DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Immobilien

Hilfsgelder für Flutopfer gerechtfertigt?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Hilfsgelder für Flutopfer gerechtfertigt?

Deine Meinung ist überhaupt nicht differenziert. Ne, meine Infos stammen nicht aus der Bild und relevante Berufserfahrung traue ich dir bei so einem Gelaber nicht zu. Viel Ahnung vom Leben hast du nicht aber passt zu einem Beamten - bist du vielleicht Lehrer? Haha.

WiWi Gast schrieb am 25.07.2021:

"...was die Interpretation dieser generischen Aussage eines Laien auf dem Gebiet des Hochwasserschutzes und der Staatsverwaltung aber nicht deligitimiert."

Sag doch einfach klar und deutlich was du meinst.

Ja, genau, der Staat, seine Beamten und Politiker verwenden die Mittel, die zur Verfügung stehen, immer höchst vernünftig und effizient, und je mehr Geld desto besser... an den Nikolaus glaubst du wohl auch noch? Man muss schon sehr naiv sein, Nachrichten sehr selektiv verfolgen und noch keine Behörde von innen gesehen haben, um so etwas zu glauben.

Ich denke es sollte inzwischen deutlich geworden sein, dass ich die ein oder andere Behörde (aber auch verschiedene private Betriebe) von innen kenne. Daher ist meine Meinung etwas differenzierter als die BILD dir deine Meinung Meinung.

Die Staatsverwaltung verwendet die Mittel gemäß ihrer gesetzlich zugewiesenen Aufgaben im Rahmen der Haushaltsgrundsätze. Und ist dabei genauso
vernünftig wie es menschliche Systeme erlauben.

WiWi Gast schrieb am 24.07.2021:

...was die Interpretation dieser generischen Aussage eines Laien auf dem Gebiet des Hochwasserschutzes und der Staatsverwaltung aber nicht deligitimiert.

Und wenn für technischen Hochwasserschutz mehr Steuermittel zur Verfügung gestellt werden, wird dieser selbstverständlich besser bzw. flächendeckend schneller umgesetzt, das wird doch nicht ernsthaft in Frage gestellt... (wobei Konzepte zu Vorsorge, Ereignisbewältigung und Nachsorge übrigens mindestens genauso wichtig sind)

WiWi Gast schrieb am 24.07.2021:

Dein ganzer Kommentar ist deine eigene Interpretation, nichts davon (bis auf hohe Steuer- und Abgabenlast) habe ich geschrieben.

Dein letzter Satz ist unverständlich und es ist unklar, was du damit sagen willst.

Trotz der höchsten Steuer- und Abgabenlast weltweit ist ein vernünftiger Hochwasserschutz anscheinend nicht möglich, aber durch noch mehr Steuern und Abgaben wird es sicherlich besser!

WiWi Gast schrieb am 24.07.2021:

Genau, auf den Staat und Steuern schimpfen, flächendeckenden Hochwasserschutz und - Vorsorge fordern und sollte die Mauer vor der eigenen Hütte gebaut werden, klagt man. Eine so generische wie langweilige Antwort...

Übrigens wurden aus Steuermitteln die überschwemmungsgebiete für 100 bzw 1000 jährliches Hochwasser ermittelt ;)

WiWi Gast schrieb am 24.07.2021:

Weil die hohe Steuer- und Abgabenbelastung zu einem großen Teil für einen ineffizienten Beamtenstaat verwendet wird und das Geld häufig nicht bei denen ankommt, die es bräuchten.

WiWi Gast schrieb am 22.07.2021:

Warum spenden wenn man doch schon 50% Steuern zahlt?

antworten
WiWi Gast

Hilfsgelder für Flutopfer gerechtfertigt?

Ersthelfer der in der Region war. Versicherungen hatte die meisten Eigentümer nicht, da nicht notwendig oder nicht bezahlbar. Aussage der Anwohner.

Die Region hatte schon immer Hochwasser. Wir waren in einem Winzerkeller und dort waren Hochwassermarken von 1874 breits, aber das war Grundwasser und die Flut war einfach gestautes Quellwasser aus Regen, etc.

