Grundstück vs Immobilien
Was sind die Vor- und Nachteile für einen Grundstückskauf (bebaubar) im Vergleich zu Immobilien? Was würdet ihr eher kaufen?
antwortenWas sind die Vor- und Nachteile für einen Grundstückskauf (bebaubar) im Vergleich zu Immobilien? Was würdet ihr eher kaufen?
antwortenBebaut vs. Nicht bebaut
antwortenGrundstück:
Vorteil: günstiger Nachteil: da ist nix drauf
Immobilie
Nachteil: teurer Vorteile: Grundstück mit Haus drauf
hab gerne geholfen
antwortenGrundstücke sind Immobilien, was genau meinst du?
antwortenEin Grundstück erzeugt keine Miet-/Pachteinnahmen. Ist auch schlecht beleihbar.
WiWi Gast schrieb am 15.08.2020:
antwortenWas sind die Vor- und Nachteile für einen Grundstückskauf (bebaubar) im Vergleich zu Immobilien? Was würdet ihr eher kaufen?
Zu welchem Zweck? zum Spekulieren? welche Preisrange? kommt immer drauf an. Ich bin ein langweiliger Investor und bevorzuge kleine Wohnungen in zentralen Lagen, die eine gute Mietrendite abwerfen. Wertsteigerung brachten diese Wohnungen in der Vergangenheit auch, aber das ist für mich nicht das Hauptziel, sondern ein angenehmer Nebeneffekt.
antwortenBeides!
Immos für cashflow und Spekulation und Grund für Spekulation
WiWi Gast schrieb am 16.08.2020:
Beides!
Immos für cashflow und Spekulation und Grund für Spekulation
THIS!!
Immer so lange es geht nicht bauen
WiWi Gast schrieb am 16.08.2020:
WiWi Gast schrieb am 16.08.2020:
Beides!
Immos für cashflow und Spekulation und Grund für SpekulationTHIS!!
Immer so lange es geht nicht bauen
und warum bitte? Pauschal bescheuert die Aussage.
antwortenGarantiert hast Du noch nie ein Bauprojekt durchgezogen. Die Bauleistungen verteuern sich seit Jahren massiv. Dazu noch die immer weiter gehenden Anforderungen in Richtung Wärmedämmung, Umweltschutz u.s.w. Und dann noch das Risiko, dass eine bedrohte Tierart auf dem Grundstück heimisch wird. Hier geht es eher nicht um Grundstücke in super teuren Lagen, die spekulationsfähig wären. Die gibt es sowieso nicht als freies Grundstück. Da ist alles bebaut. Dann muss da ein Bestandsgebäude abgerissen werden, um zu einem baureifen Grundstück zu kommen.
WiWi Gast schrieb am 16.08.2020:
antwortenBeides!
Immos für cashflow und Spekulation und Grund für SpekulationTHIS!!
Immer so lange es geht nicht bauen
Es müssen nicht die 1A Lagen sein. Meine Mutter hält z.B. noch 2 3000qm2 große Grundstücke etwa 30km von München weg die haben damals nichts gekostet haben da das ein Kaff mit ein paar Bauern war, mittlerweile hat der Ort einen Bahnhof mit 20 Minuten Takt nach München rein und so langsam sind alle Baulücken in der Ortschaft geschlossen.
WiWi Gast schrieb am 18.08.2020:
antwortenGarantiert hast Du noch nie ein Bauprojekt durchgezogen. Die Bauleistungen verteuern sich seit Jahren massiv. Dazu noch die immer weiter gehenden Anforderungen in Richtung Wärmedämmung, Umweltschutz u.s.w. Und dann noch das Risiko, dass eine bedrohte Tierart auf dem Grundstück heimisch wird. Hier geht es eher nicht um Grundstücke in super teuren Lagen, die spekulationsfähig wären. Die gibt es sowieso nicht als freies Grundstück. Da ist alles bebaut. Dann muss da ein Bestandsgebäude abgerissen werden, um zu einem baureifen Grundstück zu kommen.
WiWi Gast schrieb am 16.08.2020:
Beides!
Immos für cashflow und Spekulation und Grund für SpekulationTHIS!!
