine einmalige Steuer ihv. £30K für leerstehende Immobilie. Aber es fehlt der Wille in der Politik.

Das stimmt nicht, auch London ist noch spottbillig verglichen mit Hongkong zum Beispiel

antworten
WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 05.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.08.2020:

In London sind die Preise schon lange aus dem Ruder. Vor 20 Jahren sagt man als Faustregel in der Bank: bei der Immobilenpreis/Jahresgehalt pro Haushalt = 3.0. Heute ist der Ratio in London 7.0, auch Oxford schon 6.0. Die durchschnittliche Immobilie in London kostet heute £ 450.000.

Viel Ausländer (Emiratis, Chinesen, Russen) kaufen sich Immobilie als Investition ohne hier zu wohnen oder nur im Sommer. Es gibt ganze Hochhäuser, Strassen und Viertel, die leerstehen. Sie bunkern einfach die leere Wohnung und spekulieren auf Anstieg. Oft ist das Geld mit Steuerflucht verbunden. Manche fordern eine einmalige Steuer ihv. £30K für leerstehende Immobilie. Aber es fehlt der Wille in der Politik.

Das stimmt nicht, auch London ist noch spottbillig verglichen mit Hongkong zum Beispiel

War dort als Expat in einer 13k Euro pro Monat in einer c.a. 105qm Wohung...

Verglichen mit HKG wären faire QM Mieten bei uns eher:
München 150 Euro pro QM: 15k für 100qm
Frankfurt 135 Euro pro QM: 13,5k für 100qm

jeweils in den Innenstädten

antworten
WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 06.09.2020:

In London sind die Preise schon lange aus dem Ruder. Vor 20 Jahren sagt man als Faustregel in der Bank: bei der Immobilenpreis/Jahresgehalt pro Haushalt = 3.0. Heute ist der Ratio in London 7.0, auch Oxford schon 6.0. Die durchschnittliche Immobilie in London kostet heute £ 450.000.

Viel Ausländer (Emiratis, Chinesen, Russen) kaufen sich Immobilie als Investition ohne hier zu wohnen oder nur im Sommer. Es gibt ganze Hochhäuser, Strassen und Viertel, die leerstehen. Sie bunkern einfach die leere Wohnung und spekulieren auf Anstieg. Oft ist das Geld mit Steuerflucht verbunden. Manche fordern eine einmalige Steuer ihv. £30K für leerstehende Immobilie. Aber es fehlt der Wille in der Politik.

Das stimmt nicht, auch London ist noch spottbillig verglichen mit Hongkong zum Beispiel

War dort als Expat in einer 13k Euro pro Monat in einer c.a. 105qm Wohung...

Verglichen mit HKG wären faire QM Mieten bei uns eher:
München 150 Euro pro QM: 15k für 100qm
Frankfurt 135 Euro pro QM: 13,5k für 100qm

jeweils in den Innenstädten

Stolze Preise, dann könnte man sich hier nur 30qm leisten als Single in einer Stadt

antworten
WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 07.09.2020:

Stolze Preise, dann könnte man sich hier nur 30qm leisten als Single in einer Stadt

Deswegen sind Preise immer relativ, können also froh sein dass wir keine Paris und London Preise haben (noch)

antworten
WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 07.09.2020:

In London sind die Preise schon lange aus dem Ruder. Vor 20 Jahren sagt man als Faustregel in der Bank: bei der Immobilenpreis/Jahresgehalt pro Haushalt = 3.0. Heute ist der Ratio in London 7.0, auch Oxford schon 6.0. Die durchschnittliche Immobilie in London kostet heute £ 450.000.

Viel Ausländer (Emiratis, Chinesen, Russen) kaufen sich Immobilie als Investition ohne hier zu wohnen oder nur im Sommer. Es gibt ganze Hochhäuser, Strassen und Viertel, die leerstehen. Sie bunkern einfach die leere Wohnung und spekulieren auf Anstieg. Oft ist das Geld mit Steuerflucht verbunden. Manche fordern eine einmalige Steuer ihv. £30K für leerstehende Immobilie. Aber es fehlt der Wille in der Politik.

Das stimmt nicht, auch London ist noch spottbillig verglichen mit Hongkong zum Beispiel

War dort als Expat in einer 13k Euro pro Monat in einer c.a. 105qm Wohung...

Verglichen mit HKG wären faire QM Mieten bei uns eher:
München 150 Euro pro QM: 15k für 100qm
Frankfurt 135 Euro pro QM: 13,5k für 100qm

jeweils in den Innenstädten

Stolze Preise, dann könnte man sich hier nur 30qm leisten als Single in einer Stadt

THIS, oder gar nur 20-25qm

antworten
WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Was ist eine faire Miete? Das ist die Miete die der Markt dir bezahlt, also zu dem Preis zu dem du die Wohnung vermietet bekommst. Irgendwelche Städte zu vergleichen und zu behaupten (und mehr ist das nicht eine dumme Behauptung) irgendwas wäre dann ein fairer Preis zeigt von Ignoranz und/oder Dummheit.

Verglichen mit HKG wären faire QM Mieten bei uns eher:
München 150 Euro pro QM: 15k für 100qm
Frankfurt 135 Euro pro QM: 13,5k für 100qm

jeweils in den Innenstädten

antworten
WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 08.09.2020:

In London sind die Preise schon lange aus dem Ruder. Vor 20 Jahren sagt man als Faustregel in der Bank: bei der Immobilenpreis/Jahresgehalt pro Haushalt = 3.0. Heute ist der Ratio in London 7.0, auch Oxford schon 6.0. Die durchschnittliche Immobilie in London kostet heute £ 450.000.

Viel Ausländer (Emiratis, Chinesen, Russen) kaufen sich Immobilie als Investition ohne hier zu wohnen oder nur im Sommer. Es gibt ganze Hochhäuser, Strassen und Viertel, die leerstehen. Sie bunkern einfach die leere Wohnung und spekulieren auf Anstieg. Oft ist das Geld mit Steuerflucht verbunden. Manche fordern eine einmalige Steuer ihv. £30K für leerstehende Immobilie. Aber es fehlt der Wille in der Politik.

Das stimmt nicht, auch London ist noch spottbillig verglichen mit Hongkong zum Beispiel

War dort als Expat in einer 13k Euro pro Monat in einer c.a. 105qm Wohung...

Verglichen mit HKG wären faire QM Mieten bei uns eher:
München 150 Euro pro QM: 15k für 100qm
Frankfurt 135 Euro pro QM: 13,5k für 100qm

jeweils in den Innenstädten

Stolze Preise, dann könnte man sich hier nur 30qm leisten als Single in einer Stadt

THIS, oder gar nur 20-25qm

Der Großteil der Bevölkerung wohl eher 5qm und Haltung von Legehennen

antworten
Sophia

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 07.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 07.09.2020:

Stolze Preise, dann könnte man sich hier nur 30qm leisten als Single in einer Stadt

Deswegen sind Preise immer relativ, können also froh sein dass wir keine Paris und London Preise haben (noch)

München/Frankfurt ist auch nicht so geil wie
Paris/London
deswegen nur fair das man nur 20 Euro pro m2 zahlt

antworten
WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Vergleicht doch einfach mal den relativen Anteil von London oder Paris am BIP des Staates.

Paris, Ile de France 30%
London, 22%

Hong Kong ist ein Sonderfall, hat aber mit 2,7% BIP einen relativ hohen Anteil an Chines BIP bei gerade mal 7,5 Mio Einwohnern (Sofern man Hong Honk als China betrachten will)...

