Lastenausgleich
Wie steht ihr zu den Plänen der Bundesregierung zum Lastenausgleich 2025? Alles soll betroffen sein: Immobilien, Bargeld, Gold, Krypto...
Wie geht ihr im Falle einer Vermögensabgabe vor?
Wie steht ihr zu den Plänen der Bundesregierung zum Lastenausgleich 2025? Alles soll betroffen sein: Immobilien, Bargeld, Gold, Krypto...
Wie geht ihr im Falle einer Vermögensabgabe vor?
Was soll man tun. Zahlen eben. Habe noch nichts geerbt. Daher nur überschaubares Vermögen.
Ansonsten vielleicht in collectibles oder Luxusartikel investieren. Überlegen wie man sich es lagert. Denke aber nicht, dass bankschließfächer von der Abgabe betroffen sind.
antwortenEs sind ja wohl bisher keine Pläne der Regierung bekannt. Da es keine Vermögenssteuer gibt sind auch keine Aufstellungen über Vermögenswerte vorhanden.
Wenn man nur die Immobilienbesitzer belasten wollte wäre das wohl nicht konform mit dem Grundgesetz. Wir haben nämlich keine Situation wie 1952, wo tatsächlich viele Immobilien kriegsbedingt zerstört waren.
Einen Lastenausgleich sollte man nach Kriegsende in der Ukraine durchführen. Das wäre sinnvoll!
WiWi Gast schrieb am 19.06.2022:
antwortenWie steht ihr zu den Plänen der Bundesregierung zum Lastenausgleich 2025? Alles soll betroffen sein: Immobilien, Bargeld, Gold, Krypto...
Wie geht ihr im Falle einer Vermögensabgabe vor?
Woher hast du bitte diese völlig absurde Phantasie, dass es in naher Zukunft oder überhaupt eine Vermögensabgabe geben könnte? Das hat mit der Realität wirklich gar nix zu tun. Ich frage mich immer wie Leute darauf kommen? Stehen die morgens auf und überlegen, was ist das unrealistischste was ich mir ausdenken kann, wovor viele andere Leute Angst haben könnten?! Eine Vermögensabgabe steht und stand in Deutschland politisch seit 30 Jahren m nie auf der Tagesordnung bzw. wurde bisher ernsthaft realpolitisch erwogen. Nur weil es dazu mal ne Idee in einem Parteiprogramm gibt oder sich einzelne Abgeordnete oder Splitterparteien damit beschäftigen oder das theoretische Konzept „Vermögensabgabe“ mal in einer Talkshow diskutiert wird, bedeutet das ja nicht das es realpolitisch umsetzbar ist bzw. erwogen wird. Ich denke diesen Unterschied sollten Akademiker oder angehende Akademiker schon erkennen oder ist da meine Erwartungshaltung wieder zu hoch?
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.06.2022:
Wie steht ihr zu den Plänen der Bundesregierung zum Lastenausgleich 2025? Alles soll betroffen sein: Immobilien, Bargeld, Gold, Krypto...
Wie geht ihr im Falle einer Vermögensabgabe vor?
Es gibt keinen Lastenausgleich 2025.
antwortenWenn, wird ein Lastenausgleich lange geheim gehalten ...
antwortenWäre auch im Kontext der EU nicht vermittelbar. Deutschland kommt einigermaßen gut durch die letzten Krisen durch, zahlt gefühlt für halb Europa und die Welt mit und dann wären wir das einzige Land mit Lastenausgleich
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.06.2022:
Es sind ja wohl bisher keine Pläne der Regierung bekannt. Da es keine Vermögenssteuer gibt sind auch keine Aufstellungen über Vermögenswerte vorhanden.
Wenn man nur die Immobilienbesitzer belasten wollte wäre das wohl nicht konform mit dem Grundgesetz. Wir haben nämlich keine Situation wie 1952, wo tatsächlich viele Immobilien kriegsbedingt zerstört waren.
Einen Lastenausgleich sollte man nach Kriegsende in der Ukraine durchführen. Das wäre sinnvoll!
WiWi Gast schrieb am 19.06.2022:
Wie steht ihr zu den Plänen der Bundesregierung zum Lastenausgleich 2025? Alles soll betroffen sein: Immobilien, Bargeld, Gold, Krypto...
Wie geht ihr im Falle einer Vermögensabgabe vor?
Es gibt etliche rechtliche Gutachten, die sich mit Vermögensabgaben beschäftigen . Die Quintessenz aller Gutachten ist, dass man eine Vermögensabgabe (nicht zu verwechseln mit einer Vermögensteuer) nur dann einführen kann, wenn der Staat keine andere Möglichkeiten mehr hat, notwendige Gelder (die zur Aufrechterhaltung des Staates/ der Gesellschaft nötig sind) zu beschaffen. Solange Deutschland ohne weiteres Kredite am Kapitalmarkt aufnehmen kann, liegt eine solche Situation aber nicht vor. So eine Abgabe würde höchstens unter RRG möglich (wenn auch verfassungswidrig, falls sich die Lage nicht dramatisch verschlechtert). Im Moment sind wir von RRG weit entfernt.
antwortenWird kommen, und dann komme ich in einigen Jahren genau auf diesen Beitrag zurück. Vor 2-3 Jahren hätte man auch niemals geglaubt, welche Maßnahmen sich politisch durchprügeln lassen.
Genauso wird es zu einer unkomplizierten Vermögensabgabe für Normalbürger kommen (Family Offices sind auf solche Szenarien schon vorbereitet). Anders lassen sich die Schulden unmöglich stemmen. Die Staatsausgaben für die Sozialsysteme steigen Jahr für Jahr so stark an, dass da nicht genug weginflationiert werden kann.
Rente, Krankenkasse und dann noch Energiewende. Wenn der demographische Wandel dann noch so richtig einschlägt, führt nichts an Enteignungen vorbei.
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.07.2022:
Wird kommen, und dann komme ich in einigen Jahren genau auf diesen Beitrag zurück. Vor 2-3 Jahren hätte man auch niemals geglaubt, welche Maßnahmen sich politisch durchprügeln lassen.
Genauso wird es zu einer unkomplizierten Vermögensabgabe für Normalbürger kommen (Family Offices sind auf solche Szenarien schon vorbereitet). Anders lassen sich die Schulden unmöglich stemmen. Die Staatsausgaben für die Sozialsysteme steigen Jahr für Jahr so stark an, dass da nicht genug weginflationiert werden kann.
Rente, Krankenkasse und dann noch Energiewende. Wenn der demographische Wandel dann noch so richtig einschlägt, führt nichts an Enteignungen vorbei.
Man merkt, dass du keine Ahnung von Staatsfinanzen hast :D. Wer ernsthaft glaubt, dass Deutschland seine Ausgaben nicht mehr decken kann und dafür eine Vermögenssteuer braucht, dem ist intellektuell nicht mehr zu helfen. Grüße aus der Wilhelmstraße in Berlin.
antwortenDie sollen einfach leistungslose Einkommen (Erbe) besser besteuern und allgemein Steuervermeidung (internationale Konzerne) bekämpfen und gleichzeitig Arbeit weniger besteuern, dann haben die Leute auch wieder genug um ihr Zeug zu bezahlen.
Achso und man könnte evtl. mal drüber nachdenken, ob es schlau ist sich die aktuelle Energieversorgung gegen die Wand zu fahren, BEVOR man eine Alternative hat. Also erst Erneurebare ausbauen, DANN Handelskriege mit dem Lieferant anfangen. Andersrum ist halt, nunja ziemlich dumm.
antwortenLastenausgleich muss in der Ukraine kommen.
Bei uns wäre da wohl vorher noch eine Währungsreform angesagt.
WiWi Gast schrieb am 04.07.2022:
antwortenWird kommen, und dann komme ich in einigen Jahren genau auf diesen Beitrag zurück. Vor 2-3 Jahren hätte man auch niemals geglaubt, welche Maßnahmen sich politisch durchprügeln lassen.
Genauso wird es zu einer unkomplizierten Vermögensabgabe für Normalbürger kommen (Family Offices sind auf solche Szenarien schon vorbereitet). Anders lassen sich die Schulden unmöglich stemmen. Die Staatsausgaben für die Sozialsysteme steigen Jahr für Jahr so stark an, dass da nicht genug weginflationiert werden kann.
Rente, Krankenkasse und dann noch Energiewende. Wenn der demographische Wandel dann noch so richtig einschlägt, führt nichts an Enteignungen vorbei.
Ja was denn jetzt?
Lastenausgleich/Abgabe oder Enteignung ?