Planungsfehler: M. E. n. wurde bei den Flächennutzungsplänen im Ahrtal ein großer Fehler wie in anderen Flussregionen gemacht. Ausgleichsflächen für Hochwasser, wo aber niemand jemals damit gerechnet hat.

Warum die Personen dort entschädigt werden sollten, ganz einfach, wenn jemand seine Wohnung, seine Arbeit und ggf. seinen Besitz/Eigentum durch einen Naturkatastophe verlorgen hatte, wird der zwangsläufig Hartz4. Hier geht es aber um einen gesamte Wirtschaftsregion mit Unternehmern, Arbeitsplätzen, etc. Am Ende hätten die Gemeinden und das Land auch irgendwann Summen für Infrastrutkur etc. bezahlt. zwar keinen 8 Mrd. Euro aber ggf. 800 Mio euro in den nächsten 10 Jahren .... es sind schließlich 42000 Menschen betroffen und am Ende macht das nach den ganzen Coronahilfen auch nicht mehr den Kohl fette, da 8 Mrd. ggf. die Überbrückungshilfe für 1 bis 0,5 Monate waren.

Dort sieht man wenigstens, dass das Geld ankommt und was damit passiert.

Bei den ganzen Coroanhilfen wurden soviel Betrogen und "schön" gerechnet, dass es einfach absurd ist.

Daher, warum soll man den Menschen dort helfen. Ganz einfach aus Solidarität und zum Wohl des Gemeinwohls. Stell dir mal vor der deutsche Staat würde nicht helfen, dann würde hier aber ganz schnell ein Bürgerkrieg existieren. Unternehmen bei einer "Pandemie" helfen wir, auch wenn diese Dividenden ins Ausland auszahlt (Daimler, etc.) aber bei sowas nicht!

Never ever.

Am Ende ist es auch nur Politik. Wenn es nur einen Ort und ein paar Häuser am Wasser getroffen hätte, hätte es obligartische 100. Mio mit ganz strengen auflagen gebeben und bestimmt 50 % gehen pleite daran.

Hier muss mann nun ganze Infrakstruktur etc. wieder aufbauen.

Vor-Ort haben aber eh schon viele, die nicht viel hatten oder wo das Gebäude frisch gekauft wurde gesagt, Sie überlegen ob Insolvenz gar einen Option ist, da es nie wieder wie vorher wird mit den Touristen und die 3-4 Jahre bis alles wieder aufgebaut ist, können diese einfach nicht überbrücken.

antworten
WiWi Gast

Hilfsgelder für Flutopfer gerechtfertigt?

WiWi Gast schrieb am 30.07.2021:

Ersthelfer der in der Region war. Versicherungen hatte die meisten Eigentümer nicht, da nicht notwendig oder nicht bezahlbar. Aussage der Anwohner.

Die Region hatte schon immer Hochwasser. Wir waren in einem Winzerkeller und dort waren Hochwassermarken von 1874 breits, aber das war Grundwasser und die Flut war einfach gestautes Quellwasser aus Regen, etc.

Planungsfehler: M. E. n. wurde bei den Flächennutzungsplänen im Ahrtal ein großer Fehler wie in anderen Flussregionen gemacht. Ausgleichsflächen für Hochwasser, wo aber niemand jemals damit gerechnet hat.

Warum die Personen dort entschädigt werden sollten, ganz einfach, wenn jemand seine Wohnung, seine Arbeit und ggf. seinen Besitz/Eigentum durch einen Naturkatastophe verlorgen hatte, wird der zwangsläufig Hartz4. Hier geht es aber um einen gesamte Wirtschaftsregion mit Unternehmern, Arbeitsplätzen, etc. Am Ende hätten die Gemeinden und das Land auch irgendwann Summen für Infrastrutkur etc. bezahlt. zwar keinen 8 Mrd. Euro aber ggf. 800 Mio euro in den nächsten 10 Jahren .... es sind schließlich 42000 Menschen betroffen und am Ende macht das nach den ganzen Coronahilfen auch nicht mehr den Kohl fette, da 8 Mrd. ggf. die Überbrückungshilfe für 1 bis 0,5 Monate waren.

Dort sieht man wenigstens, dass das Geld ankommt und was damit passiert.

Bei den ganzen Coroanhilfen wurden soviel Betrogen und "schön" gerechnet, dass es einfach absurd ist.