Und jetzt die Deutschen Metropolen:

Berlin: 3,7
München: 3,1
Frankfurt: 1,9

DIe Wirtschaftsstruktur hier ist ganz anders, bevor wir hier ein einer Stadt derartige Preise ziehen suchen sich die Leute in einer anderen Region einen guten Job und eine nette Wohnung.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Warum wird hier eigentlich so viel über die Preisentwickung der Immobilien spekuliert?
Als privater Vermieter ist es eigentlich wichtiger, dass die Mieten nicht ernsthaft fallen und sich die Wohnung möglichst von selbst durch die Miete abbezahlt.

Wenn die Wohnung sich dann von selbst nach 20 Jahren abbezahlt hat und nur noch die Hälfte wert ist, hat man dennoch guten Gewinn gemacht (bei Einbringung von nicht zu viel EK beim Kauf).

antworten
WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 09.09.2020:

Vergleicht doch einfach mal den relativen Anteil von London oder Paris am BIP des Staates.

Paris, Ile de France 30%
London, 22%

Hong Kong ist ein Sonderfall, hat aber mit 2,7% BIP einen relativ hohen Anteil an Chines BIP bei gerade mal 7,5 Mio Einwohnern (Sofern man Hong Honk als China betrachten will)...

Und jetzt die Deutschen Metropolen:

Berlin: 3,7
München: 3,1
Frankfurt: 1,9

DIe Wirtschaftsstruktur hier ist ganz anders, bevor wir hier ein einer Stadt derartige Preise ziehen suchen sich die Leute in einer anderen Region einen guten Job und eine nette Wohnung.

Die Wirtschaftsstruktur ist eine ganz andere, das ist richtig.

Aber kein Münchner wird aus dem schönen Bayern mit Alpenzugang, vielen Seen und viel Natur in den kühlen Norden nach Berlin ziehen wo jeden zweiten Tag ein grauer Himmel herrst. Oder in das versmogte Ruhrgebiet.

Währen viel vom deutschen BIP gerade irgendwo anders erwirtschaftet wird (Wolfsburg, Ingolstadt etc.) gibt es einen sichtbaren Trend richtung Großstadt (Berlin, München, Frankfurt). Dort siedeln sich nämlich die ganzen Tech-Unternehmen an die die zukünftigen Zugpferde sind.

Während bei den produzierenden Unternehmen wichtig war günstige Produktionsflächen zu bekommen, ist es den Tech-Unternehmen wichtig attraktive Standorte zu haben um die Software Entwickler anzuziehen.

Der aktuelle Trend geht ganz klar in Richtung Großstadt. Die großen Verlierer werden die Dörfer und die vielen Kleinstädte werden (Wolfsburg, Ingolstadt, Nürnberg, Mannheim, Mainz etc.)

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 09.09.2020:

Der aktuelle Trend geht ganz klar in Richtung Großstadt. Die großen Verlierer werden die Dörfer und die vielen Kleinstädte werden (Wolfsburg, Ingolstadt, Nürnberg, Mannheim, Mainz etc.)

Interessant, wie du Groß- und Kleinstadt definierst.

Abgesehen davon, sehe ich noch nicht, dass große Techunternehmen einen Großteil der Jobs stellen. Dazu kommt gerade da, dass man viel Home Office machen kann. So kann man sehr gut in Mannheim Wohnen und in Frankfurt arbeiten.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 09.09.2020:

Der aktuelle Trend geht ganz klar in Richtung Großstadt. Die großen Verlierer werden die Dörfer und die vielen Kleinstädte werden (Wolfsburg, Ingolstadt, Nürnberg, Mannheim, Mainz etc.)

Interessant, wie du Groß- und Kleinstadt definierst.

Abgesehen davon, sehe ich noch nicht, dass große Techunternehmen einen Großteil der Jobs stellen. Dazu kommt gerade da, dass man viel Home Office machen kann. So kann man sehr gut in Mannheim Wohnen und in Frankfurt arbeiten.

Dann denkst du zu kurzfristig. Die Technunternehmen werden in 20 Jahren den Großteil der Jobs stellen. Eine VW AG, BMW AG oder Daimler wird es in dieser Form so nicht geben. Die gesamte Produktion wird immer weiter ausgelagert und automatisiert werden.

Was bleibt sind die technologischen Entwicklungen, wo die Techunternehmen die großen Treiber sind.

Zur Städtedefintion: Alles unter einer Million Einwohner ist eine Kleinstadt. Alles über einer Million Einwohner eine Großstadt. Mit Ausnahme vom Köln-Düsseldorf Gebiet.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 09.09.2020:

Der aktuelle Trend geht ganz klar in Richtung Großstadt. Die großen Verlierer werden die Dörfer und die vielen Kleinstädte werden (Wolfsburg, Ingolstadt, Nürnberg, Mannheim, Mainz etc.)

Interessant, wie du Groß- und Kleinstadt definierst.

Abgesehen davon, sehe ich noch nicht, dass große Techunternehmen einen Großteil der Jobs stellen. Dazu kommt gerade da, dass man viel Home Office machen kann. So kann man sehr gut in Mannheim Wohnen und in Frankfurt arbeiten.

Dann denkst du zu kurzfristig. Die Technunternehmen werden in 20 Jahren den Großteil der Jobs stellen. Eine VW AG, BMW AG oder Daimler wird es in dieser Form so nicht geben. Die gesamte Produktion wird immer weiter ausgelagert und automatisiert werden.

Was bleibt sind die technologischen Entwicklungen, wo die Techunternehmen die großen Treiber sind.

Zur Städtedefintion: Alles unter einer Million Einwohner ist eine Kleinstadt. Alles über einer Million Einwohner eine Großstadt. Mit Ausnahme vom Köln-Düsseldorf Gebiet.

Du verstehst aber nicht, dass Tech-Unternehmen nicht auf Facetime setzen, da wirst du die meiste Zeit von jeglichem Standort aus arbeiten können & ab & zu im Office vorbeischauen. Wenn ich bspw. nur 1x die Woche dann im Büro bin, warum sollte ich die Mieten in bspw. Frankfurt bezahlen, könnte entspannt nach bspw. Bonn ziehen und mit dem ICE von Siegburg aus nach Frankfurt reindüsen.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 09.09.2020:

Der aktuelle Trend geht ganz klar in Richtung Großstadt. Die großen Verlierer werden die Dörfer und die vielen Kleinstädte werden (Wolfsburg, Ingolstadt, Nürnberg, Mannheim, Mainz etc.)

Interessant, wie du Groß- und Kleinstadt definierst.

Abgesehen davon, sehe ich noch nicht, dass große Techunternehmen einen Großteil der Jobs stellen. Dazu kommt gerade da, dass man viel Home Office machen kann. So kann man sehr gut in Mannheim Wohnen und in Frankfurt arbeiten.

Dann denkst du zu kurzfristig. Die Technunternehmen werden in 20 Jahren den Großteil der Jobs stellen. Eine VW AG, BMW AG oder Daimler wird es in dieser Form so nicht geben. Die gesamte Produktion wird immer weiter ausgelagert und automatisiert werden.

Was bleibt sind die technologischen Entwicklungen, wo die Techunternehmen die großen Treiber sind.

Zur Städtedefintion: Alles unter einer Million Einwohner ist eine Kleinstadt. Alles über einer Million Einwohner eine Großstadt. Mit Ausnahme vom Köln-Düsseldorf Gebiet.

FFM - die klassische Kleinstadt

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 09.09.2020:

Dann denkst du zu kurzfristig. Die Technunternehmen werden in 20 Jahren den Großteil der Jobs stellen. Eine VW AG, BMW AG oder Daimler wird es in dieser Form so nicht geben. Die gesamte Produktion wird immer weiter ausgelagert und automatisiert werden.

