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Immobilie im (Nicht EU-)Ausland finanzieren

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WiWi Gast

Immobilie im (Nicht EU-)Ausland finanzieren

Hallo,

meine Frau und ich würden gerne eine Immobilie im nicht-EU Ausland finanzieren. Dabei handelt es sich um unser Heimatland. Wir verdienen beide zusammen etwa fünfstellig Netto im Monat, wohnen hier jedoch zur Miete und haben Gesamtausgaben von etwa 3000€ monatlich. Wenn Kinder kommen, was bald Wahrscheinlich wird. dürfte unser Einkommen auf 6000€ monatlich + Elterngeld fallen. Beide Einkommen werden komplett in Deutschland erzielt.

Nun würden wir gerne eine Immobilie in unserem Heimatland finanzieren und diese vermieten/auf Tagesbasis vermieten, bis wir dorthinziehen. Meine Eltern leben in der Stadt, d.h. es ist jemand da, der sich um die Immobilie kümmern kann.

Wir haben zwei Alternativen zur Finanzierung gefunden: Eine Bank aus dem Land hier (davon gibt es sehr wenige), oder eine Bank direkt in dem Land.

Bei ersterem sind die Zinsen recht hoch, auch für heutige Zeiten. Mit der Alternative haben wir uns noch nicht intensiv beschäftigt, aber bei einer Nachfrage bei einer Lokalen Bank hieß es, wegen dem Währungsrisiko bei unserem Einkommen würde der Zins wohl höher sein.

Die Immobilie würde uns 2000-3000€ im Monat kosten, ist also in jedem Fall bezahlbar. Die Wertsteigerung der Immobilie + die Mieteinnahmen sollten eigentlich über 2000€ im Monat liegen, aber auch wenn sie nicht vermietet wird und der Wert sich nicht ändert, ist sie noch bezahlbar.

Hat jemand Erfahrungen mit dem Finanzieren einer Immobilie im Ausland gemacht? Gibt es noch alternative Finanzierungsarten, die wir vergessen? Generelle Tips?

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WiWi Gast

Immobilie im (Nicht EU-)Ausland finanzieren

Mich würde auch interessieren, ob ein Anbieter für Immobilienfinanzierung im Non-EU-Ausland empfohlen werden kann.

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WiWi Gast

Immobilie im (Nicht EU-)Ausland finanzieren

WiWi Gast schrieb am 02.07.2023:

Mich würde auch interessieren, ob ein Anbieter für Immobilienfinanzierung im Non-EU-Ausland empfohlen werden kann.

Leider kann ich dir damit nicht weiterhelfen.

Mich würden aber Anregungen interessieren ob / wo im Nicht-EU-Ausland ein Immobilienkauf aktuell noch Sinn macht - möchte nur noch weg hier, träume schon lange von was eigenem aber die ganzen Sanierungspflichten und drohender Lastenausgleich haben mir die Lust genommen weiter in der Heimat zu suchen, selbst wenn man es jetzt stemmen könnte es gibt durch die Unberechenbarkeit der Politik keine Planbarkeit mehr und so kann man keinen Neubau oder Umbau planen und finanzieren.

Ein Traum von mir war immer eine Finca auf den Kanaren, ist nur leider auch EU...

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WiWi Gast

Immobilie im (Nicht EU-)Ausland finanzieren

WiWi Gast schrieb am 02.07.2023:

Mich würde auch interessieren, ob ein Anbieter für Immobilienfinanzierung im Non-EU-Ausland empfohlen werden kann.

Leider kann ich dir damit nicht weiterhelfen.

Mich würden aber Anregungen interessieren ob / wo im Nicht-EU-Ausland ein Immobilienkauf aktuell noch Sinn macht - möchte nur noch weg hier, träume schon lange von was eigenem aber die ganzen Sanierungspflichten und drohender Lastenausgleich haben mir die Lust genommen weiter in der Heimat zu suchen, selbst wenn man es jetzt stemmen könnte es gibt durch die Unberechenbarkeit der Politik keine Planbarkeit mehr und so kann man keinen Neubau oder Umbau planen und finanzieren.

