DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
ImmobilienUSA

Was treibt die Immobilienpreise in den USA?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Was treibt die Immobilienpreise in den USA?

Der Rückgang der Preise in Deutschland setzt sich fort. Die Branche rechnet selbst mit weiteren Preisrückgängen in 2023.

antworten
WiWi Gast

Was treibt die Immobilienpreise in den USA?

Einfach mal abwarten wie es laufen wird. Am Ende kommt es darauf an, wo die Preise fallen werden und wo sie weiter steigen. Der Neubau kommt langsam zum erliegen, immer mehr Baustellen werden zugemacht. Bevölkerung nimmt stetig zu, allerdings nur in den Ballungsgebieten, nicht im ländlichen Raum.

WiWi Gast schrieb am 12.01.2023:

Der Rückgang der Preise in Deutschland setzt sich fort. Die Branche rechnet selbst mit weiteren Preisrückgängen in 2023.

antworten
WiWi Gast

Was treibt die Immobilienpreise in den USA?

WiWi Gast schrieb am 21.01.2023:

Einfach mal abwarten wie es laufen wird. Am Ende kommt es darauf an, wo die Preise fallen werden und wo sie weiter steigen. Der Neubau kommt langsam zum erliegen, immer mehr Baustellen werden zugemacht. Bevölkerung nimmt stetig zu, allerdings nur in den Ballungsgebieten, nicht im ländlichen Raum.

Der Rückgang der Preise in Deutschland setzt sich fort. Die Branche rechnet selbst mit weiteren Preisrückgängen in 2023.

Bis Ende 2025 könnten sich die Preise nochmals in den Ballungsräumen verdoppeln?

antworten
WiWi Gast

Was treibt die Immobilienpreise in den USA?

In Schweden fallen die Immobilienpreise weiter. Mittlerweile sind die Preise vom Hoch über 16 Prozent gefallen. Experten gehen von einem Rückgang der Immobilienpreise bis zu 20 Prozent aus.

antworten
Der Einkäufer

Was treibt die Immobilienpreise in den USA?

WiWi Gast schrieb am 26.01.2023:

In Schweden fallen die Immobilienpreise weiter. Mittlerweile sind die Preise vom Hoch über 16 Prozent gefallen. Experten gehen von einem Rückgang der Immobilienpreise bis zu 20 Prozent aus.

Wen interessiert Schweden?

antworten
WiWi Gast

Was treibt die Immobilienpreise in den USA?

WiWi Gast schrieb am 26.01.2023:

In Schweden fallen die Immobilienpreise weiter. Mittlerweile sind die Preise vom Hoch über 16 Prozent gefallen. Experten gehen von einem Rückgang der Immobilienpreise bis zu 20 Prozent aus.

Die Immobilienpreise sind damit wieder etwa auf dem Level zum Jahreswechsel 2020/2021, siehe HOX-Index, auf welchem diese Zahlen basieren.

antworten
WiWi Gast

Was treibt die Immobilienpreise in den USA?

WiWi Gast schrieb am 26.01.2023:

In Schweden fallen die Immobilienpreise weiter. Mittlerweile sind die Preise vom Hoch über 16 Prozent gefallen. Experten gehen von einem Rückgang der Immobilienpreise bis zu 20 Prozent aus.

Ähnliches kann man in Neuseeland beobachten. Seit dem Allzeitpeak im Nov 21 sind die Preise um 13% gefallen. Weitere Zinssteigerungen der RBNZ sind angekündigt und werden die Preise weiter purzeln lassen.

antworten
WiWi Gast

Was treibt die Immobilienpreise in den USA?

Mich

Der Einkäufer schrieb am 26.01.2023:

In Schweden fallen die Immobilienpreise weiter. Mittlerweile sind die Preise vom Hoch über 16 Prozent gefallen. Experten gehen von einem Rückgang der Immobilienpreise bis zu 20 Prozent aus.

Wen interessiert Schweden?

antworten
WiWi Gast

Was treibt die Immobilienpreise in den USA?

Nominal mag sein, real nicht. Die Inflation sollte man schon nicht unterschlagen.
Die nominale Entwicklung hat bei Immos noch nie interessiert.

WiWi Gast schrieb am 27.01.2023:

Die Immobilienpreise sind damit wieder etwa auf dem Level zum Jahreswechsel 2020/2021, siehe HOX-Index, auf welchem diese Zahlen basieren.

antworten
WiWi Gast

Was treibt die Immobilienpreise in den USA?

Du willst also sagen, der DAX ist im 5-Jahres-Vergleich um 18,7% nominal gestiegen (insgesamt, nicht p.a.). Da die Inflation allerdings aufgrund der letzten Jahre deutlich höher war, hat man mit Aktien auf Sicht der letzten 5 Jahre (zumindest DAX) real Geld verloren.

Kann man so sehen, aber dann müsste mal ALLE Werte real indexieren. Ich denke, der nominale Vergleich ist schon okay, wenn man weiß, dass man auch bei anderen Sachen immer auf die nominalen Werte schaut.

Schlussendlich ist der Kredit auch eine Nominalschuld, keine Realschuld. Wurden die Bestandskredite mit 1,x% jetzt real massiv entwertet?

WiWi Gast schrieb am 27.01.2023:

Nominal mag sein, real nicht. Die Inflation sollte man schon nicht unterschlagen.
Die nominale Entwicklung hat bei Immos noch nie interessiert.

Die Immobilienpreise sind damit wieder etwa auf dem Level zum Jahreswechsel 2020/2021, siehe HOX-Index, auf welchem diese Zahlen basieren.

antworten
WiWi Gast

Was treibt die Immobilienpreise in den USA?

WiWi Gast schrieb am 27.01.2023:

In Schweden fallen die Immobilienpreise weiter. Mittlerweile sind die Preise vom Hoch über 16 Prozent gefallen. Experten gehen von einem Rückgang der Immobilienpreise bis zu 20 Prozent aus.

Ähnliches kann man in Neuseeland beobachten. Seit dem Allzeitpeak im Nov 21 sind die Preise um 13% gefallen. Weitere Zinssteigerungen der RBNZ sind angekündigt und werden die Preise weiter purzeln lassen.

In den nordischen Ländern gibt es häufig Kredite mit variablen Zinsen, was im Zweifelsfall auch zu Zwangsverkäfen führen kann. Außerdem ist der schwedische Immomarkt sehr klein und daher anfälliger für Schocks.

Ich streite nicht ab, dass es in Deutschland teilweise fallende Preise gibt, aber der Vergleich mit Schweden ist nicht ganz glücklich.

antworten
WiWi Gast

Was treibt die Immobilienpreise in den USA?

