DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
ImmobilienHauskauf

Fast jeder zweite Privathaushalt in Deutschland hat Haus- und Grundbesitz

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) aus den Ergebnissen der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) mitteilt, verfügten 48 Prozent aller privaten Haushalte in Deutschland Anfang 2008 über Haus- und Grundbesitz.

Fast jeder zweite Privathaushalt in Deutschland hat Haus- und Grundbesitz
Wiesbaden, 09.12.2009 (destatis) - Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) aus den Ergebnissen der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) mitteilt, verfügten 48 Prozent aller privaten Haushalte in Deutschland Anfang 2008 über Haus- und Grundbesitz. Das ist ein leichter Rückgang gegenüber 2003, als dieser Anteil bei 49 Prozent lag; 1998 hatte er noch 45 Prozent betragen. Das Einfamilienhaus ist die häufigste Form des Haus- und Grundbesitzes der Privathaushalte. Anfang 2008 besaßen 29 Prozent aller Haushalte in Deutschland ein Einfamilienhaus.

Gegenüber 2003 ist dieser Anteil unverändert geblieben, während er  im Vergleich zu 1998 (28 Prozent) leich gestiegen ist. Die zweithäufigste Immobilienart sind Eigentumswohnungen,   über die zu Beginn des Jahres 2008  etwa 13 Prozent der Privathaushalte verfügten. Auch hier gab es seit 2003 keine Veränderung. Gegenüber 1998 mit damals 10 Prozent ist dagegen ein Anstieg zu verzeichnen. 5 Prozent der privaten Haushalte besaßen Anfang 2008 ein Zweifamilienhaus; ebenso viele ein unbebautes Grundstück. Eigentümer von Mehrfamilienhäusern waren 2 Prozent der Haushalte, von sonstigen Gebäuden wie Wochenend- und Ferienhäuser oder Gebäuden in Kleingärten 3 Prozent.

Zwischen dem früheren Bundesgebiet und den neuen Ländern und Berlin-Ost gibt es immer noch Unterschiede beim Anteil der Haus- und Grundbesitzer, auch wenn diese geringer geworden sind. Anfang 1993 zeigten die Ergebnisse der ersten gesamtdeutschen EVS eine Haus- und Grundbesitzerquote von 50 Prozent im früheren Bundesgebiet und 28 Prozent in den neuen Ländern und Berlin-Ost. Das war eine Differenz von 22 Prozentpunkten. In den folgenden Jahren näherte sich die Haus- und Grundbesitzerquote in Ostdeutschland immer mehr der Quote in Westdeutschland an.

Bis Anfang 2008 (West: 50 Prozent, Ost: 39 Prozent) hat sich die Differenz im Vergleich zu 1993 auf 11 Prozentpunkte halbiert. Die Betrachtung der Struktur des Immobilieneigentums in West und Ost lässt erkennen, dass das Einfamilienhaus Anfang 2008 sowohl in Westdeutschland (30 Prozent) als auch in Ostdeutschland (24 Prozent) die häufigste Form des Haus- und Grundbesitzes der Privathaushalte war. Am zweithäufigsten waren in Westdeutschland mit einem Anteil von 15 Prozent die Eigentumswohnungen, während in Ostdeutschland mit knapp 5 Prozent die Eigentumswohnungen an dritter Stelle standen.

Download [PDF, 44 Seiten - 357 KB]
Sonderheft 1 »Haus- und Grundbesitz sowie Wohnverhältnisse privater Haushalte« 

Im Forum zu Hauskauf

1 Kommentare

MFH DEAL RATSCHLAG

Rickarda

Hallo zusammen, wie der Betreff oben bereits vermuten lässt benötige ich einen Ratschlag für einen Immobilien Deal. Hoffe sehr dass ich hier erfahrene und Hilfsbereite Gleichgesinnte finde. Zu m ...

40 Kommentare

Haus kaufen? / Einschätzung Risiko von "Erfahrenen"

WiWi Gast

Muss man aber wollen mit Mietern unter einem Dach leben. Besser finde ich: kleine Wohnung zur Vermietung und bescheideneres Haus zum Eigennutz wenn man eine Familie hat. WiWi Gast schrieb am 20 ...

73 Kommentare

Kein Erbe / Vermögen = kein Hauskauf?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 27.06.2023: Ich komme aus Oldenburg, die Preise für Häuser liegen weitaus höher. Für 400-550 k bekommst du absolute alte Bruchbuden von Oma Gaby, da will doch keine ...