Ein Traum von mir war immer eine Finca auf den Kanaren, ist nur leider auch EU...

Ich wäre ebenfalls daran interessiert wo, außerhalb der EU, es noch Sinn macht. Hintergrund: Befürchte das spätestens 2025 die nächste "Pandemie" kommen. Diesmal mit WHO-Pandemievertrag (beinhaltet dann Zwangsimpfung, Nachrichtensperre [wobei alles außerhalb von Regierungssprech als Disinformation gewertet wird] und Reiseeinschränkung). Dann würde ich gerne dahin auswandern wo es noch Menschenrechte gibt;-)

Ideen sind willkommen. Danke.

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WiWi Gast

Immobilie im (Nicht EU-)Ausland finanzieren

WiWi Gast schrieb am 03.07.2023:

Ich wäre ebenfalls daran interessiert wo, außerhalb der EU, es noch Sinn macht. Hintergrund: Befürchte das spätestens 2025 die nächste "Pandemie" kommen. Diesmal mit WHO-Pandemievertrag (beinhaltet dann Zwangsimpfung, Nachrichtensperre [wobei alles außerhalb von Regierungssprech als Disinformation gewertet wird] und Reiseeinschränkung). Dann würde ich gerne dahin auswandern wo es noch Menschenrechte gibt;-)

Ideen sind willkommen. Danke.

Na, dann sind wir immerhin schon zwei. Bist Du alleine oder mit Familie?
Grüße von der mit dem Finca-Traum

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WiWi Gast

Immobilie im (Nicht EU-)Ausland finanzieren

WiWi Gast schrieb am 03.07.2023:

Ich wäre ebenfalls daran interessiert wo, außerhalb der EU, es noch Sinn macht. Hintergrund: Befürchte das spätestens 2025 die nächste "Pandemie" kommen. Diesmal mit WHO-Pandemievertrag (beinhaltet dann Zwangsimpfung, Nachrichtensperre [wobei alles außerhalb von Regierungssprech als Disinformation gewertet wird] und Reiseeinschränkung). Dann würde ich gerne dahin auswandern wo es noch Menschenrechte gibt;-)

Ideen sind willkommen. Danke.

Na, dann sind wir immerhin schon zwei. Bist Du alleine oder mit Familie?
Grüße von der mit dem Finca-Traum

Mit Familie. 2 Erwachse, 2 Kinder. Generell lässt sich anhand Corona ganz gut sehen welche Länder mitgemacht haben und welche nicht. Leider werden diejenigen welche nicht mitgemacht haben, derzeit "bearbeitet". So konnte ich den Nachrichten entnehmen, dass unser Bundeskanzler jüngst in Kolumbien war. Offiziell ging es um "Fachkräfte". Inoffiziell kann ich mir vorstellen dass hier demnächst unter irgendeinem Vorwand ein wenig Geld fließt und dann die nächste potentielle Zufluchtstätte für Deutsche "abgedichtet" ist. Steuergeld bei der Arbeit, quasi. Dänemark hat ja Impfpflicht eingeführt. Wurde also auch abgedichtet. Es lohnt sich darüber auszutauschen um potentielle Ziele zu identifizieren. Ich denke halt: ein Land welches einmal Vertrauen geschädigt hat in der Corona-Zeit durch totalitäre Maßnahmen, verdient kein weiteres Vertrauen von mir. Meine Meinung.

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WiWi Gast

Immobilie im (Nicht EU-)Ausland finanzieren

Kannst du mir einen Tipp/Hint geben, welches Institut aus Deutschland diese Art der Finanzierung anbietet?

WiWi Gast schrieb am 02.05.2023:

Hallo,

meine Frau und ich würden gerne eine Immobilie im nicht-EU Ausland finanzieren. Dabei handelt es sich um unser Heimatland. Wir verdienen beide zusammen etwa fünfstellig Netto im Monat, wohnen hier jedoch zur Miete und haben Gesamtausgaben von etwa 3000€ monatlich. Wenn Kinder kommen, was bald Wahrscheinlich wird. dürfte unser Einkommen auf 6000€ monatlich + Elterngeld fallen. Beide Einkommen werden komplett in Deutschland erzielt.