Wie sieht ihr den Immo Markt in Polen? Lohnt sich ein Investment dort in Städten wie Krakau und Warschau?

antworten
WiWi Gast

Was treibt die Immobilienpreise in den USA?

Die Häuserpreise sind in den USA den 6. Monat in Folge gefallen

antworten
WiWi Gast

Was treibt die Immobilienpreise in den USA?

Eine Erhebung des Versicherers Lansforsakringar zeigt, dass die Preise in Schweden seit 2021 teils um 40 Prozent gefallen sind

antworten
WiWi Gast

Was treibt die Immobilienpreise in den USA?

WiWi Gast schrieb am 25.07.2022:

Die Grundaussage "weniger ausgeglichene Gesellschaft" ist erst einmal korrekt. Allerdings noch deutlich drastischer als oben formuliert.

Ich würde pi mal Daumen sagen, dass es die oberen 10% in den USA besser haben als die oberen 10% in D. Die "unteren" 90% hingegen eher schlechter. Die "unteren" 50% um Welten schlechter. Und die unteren 10% in den USA entsprechen einem dritte Welt Land. So etwas gibt es hierzulande in dem Ausmaß gar nicht.

Die untersten 2% haben es vielleicht schlechter und die sind nicht leistungsbereit und haben es verdient. Der amerikanischen Unterschicht geht es besser als der oberen Mittelschicht der deutschen. In meinem Auslandssemester in Santa Fe, welches eine günstigere Stadt ist als meine Heimatstadt hier, wollten mir Klempner, Hausmeister und LKW Fahrer mit allesamt >6k netto weismachen, sie seien arm. Als ich Ihnen erzählt habe, dass Akademiker in Deutschland für unter 3000€ einsteigen, oft auch unter 2500€ (das war noch vor 2021), wollten sie mir erst nicht glauben. Zahlen wie Medianvermögen und Durchschnittsvermögen untermauern das. Wenn man wirklich sagen möchte, die USA sind ärmer weil der ärmste Amerikaner ärmer ist als der ärmste deutsche ist schön wenn man sich selbst so sieht. Ich jedenfalls bin Teil der obersten 10% und würde dort ein 100x besseres leben haben. Der Median (angesprochene Statistik) hat dies auch. Ist einfach viel leistungsgerechter das Land. Und die schaffen das obwohl sie seit Jahrzehnten 2-3 mio illegale Einwanderer im Jahr kriegen, wir haben uns über einmalig 800k aufgeregt.

antworten
WiWi Gast

Was treibt die Immobilienpreise in den USA?

WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

Die Grundaussage "weniger ausgeglichene Gesellschaft" ist erst einmal korrekt. Allerdings noch deutlich drastischer als oben formuliert.

Ich würde pi mal Daumen sagen, dass es die oberen 10% in den USA besser haben als die oberen 10% in D. Die "unteren" 90% hingegen eher schlechter. Die "unteren" 50% um Welten schlechter. Und die unteren 10% in den USA entsprechen einem dritte Welt Land. So etwas gibt es hierzulande in dem Ausmaß gar nicht.

Die untersten 2% haben es vielleicht schlechter und die sind nicht leistungsbereit und haben es verdient. Der amerikanischen Unterschicht geht es besser als der oberen Mittelschicht der deutschen. In meinem Auslandssemester in Santa Fe, welches eine günstigere Stadt ist als meine Heimatstadt hier, wollten mir Klempner, Hausmeister und LKW Fahrer mit allesamt >6k netto weismachen, sie seien arm. Als ich Ihnen erzählt habe, dass Akademiker in Deutschland für unter 3000€ einsteigen, oft auch unter 2500€ (das war noch vor 2021), wollten sie mir erst nicht glauben. Zahlen wie Medianvermögen und Durchschnittsvermögen untermauern das. Wenn man wirklich sagen möchte, die USA sind ärmer weil der ärmste Amerikaner ärmer ist als der ärmste deutsche ist schön wenn man sich selbst so sieht. Ich jedenfalls bin Teil der obersten 10% und würde dort ein 100x besseres leben haben. Der Median (angesprochene Statistik) hat dies auch. Ist einfach viel leistungsgerechter das Land. Und die schaffen das obwohl sie seit Jahrzehnten 2-3 mio illegale Einwanderer im Jahr kriegen, wir haben uns über einmalig 800k aufgeregt.

Junge, was du laberst. Persönliche Anekdoten (die du sowieso erfunden hast), ersetzen keine harten Fakten.

60% der Amerikaner leben von Paycheck zu Paycheck und können sich keine neue Waschmaschine leisten, ohne einen Kredit aufzunehmen. Und ja, Amerika ist bekanntlich ein Land mit einem herausragend hohen Medianvermögen. Famously. Glaubst du wirklich, jeder ist hier so dumm und frisst dir aus dem Mund, ohne einen einfach Gegencheck zu machen?

Was kommt als nächstes? 2+2= 5 und die Erde ist ein Dreieck?

Es sind immer Menschen wie du, die von Amerika schwärmen und träumen und dann weinen, wenn sie in ihrem Arbeitsvertrag von 10 Tagen Urlaub lesen, Krankentage vom Lohn abgezogen werden und ihr Traumhaus aus Karton besteht.

antworten
WiWi Gast

Was treibt die Immobilienpreise in den USA?

Die untersten 2% haben es vielleicht schlechter und die sind nicht leistungsbereit und haben es verdient. Der amerikanischen Unterschicht geht es besser als der oberen Mittelschicht der deutschen. In meinem Auslandssemester in Santa Fe, welches eine günstigere Stadt ist als meine Heimatstadt hier, wollten mir Klempner, Hausmeister und LKW Fahrer mit allesamt >6k netto weismachen, sie seien arm. Als ich Ihnen erzählt habe, dass Akademiker in Deutschland für unter 3000€ einsteigen, oft auch unter 2500€ (das war noch vor 2021), wollten sie mir erst nicht glauben. Zahlen wie Medianvermögen und Durchschnittsvermögen untermauern das. Wenn man wirklich sagen möchte, die USA sind ärmer weil der ärmste Amerikaner ärmer ist als der ärmste deutsche ist schön wenn man sich selbst so sieht. Ich jedenfalls bin Teil der obersten 10% und würde dort ein 100x besseres leben haben. Der Median (angesprochene Statistik) hat dies auch. Ist einfach viel leistungsgerechter das Land. Und die schaffen das obwohl sie seit Jahrzehnten 2-3 mio illegale Einwanderer im Jahr kriegen, wir haben uns über einmalig 800k aufgeregt.

Man kann so etwas doch ohne Probleme nachgucken, z.B. in einem Rechner für das Income Percentil by state.
https://dqydj.com/income-percentile-by-state-calculator/

Das Median Brutto-Einkommen in New Mexico war 2021 bei 40k. Mit 72k Brutto-Einkommen ist man in den oberen 25%.

