Gedankenspiel Immobilien-Investment
Hallo zusammen,
bin noch jung aber interessiere mich sehr für ETFs und Immobilien.
Wohne in einer wunderschönen Altstadt in NRW, keine Großstadt, allerdings wächst die Stadt immer weiter und entwickelt sich sehr positiv rein vom Lebensgefühl her.(natürlich rein von meinem Subjektiven Gefühl ich könnte es nicht mit Fakten untermauern bzw. Habe ich keine Analysen o.ä. Gemacht aber darum geht mir auch gar nicht )
Ich durchforste ab und zu aus Interesse die Immobilienseiten und habe folgende Immobilie gefunden:
- 9 Familien Haus, gute Lage mit guter Anbindung an ÖPNV.
- KP: 1.175.000€/ Netto Kaltmiete: 40.188€p.a.
- Wohnfläche ca. 584 m²
- Grundstücksfläche ca. 965 m²
- Baujahr:1993
Ich versetze mich immer in die Lage als wäre ich schon berufstätig und ob ich diese Investition machen würde oder nicht.
Für mich wäre das ein absoluter no brainer oder sehe ich das falsch?
Wie sieht es allein mit Finanzierung über eine Bank aus? M.e.n. Sollte es durch niedrige Zinsen garnicht schlecht aussehen oder? Bekommt man überhaupt als “normalo“ (50-60k Job ) an einen Kredit über so eine Summe? Oft lese ich hier das mindestens die Kaufnebenkosten mit EK gedeckt werden soll, aber wer kann das schon bei so einer Summe?
Wie seht ihr das? Wie geht ihr an so eine Entscheidung heran? Wo informiert ihr euch? Habt ihr Buchempfehlungen o.ä.?
Würde mich über eine rege Diskussion freuen.
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