Was bleibt sind die technologischen Entwicklungen, wo die Techunternehmen die großen Treiber sind.

Zur Städtedefintion: Alles unter einer Million Einwohner ist eine Kleinstadt. Alles über einer Million Einwohner eine Großstadt. Mit Ausnahme vom Köln-Düsseldorf Gebiet.

Das liest sich ja wie Digitalisierungs-Bullshit Bingo. Fehlt nur noch, dass KI quasi 90% der Arbeitsplätze übernehmen wird. In den nächsten 5 Jahren natürlich schon.

Spaß bei Seite: Du schreibst hier, als wäre deine persönliche Meinung Fakt. Merkt man auch wieder im letzten Satz. Wenn alles <1 Mio Kleinstadt ist, dann ist leider auch FFM eine Kleinstadt. Wieso sollte es die Autobauer in 20 Jahren nicht mehr geben? Auch heute ist ein Großteil der Produktion ausgelagert. Aber Konzerne brauchen eben nicht nur Mitarbeiter in der Produktion.
In welchen Bereichen sollen die Techunternehmen deiner Meinung nach denn die Jobs schaffen?

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 09.09.2020:

Dann denkst du zu kurzfristig. Die Technunternehmen werden in 20 Jahren den Großteil der Jobs stellen. Eine VW AG, BMW AG oder Daimler wird es in dieser Form so nicht geben. Die gesamte Produktion wird immer weiter ausgelagert und automatisiert werden.

Was bleibt sind die technologischen Entwicklungen, wo die Techunternehmen die großen Treiber sind.

Zur Städtedefintion: Alles unter einer Million Einwohner ist eine Kleinstadt. Alles über einer Million Einwohner eine Großstadt. Mit Ausnahme vom Köln-Düsseldorf Gebiet.

Das liest sich ja wie Digitalisierungs-Bullshit Bingo. Fehlt nur noch, dass KI quasi 90% der Arbeitsplätze übernehmen wird. In den nächsten 5 Jahren natürlich schon.

Spaß bei Seite: Du schreibst hier, als wäre deine persönliche Meinung Fakt. Merkt man auch wieder im letzten Satz. Wenn alles <1 Mio Kleinstadt ist, dann ist leider auch FFM eine Kleinstadt. Wieso sollte es die Autobauer in 20 Jahren nicht mehr geben? Auch heute ist ein Großteil der Produktion ausgelagert. Aber Konzerne brauchen eben nicht nur Mitarbeiter in der Produktion.
In welchen Bereichen sollen die Techunternehmen deiner Meinung nach denn die Jobs schaffen?

Weil die deutschen Autobauer, Autos produzieren können aber keine Software programmieren können. Die Zukunft liegt aber in der Fähigkeit selbstfahrende Autos zu haben, in der Exklusivität Entertainment anbieten zu können (Exklusive Netflix/ Youtube/ ... Enternainment Systeme). Da sind Tesla, Uber, Alphabet deutlich fortschrittlicher als VW welche sich mit ihrem Golfe GTE Hybrid als "innovativ" bezeichnen.

Autos werden zu Commodity. Die Software wird das Alleinstellungsmerkmal. Das können weder Daimler, noch BMW oder VW gut. In Wolfsburg leben nicht so viele Software Entwickler wie im Sillicon Valley - und keine von denen wird nach Wolfsburg kommen wollen. Die kriegst du nur hin wenn du ihnen Lebensqualität und spannende Städte anbieten kannst: München, Berlin, Frankfurt.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 09.09.2020:

Dann denkst du zu kurzfristig. Die Technunternehmen werden in 20 Jahren den Großteil der Jobs stellen. Eine VW AG, BMW AG oder Daimler wird es in dieser Form so nicht geben. Die gesamte Produktion wird immer weiter ausgelagert und automatisiert werden.

Was bleibt sind die technologischen Entwicklungen, wo die Techunternehmen die großen Treiber sind.

Zur Städtedefintion: Alles unter einer Million Einwohner ist eine Kleinstadt. Alles über einer Million Einwohner eine Großstadt. Mit Ausnahme vom Köln-Düsseldorf Gebiet.

Das liest sich ja wie Digitalisierungs-Bullshit Bingo. Fehlt nur noch, dass KI quasi 90% der Arbeitsplätze übernehmen wird. In den nächsten 5 Jahren natürlich schon.

Spaß bei Seite: Du schreibst hier, als wäre deine persönliche Meinung Fakt. Merkt man auch wieder im letzten Satz. Wenn alles <1 Mio Kleinstadt ist, dann ist leider auch FFM eine Kleinstadt. Wieso sollte es die Autobauer in 20 Jahren nicht mehr geben? Auch heute ist ein Großteil der Produktion ausgelagert. Aber Konzerne brauchen eben nicht nur Mitarbeiter in der Produktion.
In welchen Bereichen sollen die Techunternehmen deiner Meinung nach denn die Jobs schaffen?

Weil die deutschen Autobauer, Autos produzieren können aber keine Software programmieren können. Die Zukunft liegt aber in der Fähigkeit selbstfahrende Autos zu haben, in der Exklusivität Entertainment anbieten zu können (Exklusive Netflix/ Youtube/ ... Enternainment Systeme). Da sind Tesla, Uber, Alphabet deutlich fortschrittlicher als VW welche sich mit ihrem Golfe GTE Hybrid als "innovativ" bezeichnen.

Autos werden zu Commodity. Die Software wird das Alleinstellungsmerkmal. Das können weder Daimler, noch BMW oder VW gut. In Wolfsburg leben nicht so viele Software Entwickler wie im Sillicon Valley - und keine von denen wird nach Wolfsburg kommen wollen. Die kriegst du nur hin wenn du ihnen Lebensqualität und spannende Städte anbieten kannst: München, Berlin, Frankfurt.

Die deutschen Softwareunternehmen sitzen aber auch ziemlich oft auf dem Land (Bechtle, SAP, United Internet zum Beispiel) und ob Microsoft in Deutschland soviel Leute beschäftigen wird wie in den USA (oder wie BMW) wage ich mal ganz stark zu bezweifeln.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Wieso wird Hamburg hier eigentlich nie erwähnt? Im Tech Bereich sicherlich vor Frankfurt anzusiedeln.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 09.09.2020:

Dann denkst du zu kurzfristig. Die Technunternehmen werden in 20 Jahren den Großteil der Jobs stellen. Eine VW AG, BMW AG oder Daimler wird es in dieser Form so nicht geben. Die gesamte Produktion wird immer weiter ausgelagert und automatisiert werden.

Was bleibt sind die technologischen Entwicklungen, wo die Techunternehmen die großen Treiber sind.

Zur Städtedefintion: Alles unter einer Million Einwohner ist eine Kleinstadt. Alles über einer Million Einwohner eine Großstadt. Mit Ausnahme vom Köln-Düsseldorf Gebiet.

Das liest sich ja wie Digitalisierungs-Bullshit Bingo. Fehlt nur noch, dass KI quasi 90% der Arbeitsplätze übernehmen wird. In den nächsten 5 Jahren natürlich schon.

Spaß bei Seite: Du schreibst hier, als wäre deine persönliche Meinung Fakt. Merkt man auch wieder im letzten Satz. Wenn alles <1 Mio Kleinstadt ist, dann ist leider auch FFM eine Kleinstadt. Wieso sollte es die Autobauer in 20 Jahren nicht mehr geben? Auch heute ist ein Großteil der Produktion ausgelagert. Aber Konzerne brauchen eben nicht nur Mitarbeiter in der Produktion.
In welchen Bereichen sollen die Techunternehmen deiner Meinung nach denn die Jobs schaffen?