Du musst dich schon entscheiden...
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.07.2022:
Wird kommen, und dann komme ich in einigen Jahren genau auf diesen Beitrag zurück. Vor 2-3 Jahren hätte man auch niemals geglaubt, welche Maßnahmen sich politisch durchprügeln lassen.
Genauso wird es zu einer unkomplizierten Vermögensabgabe für Normalbürger kommen (Family Offices sind auf solche Szenarien schon vorbereitet). Anders lassen sich die Schulden unmöglich stemmen. Die Staatsausgaben für die Sozialsysteme steigen Jahr für Jahr so stark an, dass da nicht genug weginflationiert werden kann.
Rente, Krankenkasse und dann noch Energiewende. Wenn der demographische Wandel dann noch so richtig einschlägt, führt nichts an Enteignungen vorbei.
Im Gegensatz zu Ländern wie Japan, Italien oder USA haben wir sehr geringe Staatsschulden. Auch diese Länder haben keine Probleme damit, sich über den Kapitalmarkt zu finanzieren. Wir sind in Deutschland aktuell maximal weit entfernt von einem Lastenausgleich oder ähnlichem.
Bereits 2023 wird voraussichtlich wieder die Schuldenbremse eingehalten werden.
Die aktuelle Inflation inflationiert Schulden aller Art in kürzester Zeit weg.
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.07.2022:
Wird kommen, und dann komme ich in einigen Jahren genau auf diesen Beitrag zurück. Vor 2-3 Jahren hätte man auch niemals geglaubt, welche Maßnahmen sich politisch durchprügeln lassen.
Genauso wird es zu einer unkomplizierten Vermögensabgabe für Normalbürger kommen (Family Offices sind auf solche Szenarien schon vorbereitet). Anders lassen sich die Schulden unmöglich stemmen. Die Staatsausgaben für die Sozialsysteme steigen Jahr für Jahr so stark an, dass da nicht genug weginflationiert werden kann.
Rente, Krankenkasse und dann noch Energiewende. Wenn der demographische Wandel dann noch so richtig einschlägt, führt nichts an Enteignungen vorbei.
Im Gegensatz zu Ländern wie Japan, Italien oder USA haben wir sehr geringe Staatsschulden. Auch diese Länder haben keine Probleme damit, sich über den Kapitalmarkt zu finanzieren. Wir sind in Deutschland aktuell maximal weit entfernt von einem Lastenausgleich oder ähnlichem.
Bereits 2023 wird voraussichtlich wieder die Schuldenbremse eingehalten werden.
Die aktuelle Inflation inflationiert Schulden aller Art in kürzester Zeit weg.
Geh halt nach drüben*, wenn es Dir hier nicht passt.
(*: Schweiz, USA, oder was hier sonst noch so als Steuerzahlerparadies verkauft wird)
WiWi Gast schrieb am 04.07.2022:
antwortenWird kommen, und dann komme ich in einigen Jahren genau auf diesen Beitrag zurück. Vor 2-3 Jahren hätte man auch niemals geglaubt, welche Maßnahmen sich politisch durchprügeln lassen.
Genauso wird es zu einer unkomplizierten Vermögensabgabe für Normalbürger kommen (Family Offices sind auf solche Szenarien schon vorbereitet). Anders lassen sich die Schulden unmöglich stemmen. Die Staatsausgaben für die Sozialsysteme steigen Jahr für Jahr so stark an, dass da nicht genug weginflationiert werden kann.
Rente, Krankenkasse und dann noch Energiewende. Wenn der demographische Wandel dann noch so richtig einschlägt, führt nichts an Enteignungen vorbei.
Bis 2025 kann noch viel passieren. M. E. n. kommt noch was dazu und er wird eingeführt. Entweder als direkte Steuer oder als indirekte Steuer oder Abgabe.
Dass Luft besteuert wird, war auch nicht denkbar und jetzt zahlen wir 30 Euro pro Tonne und bis 2025 sogar 55 Euro, ohne Anpassungen.
Irgendwer will das Geld und wird es bekommen.
antwortenIch weiß nicht wie Ihr drauf kommt, dass ein Lastenausgleich gegen das Grundgesetz wäre. Es steht doch explizit drin. Siehe Art 106 GG.
(1) Der Ertrag der Finanzmonopole und das Aufkommen der folgenden Steuern stehen dem Bund zu:
5.die einmaligen Vermögensabgaben und die zur Durchführung des Lastenausgleichs erhobenen Ausgleichsabgaben,
Wenn wie in dieser jetzige "Krise" Art 115 GG Anwendung (Aussetzung der Schuldenbremse in unverschuldeten Notsituationen des Staates) findet wird später auch Art 106 GG gültig und rechtens sein.
Und es wir ein Vermögensregister geben. Und zwar durch die EU, sodass es keiner so richtig merkt bis es zu spät ist. Hier der Link zur Ausschreibung. Punkt 1.4 ist besonders interessant. Es wird nähmlich alles erfasst werden.
https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:358265-2021:TEXT:DE:HTML&src=0
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.07.2022:
Wird kommen, und dann komme ich in einigen Jahren genau auf diesen Beitrag zurück. Vor 2-3 Jahren hätte man auch niemals geglaubt, welche Maßnahmen sich politisch durchprügeln lassen.
Genauso wird es zu einer unkomplizierten Vermögensabgabe für Normalbürger kommen (Family Offices sind auf solche Szenarien schon vorbereitet). Anders lassen sich die Schulden unmöglich stemmen. Die Staatsausgaben für die Sozialsysteme steigen Jahr für Jahr so stark an, dass da nicht genug weginflationiert werden kann.
Rente, Krankenkasse und dann noch Energiewende. Wenn der demographische Wandel dann noch so richtig einschlägt, führt nichts an Enteignungen vorbei.
Im Gegensatz zu Ländern wie Japan, Italien oder USA haben wir sehr geringe Staatsschulden. Auch diese Länder haben keine Probleme damit, sich über den Kapitalmarkt zu finanzieren. Wir sind in Deutschland aktuell maximal weit entfernt von einem Lastenausgleich oder ähnlichem.
Bereits 2023 wird voraussichtlich wieder die Schuldenbremse eingehalten werden.
Die aktuelle Inflation inflationiert Schulden aller Art in kürzester Zeit weg.
- Japan: nur 50% Auslandsschulden
- Italien: egal, weil EU-Vergemeinschaftung (ratet wer zahlt)
- USA: bessere Zukunftsperspektiven (nicht die aufgeführten Probleme, die wir haben - Rente, KK, Demographie. Dazu deutlich innovativere, wachstumsträchtigere Wirtschaft)
USA bessere Zukunftsperspektive… ja ne ist klar 😂
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.07.2022:
Wird kommen, und dann komme ich in einigen Jahren genau auf diesen Beitrag zurück. Vor 2-3 Jahren hätte man auch niemals geglaubt, welche Maßnahmen sich politisch durchprügeln lassen.
Genauso wird es zu einer unkomplizierten Vermögensabgabe für Normalbürger kommen (Family Offices sind auf solche Szenarien schon vorbereitet). Anders lassen sich die Schulden unmöglich stemmen. Die Staatsausgaben für die Sozialsysteme steigen Jahr für Jahr so stark an, dass da nicht genug weginflationiert werden kann.
Rente, Krankenkasse und dann noch Energiewende. Wenn der demographische Wandel dann noch so richtig einschlägt, führt nichts an Enteignungen vorbei.
Im Gegensatz zu Ländern wie Japan, Italien oder USA haben wir sehr geringe Staatsschulden. Auch diese Länder haben keine Probleme damit, sich über den Kapitalmarkt zu finanzieren. Wir sind in Deutschland aktuell maximal weit entfernt von einem Lastenausgleich oder ähnlichem.
Bereits 2023 wird voraussichtlich wieder die Schuldenbremse eingehalten werden.
Die aktuelle Inflation inflationiert Schulden aller Art in kürzester Zeit weg.
- Japan: nur 50% Auslandsschulden
- Italien: egal, weil EU-Vergemeinschaftung (ratet wer zahlt)
- USA: bessere Zukunftsperspektiven (nicht die aufgeführten Probleme, die wir haben - Rente, KK, Demographie. Dazu deutlich innovativere, wachstumsträchtigere Wirtschaft)
USA bessere Zukunftsperspektive… ja ne ist klar 😂
Schau dir die Performance der börsennotierten Unternehmen USA vs. Deutschland an. Schau dir an wie die Kurse die letzten Monate reagiert haben im Vergleich. Schau dir die Bewertung des USD in EUR an über die letzten Monate.