Keine Ahnung, ob die sich über dich als naiven Studi lustig gemacht haben. Aber man muss schon mit Scheuklappen durch seine Auslandssemester-Bubble laufen, um >72k netto als Unterschicht in einem Staat wie New Mexico zu halten.

antworten
WiWi Gast

Was treibt die Immobilienpreise in den USA?

In den USA kündigt sich laut überregionalen Medien schon die nächste Immobilienkrise / Finanzkrise an. Das wird sicherlich Auswirkungen auf die weltweiten Immobilienmärkte haben

antworten
WiWi Gast

Was treibt die Immobilienpreise in den USA?

Je nach Staat liegt der Median für den Household bei 65-70k für den Haushalt insgesamt (Wisconsin, Texas, New York, ...).

Mir dann auch egal, ob es weniger Abzüge gibt. Unser Netto-HH-Einkommen, Frau Teilzeit, ich 100% HO Konzern, 2 Kinder, EFH, ...liegt ja schon ein gutes Stück über 70k pro Jahr.

Uns geht es damit, ohne Führungspositionen, Stress usw. schon mal deutlich besser als dem Median-US-Amerikaner.

Genau genommen, wenn ich unser Netto-HH-Einkommen dort als Brutto eingebe, sind wir schon nach dieser einfachen Rechnung besser als ca. 2/3 aller US-Amerikaner.

Und es ist ja nicht so, dass die gar keine Abzüge haben.

WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

Die untersten 2% haben es vielleicht schlechter und die sind nicht leistungsbereit und haben es verdient. Der amerikanischen Unterschicht geht es besser als der oberen Mittelschicht der deutschen. In meinem Auslandssemester in Santa Fe, welches eine günstigere Stadt ist als meine Heimatstadt hier, wollten mir Klempner, Hausmeister und LKW Fahrer mit allesamt >6k netto weismachen, sie seien arm. Als ich Ihnen erzählt habe, dass Akademiker in Deutschland für unter 3000€ einsteigen, oft auch unter 2500€ (das war noch vor 2021), wollten sie mir erst nicht glauben. Zahlen wie Medianvermögen und Durchschnittsvermögen untermauern das. Wenn man wirklich sagen möchte, die USA sind ärmer weil der ärmste Amerikaner ärmer ist als der ärmste deutsche ist schön wenn man sich selbst so sieht. Ich jedenfalls bin Teil der obersten 10% und würde dort ein 100x besseres leben haben. Der Median (angesprochene Statistik) hat dies auch. Ist einfach viel leistungsgerechter das Land. Und die schaffen das obwohl sie seit Jahrzehnten 2-3 mio illegale Einwanderer im Jahr kriegen, wir haben uns über einmalig 800k aufgeregt.

Man kann so etwas doch ohne Probleme nachgucken, z.B. in einem Rechner für das Income Percentil by state.
https://dqydj.com/income-percentile-by-state-calculator/

Das Median Brutto-Einkommen in New Mexico war 2021 bei 40k. Mit 72k Brutto-Einkommen ist man in den oberen 25%.

Keine Ahnung, ob die sich über dich als naiven Studi lustig gemacht haben. Aber man muss schon mit Scheuklappen durch seine Auslandssemester-Bubble laufen, um >72k netto als Unterschicht in einem Staat wie New Mexico zu halten.

antworten
WiWi Gast

Was treibt die Immobilienpreise in den USA?

WiWi Gast schrieb am 29.03.2023:

Je nach Staat liegt der Median für den Household bei 65-70k für den Haushalt insgesamt (Wisconsin, Texas, New York, ...).

Mir dann auch egal, ob es weniger Abzüge gibt. Unser Netto-HH-Einkommen, Frau Teilzeit, ich 100% HO Konzern, 2 Kinder, EFH, ...liegt ja schon ein gutes Stück über 70k pro Jahr.

Uns geht es damit, ohne Führungspositionen, Stress usw. schon mal deutlich besser als dem Median-US-Amerikaner.

Genau genommen, wenn ich unser Netto-HH-Einkommen dort als Brutto eingebe, sind wir schon nach dieser einfachen Rechnung besser als ca. 2/3 aller US-Amerikaner.

Und es ist ja nicht so, dass die gar keine Abzüge haben.

WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

Die untersten 2% haben es vielleicht schlechter und die sind nicht leistungsbereit und haben es verdient. Der amerikanischen Unterschicht geht es besser als der oberen Mittelschicht der deutschen. In meinem Auslandssemester in Santa Fe, welches eine günstigere Stadt ist als meine Heimatstadt hier, wollten mir Klempner, Hausmeister und LKW Fahrer mit allesamt >6k netto weismachen, sie seien arm. Als ich Ihnen erzählt habe, dass Akademiker in Deutschland für unter 3000€ einsteigen, oft auch unter 2500€ (das war noch vor 2021), wollten sie mir erst nicht glauben. Zahlen wie Medianvermögen und Durchschnittsvermögen untermauern das. Wenn man wirklich sagen möchte, die USA sind ärmer weil der ärmste Amerikaner ärmer ist als der ärmste deutsche ist schön wenn man sich selbst so sieht. Ich jedenfalls bin Teil der obersten 10% und würde dort ein 100x besseres leben haben. Der Median (angesprochene Statistik) hat dies auch. Ist einfach viel leistungsgerechter das Land. Und die schaffen das obwohl sie seit Jahrzehnten 2-3 mio illegale Einwanderer im Jahr kriegen, wir haben uns über einmalig 800k aufgeregt.

Man kann so etwas doch ohne Probleme nachgucken, z.B. in einem Rechner für das Income Percentil by state.
https://dqydj.com/income-percentile-by-state-calculator/

Das Median Brutto-Einkommen in New Mexico war 2021 bei 40k. Mit 72k Brutto-Einkommen ist man in den oberen 25%.

Keine Ahnung, ob die sich über dich als naiven Studi lustig gemacht haben. Aber man muss schon mit Scheuklappen durch seine Auslandssemester-Bubble laufen, um >72k netto als Unterschicht in einem Staat wie New Mexico zu halten.

Lebenshaltungskosten ignoriert (Man kann da problemlos gute 200m2 Häuser für ein 3x Jahresbrutto auch in einer Stadt kaufen, hat dann keine Mietzahlungen mehr, Deutsche Autos, Technik etc. günstiger), niedrigere Steuern etc.