Weil die deutschen Autobauer, Autos produzieren können aber keine Software programmieren können. Die Zukunft liegt aber in der Fähigkeit selbstfahrende Autos zu haben, in der Exklusivität Entertainment anbieten zu können (Exklusive Netflix/ Youtube/ ... Enternainment Systeme). Da sind Tesla, Uber, Alphabet deutlich fortschrittlicher als VW welche sich mit ihrem Golfe GTE Hybrid als "innovativ" bezeichnen.

Autos werden zu Commodity. Die Software wird das Alleinstellungsmerkmal. Das können weder Daimler, noch BMW oder VW gut. In Wolfsburg leben nicht so viele Software Entwickler wie im Sillicon Valley - und keine von denen wird nach Wolfsburg kommen wollen. Die kriegst du nur hin wenn du ihnen Lebensqualität und spannende Städte anbieten kannst: München, Berlin, Frankfurt.

Softwareentwickler hier, sehe nicht was an München Berlin oder Frankfurt toll sein soll. Viel Geld für wenig Wohnraum. Was bringt mir die Spannung als introvertierter Mensch. Und wie bereits gesagt, Software wird in Deutschland oft in ländlichem Umfeld produziert.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 09.09.2020:

Weil die deutschen Autobauer, Autos produzieren können aber keine Software programmieren können. Die Zukunft liegt aber in der Fähigkeit selbstfahrende Autos zu haben, in der Exklusivität Entertainment anbieten zu können (Exklusive Netflix/ Youtube/ ... Enternainment Systeme). Da sind Tesla, Uber, Alphabet deutlich fortschrittlicher als VW welche sich mit ihrem Golfe GTE Hybrid als "innovativ" bezeichnen.

Autos werden zu Commodity. Die Software wird das Alleinstellungsmerkmal. Das können weder Daimler, noch BMW oder VW gut. In Wolfsburg leben nicht so viele Software Entwickler wie im Sillicon Valley - und keine von denen wird nach Wolfsburg kommen wollen. Die kriegst du nur hin wenn du ihnen Lebensqualität und spannende Städte anbieten kannst: München, Berlin, Frankfurt.

Die deutschen Softwareunternehmen sitzen aber auch ziemlich oft auf dem Land (Bechtle, SAP, United Internet zum Beispiel) und ob Microsoft in Deutschland soviel Leute beschäftigen wird wie in den USA (oder wie BMW) wage ich mal ganz stark zu bezweifeln.

Zudem: Wenn nicht mal die gut zahlenden Deutschen Autohersteller vernünftige IT'ler finden, was sollen dann die großen Techunternehmen aus den USA hier?

Zum Thema selbstfahrende Autos kann ich nur auf die Tesla Threads verweisen. Selbstfahrende Autos im Sinne von, du steigst ein, guckst während der Fahrt Netflix und steigst am Ziel wieder aus, wird es in naher Zukunft nicht geben. Da kann Elon Musk erzählen was er will.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 09.09.2020:

Vergleicht doch einfach mal den relativen Anteil von London oder Paris am BIP des Staates.

Paris, Ile de France 30%
London, 22%

Hong Kong ist ein Sonderfall, hat aber mit 2,7% BIP einen relativ hohen Anteil an Chines BIP bei gerade mal 7,5 Mio Einwohnern (Sofern man Hong Honk als China betrachten will)...

Und jetzt die Deutschen Metropolen:

Berlin: 3,7
München: 3,1
Frankfurt: 1,9

DIe Wirtschaftsstruktur hier ist ganz anders, bevor wir hier ein einer Stadt derartige Preise ziehen suchen sich die Leute in einer anderen Region einen guten Job und eine nette Wohnung.

Die Wirtschaftsstruktur ist eine ganz andere, das ist richtig.

Aber kein Münchner wird aus dem schönen Bayern mit Alpenzugang, vielen Seen und viel Natur in den kühlen Norden nach Berlin ziehen wo jeden zweiten Tag ein grauer Himmel herrst. Oder in das versmogte Ruhrgebiet.

Währen viel vom deutschen BIP gerade irgendwo anders erwirtschaftet wird (Wolfsburg, Ingolstadt etc.) gibt es einen sichtbaren Trend richtung Großstadt (Berlin, München, Frankfurt). Dort siedeln sich nämlich die ganzen Tech-Unternehmen an die die zukünftigen Zugpferde sind.

Während bei den produzierenden Unternehmen wichtig war günstige Produktionsflächen zu bekommen, ist es den Tech-Unternehmen wichtig attraktive Standorte zu haben um die Software Entwickler anzuziehen.

Der aktuelle Trend geht ganz klar in Richtung Großstadt. Die großen Verlierer werden die Dörfer und die vielen Kleinstädte werden (Wolfsburg, Ingolstadt, Nürnberg, Mannheim, Mainz etc.)

Hab als Bayer in RP und NRW gewohnt und es hat mir gut gefallen.

Tech Unternehmen sind weniger auf Präsenz ausgerichtet als ein Industrieunternehmen. Warum sollen alle deren Mitarbeiter in Großstädten wohnen wollen?

Dazu: Die Vorzüge von Großstädten nehmen mit steigender Bevölkerungszahl eher ab nicht zu. München ist hier ein perfektes Beispiel weil es die Vorteileveiner Großstadt mit Beschaulichkeit kombiniert.

Mit Beschauchlichkeit ist aber irgendwann nix mehr wenn da zu viele Leute leben. Das deutet sich ja jetzt schon an, zB Isarauen oder die umliegenden Seen, insbesondere Tegernsee, sind teilweise hoffnungslos überlaufen.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Wieso die Abschwächungen?
München ist seid circa 2012 überlaufen. Die hochgelobte Isar ist ein abstossender Witz, dagegen ist der Teutonengrill in Rimini wunderbar einsam und erholsam dagegen.

Die Seen oder Berge im Umland sind auch nicht besonders schön wenn man es mit Schweiz, Östereich oder in GE, Allgäu vergleicht.

Die Tech Firmen haben in GE lediglich Aussenstellen. Selbst wenn Google auf 10.000 MA in München anwachsen sollte sind das popelige MA Zahlen.

antworten
WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Komischerweise sehen das sehr viele Menschen anders.

WiWi Gast schrieb am 11.09.2020:

Wieso die Abschwächungen?
München ist seid circa 2012 überlaufen. Die hochgelobte Isar ist ein abstossender Witz, dagegen ist der Teutonengrill in Rimini wunderbar einsam und erholsam dagegen.

Die Seen oder Berge im Umland sind auch nicht besonders schön wenn man es mit Schweiz, Östereich oder in GE, Allgäu vergleicht.

Die Tech Firmen haben in GE lediglich Aussenstellen. Selbst wenn Google auf 10.000 MA in München anwachsen sollte sind das popelige MA Zahlen.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 11.09.2020:

Komischerweise sehen das sehr viele Menschen anders.

WiWi Gast schrieb am 11.09.2020:

Wieso die Abschwächungen?
München ist seid circa 2012 überlaufen. Die hochgelobte Isar ist ein abstossender Witz, dagegen ist der Teutonengrill in Rimini wunderbar einsam und erholsam dagegen.

Die Seen oder Berge im Umland sind auch nicht besonders schön wenn man es mit Schweiz, Östereich oder in GE, Allgäu vergleicht.

Die Tech Firmen haben in GE lediglich Aussenstellen. Selbst wenn Google auf 10.000 MA in München anwachsen sollte sind das popelige MA Zahlen.