Alles natürlich Quatsch, Deutschland performt alle aus, weil….
Ja warum denn eigentlich? Wegen der top Unis hier? Ups, kann nicht sein. Wegen der EZB, die alles im Griff hat? Ups… Wegen der guten Führung des Landes durch die Ampel-Regierung? Upsss…
Ja, USA war und ist noch immer die Weltmacht Nr. 1 und im Vergleich zu Europa scheuen diese nicht vor notwendigen Schritten bei Geldpolitik beispielsweise zurück.
Diese sehr deutsche Haltung wir seien allen überlegen wird uns noch teuer zu stehen kommen.
WiWi Gast schrieb am 04.07.2022:
Geh halt nach drüben*, wenn es Dir hier nicht passt.
(*: Schweiz, USA, oder was hier sonst noch so als Steuerzahlerparadies verkauft wird)
WiWi Gast schrieb am 04.07.2022:
Wird kommen, und dann komme ich in einigen Jahren genau auf diesen Beitrag zurück. Vor 2-3 Jahren hätte man auch niemals geglaubt, welche Maßnahmen sich politisch durchprügeln lassen.
Genauso wird es zu einer unkomplizierten Vermögensabgabe für Normalbürger kommen (Family Offices sind auf solche Szenarien schon vorbereitet). Anders lassen sich die Schulden unmöglich stemmen. Die Staatsausgaben für die Sozialsysteme steigen Jahr für Jahr so stark an, dass da nicht genug weginflationiert werden kann.
Rente, Krankenkasse und dann noch Energiewende. Wenn der demographische Wandel dann noch so richtig einschlägt, führt nichts an Enteignungen vorbei.
Bin schon "drüben" :)
Alleine mein betrieblicher Rentenanspruch entspricht mit meinem jetzigen Gehalt, ende 20, dem dreifachen der deutschen Maximalrente!
Dieser Anspruch wird sich mit setiegenden Gehältern in den nächsten Jahren noch deutlich erhöhen, ich kann leider nicht mehr zurück nach Deutschland.
WiWi Gast schrieb am 04.07.2022:
Wird kommen, und dann komme ich in einigen Jahren genau auf diesen Beitrag zurück. Vor 2-3 Jahren hätte man auch niemals geglaubt, welche Maßnahmen sich politisch durchprügeln lassen.
Genauso wird es zu einer unkomplizierten Vermögensabgabe für Normalbürger kommen (Family Offices sind auf solche Szenarien schon vorbereitet). Anders lassen sich die Schulden unmöglich stemmen. Die Staatsausgaben für die Sozialsysteme steigen Jahr für Jahr so stark an, dass da nicht genug weginflationiert werden kann.
Rente, Krankenkasse und dann noch Energiewende. Wenn der demographische Wandel dann noch so richtig einschlägt, führt nichts an Enteignungen vorbei.
Im Gegensatz zu Ländern wie Japan, Italien oder USA haben wir sehr geringe Staatsschulden. Auch diese Länder haben keine Probleme damit, sich über den Kapitalmarkt zu finanzieren. Wir sind in Deutschland aktuell maximal weit entfernt von einem Lastenausgleich oder ähnlichem.
Bereits 2023 wird voraussichtlich wieder die Schuldenbremse eingehalten werden.
Die aktuelle Inflation inflationiert Schulden aller Art in kürzester Zeit weg.
- Japan: nur 50% Auslandsschulden
- Italien: egal, weil EU-Vergemeinschaftung (ratet wer zahlt)
- USA: bessere Zukunftsperspektiven (nicht die aufgeführten Probleme, die wir haben - Rente, KK, Demographie. Dazu deutlich innovativere, wachstumsträchtigere Wirtschaft)
Wenn in Deutschland eine Abgabe gezahlt wird und etwa in anderen EU Staaten wie Italien nicht und weiterhin viel Geld von Deutschland abfließt wird es auch hierzulande einen Aufstand geben.
Zudem die Parteien die sich in der Regierung befinden wenn so etwas beschlossen wird, werden sicher nicht mehr in der nächsten oder den folgenden Regierungen sitzen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.07.2022:
Bereits 2023 wird voraussichtlich wieder die Schuldenbremse eingehalten werden.
Und die Gasspeicher füllen sich alle wie von Zauberhand selbst?
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.07.2022:
Wird kommen, und dann komme ich in einigen Jahren genau auf diesen Beitrag zurück. Vor 2-3 Jahren hätte man auch niemals geglaubt, welche Maßnahmen sich politisch durchprügeln lassen.
Genauso wird es zu einer unkomplizierten Vermögensabgabe für Normalbürger kommen (Family Offices sind auf solche Szenarien schon vorbereitet). Anders lassen sich die Schulden unmöglich stemmen. Die Staatsausgaben für die Sozialsysteme steigen Jahr für Jahr so stark an, dass da nicht genug weginflationiert werden kann.
Rente, Krankenkasse und dann noch Energiewende. Wenn der demographische Wandel dann noch so richtig einschlägt, führt nichts an Enteignungen vorbei.
Im Gegensatz zu Ländern wie Japan, Italien oder USA haben wir sehr geringe Staatsschulden. Auch diese Länder haben keine Probleme damit, sich über den Kapitalmarkt zu finanzieren. Wir sind in Deutschland aktuell maximal weit entfernt von einem Lastenausgleich oder ähnlichem.
Bereits 2023 wird voraussichtlich wieder die Schuldenbremse eingehalten werden.
Die aktuelle Inflation inflationiert Schulden aller Art in kürzester Zeit weg.
- Japan: nur 50% Auslandsschulden
- Italien: egal, weil EU-Vergemeinschaftung (ratet wer zahlt)
- USA: bessere Zukunftsperspektiven (nicht die aufgeführten Probleme, die wir haben - Rente, KK, Demographie. Dazu deutlich innovativere, wachstumsträchtigere Wirtschaft)
USA bessere Zukunftsperspektive… ja ne ist klar 😂
Ja, ist klar. Deswegen gibt es auch eine Nettoauswanderung von Leistungsträgern aus Deutschland und eine Nettoeinwanderung in die Staaten. Ist halt schwer, einzugestehen, wenn man von deutscher Überheblichkeit geprägt ist.
antwortenSchlauer Kommentar. Zum Thema: in der Schweiz gibt es übrigens eine Vermögensteuer.
WiWi Gast schrieb am 04.07.2022:
antwortenGeh halt nach drüben*, wenn es Dir hier nicht passt.
(*: Schweiz, USA, oder was hier sonst noch so als Steuerzahlerparadies verkauft wird)
WiWi Gast schrieb am 04.07.2022:
Wird kommen, und dann komme ich in einigen Jahren genau auf diesen Beitrag zurück. Vor 2-3 Jahren hätte man auch niemals geglaubt, welche Maßnahmen sich politisch durchprügeln lassen.
Genauso wird es zu einer unkomplizierten Vermögensabgabe für Normalbürger kommen (Family Offices sind auf solche Szenarien schon vorbereitet). Anders lassen sich die Schulden unmöglich stemmen. Die Staatsausgaben für die Sozialsysteme steigen Jahr für Jahr so stark an, dass da nicht genug weginflationiert werden kann.
Rente, Krankenkasse und dann noch Energiewende. Wenn der demographische Wandel dann noch so richtig einschlägt, führt nichts an Enteignungen vorbei.
WiWi Gast schrieb am 04.07.2022:
Dass Luft besteuert wird, war auch nicht denkbar und jetzt zahlen wir 30 Euro pro Tonne und bis 2025 sogar 55 Euro, ohne Anpassungen.
Da würde ich an deiner Stelle aber nochmal recherchieren, was da genau besteuert wird. Als freundlicher Tipp: es ist nicht die (Nutzung oder Besitz von) Luft...
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.07.2022:
Bis 2025 kann noch viel passieren. M. E. n. kommt noch was dazu und er wird eingeführt. Entweder als direkte Steuer oder als indirekte Steuer oder Abgabe.
Dass Luft besteuert wird, war auch nicht denkbar und jetzt zahlen wir 30 Euro pro Tonne und bis 2025 sogar 55 Euro, ohne Anpassungen.
Irgendwer will das Geld und wird es bekommen.