Daher, warum soll man den Menschen dort helfen. Ganz einfach aus Solidarität und zum Wohl des Gemeinwohls. Stell dir mal vor der deutsche Staat würde nicht helfen, dann würde hier aber ganz schnell ein Bürgerkrieg existieren. Unternehmen bei einer "Pandemie" helfen wir, auch wenn diese Dividenden ins Ausland auszahlt (Daimler, etc.) aber bei sowas nicht!

Never ever.

Am Ende ist es auch nur Politik. Wenn es nur einen Ort und ein paar Häuser am Wasser getroffen hätte, hätte es obligartische 100. Mio mit ganz strengen auflagen gebeben und bestimmt 50 % gehen pleite daran.

Hier muss mann nun ganze Infrakstruktur etc. wieder aufbauen.

Vor-Ort haben aber eh schon viele, die nicht viel hatten oder wo das Gebäude frisch gekauft wurde gesagt, Sie überlegen ob Insolvenz gar einen Option ist, da es nie wieder wie vorher wird mit den Touristen und die 3-4 Jahre bis alles wieder aufgebaut ist, können diese einfach nicht überbrücken.

Die Argumentation der Hilfsgelder damit zu begründen, dass sie im Vergleich zu anderen Hilfsgeldern gering ausfallen, ist wirklich sehr dünn. Deine fragwürdige Haltung zu Corona (Stichwort: Pandemie in Anführungszeichen) dabei mal außen vor.

Wir müssen hier im Norden Beitrag zum Deichverband leisten, damit der Deich- und Küstenschutz gewährleistet wird. Es wird dauerhaft geprüft und alles mögliche unternommen, damit man gewappnet ist. Und trotzdem werden diese Aufgaben von den zuständigen Personen auch nur "mitgemacht". Eine volle Stelle in der Verwaltung bei uns im Landkreis mit Deich zur Nordseeküste gibt es selbst hier nicht.

Im Rheinland wird einfach gesagt "das ist 150 Jahre nicht passiert, deshalb auch nächsten 150 Jahre nicht" und dann war es das...Nach der Logik brauche ich auch keine Haftpflichtversicherung und im Zweifel kommt der Staat für den Schaden des anderen auf.

Ohne Hilfsgelder geht es anscheinend leider nicht, aber da jetzt n Freifahrtschein für ähnliche bald folgende Katastrophe draus zu machen, ist auch n Fehler. Es müssen JETZT die vorhandenen Konzepte und Planungen auf Katastrophenschutz überprüft und ggf. nachgebessert werden. Dafür müssten Hilfsgelder (nicht nur im Rheinland) zur Verfügung gestellt werden!

antworten

Artikel zu

Immobilienpreise sinken in Großstädten flächendeckend

Die Stadt Köln mit dem Dom im Vordergrund und der Rheinbrücke im Hintergrund.

Trendwende bei Immobilienpreisen - Die gestiegenen Zinsen bedeuten für Familien mehr als 100.000 Euro weniger Budget beim Immobilienkauf. In 12 von 14 Großstädten sinken die Immobilienpreise von Bestandswohnungen gegenüber dem Vorquartal. Bereits den zweiten Rückgang von je 2 Prozent gibt es in München und Köln. Erstmals sind auch in Hamburg, Frankfurt und Stuttgart Rückgänge von 2-3 Prozent zu beobachten. Während die Preise in Berlin stagnieren, verzeichnet Hannover mit 4 Prozent den stärksten Preisrückgang der Großstädte. So lauten die Ergebnisse der siebten Ausgabe des immowelt Preiskompass für das dritte Quartal 2022.

OECD-Datenbank zu Wohnkosten in Deutschland

Die Deutschen geben rund 20 Prozent ihres Einkommens für die Miete oder Hypotheken aus. Damit liegen die Wohnkosten in Deutschland im OECD-Schnitt. Schwerer belastet sind einkommensschwache Haushalte, die rund 27 Prozent ihres Einkommens für Mieten aufwenden müssen. Die interaktive OECD-Datenbank zu Wohnkosten veranschaulicht im Ländervergleich die Unterschiede in Eigentum vs. Miete, Wohnverhältnisse, Wohngeld und sozialer Wohnungsbau.