JA München und Frankfurt sind noch massiv unterbewertet (Potential x2)
Aber die Mieten sind noch unterbewerteter!
Mieten x4 in München und Frankfurt wäre rational.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 12.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.09.2020:

Komischerweise sehen das sehr viele Menschen anders.

WiWi Gast schrieb am 11.09.2020:

Wieso die Abschwächungen?
München ist seid circa 2012 überlaufen. Die hochgelobte Isar ist ein abstossender Witz, dagegen ist der Teutonengrill in Rimini wunderbar einsam und erholsam dagegen.

Die Seen oder Berge im Umland sind auch nicht besonders schön wenn man es mit Schweiz, Östereich oder in GE, Allgäu vergleicht.

Die Tech Firmen haben in GE lediglich Aussenstellen. Selbst wenn Google auf 10.000 MA in München anwachsen sollte sind das popelige MA Zahlen.

JA München und Frankfurt sind noch massiv unterbewertet (Potential x2)
Aber die Mieten sind noch unterbewerteter!
Mieten x4 in München und Frankfurt wäre rational.

Bevor es dazu kommt lässt die Politik sich irgendwas einfallen um abzukassieren. Enteignungen bezweifle ich zwar aber einen Mietendeckel oder irgendeine neue Steuer die nicht auf Mieter umgelegt werden darf fällt denen schon ein.
Vielleicht sollten Wertgewinne des Bodens einfach fortlaufend wie ETFs besteuert werden? Wenn du so Verlust hast kannst du das ja immernoch gegen mit Mieterträge aufrechnen ;)

Aber jetzt mal im Ernst, wenn Elon Musk und Co. es in den nächsten 5-7 Jahren endlich schaffen ein autonomes Auto auf den Markt zu bringen, dass zumindest auf der Autobahn alleine fahren kann, bin ich weg. Ich hasse es jeden Monat meinem Mietfürsten 630 Euro für zwei Zimmer mit einer Tram vor dem Wohnzimmer zu überweisen. Da kaufe ich mir lieber 30-40 Minuten entfernt eine Wohnung wo in der nähe eine S-Bahn Station (als Backup) ist und geb den Rest für ein neues Auto aus.

Wenn ich wirklich mal feiern sollte, was mittlerweile (Ende 20) schon deutlich weniger ist als noch vor fünf Jahren, nehme ich mir halt nen Taxi für 100 Euro. Einmal im Monat ist das immernoch günstiger als eine Stadtwohnung. Dazu kann ich nachts mein Fenster auflassen weil niemand meint seine Gefühle dem gesamten Innenhof um drei Uhr morgens mitteilen zu müssen oder den Beifahrer mit einem Kickdown beeindrucken zu müssen, der die C-Klasse in unglaublichen 2 Sekunden von 0 auf 50 bis zur nächsten roten Ampel beschleunigt.

antworten
WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

630 Euro für eine 2-Zimmer-Stadtwohnung ist immer noch extrem günstig. Vermutlich schon lange laufender Mietvertrag. Wenn Du ausziehst wirst Du Deinem Vermieter einen großen Gefallen tun. Der kann dann deutlich teurer neu vermieten.

WiWi Gast schrieb am 12.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 12.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.09.2020:

Komischerweise sehen das sehr viele Menschen anders.

WiWi Gast schrieb am 11.09.2020:

Wieso die Abschwächungen?
München ist seid circa 2012 überlaufen. Die hochgelobte Isar ist ein abstossender Witz, dagegen ist der Teutonengrill in Rimini wunderbar einsam und erholsam dagegen.

Die Seen oder Berge im Umland sind auch nicht besonders schön wenn man es mit Schweiz, Östereich oder in GE, Allgäu vergleicht.

Die Tech Firmen haben in GE lediglich Aussenstellen. Selbst wenn Google auf 10.000 MA in München anwachsen sollte sind das popelige MA Zahlen.

JA München und Frankfurt sind noch massiv unterbewertet (Potential x2)
Aber die Mieten sind noch unterbewerteter!
Mieten x4 in München und Frankfurt wäre rational.

Bevor es dazu kommt lässt die Politik sich irgendwas einfallen um abzukassieren. Enteignungen bezweifle ich zwar aber einen Mietendeckel oder irgendeine neue Steuer die nicht auf Mieter umgelegt werden darf fällt denen schon ein.
Vielleicht sollten Wertgewinne des Bodens einfach fortlaufend wie ETFs besteuert werden? Wenn du so Verlust hast kannst du das ja immernoch gegen mit Mieterträge aufrechnen ;)

Aber jetzt mal im Ernst, wenn Elon Musk und Co. es in den nächsten 5-7 Jahren endlich schaffen ein autonomes Auto auf den Markt zu bringen, dass zumindest auf der Autobahn alleine fahren kann, bin ich weg. Ich hasse es jeden Monat meinem Mietfürsten 630 Euro für zwei Zimmer mit einer Tram vor dem Wohnzimmer zu überweisen. Da kaufe ich mir lieber 30-40 Minuten entfernt eine Wohnung wo in der nähe eine S-Bahn Station (als Backup) ist und geb den Rest für ein neues Auto aus.

Wenn ich wirklich mal feiern sollte, was mittlerweile (Ende 20) schon deutlich weniger ist als noch vor fünf Jahren, nehme ich mir halt nen Taxi für 100 Euro. Einmal im Monat ist das immernoch günstiger als eine Stadtwohnung. Dazu kann ich nachts mein Fenster auflassen weil niemand meint seine Gefühle dem gesamten Innenhof um drei Uhr morgens mitteilen zu müssen oder den Beifahrer mit einem Kickdown beeindrucken zu müssen, der die C-Klasse in unglaublichen 2 Sekunden von 0 auf 50 bis zur nächsten roten Ampel beschleunigt.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

In den USA und vielen anderen Ländern gibt es eine Steuer auf den Wert das sind meist 1% das darf man allerdings auf Mieter umlegen wer soll es auch sonst zahlen außer dem Endkunden

WiWi Gast schrieb am 12.09.2020:

Komischerweise sehen das sehr viele Menschen anders.

WiWi Gast schrieb am 11.09.2020:

Wieso die Abschwächungen?
München ist seid circa 2012 überlaufen. Die hochgelobte Isar ist ein abstossender Witz, dagegen ist der Teutonengrill in Rimini wunderbar einsam und erholsam dagegen.

Die Seen oder Berge im Umland sind auch nicht besonders schön wenn man es mit Schweiz, Östereich oder in GE, Allgäu vergleicht.

Die Tech Firmen haben in GE lediglich Aussenstellen. Selbst wenn Google auf 10.000 MA in München anwachsen sollte sind das popelige MA Zahlen.

JA München und Frankfurt sind noch massiv unterbewertet (Potential x2)
Aber die Mieten sind noch unterbewerteter!
Mieten x4 in München und Frankfurt wäre rational.

Bevor es dazu kommt lässt die Politik sich irgendwas einfallen um abzukassieren. Enteignungen bezweifle ich zwar aber einen Mietendeckel oder irgendeine neue Steuer die nicht auf Mieter umgelegt werden darf fällt denen schon ein.
Vielleicht sollten Wertgewinne des Bodens einfach fortlaufend wie ETFs besteuert werden? Wenn du so Verlust hast kannst du das ja immernoch gegen mit Mieterträge aufrechnen ;)

Aber jetzt mal im Ernst, wenn Elon Musk und Co. es in den nächsten 5-7 Jahren endlich schaffen ein autonomes Auto auf den Markt zu bringen, dass zumindest auf der Autobahn alleine fahren kann, bin ich weg. Ich hasse es jeden Monat meinem Mietfürsten 630 Euro für zwei Zimmer mit einer Tram vor dem Wohnzimmer zu überweisen. Da kaufe ich mir lieber 30-40 Minuten entfernt eine Wohnung wo in der nähe eine S-Bahn Station (als Backup) ist und geb den Rest für ein neues Auto aus.