Wieso zieht ihr Gehalt ran? Gehalt ist kein Selbstzweck. Gehalt ist zum Vermögensaufbau da. Schaut in die Vermögensstatistiken, aber da schauen die Deutschen ungern rein, da sie da schlechter dastehen als manches zweite Welt land. Zu behaupten Amerikanern würde es schlechter gehen ist einfach lächerlich und zeugt von Ignoranz. Denkt nur weiter, dass wir es mit unseren 2,4k Netto als Durchschnitt "so unfassbar gut" haben. Ich habe noch bekannte aus dem Auslandssemester die >80k eingestiegen sind, und das in non-IB jobs.

antworten
WiWi Gast

Was treibt die Immobilienpreise in den USA?

WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

Die Grundaussage "weniger ausgeglichene Gesellschaft" ist erst einmal korrekt. Allerdings noch deutlich drastischer als oben formuliert.

Ich würde pi mal Daumen sagen, dass es die oberen 10% in den USA besser haben als die oberen 10% in D. Die "unteren" 90% hingegen eher schlechter. Die "unteren" 50% um Welten schlechter. Und die unteren 10% in den USA entsprechen einem dritte Welt Land. So etwas gibt es hierzulande in dem Ausmaß gar nicht.

Die untersten 2% haben es vielleicht schlechter und die sind nicht leistungsbereit und haben es verdient. Der amerikanischen Unterschicht geht es besser als der oberen Mittelschicht der deutschen. In meinem Auslandssemester in Santa Fe, welches eine günstigere Stadt ist als meine Heimatstadt hier, wollten mir Klempner, Hausmeister und LKW Fahrer mit allesamt >6k netto weismachen, sie seien arm. Als ich Ihnen erzählt habe, dass Akademiker in Deutschland für unter 3000€ einsteigen, oft auch unter 2500€ (das war noch vor 2021), wollten sie mir erst nicht glauben. Zahlen wie Medianvermögen und Durchschnittsvermögen untermauern das. Wenn man wirklich sagen möchte, die USA sind ärmer weil der ärmste Amerikaner ärmer ist als der ärmste deutsche ist schön wenn man sich selbst so sieht. Ich jedenfalls bin Teil der obersten 10% und würde dort ein 100x besseres leben haben. Der Median (angesprochene Statistik) hat dies auch. Ist einfach viel leistungsgerechter das Land. Und die schaffen das obwohl sie seit Jahrzehnten 2-3 mio illegale Einwanderer im Jahr kriegen, wir haben uns über einmalig 800k aufgeregt.

Junge, was du laberst. Persönliche Anekdoten (die du sowieso erfunden hast), ersetzen keine harten Fakten.

60% der Amerikaner leben von Paycheck zu Paycheck und können sich keine neue Waschmaschine leisten, ohne einen Kredit aufzunehmen. Und ja, Amerika ist bekanntlich ein Land mit einem herausragend hohen Medianvermögen. Famously. Glaubst du wirklich, jeder ist hier so dumm und frisst dir aus dem Mund, ohne einen einfach Gegencheck zu machen?

Was kommt als nächstes? 2+2= 5 und die Erde ist ein Dreieck?

Es sind immer Menschen wie du, die von Amerika schwärmen und träumen und dann weinen, wenn sie in ihrem Arbeitsvertrag von 10 Tagen Urlaub lesen, Krankentage vom Lohn abgezogen werden und ihr Traumhaus aus Karton besteht.

Du musst in einer kranken Blase leben wenn du denkst, in Deutschland wäre es besser. Wenn 60% der Amerikaner Paycheck to Paycheck leben, wieso ist ihr Medianvermögen (nicht Durchschnitts-!) mehr als doppelt so hoch wie unseres? Da geht etwas nicht auf. Schau es doch einfach mal nach statt zu behaupten., es wäre nicht korrekt. Deutschland schafft es nicht mal über Portugal und Griechenland (aber so reich sind wir!)

Und geh doch selbst einfach mal dahin, dann wirst du sehen, wie viel besser es ihnen geht.

Btw. Der Urlaub steigt mit dem Gehalt bzw. den Jahren die man gearbeitet hat, je nach Staat hat man teils doppelt so viele Feiertage wie hier (die auch noch besser über das Jahr verteilt sind). Deutschland hat kein BIP Wachstum seit 2008 und ihr wollt mir erklären, wie es hier einfach perfekt ist. Ihr lebt in einer Riesenblase.

antworten
WiWi Gast

Was treibt die Immobilienpreise in den USA?

WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

Die Grundaussage "weniger ausgeglichene Gesellschaft" ist erst einmal korrekt. Allerdings noch deutlich drastischer als oben formuliert.

Ich würde pi mal Daumen sagen, dass es die oberen 10% in den USA besser haben als die oberen 10% in D. Die "unteren" 90% hingegen eher schlechter. Die "unteren" 50% um Welten schlechter. Und die unteren 10% in den USA entsprechen einem dritte Welt Land. So etwas gibt es hierzulande in dem Ausmaß gar nicht.

Die untersten 2% haben es vielleicht schlechter und die sind nicht leistungsbereit und haben es verdient. Der amerikanischen Unterschicht geht es besser als der oberen Mittelschicht der deutschen. In meinem Auslandssemester in Santa Fe, welches eine günstigere Stadt ist als meine Heimatstadt hier, wollten mir Klempner, Hausmeister und LKW Fahrer mit allesamt >6k netto weismachen, sie seien arm. Als ich Ihnen erzählt habe, dass Akademiker in Deutschland für unter 3000€ einsteigen, oft auch unter 2500€ (das war noch vor 2021), wollten sie mir erst nicht glauben. Zahlen wie Medianvermögen und Durchschnittsvermögen untermauern das. Wenn man wirklich sagen möchte, die USA sind ärmer weil der ärmste Amerikaner ärmer ist als der ärmste deutsche ist schön wenn man sich selbst so sieht. Ich jedenfalls bin Teil der obersten 10% und würde dort ein 100x besseres leben haben. Der Median (angesprochene Statistik) hat dies auch. Ist einfach viel leistungsgerechter das Land. Und die schaffen das obwohl sie seit Jahrzehnten 2-3 mio illegale Einwanderer im Jahr kriegen, wir haben uns über einmalig 800k aufgeregt.

Junge, was du laberst. Persönliche Anekdoten (die du sowieso erfunden hast), ersetzen keine harten Fakten.

60% der Amerikaner leben von Paycheck zu Paycheck und können sich keine neue Waschmaschine leisten, ohne einen Kredit aufzunehmen. Und ja, Amerika ist bekanntlich ein Land mit einem herausragend hohen Medianvermögen. Famously. Glaubst du wirklich, jeder ist hier so dumm und frisst dir aus dem Mund, ohne einen einfach Gegencheck zu machen?

Was kommt als nächstes? 2+2= 5 und die Erde ist ein Dreieck?

