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Einfamilienhaus bauen

Der Bau eines Einfamilienhauses stellt Bauherren vor besondere Herausforderungen. Vor dem Bau steht mit vielen wichtigen Entscheidungen die Planung. Diese später zu ändern, ist oft nur mit großen finanziellen Aufwendungen möglich. Dazu gehört etwa die Entscheidung für einen bestimmten Baustil oder ein besonderes Material, da dies in die Konstruktion des Hauses miteinfließt. Die Fassade soll doch aus Holz sein? Doch zwei Fenster mehr? Hier noch eine Wand, da noch eine Tür, ggf. noch ein zweites Stockwerk? Für diese Fragen muss bei der Planung eine Antwort feststehen. Damit einem neue Ideen für das Haus nicht zu spät kommen, macht es Sinn, sich vorher ausgiebig mit Häusern und Baustilen zu beschäftigen.

Eine Baustelle von einem weißen Einfamilienhaus mit gelbem Baukran und blauem Himmel.

Schlichte Häuser mit langen Kanten im Trend
Futuristische Häuser zu bauen, dafür braucht es nicht nur Mut und Geld, sondern auch einen fähigen Architekten. Nur wenige werden dieser Aufgabe gerecht. Allerdings ist Futurismus für die meisten „noch“ nicht schön – der Stil ist seiner Zeit immer voraus. Deshalb wünschen sich die meisten Bauherren kein futuristisches, sondern ein modernes Haus. Moderne Trends variieren in der Baubranche von Jahr zu Jahr, wobei sich in den letzten Jahren ein Trend ganz klar gehalten hat:

Beispiele dafür sind kubisch anmutende Häuser in Stadt und auf Land, die aus einem oder mehreren Würfeln bestehen. Manche sind zu Lofts gebaut, andere teilen sich in Stockwerke, sodass selbst Mehrfamilienhäuser so gebaut werden können. Dieser Stil lässt sich sehr häufig und über alle Materialien hinweg finden – es gibt sie sowohl als Fertighaus als auch Massivhaus. Noch moderner sind polygonale Strukturen, die dem Kubus ein Stück seiner Regelmäßigkeit nehmen, aber immer noch symmetrisch sind.

Entsprechende Beispiele lassen sich hier finden: Link.

Mit ein paar Tricks wirken die Wände dicker, die Fenster rahmenlos. An die Asymmetrie wiederum wagt sich kaum jemand. Das geht wieder in Richtung Futurismus, Kunst und zudem braucht es einen dicken Geldbeutel für die besonderen Pläne und den fähigen Architekten.
 

Einfamilienhäuser sind nicht nur etwas für die Vororte
Tatsächlich stellen sich die meisten, die ein Einfamilienhaus bauen, das klassische Einfamilienhaus freistehend im Grünen vor. Doch auch dieser Gedanke war ebenso wie Holz-Weiß-Edelstahl-Solarpanel-Optik eher vor 10 Jahren Trend. Heute denkt man um die Ecke, man denkt neu und passt sich in Ermangelung von Bauraum selbst kleinsten Rahmenbedingungen an: Deshalb finden sich neue Einfamilienhäuser auch in der Stadt als Reihenhaus oder als innovatives Konzept für schmale Häuserlücken oder Restgrundstücke.

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31 Kommentare

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