Luft wird nicht besteuert. Wenn schon solltest du genauer werden, statt alle wuschig zu machen.
antwortenEs wurde bereits 2020 eine Änderung in Lastenausgleichsgesetz mit Wirksamkeit 2024 gemacht, u.a. mit Anpassung der Grundlage (neu: soziale Entschädigung) - glaubt ruhig dran, dass euch die Regierung nicht bestiehlt, bislang wurde ja auch an anderer Stelle verantwortungsvoll mit euren Steuern etc. umgegangen…
https://www.gesetze-im-internet.de/lag/BJNR004460952.html
WiWi Gast schrieb am 04.07.2022:
antwortenWird kommen, und dann komme ich in einigen Jahren genau auf diesen Beitrag zurück. Vor 2-3 Jahren hätte man auch niemals geglaubt, welche Maßnahmen sich politisch durchprügeln lassen.
Genauso wird es zu einer unkomplizierten Vermögensabgabe für Normalbürger kommen (Family Offices sind auf solche Szenarien schon vorbereitet). Anders lassen sich die Schulden unmöglich stemmen. Die Staatsausgaben für die Sozialsysteme steigen Jahr für Jahr so stark an, dass da nicht genug weginflationiert werden kann.
Rente, Krankenkasse und dann noch Energiewende. Wenn der demographische Wandel dann noch so richtig einschlägt, führt nichts an Enteignungen vorbei.
Ein Lastenausgleich in einer internationalen Weltwirtschaft ist quasi unmöglich, vor allem, wie will man das Umsetzen?
Gewerbliche Immobilienbesitzer? --> Die Hedgefonds werden verkaufen, was nur möglich ist, was dazu führen wird, dass die Preise zusammenbrechen. Okay, dann eben nur
Private Immobilienbesitzer --> Die Preise sind so explodiert, dass gefühlt 80% der privaten Immobilienbesitzer, sich ihre eigene Immobilie eigentlich nicht mehr leisten könnten, würden sie diese noch einmal kaufen. Des Weiteren wieder das Problem, Ausländer/Inländer, okay dann eben nur
Nur deutsche Staatsangehörige, die auch private oder gewerbliche Immobilienbesitzer sind? --> Verstößt gegen sämtliche Gleichbehandlungsgrundsätze.
Vermögen lassen sich heutzutage ziemlich leicht verschieben. Das sind nicht die 50er.
Lastenausgleich auf verschiebbares Vermögen ist quasi unmöglich. Davor wird noch eher eine Vermögenssteuer eingeführt, oder eine Sondersteuer auf hohe Aktienvermögen, aber ein Pauschaler Lastenausgleich? Ne.
antwortenAlle die hier behaupten, das wird nicht kommen, sowas gibts nicht bla bal.
In Zypern, einem EU-Staat, ist doch genau das passiert. Im Jahr 2023.
Da sind ohne Ankündigung ausnahmslos alle Konten eingefroren worden und der Staat hat pauschal 6,75% bzw. bei Werten über 100.000€ dann 9,9% eingezogen worden.
Du hast die grad 150k Baukredit auszahlen lassen? Pech, 9,9% werden eingezogen. Wie du die volle Summe zahlen kannst? Dein Pech.
Du bist alleinerziehende Mutter und hast die mal nen Tauender vom Mund abgespart? Pech, 6,75% werden einkassiert.
Wenn ich sehe wie in Covid die Mrd. nur so rausgeblasen wurden, was auf uns Energiekrisentechnisch zu kommt... Wenn Firmen wie BASF ausfallen mangels Gas. Da brechen ganze Industriezweige zusammen. Und von der maroden Infrastruktur brauchen wir gar nicht erst anfangen.
Nun ja, es würde mich nicht überraschen... so ein Lastenausgleich in 2025.
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.07.2022:
Wird kommen, und dann komme ich in einigen Jahren genau auf diesen Beitrag zurück. Vor 2-3 Jahren hätte man auch niemals geglaubt, welche Maßnahmen sich politisch durchprügeln lassen.
Genauso wird es zu einer unkomplizierten Vermögensabgabe für Normalbürger kommen (Family Offices sind auf solche Szenarien schon vorbereitet). Anders lassen sich die Schulden unmöglich stemmen. Die Staatsausgaben für die Sozialsysteme steigen Jahr für Jahr so stark an, dass da nicht genug weginflationiert werden kann.
Rente, Krankenkasse und dann noch Energiewende. Wenn der demographische Wandel dann noch so richtig einschlägt, führt nichts an Enteignungen vorbei.
Im Gegensatz zu Ländern wie Japan, Italien oder USA haben wir sehr geringe Staatsschulden. Auch diese Länder haben keine Probleme damit, sich über den Kapitalmarkt zu finanzieren. Wir sind in Deutschland aktuell maximal weit entfernt von einem Lastenausgleich oder ähnlichem.
Bereits 2023 wird voraussichtlich wieder die Schuldenbremse eingehalten werden.
Die aktuelle Inflation inflationiert Schulden aller Art in kürzester Zeit weg.
- Japan: nur 50% Auslandsschulden
- Italien: egal, weil EU-Vergemeinschaftung (ratet wer zahlt)
- USA: bessere Zukunftsperspektiven (nicht die aufgeführten Probleme, die wir haben - Rente, KK, Demographie. Dazu deutlich innovativere, wachstumsträchtigere Wirtschaft)
Japan hat 263% Schuldenstand, völlig egal wo. Deutschland hat 69%. Trotz Corona usw. - vorher waren es unter 60% d.h. Deutschland baut strukturell massiv Schulden ab.
USA 133%, Italien 135%. Ja, es kann sein, dass die Eurozone die Schulden weginflationieren wird. Aber rate mal, was dann mit den deutschen Schulden passiert, wenn wir die italienischen Schulden weginflationieren.
Was kommen kann, ist die politisch motivierte Vermögenssteuer ab 4 Mio. Netto-Vermögen für Paare. Die kann gerne kommen, da bin ich nicht und da werde ich auch nicht sein als einfacher Konzern-Tarifler im HO.
antwortenAn einen "Lastenausgleich" glaube ich nicht. Eher weitere Steuererhöhungen für die "Reichen" (= Mittelschicht), während die tatsächlichen Reichen hierzulande weiter kaum etwas zahlen.
Dennoch werden die nächsten Jahre in Deutschland hart. Den Auftakt gibt es im Herbst mit Gasrationierungen und weiteren Corona-Lockdowns. Dann sitzen wir in ungeheizten Wohnungen.
Deutschlands Abstieg zum Schwellenland ist eigentlich nicht mehr zu verhindern.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.07.2022:
Alle die hier behaupten, das wird nicht kommen, sowas gibts nicht bla bal.
In Zypern, einem EU-Staat, ist doch genau das passiert. Im Jahr 2023.
Da sind ohne Ankündigung ausnahmslos alle Konten eingefroren worden und der Staat hat pauschal 6,75% bzw. bei Werten über 100.000€ dann 9,9% eingezogen worden.
Du hast die grad 150k Baukredit auszahlen lassen? Pech, 9,9% werden eingezogen. Wie du die volle Summe zahlen kannst? Dein Pech.
Du bist alleinerziehende Mutter und hast die mal nen Tauender vom Mund abgespart? Pech, 6,75% werden einkassiert.
Wenn ich sehe wie in Covid die Mrd. nur so rausgeblasen wurden, was auf uns Energiekrisentechnisch zu kommt... Wenn Firmen wie BASF ausfallen mangels Gas. Da brechen ganze Industriezweige zusammen. Und von der maroden Infrastruktur brauchen wir gar nicht erst anfangen.
Nun ja, es würde mich nicht überraschen... so ein Lastenausgleich in 2025.
Das würde mich auch nicht überraschen. Die Leute hierzulande werden auch keinen Aufstand machen, selbst wenn Deutschland das einzige EU-Land mit Lastenausgleich wäre - für die wenigen Demonstranten wird dann von den Medien wieder ein passender Begriff zur Verunglimpfung gefunden oder diese als rechts diffarmiert und der Rest bleibt brav zuhause.
Der Großteil der Deutschen hat auch überhaupt kein Vermögen und viele, die bisher neidisch auf Wohlhabendere und Erfolgreichere waren, werden sich an Lastenausgleichen und Enteignungen erfreuen.
Die Wirtschaft geht hier komplett den Bach runter und die Leute wählen die gleichen verantwortlichen Parteien wieder und wieder.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.07.2022:
Alle die hier behaupten, das wird nicht kommen, sowas gibts nicht bla bal.
In Zypern, einem EU-Staat, ist doch genau das passiert. Im Jahr 2023.
Da sind ohne Ankündigung ausnahmslos alle Konten eingefroren worden und der Staat hat pauschal 6,75% bzw. bei Werten über 100.000€ dann 9,9% eingezogen worden.
Du hast die grad 150k Baukredit auszahlen lassen? Pech, 9,9% werden eingezogen. Wie du die volle Summe zahlen kannst? Dein Pech.