Wenn ich wirklich mal feiern sollte, was mittlerweile (Ende 20) schon deutlich weniger ist als noch vor fünf Jahren, nehme ich mir halt nen Taxi für 100 Euro. Einmal im Monat ist das immernoch günstiger als eine Stadtwohnung. Dazu kann ich nachts mein Fenster auflassen weil niemand meint seine Gefühle dem gesamten Innenhof um drei Uhr morgens mitteilen zu müssen oder den Beifahrer mit einem Kickdown beeindrucken zu müssen, der die C-Klasse in unglaublichen 2 Sekunden von 0 auf 50 bis zur nächsten roten Ampel beschleunigt.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

2022:
München 45000EURO pro QM
Frankfurt 42000EURO pro QM

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Wie kommt man auf solche abstrußen Zahlen. Wenn heute in München bereits 30-40% des Nettoeinkommens als Miete bezahlt werden, wie willst du die Miete um einen Faktor 4 steigern? Diese Miete wird / kann niemand mehr bezahlen.

JA München und Frankfurt sind noch massiv unterbewertet (Potential x2)
Aber die Mieten sind noch unterbewerteter!
Mieten x4 in München und Frankfurt wäre rational.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 09.09.2020:

Weil die deutschen Autobauer, Autos produzieren können aber keine Software programmieren können.

Deutsche Autobauer sind sehr innovativ in der Softwareentwicklung. Siehe VW Emissionsgate

antworten
WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Und wieso sind sie dann aufgefallen?

WiWi Gast schrieb am 14.09.2020:

Weil die deutschen Autobauer, Autos produzieren können aber keine Software programmieren können.

Deutsche Autobauer sind sehr innovativ in der Softwareentwicklung. Siehe VW Emissionsgate

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Es ist ein Klischee, dass gute Entwickler in "hippen" Städten leben wollen. Nur manche und auch nur in bestimmten Lebensphasen, in jungen Jahren. Auch gibt es viele Softwareentwickler, gerade im Bereich der technischen Informatik, die nichts mit dem Klische Bild vom nerdigen Hipster mit Vollbart in einem Start Up mit Kickertisch zu tun hat. Das sind eher bodenständige Menschen zwischen 30-50, die Familie haben und denen ein bezahlbares EFH in Arbeitsnähe wichtiger ist, als eine Hipster Bar um die Ecke mit dem neusten crafted beer.

antworten
WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 15.09.2020:

Es ist ein Klischee, dass gute Entwickler in "hippen" Städten leben wollen. Nur manche und auch nur in bestimmten Lebensphasen, in jungen Jahren. Auch gibt es viele Softwareentwickler, gerade im Bereich der technischen Informatik, die nichts mit dem Klische Bild vom nerdigen Hipster mit Vollbart in einem Start Up mit Kickertisch zu tun hat. Das sind eher bodenständige Menschen zwischen 30-50, die Familie haben und denen ein bezahlbares EFH in Arbeitsnähe wichtiger ist, als eine Hipster Bar um die Ecke mit dem neusten crafted beer.

Frag mich auch, woher dieses Klischee kommen soll. Zumindest den deutschen Hipster würde ich niemals in der echten IT-Branche vermuten, die tummeln sich doch v. a. im oberflächlichen Medienbereich. Medien- und Kommunikationsdesign, Werbeagentur, dies das.

antworten
WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 14.09.2020:

2022:
München 45000EURO pro QM
Frankfurt 42000EURO pro QM

Neubau oder?

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 15.09.2020:

Es ist ein Klischee, dass gute Entwickler in "hippen" Städten leben wollen. Nur manche und auch nur in bestimmten Lebensphasen, in jungen Jahren. Auch gibt es viele Softwareentwickler, gerade im Bereich der technischen Informatik, die nichts mit dem Klische Bild vom nerdigen Hipster mit Vollbart in einem Start Up mit Kickertisch zu tun hat. Das sind eher bodenständige Menschen zwischen 30-50, die Familie haben und denen ein bezahlbares EFH in Arbeitsnähe wichtiger ist, als eine Hipster Bar um die Ecke mit dem neusten crafted beer.

Frag mich auch, woher dieses Klischee kommen soll. Zumindest den deutschen Hipster würde ich niemals in der echten IT-Branche vermuten, die tummeln sich doch v. a. im oberflächlichen Medienbereich. Medien- und Kommunikationsdesign, Werbeagentur, dies das.

Exakt. Ein Blick in die Informatikfakultät verrät: Ein paar Webdesign hipster. Der rest eher vom Schlag Ingenieur oder klassischer Nerd. Bei sicher 30% der Informatiker, die ich im Studium kennengelernt habe, war das größte Hobby Zocken. Dafür muss ich nicht in die Großsstadt ziehen. Da reicht das Dorf mit guter Internetanbindung.

antworten
WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 15.09.2020:

Es ist ein Klischee, dass gute Entwickler in "hippen" Städten leben wollen. Nur manche und auch nur in bestimmten Lebensphasen, in jungen Jahren. Auch gibt es viele Softwareentwickler, gerade im Bereich der technischen Informatik, die nichts mit dem Klische Bild vom nerdigen Hipster mit Vollbart in einem Start Up mit Kickertisch zu tun hat. Das sind eher bodenständige Menschen zwischen 30-50, die Familie haben und denen ein bezahlbares EFH in Arbeitsnähe wichtiger ist, als eine Hipster Bar um die Ecke mit dem neusten crafted beer.

Frag mich auch, woher dieses Klischee kommen soll. Zumindest den deutschen Hipster würde ich niemals in der echten IT-Branche vermuten, die tummeln sich doch v. a. im oberflächlichen Medienbereich. Medien- und Kommunikationsdesign, Werbeagentur, dies das.

Exakt. Ein Blick in die Informatikfakultät verrät: Ein paar Webdesign hipster. Der rest eher vom Schlag Ingenieur oder klassischer Nerd. Bei sicher 30% der Informatiker, die ich im Studium kennengelernt habe, war das größte Hobby Zocken. Dafür muss ich nicht in die Großsstadt ziehen. Da reicht das Dorf mit guter Internetanbindung.

Bin selbst Informatiker. Alle die ich kenne meiden die Grossstadt, Discos, Clubs und Bars.

Denke das trifft auf 80 Prozent zu. Ich spreche von einem echten Informatik Studium wo man auch coden kann danach und bei Google genommen wird. WiInfo wo die meisten irgendwas an der Schnittstelle machen wollen nehme ich aus.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Exakt. Ein Blick in die Informatikfakultät verrät: Ein paar Webdesign hipster. Der rest eher vom Schlag Ingenieur oder klassischer Nerd. Bei sicher 30% der Informatiker, die ich im Studium kennengelernt habe, war das größte Hobby Zocken. Dafür muss ich nicht in die Großsstadt ziehen. Da reicht das Dorf mit guter Internetanbindung.

Wenn es doch nur diese "gute Internanbindung" auf dem Land geben würde.../s

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 15.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 14.09.2020:

2022:
München 45000EURO pro QM
Frankfurt 42000EURO pro QM

Neubau oder?