Es sind immer Menschen wie du, die von Amerika schwärmen und träumen und dann weinen, wenn sie in ihrem Arbeitsvertrag von 10 Tagen Urlaub lesen, Krankentage vom Lohn abgezogen werden und ihr Traumhaus aus Karton besteht.

Das Medianvermögen dort ist halt wirklich mehr als doppelt so hoch wie hier. Deutschland schafft es nicht mal vor Portugal oder sogar die Slowakei!

antworten
WiWi Gast

Was treibt die Immobilienpreise in den USA?

WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

Die Grundaussage "weniger ausgeglichene Gesellschaft" ist erst einmal korrekt. Allerdings noch deutlich drastischer als oben formuliert.

Ich würde pi mal Daumen sagen, dass es die oberen 10% in den USA besser haben als die oberen 10% in D. Die "unteren" 90% hingegen eher schlechter. Die "unteren" 50% um Welten schlechter. Und die unteren 10% in den USA entsprechen einem dritte Welt Land. So etwas gibt es hierzulande in dem Ausmaß gar nicht.

Die untersten 2% haben es vielleicht schlechter und die sind nicht leistungsbereit und haben es verdient. Der amerikanischen Unterschicht geht es besser als der oberen Mittelschicht der deutschen. In meinem Auslandssemester in Santa Fe, welches eine günstigere Stadt ist als meine Heimatstadt hier, wollten mir Klempner, Hausmeister und LKW Fahrer mit allesamt >6k netto weismachen, sie seien arm. Als ich Ihnen erzählt habe, dass Akademiker in Deutschland für unter 3000€ einsteigen, oft auch unter 2500€ (das war noch vor 2021), wollten sie mir erst nicht glauben. Zahlen wie Medianvermögen und Durchschnittsvermögen untermauern das. Wenn man wirklich sagen möchte, die USA sind ärmer weil der ärmste Amerikaner ärmer ist als der ärmste deutsche ist schön wenn man sich selbst so sieht. Ich jedenfalls bin Teil der obersten 10% und würde dort ein 100x besseres leben haben. Der Median (angesprochene Statistik) hat dies auch. Ist einfach viel leistungsgerechter das Land. Und die schaffen das obwohl sie seit Jahrzehnten 2-3 mio illegale Einwanderer im Jahr kriegen, wir haben uns über einmalig 800k aufgeregt.

Junge, was du laberst. Persönliche Anekdoten (die du sowieso erfunden hast), ersetzen keine harten Fakten.

60% der Amerikaner leben von Paycheck zu Paycheck und können sich keine neue Waschmaschine leisten, ohne einen Kredit aufzunehmen. Und ja, Amerika ist bekanntlich ein Land mit einem herausragend hohen Medianvermögen. Famously. Glaubst du wirklich, jeder ist hier so dumm und frisst dir aus dem Mund, ohne einen einfach Gegencheck zu machen?

Was kommt als nächstes? 2+2= 5 und die Erde ist ein Dreieck?

Es sind immer Menschen wie du, die von Amerika schwärmen und träumen und dann weinen, wenn sie in ihrem Arbeitsvertrag von 10 Tagen Urlaub lesen, Krankentage vom Lohn abgezogen werden und ihr Traumhaus aus Karton besteht.

Also in den USA sind 568k Obdach bzw. Wohnungslos in Deutschland 256k + 161k Flüchtlinge die Obdach bzw. Wohnungslos sind.

Lange rede kurzer Sinn, in Deutschland sind pro 100k Einwohner VIEL mehr Menschen obdachlos.

antworten
WiWi Gast

Was treibt die Immobilienpreise in den USA?

WiWi Gast schrieb am 29.03.2023:

Je nach Staat liegt der Median für den Household bei 65-70k für den Haushalt insgesamt (Wisconsin, Texas, New York, ...).

Mir dann auch egal, ob es weniger Abzüge gibt. Unser Netto-HH-Einkommen, Frau Teilzeit, ich 100% HO Konzern, 2 Kinder, EFH, ...liegt ja schon ein gutes Stück über 70k pro Jahr.

Uns geht es damit, ohne Führungspositionen, Stress usw. schon mal deutlich besser als dem Median-US-Amerikaner.

Genau genommen, wenn ich unser Netto-HH-Einkommen dort als Brutto eingebe, sind wir schon nach dieser einfachen Rechnung besser als ca. 2/3 aller US-Amerikaner.

Und es ist ja nicht so, dass die gar keine Abzüge haben.

WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

Die untersten 2% haben es vielleicht schlechter und die sind nicht leistungsbereit und haben es verdient. Der amerikanischen Unterschicht geht es besser als der oberen Mittelschicht der deutschen. In meinem Auslandssemester in Santa Fe, welches eine günstigere Stadt ist als meine Heimatstadt hier, wollten mir Klempner, Hausmeister und LKW Fahrer mit allesamt >6k netto weismachen, sie seien arm. Als ich Ihnen erzählt habe, dass Akademiker in Deutschland für unter 3000€ einsteigen, oft auch unter 2500€ (das war noch vor 2021), wollten sie mir erst nicht glauben. Zahlen wie Medianvermögen und Durchschnittsvermögen untermauern das. Wenn man wirklich sagen möchte, die USA sind ärmer weil der ärmste Amerikaner ärmer ist als der ärmste deutsche ist schön wenn man sich selbst so sieht. Ich jedenfalls bin Teil der obersten 10% und würde dort ein 100x besseres leben haben. Der Median (angesprochene Statistik) hat dies auch. Ist einfach viel leistungsgerechter das Land. Und die schaffen das obwohl sie seit Jahrzehnten 2-3 mio illegale Einwanderer im Jahr kriegen, wir haben uns über einmalig 800k aufgeregt.

Man kann so etwas doch ohne Probleme nachgucken, z.B. in einem Rechner für das Income Percentil by state.
dqydj.com/income-percentile-by-state-calculator/

Das Median Brutto-Einkommen in New Mexico war 2021 bei 40k. Mit 72k Brutto-Einkommen ist man in den oberen 25%.

Keine Ahnung, ob die sich über dich als naiven Studi lustig gemacht haben. Aber man muss schon mit Scheuklappen durch seine Auslandssemester-Bubble laufen, um >72k netto als Unterschicht in einem Staat wie New Mexico zu halten.

Lebenshaltungskosten ignoriert (Man kann da problemlos gute 200m2 Häuser für ein 3x Jahresbrutto auch in einer Stadt kaufen, hat dann keine Mietzahlungen mehr, Deutsche Autos, Technik etc. günstiger), niedrigere Steuern etc.