Du bist alleinerziehende Mutter und hast die mal nen Tauender vom Mund abgespart? Pech, 6,75% werden einkassiert.
Wenn ich sehe wie in Covid die Mrd. nur so rausgeblasen wurden, was auf uns Energiekrisentechnisch zu kommt... Wenn Firmen wie BASF ausfallen mangels Gas. Da brechen ganze Industriezweige zusammen. Und von der maroden Infrastruktur brauchen wir gar nicht erst anfangen.
Nun ja, es würde mich nicht überraschen... so ein Lastenausgleich in 2025.
Jaja, die alleinerziehende Mutter mit 21k auf dem Konto, wo dann 67,50 Euro abgezogen werden (6,75% auf Beträge über 20k) - wer kennt sie nicht.
Dabei ging es aber um keinen Lastenausgleich oder dergleichen. Es ging um die Rettung von in Schieflage geratene Banken durch den Einzug eines Teils des Geldes der Bankkunden. Das gibt es im Prinzip in Deutschland schon so, ohne das bankeninterne System ist bei einer Bankpleite alles über 100k weg - nicht zu 9,9% sondern zu 100%.
antwortenEs ging um Entschädigungen für Masernimpfungen bei Angestellten und Beamten in KiTas, Schulen, usw...
Bitte keine wilden Theorien ungeprüft übernehmen.
WiWi Gast schrieb am 04.07.2022:
antwortenEs wurde bereits 2020 eine Änderung in Lastenausgleichsgesetz mit Wirksamkeit 2024 gemacht, u.a. mit Anpassung der Grundlage (neu: soziale Entschädigung) - glaubt ruhig dran, dass euch die Regierung nicht bestiehlt, bislang wurde ja auch an anderer Stelle verantwortungsvoll mit euren Steuern etc. umgegangen…
https://www.gesetze-im-internet.de/lag/BJNR004460952.html
WiWi Gast schrieb am 04.07.2022:
Wird kommen, und dann komme ich in einigen Jahren genau auf diesen Beitrag zurück. Vor 2-3 Jahren hätte man auch niemals geglaubt, welche Maßnahmen sich politisch durchprügeln lassen.
Genauso wird es zu einer unkomplizierten Vermögensabgabe für Normalbürger kommen (Family Offices sind auf solche Szenarien schon vorbereitet). Anders lassen sich die Schulden unmöglich stemmen. Die Staatsausgaben für die Sozialsysteme steigen Jahr für Jahr so stark an, dass da nicht genug weginflationiert werden kann.
Rente, Krankenkasse und dann noch Energiewende. Wenn der demographische Wandel dann noch so richtig einschlägt, führt nichts an Enteignungen vorbei.
WiWi Gast schrieb am 04.07.2022:
Wird kommen, und dann komme ich in einigen Jahren genau auf diesen Beitrag zurück. Vor 2-3 Jahren hätte man auch niemals geglaubt, welche Maßnahmen sich politisch durchprügeln lassen.
Genauso wird es zu einer unkomplizierten Vermögensabgabe für Normalbürger kommen (Family Offices sind auf solche Szenarien schon vorbereitet). Anders lassen sich die Schulden unmöglich stemmen. Die Staatsausgaben für die Sozialsysteme steigen Jahr für Jahr so stark an, dass da nicht genug weginflationiert werden kann.
Rente, Krankenkasse und dann noch Energiewende. Wenn der demographische Wandel dann noch so richtig einschlägt, führt nichts an Enteignungen vorbei.
Im Gegensatz zu Ländern wie Japan, Italien oder USA haben wir sehr geringe Staatsschulden. Auch diese Länder haben keine Probleme damit, sich über den Kapitalmarkt zu finanzieren. Wir sind in Deutschland aktuell maximal weit entfernt von einem Lastenausgleich oder ähnlichem.
Bereits 2023 wird voraussichtlich wieder die Schuldenbremse eingehalten werden.
Die aktuelle Inflation inflationiert Schulden aller Art in kürzester Zeit weg.
- Japan: nur 50% Auslandsschulden
- Italien: egal, weil EU-Vergemeinschaftung (ratet wer zahlt)
- USA: bessere Zukunftsperspektiven (nicht die aufgeführten Probleme, die wir haben - Rente, KK, Demographie. Dazu deutlich innovativere, wachstumsträchtigere Wirtschaft)
USA bessere Zukunftsperspektive… ja ne ist klar 😂
Ja, ist klar. Deswegen gibt es auch eine Nettoauswanderung von Leistungsträgern aus Deutschland und eine Nettoeinwanderung in die Staaten. Ist halt schwer, einzugestehen, wenn man von deutscher Überheblichkeit geprägt ist.
Source?
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.07.2022:
Ich weiß nicht wie Ihr drauf kommt, dass ein Lastenausgleich gegen das Grundgesetz wäre. Es steht doch explizit drin. Siehe Art 106 GG.
(1) Der Ertrag der Finanzmonopole und das Aufkommen der folgenden Steuern stehen dem Bund zu:
5.die einmaligen Vermögensabgaben und die zur Durchführung des Lastenausgleichs erhobenen Ausgleichsabgaben,
Wenn wie in dieser jetzige "Krise" Art 115 GG Anwendung (Aussetzung der Schuldenbremse in unverschuldeten Notsituationen des Staates) findet wird später auch Art 106 GG gültig und rechtens sein.
Und es wir ein Vermögensregister geben. Und zwar durch die EU, sodass es keiner so richtig merkt bis es zu spät ist. Hier der Link zur Ausschreibung. Punkt 1.4 ist besonders interessant. Es wird nähmlich alles erfasst werden.
ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:358265-2021:TEXT:DE:HTML&
Trotzdem kann man eine solche Abgabe nicht einfach einführen. Wie gesagt, es gibt Gutachten, die beschreiben, wann es verfassungsgemäß ist. Der Staat braucht Geld zum Umverteilen, reicht als Grund nicht aus. Außerdem muss Deutschland alle anderen Möglichkeiten an Geld zu kommen z.B durch Vermögenssteuern oder höhere Erbschaftsteuer vorher ausschöpfen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.07.2022:
Ich weiß nicht wie Ihr drauf kommt, dass ein Lastenausgleich gegen das Grundgesetz wäre. Es steht doch explizit drin. Siehe Art 106 GG.
(1) Der Ertrag der Finanzmonopole und das Aufkommen der folgenden Steuern stehen dem Bund zu:
5.die einmaligen Vermögensabgaben und die zur Durchführung des Lastenausgleichs erhobenen Ausgleichsabgaben,
Wenn wie in dieser jetzige "Krise" Art 115 GG Anwendung (Aussetzung der Schuldenbremse in unverschuldeten Notsituationen des Staates) findet wird später auch Art 106 GG gültig und rechtens sein.
Und es wir ein Vermögensregister geben. Und zwar durch die EU, sodass es keiner so richtig merkt bis es zu spät ist. Hier der Link zur Ausschreibung. Punkt 1.4 ist besonders interessant. Es wird nähmlich alles erfasst werden.
ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:358265-2021:TEXT:DE:HTML&
Trotzdem kann man eine solche Abgabe nicht einfach einführen. Wie gesagt, es gibt Gutachten, die beschreiben, wann es verfassungsgemäß ist. Der Staat braucht Geld zum Umverteilen, reicht als Grund nicht aus. Außerdem muss Deutschland alle anderen Möglichkeiten an Geld zu kommen z.B durch Vermögenssteuern oder höhere Erbschaftsteuer vorher ausschöpfen.
Reduktion von Zahlungen ins Ausland etwa Entwicklungshilfe etc.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.07.2022:
WiWi Gast schrieb am 04.07.2022:
Ich weiß nicht wie Ihr drauf kommt, dass ein Lastenausgleich gegen das Grundgesetz wäre. Es steht doch explizit drin. Siehe Art 106 GG.
(1) Der Ertrag der Finanzmonopole und das Aufkommen der folgenden Steuern stehen dem Bund zu:
5.die einmaligen Vermögensabgaben und die zur Durchführung des Lastenausgleichs erhobenen Ausgleichsabgaben,
Wenn wie in dieser jetzige "Krise" Art 115 GG Anwendung (Aussetzung der Schuldenbremse in unverschuldeten Notsituationen des Staates) findet wird später auch Art 106 GG gültig und rechtens sein.
Und es wir ein Vermögensregister geben. Und zwar durch die EU, sodass es keiner so richtig merkt bis es zu spät ist. Hier der Link zur Ausschreibung. Punkt 1.4 ist besonders interessant. Es wird nähmlich alles erfasst werden.
ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:358265-2021:TEXT:DE:HTML&
Trotzdem kann man eine solche Abgabe nicht einfach einführen. Wie gesagt, es gibt Gutachten, die beschreiben, wann es verfassungsgemäß ist. Der Staat braucht Geld zum Umverteilen, reicht als Grund nicht aus. Außerdem muss Deutschland alle anderen Möglichkeiten an Geld zu kommen z.B durch Vermögenssteuern oder höhere Erbschaftsteuer vorher ausschöpfen.
Man liest immer was von “verfassungswidrig”, “gegen das Gesetz”, “können die nicht machen” und und und.
Leute… natürlich kann man das machen. Natürlich geht das. All eure schönen Einwände sind nichts wert.
Wenn der Staat will, macht er.
Wir sprechen hier nicht von Naturgesetzen. Man findet immer irgendwelche scheinheiligen Begründungen und Schlupflöcher.
Nennt es wie ihr es wollt - Lastenausgleich, Vermögensabgabe, -steuer. Es wird Enteignungen in irgendeiner Form geben. Jeder mit Vernunft und Verstand kann erkennen, in welche Richtung wir uns bewegen. Nur wollen das Leute scheinbar einfach nicht wahrhaben, weil sonst ihr Weltbild in Frage gestellt wird. Es ist ganz einfach. Wenn der Staat will, macht er.
WiWi Gast schrieb am 05.07.2022:
...
Ja, ist klar. Deswegen gibt es auch eine Nettoauswanderung von Leistungsträgern aus Deutschland ...
Source?
Google: auswanderung hochqualifizierte deutschland
Gerne deine Erkenntnisse hier teilen, z.B. dass 3/4 der Auswanderer Hochqualifiziert sind und dass gerade MINT-Absolventen später nicht zurückziehen nach DE.
Wer kennt sie nicht die Lastenausgleichszahlungen für Masernimpfopfer… glaub du ruhig dran, dass damit nicht bereits die Stellhebel für einen neuen Lastenausgleich gelegt wurden.
WiWi Gast schrieb am 05.07.2022:
antwortenEs ging um Entschädigungen für Masernimpfungen bei Angestellten und Beamten in KiTas, Schulen, usw...
Bitte keine wilden Theorien ungeprüft übernehmen.WiWi Gast schrieb am 04.07.2022:
Es wurde bereits 2020 eine Änderung in Lastenausgleichsgesetz mit Wirksamkeit 2024 gemacht, u.a. mit Anpassung der Grundlage (neu: soziale Entschädigung) - glaubt ruhig dran, dass euch die Regierung nicht bestiehlt, bislang wurde ja auch an anderer Stelle verantwortungsvoll mit euren Steuern etc. umgegangen…
https://www.gesetze-im-internet.de/lag/BJNR004460952.html
WiWi Gast schrieb am 04.07.2022:
Wird kommen, und dann komme ich in einigen Jahren genau auf diesen Beitrag zurück. Vor 2-3 Jahren hätte man auch niemals geglaubt, welche Maßnahmen sich politisch durchprügeln lassen.
Genauso wird es zu einer unkomplizierten Vermögensabgabe für Normalbürger kommen (Family Offices sind auf solche Szenarien schon vorbereitet). Anders lassen sich die Schulden unmöglich stemmen. Die Staatsausgaben für die Sozialsysteme steigen Jahr für Jahr so stark an, dass da nicht genug weginflationiert werden kann.
Rente, Krankenkasse und dann noch Energiewende. Wenn der demographische Wandel dann noch so richtig einschlägt, führt nichts an Enteignungen vorbei.
"Wenn der Staat will, macht er" igrnoriert eine Realität der Gesetzgebung: Gesetze, die verfassungswidrig sind, werden nicht durch die Gerichte durchgesetzt. Und in Deutschland werde die Gerichte respektiert.
WiWi Gast schrieb am 05.07.2022:
antwortenIch weiß nicht wie Ihr drauf kommt, dass ein Lastenausgleich gegen das Grundgesetz wäre. Es steht doch explizit drin. Siehe Art 106 GG.
(1) Der Ertrag der Finanzmonopole und das Aufkommen der folgenden Steuern stehen dem Bund zu:
5.die einmaligen Vermögensabgaben und die zur Durchführung des Lastenausgleichs erhobenen Ausgleichsabgaben,
Wenn wie in dieser jetzige "Krise" Art 115 GG Anwendung (Aussetzung der Schuldenbremse in unverschuldeten Notsituationen des Staates) findet wird später auch Art 106 GG gültig und rechtens sein.
Und es wir ein Vermögensregister geben. Und zwar durch die EU, sodass es keiner so richtig merkt bis es zu spät ist. Hier der Link zur Ausschreibung. Punkt 1.4 ist besonders interessant. Es wird nähmlich alles erfasst werden.
ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:358265-2021:TEXT:DE:HTML&
Trotzdem kann man eine solche Abgabe nicht einfach einführen. Wie gesagt, es gibt Gutachten, die beschreiben, wann es verfassungsgemäß ist. Der Staat braucht Geld zum Umverteilen, reicht als Grund nicht aus. Außerdem muss Deutschland alle anderen Möglichkeiten an Geld zu kommen z.B durch Vermögenssteuern oder höhere Erbschaftsteuer vorher ausschöpfen.
Man liest immer was von “verfassungswidrig”, “gegen das Gesetz”, “können die nicht machen” und und und.
Leute… natürlich kann man das machen. Natürlich geht das. All eure schönen Einwände sind nichts wert.
Wenn der Staat will, macht er.Wir sprechen hier nicht von Naturgesetzen. Man findet immer irgendwelche scheinheiligen Begründungen und Schlupflöcher.
Nennt es wie ihr es wollt - Lastenausgleich, Vermögensabgabe, -steuer. Es wird Enteignungen in irgendeiner Form geben. Jeder mit Vernunft und Verstand kann erkennen, in welche Richtung wir uns bewegen. Nur wollen das Leute scheinbar einfach nicht wahrhaben, weil sonst ihr Weltbild in Frage gestellt wird. Es ist ganz einfach. Wenn der Staat will, macht er.
Natürlich kann der Bundestag in welchem die gewählten Bundestagsabgeordneten sitzen, Gesetze erlassen. Es gibt aber aktuell keinerlei notwendig für irgend eine Vermögensabgabe, welche die Mitte der Gesellschaft trifft. Warum soll der Bundestag so etwas beschließen? Unsere Schulden sind sehr gering und im Vergleich zu anderen Industrieländern ein Vielfaches geringer. Es gibt dafür keine Notwendigkeit. Daher wird es niemand beschließen, schon gar nicht die FDP, welche aktuell mitregiert.
Etwas anderes ist eine Vermögenssteuer, etwa ab 4 Millionen Nettovermögen für Paare. Das steht ja schon in Parteiprogrammen und könnte bei RRG passieren. Dabei geht es aber nicht um so etwas wie einen Lastenausgleich 1952. Das ist nur einfacher sozialer Ausgleich und trifft auch hier im Forum 99,99% nicht.
Aber eine Vermögensabgabe für die Mittelschicht? Die Parteien die so etwas beschließen, haben damit das letzte Mal im Bundestag gesessen. Es gibt angesichts der hervorragenden fiskalischen Situation auch keinen Grund dazu.
Sag doch mal, welche Parteien sollen einen Lastenausgleich beschließen, wie viel Prozent der Bevölkerung soll er betreffen und was haben diese Parteien dann bei der nächsten Bundestagswahl als Wahlergebnis zu erwarten?
WiWi Gast schrieb am 05.07.2022:
antwortenWenn der Staat will, macht er.
Wir sprechen hier nicht von Naturgesetzen. Man findet immer irgendwelche scheinheiligen Begründungen und Schlupflöcher.
Nennt es wie ihr es wollt - Lastenausgleich, Vermögensabgabe, -steuer. Es wird Enteignungen in irgendeiner Form geben. Jeder mit Vernunft und Verstand kann erkennen, in welche Richtung wir uns bewegen. Nur wollen das Leute scheinbar einfach nicht wahrhaben, weil sonst ihr Weltbild in Frage gestellt wird. Es ist ganz einfach. Wenn der Staat will, macht er.
Ich würde gerne noch wissen, wem dieser Lastenausgleich dann zu Gute kommt. Darum ging es ja 1952.
Etwa 1/3 der Bevölkerung hat durch den Krieg ihr gesamtes Hab und Gut verloren. Im Wesentlichen Grundbesitz und Wohnungen und Häuser.