2 Kommentare

Rent to buy Haus

WiWi Gast

Mietkauf....ist aber selten, da die Verkäufer verkaufen wollen und nicht zwei Jahre warten

16 Kommentare

Finanziell machbar?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 03.04.2023: Super Argument, dass selber machen günstiger ist und Steuerhinterziehung Geld spart. 10k ist allerdings schon arg günstig, selbstfür ein kleine ...

4 Kommentare

Haus im Ausland kaufen

WiWi Gast

Vielleicht etwas dramatisch, was der Kollege schreibt, aber jedenfalls sehr eindrücklich und ich denke weniger übertrieben, als man meinen könnte. Ohne sehr enge Bezüge in das Land - am besten dort ...

220 Kommentare

Jetzt Haus kaufen oder noch warten?

WiWi Gast

Das sind immer noch 2 Wohnungen, auch wenn sie zusammengelegt werden. Es sei denn, die Teilungserklaerung würde geändert werden. WiWi Gast schrieb am 26.09.2023: ...

Artikel kommentieren

Als WiWi Gast oder Login

Zum Thema Hauskauf

Das Bild zeigt eine Luxusvilla mit Pool am Abend auf Mallorca.

Hauskauf auf der Baleareninsel: Investieren wie ein Profi

Sie haben mit ihren Talenten Millionen verdient und können sich jetzt eine Traumimmobilie auf Mallorca leisten: Bastian Schweinsteiger, Til Schweiger, Dieter Bohlen oder Jürgen Klopp – sie alle haben längst in eigene Immobilien auf der Insel investiert und immer mehr Deutsche tun es ihnen gleich. Ein Grund ist das enorme Wertsteigerungspotenzial, denn die Immobilienpreise auf Mallorca scheinen nur einen Trend zu kennen: nach oben.

Das Bild zeigt einen Altbau mit einer grauen Putzwand, bei dem gerade die Fenster saniert wurden. Rund um die Fenster ist noch der Isolierschaum zu sehen und die unverputzten Mauerstücke.

Fenster erneuern und Energie sparen – was ist zu beachten?

Fenster erfüllen zahlreiche Funktionen. Eine der wichtigsten ist der Punkt der Abdichtung gegenüber den Temperaturen im Außenbereich. Im Winter ist es teilweise äußerst kalt. Gelangt die Kälte in den Innenraum, kann die beste Heizung nichts ausrichten. Die Bewohner frieren. Im Sommer sollen Fenster die Hitze vom Wohnraum fernhalten und auch Feuchtigkeit darf nicht hinein. Mit zunehmendem Alter verschleißen viele Fenster und werden undicht. Wannn lohnt es sich, Fenster zu erneuern und was ist bei der Auswahl neuer Fenster zu beachten?

Häuserpreise ziehen wieder an

Der neu berechnete Häuserpreisindex, der die Entwicklung der Preise für neu erstelltes, selbst genutztes Wohneigentum in Deutschland widerspiegelt, lag nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes im Jahresdurchschnitt 2005 um 0,4% über dem Indexstand des Jahres 2004.

Die Stadt Köln mit dem Dom im Vordergrund und der Rheinbrücke im Hintergrund.

Immobilienpreise sinken in Großstädten flächendeckend

Trendwende bei Immobilienpreisen - Die gestiegenen Zinsen bedeuten für Familien mehr als 100.000 Euro weniger Budget beim Immobilienkauf. In 12 von 14 Großstädten sinken die Immobilienpreise von Bestandswohnungen gegenüber dem Vorquartal. Bereits den zweiten Rückgang von je 2 Prozent gibt es in München und Köln. Erstmals sind auch in Hamburg, Frankfurt und Stuttgart Rückgänge von 2-3 Prozent zu beobachten. Während die Preise in Berlin stagnieren, verzeichnet Hannover mit 4 Prozent den stärksten Preisrückgang der Großstädte. So lauten die Ergebnisse der siebten Ausgabe des immowelt Preiskompass für das dritte Quartal 2022.

Immobilien: Eine Baustelle mit Baugerüst und Werbeplakat.

Nachlassendes Immobilienfinanzierungsgeschäft in 2022

Die Mitgliedsinstitute im Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) vergaben im Jahr 2022 Immobiliendarlehen über 158,5 Milliarden Euro. Das bedeutet ein Minus von 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr mit Immobiliendarlehen von 178 Mrd. Milliarden Euro. Die Finanzierungen von Eigentumswohnungen sank um fast 30 Prozent, die von Ein- und Zweifamilienhäusern um 18 Prozent. Die Gewerbeimmobilienfinanzierung lag mit einem Volumen von 60,3 Milliarden Euro am Jahresende dagegen mit 1,2 Prozent leicht im Plus. „Die Zurückhaltung der Marktakteure, vor allem der privaten Darlehnsnehmer, ist eine Folge der hohen Inflation“, erklärte vdp-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt.