Ja altbau minus 20% vielleicht

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 08.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 07.09.2020:

In London sind die Preise schon lange aus dem Ruder. Vor 20 Jahren sagt man als Faustregel in der Bank: bei der Immobilenpreis/Jahresgehalt pro Haushalt = 3.0. Heute ist der Ratio in London 7.0, auch Oxford schon 6.0. Die durchschnittliche Immobilie in London kostet heute £ 450.000.

Viel Ausländer (Emiratis, Chinesen, Russen) kaufen sich Immobilie als Investition ohne hier zu wohnen oder nur im Sommer. Es gibt ganze Hochhäuser, Strassen und Viertel, die leerstehen. Sie bunkern einfach die leere Wohnung und spekulieren auf Anstieg. Oft ist das Geld mit Steuerflucht verbunden. Manche fordern eine einmalige Steuer ihv. £30K für leerstehende Immobilie. Aber es fehlt der Wille in der Politik.

Das stimmt nicht, auch London ist noch spottbillig verglichen mit Hongkong zum Beispiel

War dort als Expat in einer 13k Euro pro Monat in einer c.a. 105qm Wohung...

Verglichen mit HKG wären faire QM Mieten bei uns eher:
München 150 Euro pro QM: 15k für 100qm
Frankfurt 135 Euro pro QM: 13,5k für 100qm

jeweils in den Innenstädten

Stolze Preise, dann könnte man sich hier nur 30qm leisten als Single in einer Stadt

THIS, oder gar nur 20-25qm

für viele wäre das ja auch genug!

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

BINGO!
Wer sagt denn dass es immer 100qm sein müssen?
In den 70ern waren Familienwohnungen auch nur 45-60qm...

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 20.09.2020:

BINGO!
Wer sagt denn dass es immer 100qm sein müssen?
In den 70ern waren Familienwohnungen auch nur 45-60qm...

Bei 40QM wirds aber knapp, auch in FFM

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 14.09.2020:

Wie kommt man auf solche abstrußen Zahlen. Wenn heute in München bereits 30-40% des Nettoeinkommens als Miete bezahlt werden, wie willst du die Miete um einen Faktor 4 steigern? Diese Miete wird / kann niemand mehr bezahlen.

JA München und Frankfurt sind noch massiv unterbewertet (Potential x2)
Aber die Mieten sind noch unterbewerteter!
Mieten x4 in München und Frankfurt wäre rational.

60-80% für Miete der 50% kleineren Wohnung vielleicht?

Statt 1500 für 70qm dann 3000 für 35qm. Geht alles!

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 12.10.2020:

WiWi Gast schrieb am 14.09.2020:

Wie kommt man auf solche abstrußen Zahlen. Wenn heute in München bereits 30-40% des Nettoeinkommens als Miete bezahlt werden, wie willst du die Miete um einen Faktor 4 steigern? Diese Miete wird / kann niemand mehr bezahlen.

JA München und Frankfurt sind noch massiv unterbewertet (Potential x2)
Aber die Mieten sind noch unterbewerteter!
Mieten x4 in München und Frankfurt wäre rational.

60-80% für Miete der 50% kleineren Wohnung vielleicht?

Statt 1500 für 70qm dann 3000 für 35qm. Geht alles!

Denke auch, oder weniger radikal dann 2200 für 25qm

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Wiwi-Treff... love it! Der thread passt ja perfekt zur neuen UBS Studie :)

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Laut Frankfurter Rundschau sind die QM Preise im Q1-3 trotz Corona um mehr als 10% in FFM gestiegen.
Mieten ebenfalls um fast 10%.

Soviel zu unterbewertet oder nicht, da kann jeder sehen wie tief die Mieten dort tatsächlich noch sind und wie schnell die Mieten und Preise steigen.

antworten
WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 17.10.2020:

Laut Frankfurter Rundschau sind die QM Preise im Q1-3 trotz Corona um mehr als 10% in FFM gestiegen.
Mieten ebenfalls um fast 10%.

Soviel zu unterbewertet oder nicht, da kann jeder sehen wie tief die Mieten dort tatsächlich noch sind und wie schnell die Mieten und Preise steigen.

Die Frage ist doch, welche Immobilien oder -besser gesagt- welche Grundstücke um mehr als 10% gestiegen sind?

Werden inserierte Wohnungen und Häuser in FFM denn automatisch um mehr als 10% steigen und so angeboten??

Und wo genau in FFM sehen wir denn einen Anstieg? Es kann bestimmt nicht sein, dass FFM-Riedberg und Westend/Nordend gleich um mehr als 10% gestiegen sind.

Ich finde es immer schwammig und "mischi-waschi", wenn die Presse einfach mal einen prozentualen Wertzuwachs raushaut......

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Mini Wohnungen sind im Trend!

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 01.04.2021:

Mini Wohnungen sind im Trend!

Ja sie sind noch sehr günstig verglichen mit anderen Metropolen, vorallem die Mieten!

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 17.10.2020:

Laut Frankfurter Rundschau sind die QM Preise im Q1-3 trotz Corona um mehr als 10% in FFM gestiegen.
Mieten ebenfalls um fast 10%.

Soviel zu unterbewertet oder nicht, da kann jeder sehen wie tief die Mieten dort tatsächlich noch sind und wie schnell die Mieten und Preise steigen.

Q1 2021 Mieten Anstieg wieder um 16%

antworten
WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 08.05.2021:

WiWi Gast schrieb am 17.10.2020:

Laut Frankfurter Rundschau sind die QM Preise im Q1-3 trotz Corona um mehr als 10% in FFM gestiegen.
Mieten ebenfalls um fast 10%.

Soviel zu unterbewertet oder nicht, da kann jeder sehen wie tief die Mieten dort tatsächlich noch sind und wie schnell die Mieten und Preise steigen.

Q1 2021 Mieten Anstieg wieder um 16%

Hahahaha Glaub doch nicht alles. Die Mieten sind immernoch genau gleich wie vor 1,25 Jahren.

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Wiwi-Nutzer9

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Im Allgäu sind die Münchner Berge von denen du sprichst, aber bist wohl offensichtlich kein Münchner 😉

WiWi Gast schrieb am 11.09.2020:

Wieso die Abschwächungen?
München ist seid circa 2012 überlaufen. Die hochgelobte Isar ist ein abstossender Witz, dagegen ist der Teutonengrill in Rimini wunderbar einsam und erholsam dagegen.

Die Seen oder Berge im Umland sind auch nicht besonders schön wenn man es mit Schweiz, Östereich oder in GE, Allgäu vergleicht.

Die Tech Firmen haben in GE lediglich Aussenstellen. Selbst wenn Google auf 10.000 MA in München anwachsen sollte sind das popelige MA Zahlen.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Was wäre denn ein Allgäuer Münchner Berg? Man fährt entweder die A8 oder A95 rein. Das Allgäu ist da in weiter Ferne?

Wiwi-Nutzer9 schrieb am 09.05.2021:

Im Allgäu sind die Münchner Berge von denen du sprichst, aber bist wohl offensichtlich kein Münchner 😉

Wieso die Abschwächungen?
München ist seid circa 2012 überlaufen. Die hochgelobte Isar ist ein abstossender Witz, dagegen ist der Teutonengrill in Rimini wunderbar einsam und erholsam dagegen.

Die Seen oder Berge im Umland sind auch nicht besonders schön wenn man es mit Schweiz, Östereich oder in GE, Allgäu vergleicht.