Wieso zieht ihr Gehalt ran? Gehalt ist kein Selbstzweck. Gehalt ist zum Vermögensaufbau da. Schaut in die Vermögensstatistiken, aber da schauen die Deutschen ungern rein, da sie da schlechter dastehen als manches zweite Welt land. Zu behaupten Amerikanern würde es schlechter gehen ist einfach lächerlich und zeugt von Ignoranz. Denkt nur weiter, dass wir es mit unseren 2,4k Netto als Durchschnitt "so unfassbar gut" haben. Ich habe noch bekannte aus dem Auslandssemester die >80k eingestiegen sind, und das in non-IB jobs.

Wir ziehen Gehalt ran, da der Auslandssemester-"Experte" von Gehältern geredet hat, so wie du jetzt auch wieder tust. Die von den US Behörden veröffentlichten Statistiken sind etwas aussagekräftiger als Anekdoten von Studis, die mal 3 Monate vom Studentenwohnheim zum Campus und Partys geschlappt sind.

Und jetzt mal Fakten: welche zweite Welt Länder stehen denn bitte vom Vermögen besser da als Deutschland? Du kannst doch bestimmt fünf nennen, wenn du von "manche" redest.

antworten
WiWi Gast

Was treibt die Immobilienpreise in den USA?

Bei Neubauten herrscht in den USA mittlerweile ein Überangebot

antworten
WiWi Gast

Was treibt die Immobilienpreise in den USA?

5 Prozent der Haushalte in Schweden können ihre Hypotheken nicht mehr bedienen. Der Chef der schwedischen Finanzaufsicht spricht von einem nie da gewesenen finanziellen Druck auf die Haushalte. In anderen Ländern ist eine ähnliche Entwicklung zu beobachten

antworten
WiWi Gast

Was treibt die Immobilienpreise in den USA?

WiWi Gast schrieb am 29.03.2023:

Je nach Staat liegt der Median für den Household bei 65-70k für den Haushalt insgesamt (Wisconsin, Texas, New York, ...).

Mir dann auch egal, ob es weniger Abzüge gibt. Unser Netto-HH-Einkommen, Frau Teilzeit, ich 100% HO Konzern, 2 Kinder, EFH, ...liegt ja schon ein gutes Stück über 70k pro Jahr.

Uns geht es damit, ohne Führungspositionen, Stress usw. schon mal deutlich besser als dem Median-US-Amerikaner.

Genau genommen, wenn ich unser Netto-HH-Einkommen dort als Brutto eingebe, sind wir schon nach dieser einfachen Rechnung besser als ca. 2/3 aller US-Amerikaner.

Und es ist ja nicht so, dass die gar keine Abzüge haben.

WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

Die untersten 2% haben es vielleicht schlechter und die sind nicht leistungsbereit und haben es verdient. Der amerikanischen Unterschicht geht es besser als der oberen Mittelschicht der deutschen. In meinem Auslandssemester in Santa Fe, welches eine günstigere Stadt ist als meine Heimatstadt hier, wollten mir Klempner, Hausmeister und LKW Fahrer mit allesamt >6k netto weismachen, sie seien arm. Als ich Ihnen erzählt habe, dass Akademiker in Deutschland für unter 3000€ einsteigen, oft auch unter 2500€ (das war noch vor 2021), wollten sie mir erst nicht glauben. Zahlen wie Medianvermögen und Durchschnittsvermögen untermauern das. Wenn man wirklich sagen möchte, die USA sind ärmer weil der ärmste Amerikaner ärmer ist als der ärmste deutsche ist schön wenn man sich selbst so sieht. Ich jedenfalls bin Teil der obersten 10% und würde dort ein 100x besseres leben haben. Der Median (angesprochene Statistik) hat dies auch. Ist einfach viel leistungsgerechter das Land. Und die schaffen das obwohl sie seit Jahrzehnten 2-3 mio illegale Einwanderer im Jahr kriegen, wir haben uns über einmalig 800k aufgeregt.

Man kann so etwas doch ohne Probleme nachgucken, z.B. in einem Rechner für das Income Percentil by state.
dqydj.com/income-percentile-by-state-calculator/

Das Median Brutto-Einkommen in New Mexico war 2021 bei 40k. Mit 72k Brutto-Einkommen ist man in den oberen 25%.

Keine Ahnung, ob die sich über dich als naiven Studi lustig gemacht haben. Aber man muss schon mit Scheuklappen durch seine Auslandssemester-Bubble laufen, um >72k netto als Unterschicht in einem Staat wie New Mexico zu halten.

Lebenshaltungskosten ignoriert (Man kann da problemlos gute 200m2 Häuser für ein 3x Jahresbrutto auch in einer Stadt kaufen, hat dann keine Mietzahlungen mehr, Deutsche Autos, Technik etc. günstiger), niedrigere Steuern etc.

Wieso zieht ihr Gehalt ran? Gehalt ist kein Selbstzweck. Gehalt ist zum Vermögensaufbau da. Schaut in die Vermögensstatistiken, aber da schauen die Deutschen ungern rein, da sie da schlechter dastehen als manches zweite Welt land. Zu behaupten Amerikanern würde es schlechter gehen ist einfach lächerlich und zeugt von Ignoranz. Denkt nur weiter, dass wir es mit unseren 2,4k Netto als Durchschnitt "so unfassbar gut" haben. Ich habe noch bekannte aus dem Auslandssemester die >80k eingestiegen sind, und das in non-IB jobs.

Wir ziehen Gehalt ran, da der Auslandssemester-"Experte" von Gehältern geredet hat, so wie du jetzt auch wieder tust. Die von den US Behörden veröffentlichten Statistiken sind etwas aussagekräftiger als Anekdoten von Studis, die mal 3 Monate vom Studentenwohnheim zum Campus und Partys geschlappt sind.

Und jetzt mal Fakten: welche zweite Welt Länder stehen denn bitte vom Vermögen besser da als Deutschland? Du kannst doch bestimmt fünf nennen, wenn du von "manche" redest.

Hättest auch mal googlen können, statt dich hier so zu blamieren. Was erste Welt Länder angeht ist es so gut wie jedes, was zweite Welt Länder angeht, sind es kaufkraft bereinigt:
Slowenien, Slowakei, Lettland, Montenegro, Estland, Kroatien, Ungarn, Estland, Litauen, Mauritius, China, Barbados, die Seychellen, Uruguay und noch ein paar mehr.

Die Quelle: Credit Suisse Global Wealth Databook.

antworten
WiWi Gast

Was treibt die Immobilienpreise in den USA?

WiWi Gast schrieb am 08.04.2023:

Je nach Staat liegt der Median für den Household bei 65-70k für den Haushalt insgesamt (Wisconsin, Texas, New York, ...).