Dieser finanzielle Verlust wurde entschädigt, jedenfalls teilweise. Wer vorher ein Vermögen von 200k hatte, bekam einen Teil davon wieder. Wer nichts verloren hatte, bekam auch nichts.
Das Geld dafür wurde zu 1/3 von denen aufgebracht, die nichts verloren hatten (durch 1,67% Vermögensabgabe p.a. auf 30 Jahre) und zu 2/3 vom Staat.
Bis zu 25.000 Personen arbeiteten in den Lastenausgleichsämtern und erfassten individuelle Ansprüche aus Kriegsschäden. Wer soll also aktuell vom Lastenausgleich 2025 profitieren?
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.07.2022:
Ich würde gerne noch wissen, wem dieser Lastenausgleich dann zu Gute kommt. Darum ging es ja 1952.
Etwa 1/3 der Bevölkerung hat durch den Krieg ihr gesamtes Hab und Gut verloren. Im Wesentlichen Grundbesitz und Wohnungen und Häuser.
Dieser finanzielle Verlust wurde entschädigt, jedenfalls teilweise. Wer vorher ein Vermögen von 200k hatte, bekam einen Teil davon wieder. Wer nichts verloren hatte, bekam auch nichts.
Das Geld dafür wurde zu 1/3 von denen aufgebracht, die nichts verloren hatten (durch 1,67% Vermögensabgabe p.a. auf 30 Jahre) und zu 2/3 vom Staat.
Bis zu 25.000 Personen arbeiteten in den Lastenausgleichsämtern und erfassten individuelle Ansprüche aus Kriegsschäden. Wer soll also aktuell vom Lastenausgleich 2025 profitieren?
Alle Länder in der EU die Netto Empfänger sind dort müssen die Leute früher in Rente etc, dann zahlen wir natürlich den Wiederaufbau der Ukraine weil Russland keine Lust hat, häufen Geld nach Afrika damit nicht alle in die Boote steigen, ...
antwortenEs gab mal eine Gewaltenteilung in Deutschland, spätestens seit Corona sollte einem allerdings klar sein, dass die Gerichte nur noch Handlanger der Politik sind. Was da alles von den Gerichten durchgewunken wurde, konnte man sich vorher auch nicht vorstellen.
WiWi Gast schrieb am 05.07.2022:
antworten"Wenn der Staat will, macht er" igrnoriert eine Realität der Gesetzgebung: Gesetze, die verfassungswidrig sind, werden nicht durch die Gerichte durchgesetzt. Und in Deutschland werde die Gerichte respektiert.
WiWi Gast schrieb am 06.07.2022:
Es gab mal eine Gewaltenteilung in Deutschland, spätestens seit Corona sollte einem allerdings klar sein, dass die Gerichte nur noch Handlanger der Politik sind. Was da alles von den Gerichten durchgewunken wurde, konnte man sich vorher auch nicht vorstellen.
"Wenn der Staat will, macht er" igrnoriert eine Realität der Gesetzgebung: Gesetze, die verfassungswidrig sind, werden nicht durch die Gerichte durchgesetzt. Und in Deutschland werde die Gerichte respektiert.
Kein Wunder da jetzt ein ehemaliger CDU Politiker an der Spitze des Bundesverfassungsgerichts steht.
antwortenWie ist es bisher historisch. Hat man ne Chance dann rechtzeitig zu flüchten wenn so etwas kommt? Bin selber bereits ausgewandert (Schweiz), will aber womöglich wieder zurück. Ein Lastenausgleich bzw. Vermögensabgabe wäre eig. wirklich ein Grund nicht zurückzukehren oder zu flüchten. Habe bisher den Spitzensteuersatz ink. Soli gezahlt und das ist echt schon die Schmerzgrenze, vor allem aus dem Grund weil man das Gefühl hat der Staat will immer mehr.
antwortenIch hoffe nur, dass auch die reichen Ukrainer am Wiederaufbau beteiligt werden, nicht nur die deutschen Steuerzahler Aber dann wären auch der Präsident und seine Frau mit dabei. Also eher unwahrscheinlich.
WiWi Gast schrieb am 05.07.2022:
antwortenIch würde gerne noch wissen, wem dieser Lastenausgleich dann zu Gute kommt. Darum ging es ja 1952.
Etwa 1/3 der Bevölkerung hat durch den Krieg ihr gesamtes Hab und Gut verloren. Im Wesentlichen Grundbesitz und Wohnungen und Häuser.
Dieser finanzielle Verlust wurde entschädigt, jedenfalls teilweise. Wer vorher ein Vermögen von 200k hatte, bekam einen Teil davon wieder. Wer nichts verloren hatte, bekam auch nichts.
Das Geld dafür wurde zu 1/3 von denen aufgebracht, die nichts verloren hatten (durch 1,67% Vermögensabgabe p.a. auf 30 Jahre) und zu 2/3 vom Staat.
Bis zu 25.000 Personen arbeiteten in den Lastenausgleichsämtern und erfassten individuelle Ansprüche aus Kriegsschäden. Wer soll also aktuell vom Lastenausgleich 2025 profitieren?
Alle Länder in der EU die Netto Empfänger sind dort müssen die Leute früher in Rente etc, dann zahlen wir natürlich den Wiederaufbau der Ukraine weil Russland keine Lust hat, häufen Geld nach Afrika damit nicht alle in die Boote steigen, ...
WiWi Gast schrieb am 05.07.2022:
WiWi Gast schrieb am 05.07.2022:
Alle die hier behaupten, das wird nicht kommen, sowas gibts nicht bla bal.
In Zypern, einem EU-Staat, ist doch genau das passiert. Im Jahr 2023.
Da sind ohne Ankündigung ausnahmslos alle Konten eingefroren worden und der Staat hat pauschal 6,75% bzw. bei Werten über 100.000€ dann 9,9% eingezogen worden.
Du hast die grad 150k Baukredit auszahlen lassen? Pech, 9,9% werden eingezogen. Wie du die volle Summe zahlen kannst? Dein Pech.
Du bist alleinerziehende Mutter und hast die mal nen Tauender vom Mund abgespart? Pech, 6,75% werden einkassiert.
Wenn ich sehe wie in Covid die Mrd. nur so rausgeblasen wurden, was auf uns Energiekrisentechnisch zu kommt... Wenn Firmen wie BASF ausfallen mangels Gas. Da brechen ganze Industriezweige zusammen. Und von der maroden Infrastruktur brauchen wir gar nicht erst anfangen.
Nun ja, es würde mich nicht überraschen... so ein Lastenausgleich in 2025.
Jaja, die alleinerziehende Mutter mit 21k auf dem Konto, wo dann 67,50 Euro abgezogen werden (6,75% auf Beträge über 20k) - wer kennt sie nicht.
Dabei ging es aber um keinen Lastenausgleich oder dergleichen. Es ging um die Rettung von in Schieflage geratene Banken durch den Einzug eines Teils des Geldes der Bankkunden. Das gibt es im Prinzip in Deutschland schon so, ohne das bankeninterne System ist bei einer Bankpleite alles über 100k weg - nicht zu 9,9% sondern zu 100%.
Das mag Leute a la BWL-Justus überraschen, aber es gibt nicht wenige Menschen in Europa und auch in Deutschland, wo 67€ am Ende des Monats entscheiden obs gereicht hat oder nicht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.07.2022:
Wie ist es bisher historisch. Hat man ne Chance dann rechtzeitig zu flüchten wenn so etwas kommt? Bin selber bereits ausgewandert (Schweiz), will aber womöglich wieder zurück. Ein Lastenausgleich bzw. Vermögensabgabe wäre eig. wirklich ein Grund nicht zurückzukehren oder zu flüchten. Habe bisher den Spitzensteuersatz ink. Soli gezahlt und das ist echt schon die Schmerzgrenze, vor allem aus dem Grund weil man das Gefühl hat der Staat will immer mehr.
Bleib in der Schweiz, dann kannst du auch schneller Deutscher werden. Die BRD wird demnächst die Steuer nach Staatsbürgerschaft einführen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.07.2022:
Ich hoffe nur, dass auch die reichen Ukrainer am Wiederaufbau beteiligt werden, nicht nur die deutschen Steuerzahler Aber dann wären auch der Präsident und seine Frau mit dabei. Also eher unwahrscheinlich.
Die ganzen Südländer mit Median-Vermögen doppelt so hoch wie der dumme deutsche Michel wurden auch vom deutschen Steuerzahler gerettet. Keine Sorge, das zahlen wieder wir. Und wenn die ein oder andere Hilfs-Milliarden bei Oligarchen hängenbleibt ist das halt so.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.07.2022:
Alle die hier behaupten, das wird nicht kommen, sowas gibts nicht bla bal.