Die Tech Firmen haben in GE lediglich Aussenstellen. Selbst wenn Google auf 10.000 MA in München anwachsen sollte sind das popelige MA Zahlen.

antworten
WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Wiwi-Nutzer9 schrieb am 09.05.2021:

Im Allgäu sind die Münchner Berge von denen du sprichst, aber bist wohl offensichtlich kein Münchner 😉

Allgäu ist in Füssen die Ecke - kenne keinen Münchner der da regelmässig im Stau steht. Mit den Münchner Bergen werden bei mir im Freundeskreis die in Garmisch gemeint. Das ist nicht Allgäu.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Mit den Bestandsmieten hast Du recht. Es geht hier aber um Neuvermietungen. Die sind auch durch Corona gestiegen.

WiWi Gast schrieb am 08.05.2021:

Hahahaha Glaub doch nicht alles. Die Mieten sind immernoch genau gleich wie vor 1,25 Jahren.

antworten
WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 09.05.2021:

Mit den Bestandsmieten hast Du recht. Es geht hier aber um Neuvermietungen. Die sind auch durch Corona gestiegen.

WiWi Gast schrieb am 08.05.2021:

Hahahaha Glaub doch nicht alles. Die Mieten sind immernoch genau gleich wie vor 1,25 Jahren.

Aber nicht viel, zumindest in München

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Mieten sind gesteigen durch Corona? Quelle? eher das Gegenteil ist der Fall, gerade in Städten mit vielen Wochenpendlern, gibt es einen erhöhten Leerstand bei kleinen Pendlerwohnungen, weil diese Leute vermehrt aktuell von zu Hause aus arbeiten. Auch müssen viele die per Airbnb vermietet haben, pandemie bedingt zumindest vorüber gehend aufgeben und versuchen ihre Wohnungen gewöhnlich zu vermieten => mehr Angebot. Ausserdem gibt es Pandemie bedingt auch weniger Zuwanderung.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Mieten in Frankfurt sinken gerade eher, beobachte es hautnah im Europaviertel wo ich seid 2 Jahren wohne...

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Also in Stuttgart sind die Mieten derzeitig auch am stagnieren bei Neuvermietungen. Wir zahlen für einen Neubau in der Nähe des Milaneos 1:1 das gleich wie unser Vormieter, der dort seit 3 Jahren gewohnt hat (sind im Februar umgezogen). Die Wohnung war laut Immoscout auch seit 3 Monaten inseriert. Früher undenkbar.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 11.05.2021:

Also in Stuttgart sind die Mieten derzeitig auch am stagnieren bei Neuvermietungen. Wir zahlen für einen Neubau in der Nähe des Milaneos 1:1 das gleich wie unser Vormieter, der dort seit 3 Jahren gewohnt hat (sind im Februar umgezogen). Die Wohnung war laut Immoscout auch seit 3 Monaten inseriert. Früher undenkbar.

Kenne auch mehrere mittlerweile die während Corona jon gewechselt haben (auch weit weg) - die sind alle nocht nicht umgezogen.

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gelöscht

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 11.05.2021:

Also in Stuttgart sind die Mieten derzeitig auch am stagnieren bei Neuvermietungen. Wir zahlen für einen Neubau in der Nähe des Milaneos 1:1 das gleich wie unser Vormieter, der dort seit 3 Jahren gewohnt hat (sind im Februar umgezogen). Die Wohnung war laut Immoscout auch seit 3 Monaten inseriert. Früher undenkbar.

Völlig überteuerte und am Bedarf vorbei gebaute Wohnungen ;).

Aber dennoch gebe ich dir recht, auch im Bestand sind die Mieten recht gleich geblieben, wenn ich bei uns in der EG mit den Miteigentümern über die neuen Mieten spreche.

Darf jetzt ruhig mal n paar Jahre seitwärts gehen, tut dem Markt auch mal gut.

antworten
WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Absolut nachvollziehbar. Wegen Corona gibt es weniger Umzüge und weniger Zuzug aus dem Ausland. Spannend wird es werden, wenn Corona ausläuft und die Dynamik mit Versetzungen, Umzug und Zuzug wieder zunehmen wird.

WiWi Gast schrieb am 11.05.2021:

Also in Stuttgart sind die Mieten derzeitig auch am stagnieren bei Neuvermietungen. Wir zahlen für einen Neubau in der Nähe des Milaneos 1:1 das gleich wie unser Vormieter, der dort seit 3 Jahren gewohnt hat (sind im Februar umgezogen). Die Wohnung war laut Immoscout auch seit 3 Monaten inseriert. Früher undenkbar.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Ich ziehe jetzt im Mai aus einer Wohnung in Frankfurt Bornheim aus - das Inserat war lediglich 1 Tag wegen zu vielen Anfragen im Netz & die Miete ist nochmal deutlich im Vergleich zu 2018 bei Einzug angehoben worden. Im Europaviertel wohnen eher Expats; kann mir vorstellen, dass hier die Nachfrage durch Corona leidet.

WiWi Gast schrieb am 11.05.2021:

Mieten in Frankfurt sinken gerade eher, beobachte es hautnah im Europaviertel wo ich seid 2 Jahren wohne...

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Nach Corona werden sich die Mieten laut Experten verdoppeln

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Quelle?

WiWi Gast schrieb am 12.05.2021:

Nach Corona werden sich die Mieten laut Experten verdoppeln

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Wenn man performt im Job sind steigende Mieten auch kein Problem.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 12.05.2021:

Nach Corona werden sich die Mieten laut Experten verdoppeln

Lass doch bitte den Unsinn, nur weil du deine Immobilien pushen möchtest.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

Das war selbstverständlich Ironie. Daher braucht es für die Aussage auch keine Quelle.

WiWi Gast schrieb am 12.05.2021:

Quelle?

Nach Corona werden sich die Mieten laut Experten verdoppeln

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 12.05.2021:

Nach Corona werden sich die Mieten laut Experten verdoppeln

Halte ich für realistisch. Normalverdiener geben ja jetzt schon etwa 50% ihres Gehalts für Miete aus, in Großstädten. Da ist also noch einiges drin. Einkaufen können die dann ja bei der Tafel. /Ironie off/

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 12.05.2021:

Wenn man performt im Job sind steigende Mieten auch kein Problem.

THIS! Zudem ist man länger bei der Arbeit, dann ist auch eine kleine und alte Wohnung kein Problem mehr!

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 12.05.2021:

Wenn man performt im Job sind steigende Mieten auch kein Problem.

Ich als langjähriger Immobilieninvestor sage dazu: wer performen muss für die Miete, hat ein Problem. Ich persönlich hätte Null Bock überhaupt arbeiten zu gehen, wenn ich mir nichtmal eine Immobilie leisten könnte.

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know-it-all

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 12.05.2021:

Quelle?

WiWi Gast schrieb am 12.05.2021:

Nach Corona werden sich die Mieten laut Experten verdoppeln

Er/sie hat ja nicht geschrieben "Gleich nach Corona", sondern nur "Nach Corona". Insofern ist der zeitliche Rahmen, in dem die Mietenverdopplung stattfinden wird, nicht näher spezifiziert.
Damit wird diese Aussage mit großer Sicherheit irgendwann richtig sein - spätestens in ein paar Jahrzehnten.

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WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

joa, nur wird es inflationsbereinigt natürlich niemals dazu kommen

antworten
WiWi Gast

Sind Wohnungen in Frankfurt und München noch viel zu günstig?

WiWi Gast schrieb am 12.05.2021:

Nach Corona werden sich die Mieten laut Experten verdoppeln

Lass doch bitte den Unsinn, nur weil du deine Immobilien pushen möchtest.

Inzwischen sind die Preise in München bei c.a. 50%+ verglichen mit 2020.
Denke da ist bald nach der Fed Zinswende in Q3 nochmal 50%+ drin

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