Das Foto zeigt eine im Bau befindliche Wohnimmobilie.

BBSR-Studie 2020: Keine Blase bei Immobilienpreisen für Wohnimmobilien

Derzeit gibt es keine Blase bei den Immobilienpreisen auf dem deutschen Markt für Wohnimmobilien. Zu diesem Ergebnis kommt das Forschungsprojekt "Immobilienpreisentwicklungen – Übertreibungen oder Normalität?" vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Untersucht wurde, ob der Anstieg der Preise für Wohnimmobilien in Deutschland seit 2009, auf eine Preisblase hindeutet. Die Studie umfasst 115 Seiten und ist kostenlos verfügbar.

Weiteres zum Thema Immobilien

OECD-Datenbank zu Wohnkosten in Deutschland

Die Deutschen geben rund 20 Prozent ihres Einkommens für die Miete oder Hypotheken aus. Damit liegen die Wohnkosten in Deutschland im OECD-Schnitt. Schwerer belastet sind einkommensschwache Haushalte, die rund 27 Prozent ihres Einkommens für Mieten aufwenden müssen. Die interaktive OECD-Datenbank zu Wohnkosten veranschaulicht im Ländervergleich die Unterschiede in Eigentum vs. Miete, Wohnverhältnisse, Wohngeld und sozialer Wohnungsbau.

Das Bild zeigt ein Wohnhaus mit vielen grünen Pflanzen, das das Thema der umweltfreundlichen Wärmepumpen symbolisiert.

BWP-Wärmepumpen Förderratgeber 2023

Der Förderratgeber 2023 vom Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V. informiert zu allen gängigen Bundesförderprogrammen im Ein- und Zweifamilienhausbereich. Der Förderratgeber umfasst 16 Seiten und lässt sich kostenlos als PDF-Datei herunterladen.

Das Bild zeigt eine Wärmepumpe im Keller von einem Wohnhaus.

Jahresarbeitszahl-Rechner für Wärmepumpen

Mit dem kostenlosen JAZ-Rechner vom Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V. lässt sich die Jahrearbeitszahl (JAZ) für Wärmepumpen online berechnen. Die Jahresarbeitszahl einer Wärmepumpe ist ein Indikator dafür, wie effizient eine Anlage arbeitet. Das relativ komplizierte Rechenverfahren wird mit dem JAZ-Berechnungstool für Wärmepumpen des BWP deutlich vereinfacht.

Ein spitzer Hausgiebel.

LBS-Immobilienpreisspiegel 2017: Preise bei Wohnimmobilien steigen

Insbesondere in Großstädten ist am Immobilienmarkt weiterhin keine Entspannung für Wohnimmobilien in Deutschland in Sicht. Am teuersten sind frei stehende Einfamilienhäuser laut LBS-Immobilienpreisspiegel 2017 in München. Hier kosten Einfamilienhäuser mit 1,2 Millionen Euro mehr als zehnmal so viel wie in einzelnen ostdeutschen Mittelstädten. Der LBS-Immobilienpreisspiegel ist eine Datenbank zum Wohnungsmarkt mit Preisen von Eigenheimen, Eigentumswohnungen und Bauland in 960 Städten und in über 100 Stadtteilen der 14 größten Städte Deutschland.

Zwei Häuser im Rohbau mit Kränen im Hintergrund.

Deutscher Immobilienmarkt 2014 - Kaufen macht fast überall noch Sinn

Die Immobilienpreise sind in den vergangenen Jahren vor allem in den Großstädten München, Berlin und Hamburg kräftig gestiegen. Das weckt Erinnerungen an die Preisblasen in Spanien oder den USA, die später zur Weltwirtschaftskrise führten. Tatsächlich sind keine Blasen in Sicht und es ist vielerorts noch immer sinnvoll, in die eigenen vier Wände zu investieren.

Immobilienkarte Deutschland - Immobilien kaufen oder mieten?

Aufgrund der historisch niedrigen Zinsen lohnt es sich für immer mehr Bürger, ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen statt zu mieten. Allerdings gilt das nicht für alle Regionen in Deutschland. Welche Wohnform die vorteilhaftere ist, hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln für alle 402 Landkreise in Deutschland berechnet.

Wohneigentum - Ein weißes Neubauhaus mit vielen Fenstern.

Arbeitsblatt: Immobilien mieten oder kaufen?