Mir dann auch egal, ob es weniger Abzüge gibt. Unser Netto-HH-Einkommen, Frau Teilzeit, ich 100% HO Konzern, 2 Kinder, EFH, ...liegt ja schon ein gutes Stück über 70k pro Jahr.

Uns geht es damit, ohne Führungspositionen, Stress usw. schon mal deutlich besser als dem Median-US-Amerikaner.

Genau genommen, wenn ich unser Netto-HH-Einkommen dort als Brutto eingebe, sind wir schon nach dieser einfachen Rechnung besser als ca. 2/3 aller US-Amerikaner.

Und es ist ja nicht so, dass die gar keine Abzüge haben.

WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

Die untersten 2% haben es vielleicht schlechter und die sind nicht leistungsbereit und haben es verdient. Der amerikanischen Unterschicht geht es besser als der oberen Mittelschicht der deutschen. In meinem Auslandssemester in Santa Fe, welches eine günstigere Stadt ist als meine Heimatstadt hier, wollten mir Klempner, Hausmeister und LKW Fahrer mit allesamt >6k netto weismachen, sie seien arm. Als ich Ihnen erzählt habe, dass Akademiker in Deutschland für unter 3000€ einsteigen, oft auch unter 2500€ (das war noch vor 2021), wollten sie mir erst nicht glauben. Zahlen wie Medianvermögen und Durchschnittsvermögen untermauern das. Wenn man wirklich sagen möchte, die USA sind ärmer weil der ärmste Amerikaner ärmer ist als der ärmste deutsche ist schön wenn man sich selbst so sieht. Ich jedenfalls bin Teil der obersten 10% und würde dort ein 100x besseres leben haben. Der Median (angesprochene Statistik) hat dies auch. Ist einfach viel leistungsgerechter das Land. Und die schaffen das obwohl sie seit Jahrzehnten 2-3 mio illegale Einwanderer im Jahr kriegen, wir haben uns über einmalig 800k aufgeregt.

Man kann so etwas doch ohne Probleme nachgucken, z.B. in einem Rechner für das Income Percentil by state.
dqydj.com/income-percentile-by-state-calculator/

Das Median Brutto-Einkommen in New Mexico war 2021 bei 40k. Mit 72k Brutto-Einkommen ist man in den oberen 25%.

Keine Ahnung, ob die sich über dich als naiven Studi lustig gemacht haben. Aber man muss schon mit Scheuklappen durch seine Auslandssemester-Bubble laufen, um >72k netto als Unterschicht in einem Staat wie New Mexico zu halten.

Lebenshaltungskosten ignoriert (Man kann da problemlos gute 200m2 Häuser für ein 3x Jahresbrutto auch in einer Stadt kaufen, hat dann keine Mietzahlungen mehr, Deutsche Autos, Technik etc. günstiger), niedrigere Steuern etc.

Wieso zieht ihr Gehalt ran? Gehalt ist kein Selbstzweck. Gehalt ist zum Vermögensaufbau da. Schaut in die Vermögensstatistiken, aber da schauen die Deutschen ungern rein, da sie da schlechter dastehen als manches zweite Welt land. Zu behaupten Amerikanern würde es schlechter gehen ist einfach lächerlich und zeugt von Ignoranz. Denkt nur weiter, dass wir es mit unseren 2,4k Netto als Durchschnitt "so unfassbar gut" haben. Ich habe noch bekannte aus dem Auslandssemester die >80k eingestiegen sind, und das in non-IB jobs.

Wir ziehen Gehalt ran, da der Auslandssemester-"Experte" von Gehältern geredet hat, so wie du jetzt auch wieder tust. Die von den US Behörden veröffentlichten Statistiken sind etwas aussagekräftiger als Anekdoten von Studis, die mal 3 Monate vom Studentenwohnheim zum Campus und Partys geschlappt sind.

Und jetzt mal Fakten: welche zweite Welt Länder stehen denn bitte vom Vermögen besser da als Deutschland? Du kannst doch bestimmt fünf nennen, wenn du von "manche" redest.

Hättest auch mal googlen können, statt dich hier so zu blamieren. Was erste Welt Länder angeht ist es so gut wie jedes, was zweite Welt Länder angeht, sind es kaufkraft bereinigt:
Slowenien, Slowakei, Lettland, Montenegro, Estland, Kroatien, Ungarn, Estland, Litauen, Mauritius, China, Barbados, die Seychellen, Uruguay und noch ein paar mehr.

Die Quelle: Credit Suisse Global Wealth Databook.

Hast du kaufkraftbereinigt nehmen müssen, damit du irgendwas findest?

Dann sag ich mal: auf nach Montenegro, um so richtig Vermögen aufzubauen.

antworten
WiWi Gast

Was treibt die Immobilienpreise in den USA?

WiWi Gast schrieb am 09.04.2023:

Je nach Staat liegt der Median für den Household bei 65-70k für den Haushalt insgesamt (Wisconsin, Texas, New York, ...).

Mir dann auch egal, ob es weniger Abzüge gibt. Unser Netto-HH-Einkommen, Frau Teilzeit, ich 100% HO Konzern, 2 Kinder, EFH, ...liegt ja schon ein gutes Stück über 70k pro Jahr.

Uns geht es damit, ohne Führungspositionen, Stress usw. schon mal deutlich besser als dem Median-US-Amerikaner.

Genau genommen, wenn ich unser Netto-HH-Einkommen dort als Brutto eingebe, sind wir schon nach dieser einfachen Rechnung besser als ca. 2/3 aller US-Amerikaner.

Und es ist ja nicht so, dass die gar keine Abzüge haben.

WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

Die untersten 2% haben es vielleicht schlechter und die sind nicht leistungsbereit und haben es verdient. Der amerikanischen Unterschicht geht es besser als der oberen Mittelschicht der deutschen. In meinem Auslandssemester in Santa Fe, welches eine günstigere Stadt ist als meine Heimatstadt hier, wollten mir Klempner, Hausmeister und LKW Fahrer mit allesamt >6k netto weismachen, sie seien arm. Als ich Ihnen erzählt habe, dass Akademiker in Deutschland für unter 3000€ einsteigen, oft auch unter 2500€ (das war noch vor 2021), wollten sie mir erst nicht glauben. Zahlen wie Medianvermögen und Durchschnittsvermögen untermauern das. Wenn man wirklich sagen möchte, die USA sind ärmer weil der ärmste Amerikaner ärmer ist als der ärmste deutsche ist schön wenn man sich selbst so sieht. Ich jedenfalls bin Teil der obersten 10% und würde dort ein 100x besseres leben haben. Der Median (angesprochene Statistik) hat dies auch. Ist einfach viel leistungsgerechter das Land. Und die schaffen das obwohl sie seit Jahrzehnten 2-3 mio illegale Einwanderer im Jahr kriegen, wir haben uns über einmalig 800k aufgeregt.