Immer so lange es geht nicht bauen
Da hat deine Mutter aber Glück, dass sie die beiden Grundstücke nicht in Tübingen hat ;)
antwortenHier im "besseren Viertel" - vormals Kleingartengelände - gibt es ebenfalls mehrere Grundstücke, die seit der Erschließung in den 60er Jahren unbebaut geblieben sind.
Bodenrichtwert um 1970 DM 100,00 / qm, heute um EUR 1.000,00 / qm.
Die Eigentümer haben vor mehr als 50 Jahren durch die Erschließung Flächen zugunsten der Straßen und Gehwege verloren sowie Erschließungsbeiträge dafür und für die Kanalisation bezahlen müssen.
Ein Teil dieser Grundstücke ist richtig verwildert, ein paar sind anständig eingezäunt und jedes Jahr wird der Rasen mehrmals gemäht bzw. das Obst der Obstbäume mitgenommen.
antwortenZum Zeitpunkt des Erwerbs durch die Großeltern hätte es auch irgendwo anders sein können. München war damals nicht was es heute ist.
WiWi Gast schrieb am 18.08.2020:
antwortenDa hat deine Mutter aber Glück, dass sie die beiden Grundstücke nicht in Tübingen hat ;)
WiWi Gast schrieb am 18.08.2020:
Zum Zeitpunkt des Erwerbs durch die Großeltern hätte es auch irgendwo anders sein können. München war damals nicht was es heute ist.
WiWi Gast schrieb am 18.08.2020:
Da hat deine Mutter aber Glück, dass sie die beiden Grundstücke nicht in Tübingen hat ;)
Siehe die alte Fernsehserie "Der Millionenbauer" im Internet!
antwortenZurück zur Ausgangsfrage. Also wir haben uns auch überlegt ob Bauen oder Kaufen.
Bauen:
Vorteil Kaufen:
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Die Deutschen geben rund 20 Prozent ihres Einkommens für die Miete oder Hypotheken aus. Damit liegen die Wohnkosten in Deutschland im OECD-Schnitt. Schwerer belastet sind einkommensschwache Haushalte, die rund 27 Prozent ihres Einkommens für Mieten aufwenden müssen. Die interaktive OECD-Datenbank zu Wohnkosten veranschaulicht im Ländervergleich die Unterschiede in Eigentum vs. Miete, Wohnverhältnisse, Wohngeld und sozialer Wohnungsbau.
Der Förderratgeber 2023 vom Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V. informiert zu allen gängigen Bundesförderprogrammen im Ein- und Zweifamilienhausbereich. Der Förderratgeber umfasst 16 Seiten und lässt sich kostenlos als PDF-Datei herunterladen.
Die Mitgliedsinstitute im Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) vergaben im Jahr 2022 Immobiliendarlehen über 158,5 Milliarden Euro. Das bedeutet ein Minus von 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr mit Immobiliendarlehen von 178 Mrd. Milliarden Euro. Die Finanzierungen von Eigentumswohnungen sank um fast 30 Prozent, die von Ein- und Zweifamilienhäusern um 18 Prozent. Die Gewerbeimmobilienfinanzierung lag mit einem Volumen von 60,3 Milliarden Euro am Jahresende dagegen mit 1,2 Prozent leicht im Plus. „Die Zurückhaltung der Marktakteure, vor allem der privaten Darlehnsnehmer, ist eine Folge der hohen Inflation“, erklärte vdp-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt.
Mit dem kostenlosen JAZ-Rechner vom Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V. lässt sich die Jahrearbeitszahl (JAZ) für Wärmepumpen online berechnen. Die Jahresarbeitszahl einer Wärmepumpe ist ein Indikator dafür, wie effizient eine Anlage arbeitet. Das relativ komplizierte Rechenverfahren wird mit dem JAZ-Berechnungstool für Wärmepumpen des BWP deutlich vereinfacht.
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat entschieden, dass die Gewerbesteuerpflicht eines Grundstückshändlers frühestens mit dem Abschluss eines Kaufvertrages über eine erste Immobilie beginnt.