BWP-Wärmepumpen Förderratgeber 2023

Das Bild zeigt ein Wohnhaus mit vielen grünen Pflanzen, das das Thema der umweltfreundlichen Wärmepumpen symbolisiert.

Der Förderratgeber 2023 vom Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V. informiert zu allen gängigen Bundesförderprogrammen im Ein- und Zweifamilienhausbereich. Der Förderratgeber umfasst 16 Seiten und lässt sich kostenlos als PDF-Datei herunterladen.

Nachlassendes Immobilienfinanzierungsgeschäft in 2022

Immobilien: Eine Baustelle mit Baugerüst und Werbeplakat.

Die Mitgliedsinstitute im Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) vergaben im Jahr 2022 Immobiliendarlehen über 158,5 Milliarden Euro. Das bedeutet ein Minus von 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr mit Immobiliendarlehen von 178 Mrd. Milliarden Euro. Die Finanzierungen von Eigentumswohnungen sank um fast 30 Prozent, die von Ein- und Zweifamilienhäusern um 18 Prozent. Die Gewerbeimmobilienfinanzierung lag mit einem Volumen von 60,3 Milliarden Euro am Jahresende dagegen mit 1,2 Prozent leicht im Plus. „Die Zurückhaltung der Marktakteure, vor allem der privaten Darlehnsnehmer, ist eine Folge der hohen Inflation“, erklärte vdp-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt.

Jahresarbeitszahl-Rechner für Wärmepumpen

Das Bild zeigt eine Wärmepumpe im Keller von einem Wohnhaus.

Mit dem kostenlosen JAZ-Rechner vom Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V. lässt sich die Jahrearbeitszahl (JAZ) für Wärmepumpen online berechnen. Die Jahresarbeitszahl einer Wärmepumpe ist ein Indikator dafür, wie effizient eine Anlage arbeitet. Das relativ komplizierte Rechenverfahren wird mit dem JAZ-Berechnungstool für Wärmepumpen des BWP deutlich vereinfacht.

Gewerbesteuerpflicht erst ab Erwerb der ersten Immobilie

Ein Schild mit der Aufschrift: Privatgrundstück - Parken verboten!

Der Bundesfinanzhof (BFH) hat entschieden, dass die Gewerbesteuerpflicht eines Grundstückshändlers frühestens mit dem Abschluss eines Kaufvertrages über eine erste Immobilie beginnt.

BBSR-Studie 2020: Keine Blase bei Immobilienpreisen für Wohnimmobilien

Das Foto zeigt eine im Bau befindliche Wohnimmobilie.

Derzeit gibt es keine Blase bei den Immobilienpreisen auf dem deutschen Markt für Wohnimmobilien. Zu diesem Ergebnis kommt das Forschungsprojekt "Immobilienpreisentwicklungen – Übertreibungen oder Normalität?" vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Untersucht wurde, ob der Anstieg der Preise für Wohnimmobilien in Deutschland seit 2009, auf eine Preisblase hindeutet. Die Studie umfasst 115 Seiten und ist kostenlos verfügbar.

Due Diligence: Künstliche Intelligenz in der Immobilienwirtschaft

KI und Due-Diligence: Ein Hand richtet sich in einem bunten Datenraum nach oben in Richtung Licht.

Laut einer aktuellen Studie unter Immobilienexperten wird Künstliche Intelligenz einen starken Einfluss auf die Effizienz von Immobilientransaktionen haben. Künstliche Intelligenz wird demnach zukünftig einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil im Transaktionsbusiness liefern wird. Drooms, Europas führender Anbieter virtueller Datenräume, automatisiert den Due Diligence-Prozess. Für eine gesteigerte Prozessautomatisierung liegt ein Fokus auf der Weiterentwicklung des virtuellen Datenraums durch künstliche Intelligenz und Machine Learning.

LBS-Immobilienpreisspiegel 2017: Preise bei Wohnimmobilien steigen

Ein spitzer Hausgiebel.