Das neue Arbeitsblatt im Projekt (T)Räume finanzieren geht den Fragen rund um die Entscheidung zum Mieten oder Kaufen einer Immobilie auf den Grund und gibt Tipps zum Thema Wohnfinanzierung. Lehrkräfte können zusätzlich zum Arbeitsblatt eine Lehrerinformation herunterladen.

Beliebtes zum Thema Gehalt

Gehaltsvergleich 2022: Beruf und Bildungsabschluss entscheidend

Neben dem Beruf ist der Bildungsabschluss entscheidend für das Gehalt, so lautet das Ergebnis vom Destatis-Gehaltsvergleich 2022. Je höher der Bildungsabschluss ist, desto höher liegt in der Regel der Verdienst. Mit einem Bachelorabschluss betrug der Verdienst 4 551 Euro und mit einem Masterabschluss 6 188 Euro. Bei Promovierten oder Habilitierten betrug der durchschnittliche Verdienst sogar 8 687 Euro. Der interaktive Gehaltsrechner vom Statistischen Bundesamt liefert auch individuelle Informationen zu den Verdiensten einzelner Berufe.

Eine Hand hält gefächerte Karten mit Buchstaben, die das Wort Gehalt ergeben.

Gehaltsvergleich: Interaktiver Gehaltsrechner

Der interaktive Gehaltsrechner vom Statistischen Bundesamt liefert individuelle Informationen zu den Verdiensten einzelner Berufe und Berufsabschlüsse. Vorhandene Verdienstdaten zeigen, welche Merkmale den Verdienst einer Person beeinflussen und wie groß der Einfluss ist. Der Gehaltsrechner bietet die Möglichkeit, sich basierend darauf anhand individueller Angaben ein Gehalt schätzen zu lassen. Der Gehaltsvergleich ist kostenlos und anonym.

Mindestlohn: Die Beine von drei Bauarbeitern mit Gummistiefeln, die im frischen Beton stehen.

Stärkster Reallohnverlust seit 15 Jahren mit vier Prozent

Die Reallöhne verzeichnen mit vier Prozent Rückgang den stärksten Reallohnverlust für Beschäftigte seit 2008. Die Nominallöhne stiegen in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2022 um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Während im Jahr 2020 insbesondere die Kurzarbeit zu einer negativen Entwicklung der Reallöhne beigetragen hatte, zehrte 2022 die hohe Inflation das nominale Lohnwachstum auf.

Das Foto zeigt den Senior Partner Michael-Schlenk der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG in Österreich.

KPMG Österreich erhöht Gehälter um 3.000 Euro

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KPMG Österreich erhalten zum 1. Juli 2022 eine Gehaltserhöhung von 3.000 Euro. Es handelt sich dabei um eine Gehaltserhöhung ergänzend zum regulären Gehalts- und Prämienprozess. „Mit dieser Gehaltserhöhung würdigen wir das Engagement und die Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, hält Senior Partner Michael Schlenk fest.

Absolventen-Gehaltsreport-2018: Absolventenhut und fliegende Geldmünzen

Absolventen-Gehaltsreport 2018/19: Höhere Einstiegsgehälter bei WiWis

Wie im Vorjahr verdienen die Wirtschaftsingenieure bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit 48.696 Euro im Schnitt am meisten. Sie legten im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2018/2019 damit um 458 Euro zu. Wirtschaftsinformatiker erhalten mit 45.566 Euro (2017: 45.449 Euro) und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften, VWL und BWL und mit 43.033 Euro (2017: 42.265 Euro) ebenfalls etwas höhere Einstiegsgehälter.

Stepstone Gehaltsreport 2018: Das Bild zeigt zwei Lego-Männchen Frau und Mann im Anzug (Wirtschaftsingenieurin und Wirtschaftsinformatiker) vor einem Computer.

StepStone Gehaltsreport 2018: Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsinformatiker sind Topverdiener

Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.

Das Bild zeigt als Symbol für Reichtum und eine ungleiche Vermögensverteilung die riesen Luxus-Yacht eines Milliardärs.

Reichtum ungleich verteilt: Rekordhoch von 2043 Milliardären

Die Anzahl der Milliardäre stieg auf ein Rekordhoch von 2043 Milliardären. 82 Prozent des 2017 erwirtschafteten Vermögens floss in die Taschen des reichsten Prozents der Weltbevölkerung. Jeden zweiten Tage kam ein neuer Milliardär hinzu. Die 3,7 Milliarden Menschen, die die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung ausmachen, profitieren dagegen nicht vom aktuellen Vermögenswachstum. Das geht aus dem Bericht „Reward Work, not Wealth 2018“ hervor, den die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam veröffentlicht hat.