In Zypern, einem EU-Staat, ist doch genau das passiert. Im Jahr 2023.
Da sind ohne Ankündigung ausnahmslos alle Konten eingefroren worden und der Staat hat pauschal 6,75% bzw. bei Werten über 100.000€ dann 9,9% eingezogen worden.
Du hast die grad 150k Baukredit auszahlen lassen? Pech, 9,9% werden eingezogen. Wie du die volle Summe zahlen kannst? Dein Pech.
Du bist alleinerziehende Mutter und hast die mal nen Tauender vom Mund abgespart? Pech, 6,75% werden einkassiert.
Wenn ich sehe wie in Covid die Mrd. nur so rausgeblasen wurden, was auf uns Energiekrisentechnisch zu kommt... Wenn Firmen wie BASF ausfallen mangels Gas. Da brechen ganze Industriezweige zusammen. Und von der maroden Infrastruktur brauchen wir gar nicht erst anfangen.
Nun ja, es würde mich nicht überraschen... so ein Lastenausgleich in 2025.
Jaja, die alleinerziehende Mutter mit 21k auf dem Konto, wo dann 67,50 Euro abgezogen werden (6,75% auf Beträge über 20k) - wer kennt sie nicht.
Dabei ging es aber um keinen Lastenausgleich oder dergleichen. Es ging um die Rettung von in Schieflage geratene Banken durch den Einzug eines Teils des Geldes der Bankkunden. Das gibt es im Prinzip in Deutschland schon so, ohne das bankeninterne System ist bei einer Bankpleite alles über 100k weg - nicht zu 9,9% sondern zu 100%.
Das mag Leute a la BWL-Justus überraschen, aber es gibt nicht wenige Menschen in Europa und auch in Deutschland, wo 67€ am Ende des Monats entscheiden obs gereicht hat oder nicht.
Ja aber die haben dann keine 21k cash auf dem Konto...
antwortenIn Deutschland fordern viele Politiker ein Comeback der Vermögensteuer, die seit 1997 ausgesetzt ist. Eine aktuelle KPMG-Studie vergleicht deshalb die bestehenden deutschen Regelungen zur Besteuerung von Vermögen mit denen in Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz und den USA.
Die Deutschen geben rund 20 Prozent ihres Einkommens für die Miete oder Hypotheken aus. Damit liegen die Wohnkosten in Deutschland im OECD-Schnitt. Schwerer belastet sind einkommensschwache Haushalte, die rund 27 Prozent ihres Einkommens für Mieten aufwenden müssen. Die interaktive OECD-Datenbank zu Wohnkosten veranschaulicht im Ländervergleich die Unterschiede in Eigentum vs. Miete, Wohnverhältnisse, Wohngeld und sozialer Wohnungsbau.
Derzeit gibt es keine Blase bei den Immobilienpreisen auf dem deutschen Markt für Wohnimmobilien. Zu diesem Ergebnis kommt das Forschungsprojekt "Immobilienpreisentwicklungen – Übertreibungen oder Normalität?" vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Untersucht wurde, ob der Anstieg der Preise für Wohnimmobilien in Deutschland seit 2009, auf eine Preisblase hindeutet. Die Studie umfasst 115 Seiten und ist kostenlos verfügbar.
Laut einer aktuellen Studie unter Immobilienexperten wird Künstliche Intelligenz einen starken Einfluss auf die Effizienz von Immobilientransaktionen haben. Künstliche Intelligenz wird demnach zukünftig einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil im Transaktionsbusiness liefern wird. Drooms, Europas führender Anbieter virtueller Datenräume, automatisiert den Due Diligence-Prozess. Für eine gesteigerte Prozessautomatisierung liegt ein Fokus auf der Weiterentwicklung des virtuellen Datenraums durch künstliche Intelligenz und Machine Learning.
Insbesondere in Großstädten ist am Immobilienmarkt weiterhin keine Entspannung für Wohnimmobilien in Deutschland in Sicht. Am teuersten sind frei stehende Einfamilienhäuser laut LBS-Immobilienpreisspiegel 2017 in München. Hier kosten Einfamilienhäuser mit 1,2 Millionen Euro mehr als zehnmal so viel wie in einzelnen ostdeutschen Mittelstädten. Der LBS-Immobilienpreisspiegel ist eine Datenbank zum Wohnungsmarkt mit Preisen von Eigenheimen, Eigentumswohnungen und Bauland in 960 Städten und in über 100 Stadtteilen der 14 größten Städte Deutschland.
Nach einer aktuellen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) fehlt es an vielen Tausenden Wohnungen in den deutschen Großstädten. Jedes Jahr müssten mehr als 88.000 neue Wohnungen bis 2020 entstehen, um den Bedarf zu decken.
Eine Studie der LBS Research und dem Forschungsinstitut empirica zeigt, dass Wohneigentümer erfolgreicher im Vermögensaufbau sind. Menschen, die kurz vor dem Ruhestand stehen, wiesen durch das Wohneigentum eine Wertimmobile von durchschnittlich 152.000 Euro auf und verfügen zusätzlich über ein Nettogeldvermögen von 45.000 Euro. Mieterhaushalte kamen auf durchschnittlich 24.000 Euro und 6.000 Euro Immobilienvermögen aus Vermietung.
Die Deutschen befinden sich im Immobilien-Kaufrausch. Allerdings warnt das Verbraucherportal Finanztip vor zu hohen Erwartungen: Renditen von fünf oder mehr Prozent werden in der Realität selten erreicht. Im Falle von stagnierenden Immobilienpreisen und Mietausfällen liegen die Renditen oftmals nur noch bei einem Prozent.
Ein wichtiger Teil der Altersvorsorge ist Wohneigentum. Trotz niedriger Zinsen der vergangenen Jahre zählt die Bundesrepublik als Land der Mieter. Grund dafür sind neben dem mangelnden Angebot an Immobilien auch die hohen Eigenkapitalanforderungen und die erheblichen Kaufnebenkosten. Eine Umstrukturierung der Grunderwerbssteuer könnte den Anreiz zum Immobilienkauf ändern. Das zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Der deutschen Immobilienbranche geht es nach eigener Einschätzung noch immer sehr gut. Das zeigt der aktuelle Immobilien-Index des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Allerdings sorgen sich vor allem die Entwickler großer Bauprojekte um Nachwuchs – nicht zuletzt, weil besondere Herausforderungen auf sie warten: Laut IW wurden in Deutschland von 2010 bis 2014 rund 310.000 Wohnungen zu wenig gebaut.
Bevölkerungsvorausberechnung 2060 des Statistischen Bundesamtes: Der Osten Deutschlands wird bis zum Jahr 2060 in viel stärkerem Maße vom Rückgang und der Alterung der Bevölkerung betroffen sein als der Westen.
Wohneigentümer bauen sechsmal so viel Vermögen auf wie Mieter. Doch wie lassen sich Immobilien am besten finanzieren? Der folgende Beitrag zeigt, welche unterschiedlichen Möglichkeiten der Immobilienfinanzierung es gibt.
Die Diplomarbeit der Volkswirtschaftlerin Stefanie Hasse, die sich mit der aktuellen Immobilienpreisblase in Spanien beschäftigt, wurde vom Verband der Privaten Bausparkassen mit dem ersten Preis ausgezeichnet.
Als Betongold werden Immobilen gerne bezeichnet und daran wird sich kaum etwas ändern. Wer geschickt investiert und sein Geld in Wohnungen oder Häusern anlegt, profitiert langfristig meist davon. Allerdings gibt es auch einige Risiken.
Die meisten Menschen nutzen eine Finanzierung, um sich den Traum von den eigenen vier Wänden zu erfüllen und ein Haus im Grünen oder eine Eigentumswohnung in zentraler Lage zu kaufen. Dieser Immobilienkredit wird meist bei einer Bank aufgenommen und ist als "Baugeld" bekannt. Es handelt sich dabei um einen Geldbetrag, der dem Kreditnehmer für den Kauf, Bau oder Umbau bei Sanierung oder Renovierung einer Immobilie von einem Kreditinstitut zur Verfügung gestellt wird. Neben diesem Fremdkapital sollte die Finanzierung auch einen Eigenkapitalanteil enthalten. Dieser beträgt im Optimalfall mindestens 20 Prozent der gesamten Kaufsumme. Was viele Kreditnehmer nicht wissen: Das eigene Depot kann zum Eigenkapital hinzugezählt werden.
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