Nun würden wir gerne eine Immobilie in unserem Heimatland finanzieren und diese vermieten/auf Tagesbasis vermieten, bis wir dorthinziehen. Meine Eltern leben in der Stadt, d.h. es ist jemand da, der sich um die Immobilie kümmern kann.

Wir haben zwei Alternativen zur Finanzierung gefunden: Eine Bank aus dem Land hier (davon gibt es sehr wenige), oder eine Bank direkt in dem Land.

Bei ersterem sind die Zinsen recht hoch, auch für heutige Zeiten. Mit der Alternative haben wir uns noch nicht intensiv beschäftigt, aber bei einer Nachfrage bei einer Lokalen Bank hieß es, wegen dem Währungsrisiko bei unserem Einkommen würde der Zins wohl höher sein.

Die Immobilie würde uns 2000-3000€ im Monat kosten, ist also in jedem Fall bezahlbar. Die Wertsteigerung der Immobilie + die Mieteinnahmen sollten eigentlich über 2000€ im Monat liegen, aber auch wenn sie nicht vermietet wird und der Wert sich nicht ändert, ist sie noch bezahlbar.

Hat jemand Erfahrungen mit dem Finanzieren einer Immobilie im Ausland gemacht? Gibt es noch alternative Finanzierungsarten, die wir vergessen? Generelle Tips?

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WiWi Gast

Immobilie im (Nicht EU-)Ausland finanzieren

WiWi Gast schrieb am 04.07.2023:

Ideen sind willkommen. Danke.

Na, dann sind wir immerhin schon zwei. Bist Du alleine oder mit Familie?
Grüße von der mit dem Finca-Traum

Mit Familie. 2 Erwachse, 2 Kinder. Generell lässt sich anhand Corona ganz gut sehen welche Länder mitgemacht haben und welche nicht. Leider werden diejenigen welche nicht mitgemacht haben, derzeit "bearbeitet". So konnte ich den Nachrichten entnehmen, dass unser Bundeskanzler jüngst in Kolumbien war. Offiziell ging es um "Fachkräfte". Inoffiziell kann ich mir vorstellen dass hier demnächst unter irgendeinem Vorwand ein wenig Geld fließt und dann die nächste potentielle Zufluchtstätte für Deutsche "abgedichtet" ist. Steuergeld bei der Arbeit, quasi. Dänemark hat ja Impfpflicht eingeführt. Wurde also auch abgedichtet. Es lohnt sich darüber auszutauschen um potentielle Ziele zu identifizieren. Ich denke halt: ein Land welches einmal Vertrauen geschädigt hat in der Corona-Zeit durch totalitäre Maßnahmen, verdient kein weiteres Vertrauen von mir. Meine Meinung.

Ich bin's nochmal, das sehe ich ähnlich, bin nur in einer anderen Situation. Leider bin ich momentan alleine und kann mich noch nicht entschliessen ganz alleine das Wagnis einer Auswanderung auf mich zu nehmen, umgekehrt habe ich ausser meinem alten Vater nicht mehr viel was mich hier hält (meine Beziehung ist wegen dem von dir angesprochenen Thema gescheitert). Insofern bin ich gedanklich schon weg aber körperlich noch da. Sitze schon auf halb gepackten Koffern, bin gerade dabei mich nach und nach aus allen möglichen Verträgen und Verbindlichlichkeiten zu lösen. Wichtig bei mir aber in ein Land zu gehen wo es auch kulturell passt, was mir gefällt und wo man sich wohlfühlen kann - es zieht mich ganz klar in den südamerikanischen Raum (wie gesagt auch auf die Kanaren, was halt leider EU ist) da ich auch gut spanisch spreche. Irgendwohin wo ich mich nicht verständigen kann möchte ich nicht, kann man zwar alles lernen nur irgendwie läuft dafür die Zeit zu schnell davon. Die Schwester einer Kollegin ist vor 2-3 Jahren mit ihrem Mann nach Uruguay ausgewandert und ganz zufrieden.

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sorry - hab' die Hälfte Vergessen. Bin aktuell Projektleiter im Elektronik-Entwicklung (Ing). Favorisiere aktuell Skandinavien ...

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