Insbesondere in Großstädten ist am Immobilienmarkt weiterhin keine Entspannung für Wohnimmobilien in Deutschland in Sicht. Am teuersten sind frei stehende Einfamilienhäuser laut LBS-Immobilienpreisspiegel 2017 in München. Hier kosten Einfamilienhäuser mit 1,2 Millionen Euro mehr als zehnmal so viel wie in einzelnen ostdeutschen Mittelstädten. Der LBS-Immobilienpreisspiegel ist eine Datenbank zum Wohnungsmarkt mit Preisen von Eigenheimen, Eigentumswohnungen und Bauland in 960 Städten und in über 100 Stadtteilen der 14 größten Städte Deutschland.

Wohnimmobilien: In deutschen Großstädten fehlen Wohnungen

Eine Hausfront eines Altbaues in rosa mit vielen Fenstern.

Nach einer aktuellen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) fehlt es an vielen Tausenden Wohnungen in den deutschen Großstädten. Jedes Jahr müssten mehr als 88.000 neue Wohnungen bis 2020 entstehen, um den Bedarf zu decken.

Wohneigentümer bauen sechsmal so viel Vermögen auf wie Mieter

Ein Wohnhaus mit verglaster Veranda in gelb gestrichen mit grünen Holzlatten am Dachstuhl und blauen Fensterrahmen.

Eine Studie der LBS Research und dem Forschungsinstitut empirica zeigt, dass Wohneigentümer erfolgreicher im Vermögensaufbau sind. Menschen, die kurz vor dem Ruhestand stehen, wiesen durch das Wohneigentum eine Wertimmobile von durchschnittlich 152.000 Euro auf und verfügen zusätzlich über ein Nettogeldvermögen von 45.000 Euro. Mieterhaushalte kamen auf durchschnittlich 24.000 Euro und 6.000 Euro Immobilienvermögen aus Vermietung.

Immobilien in Ingolstadt kaufen oder mieten - Was lohnt sich für wen?

Das Bild zeigt die schwarzen Fenster und Balkone zahlreicher Wohnungen von einem roten Haus.

Zwar kosten Immobilien in Ingolstadt deutlich weniger als in München, Berlin oder Stuttgart, die Preise liegen aber dennoch relativ hoch. Vor allem Privatkäufer, die sich auf dem Markt nicht auskennen, sollten sich Unterstützung durch einen erfahrenen Immobilienmakler suchen. Gegebenenfalls kann es auch sinnvoll sein, eine Immobilie zu mieten.

Renditeerwartung bei Immobiliengeschäften sollte nicht zu hoch sein

Häuserfassaden ergeben verschiedenste Formen.

Die Deutschen befinden sich im Immobilien-Kaufrausch. Allerdings warnt das Verbraucherportal Finanztip vor zu hohen Erwartungen: Renditen von fünf oder mehr Prozent werden in der Realität selten erreicht. Im Falle von stagnierenden Immobilienpreisen und Mietausfällen liegen die Renditen oftmals nur noch bei einem Prozent.

Wohneigentumsförderung: Neue Grunderwerbsteuer muss her

Wohneigentum - Ein weißes Neubauhaus mit vielen Fenstern.

Ein wichtiger Teil der Altersvorsorge ist Wohneigentum. Trotz niedriger Zinsen der vergangenen Jahre zählt die Bundesrepublik als Land der Mieter. Grund dafür sind neben dem mangelnden Angebot an Immobilien auch die hohen Eigenkapitalanforderungen und die erheblichen Kaufnebenkosten. Eine Umstrukturierung der Grunderwerbssteuer könnte den Anreiz zum Immobilienkauf ändern. Das zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).

Zukunft des Bauwesens: Wie innovative Methoden die Branche transformieren

Das Bild zeigt ein Hausdach auf einer Baustelle.

Moderne Fertigungsmethoden, nachhaltige Baustoffe und moderne Raumnutzungskonzepte – was von außen betrachtet reibungslos läuft, ist auf dem Bau das Ergebnis vieler Prozesse, die ineinandergreifen. Inzwischen sitzen Architekten und Bauplaner nicht mehr am Reißbrett. Ohne digitale Tools sind Projektmanagement und Lebenszyklus-Monitoring nicht mehr denkbar. Doch was prägt das Bauwesen sonst noch und wie schlägt sich die Digitalisierung in diesem Bereich nieder?

Antworten auf Hilfsgelder für Flutopfer gerechtfertigt?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 103 Beiträge

Weitere Themen aus Immobilien