Derzeit gibt es keine Blase bei den Immobilienpreisen auf dem deutschen Markt für Wohnimmobilien. Zu diesem Ergebnis kommt das Forschungsprojekt "Immobilienpreisentwicklungen – Übertreibungen oder Normalität?" vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Untersucht wurde, ob der Anstieg der Preise für Wohnimmobilien in Deutschland seit 2009, auf eine Preisblase hindeutet. Die Studie umfasst 115 Seiten und ist kostenlos verfügbar.
Laut einer aktuellen Studie unter Immobilienexperten wird Künstliche Intelligenz einen starken Einfluss auf die Effizienz von Immobilientransaktionen haben. Künstliche Intelligenz wird demnach zukünftig einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil im Transaktionsbusiness liefern wird. Drooms, Europas führender Anbieter virtueller Datenräume, automatisiert den Due Diligence-Prozess. Für eine gesteigerte Prozessautomatisierung liegt ein Fokus auf der Weiterentwicklung des virtuellen Datenraums durch künstliche Intelligenz und Machine Learning.
Insbesondere in Großstädten ist am Immobilienmarkt weiterhin keine Entspannung für Wohnimmobilien in Deutschland in Sicht. Am teuersten sind frei stehende Einfamilienhäuser laut LBS-Immobilienpreisspiegel 2017 in München. Hier kosten Einfamilienhäuser mit 1,2 Millionen Euro mehr als zehnmal so viel wie in einzelnen ostdeutschen Mittelstädten. Der LBS-Immobilienpreisspiegel ist eine Datenbank zum Wohnungsmarkt mit Preisen von Eigenheimen, Eigentumswohnungen und Bauland in 960 Städten und in über 100 Stadtteilen der 14 größten Städte Deutschland.
Nach einer aktuellen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) fehlt es an vielen Tausenden Wohnungen in den deutschen Großstädten. Jedes Jahr müssten mehr als 88.000 neue Wohnungen bis 2020 entstehen, um den Bedarf zu decken.
Eine Studie der LBS Research und dem Forschungsinstitut empirica zeigt, dass Wohneigentümer erfolgreicher im Vermögensaufbau sind. Menschen, die kurz vor dem Ruhestand stehen, wiesen durch das Wohneigentum eine Wertimmobile von durchschnittlich 152.000 Euro auf und verfügen zusätzlich über ein Nettogeldvermögen von 45.000 Euro. Mieterhaushalte kamen auf durchschnittlich 24.000 Euro und 6.000 Euro Immobilienvermögen aus Vermietung.
Zwar kosten Immobilien in Ingolstadt deutlich weniger als in München, Berlin oder Stuttgart, die Preise liegen aber dennoch relativ hoch. Vor allem Privatkäufer, die sich auf dem Markt nicht auskennen, sollten sich Unterstützung durch einen erfahrenen Immobilienmakler suchen. Gegebenenfalls kann es auch sinnvoll sein, eine Immobilie zu mieten.
Die Deutschen befinden sich im Immobilien-Kaufrausch. Allerdings warnt das Verbraucherportal Finanztip vor zu hohen Erwartungen: Renditen von fünf oder mehr Prozent werden in der Realität selten erreicht. Im Falle von stagnierenden Immobilienpreisen und Mietausfällen liegen die Renditen oftmals nur noch bei einem Prozent.
Ein wichtiger Teil der Altersvorsorge ist Wohneigentum. Trotz niedriger Zinsen der vergangenen Jahre zählt die Bundesrepublik als Land der Mieter. Grund dafür sind neben dem mangelnden Angebot an Immobilien auch die hohen Eigenkapitalanforderungen und die erheblichen Kaufnebenkosten. Eine Umstrukturierung der Grunderwerbssteuer könnte den Anreiz zum Immobilienkauf ändern. Das zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Moderne Fertigungsmethoden, nachhaltige Baustoffe und moderne Raumnutzungskonzepte – was von außen betrachtet reibungslos läuft, ist auf dem Bau das Ergebnis vieler Prozesse, die ineinandergreifen. Inzwischen sitzen Architekten und Bauplaner nicht mehr am Reißbrett. Ohne digitale Tools sind Projektmanagement und Lebenszyklus-Monitoring nicht mehr denkbar. Doch was prägt das Bauwesen sonst noch und wie schlägt sich die Digitalisierung in diesem Bereich nieder?
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