Man kann so etwas doch ohne Probleme nachgucken, z.B. in einem Rechner für das Income Percentil by state.
dqydj.com/income-percentile-by-state-calculator/

Das Median Brutto-Einkommen in New Mexico war 2021 bei 40k. Mit 72k Brutto-Einkommen ist man in den oberen 25%.

Keine Ahnung, ob die sich über dich als naiven Studi lustig gemacht haben. Aber man muss schon mit Scheuklappen durch seine Auslandssemester-Bubble laufen, um >72k netto als Unterschicht in einem Staat wie New Mexico zu halten.

Lebenshaltungskosten ignoriert (Man kann da problemlos gute 200m2 Häuser für ein 3x Jahresbrutto auch in einer Stadt kaufen, hat dann keine Mietzahlungen mehr, Deutsche Autos, Technik etc. günstiger), niedrigere Steuern etc.

Wieso zieht ihr Gehalt ran? Gehalt ist kein Selbstzweck. Gehalt ist zum Vermögensaufbau da. Schaut in die Vermögensstatistiken, aber da schauen die Deutschen ungern rein, da sie da schlechter dastehen als manches zweite Welt land. Zu behaupten Amerikanern würde es schlechter gehen ist einfach lächerlich und zeugt von Ignoranz. Denkt nur weiter, dass wir es mit unseren 2,4k Netto als Durchschnitt "so unfassbar gut" haben. Ich habe noch bekannte aus dem Auslandssemester die >80k eingestiegen sind, und das in non-IB jobs.

Wir ziehen Gehalt ran, da der Auslandssemester-"Experte" von Gehältern geredet hat, so wie du jetzt auch wieder tust. Die von den US Behörden veröffentlichten Statistiken sind etwas aussagekräftiger als Anekdoten von Studis, die mal 3 Monate vom Studentenwohnheim zum Campus und Partys geschlappt sind.

Und jetzt mal Fakten: welche zweite Welt Länder stehen denn bitte vom Vermögen besser da als Deutschland? Du kannst doch bestimmt fünf nennen, wenn du von "manche" redest.

Hättest auch mal googlen können, statt dich hier so zu blamieren. Was erste Welt Länder angeht ist es so gut wie jedes, was zweite Welt Länder angeht, sind es kaufkraft bereinigt:
Slowenien, Slowakei, Lettland, Montenegro, Estland, Kroatien, Ungarn, Estland, Litauen, Mauritius, China, Barbados, die Seychellen, Uruguay und noch ein paar mehr.

Die Quelle: Credit Suisse Global Wealth Databook.

Hast du kaufkraftbereinigt nehmen müssen, damit du irgendwas findest?

Dann sag ich mal: auf nach Montenegro, um so richtig Vermögen aufzubauen.

Haha du willst es einfach nicht wahrhaben, dass der deutsche Michel einfach schei*e dasteht was Vermögen angeht, richtig? Lies die einschlägigen Statistiken dazu.

antworten
Hardi

Was treibt die Immobilienpreise in den USA?

Auch in den USA ist die Kreditvergabe nicht mehr so sorglos! Das wird auch auf dem amerikanischen Immobilienmarkt zu weniger Verkäufen und weniger Neubau führen.

antworten
WiWi Gast

Was treibt die Immobilienpreise in den USA?

Der VDP spricht heute von weiter fallenden Preisen auch in Großstädten

antworten
WiWi Gast

Was treibt die Immobilienpreise in den USA?

In Schweden sind die Preise mittlerweile um 20 Prozent gefallen. Die SBB wurde mittlerweile auf Ramsch Niveau runtergestuft

antworten
WiWi Gast

Was treibt die Immobilienpreise in den USA?

So what? Wer nicht in Schweden investiert ist braucht nicht darauf zu achten. In Schweden laufen die meisten Immobilien-Finanzierungen variabel. Deshalb sind da viele jetzt in Schwierigkeiten. Das Gegenteil von Deutschland!

WiWi Gast schrieb am 24.05.2023:

In Schweden sind die Preise mittlerweile um 20 Prozent gefallen. Die SBB wurde mittlerweile auf Ramsch Niveau runtergestuft

antworten
WiWi Gast

Was treibt die Immobilienpreise in den USA?

Guter Kommentar. Damit zerstörst du aber einige Weltbilder. Höre bitte auf Sinn zu machen.

WiWi Gast schrieb am 29.05.2023:

So what? Wer nicht in Schweden investiert ist braucht nicht darauf zu achten. In Schweden laufen die meisten Immobilien-Finanzierungen variabel. Deshalb sind da viele jetzt in Schwierigkeiten. Das Gegenteil von Deutschland!

WiWi Gast schrieb am 24.05.2023:

In Schweden sind die Preise mittlerweile um 20 Prozent gefallen. Die SBB wurde mittlerweile auf Ramsch Niveau runtergestuft

antworten
WiWi Gast

Was treibt die Immobilienpreise in den USA?

WiWi Gast schrieb am 29.05.2023:

So what? Wer nicht in Schweden investiert ist braucht nicht darauf zu achten. In Schweden laufen die meisten Immobilien-Finanzierungen variabel. Deshalb sind da viele jetzt in Schwierigkeiten. Das Gegenteil von Deutschland!

WiWi Gast schrieb am 24.05.2023:

In Schweden sind die Preise mittlerweile um 20 Prozent gefallen. Die SBB wurde mittlerweile auf Ramsch Niveau runtergestuft

Natürlich ist das ne wichtige Information.

Bei variablen Krediten ist der Einfluss ser höheren Zinsen auf das Einkommen viel größer. Denn Einfluss gibt es aber auch bei Krediten festen Tinsen, da dauert es halt länger.

antworten
WiWi Gast

Was treibt die Immobilienpreise in den USA?

WiWi Gast schrieb am 29.05.2023:

WiWi Gast schrieb am 29.05.2023:

So what? Wer nicht in Schweden investiert ist braucht nicht darauf zu achten. In Schweden laufen die meisten Immobilien-Finanzierungen variabel. Deshalb sind da viele jetzt in Schwierigkeiten. Das Gegenteil von Deutschland!

WiWi Gast schrieb am 24.05.2023:

In Schweden sind die Preise mittlerweile um 20 Prozent gefallen. Die SBB wurde mittlerweile auf Ramsch Niveau runtergestuft

Natürlich ist das ne wichtige Information.

Bei variablen Krediten ist der Einfluss ser höheren Zinsen auf das Einkommen viel größer. Denn Einfluss gibt es aber auch bei Krediten festen Tinsen, da dauert es halt länger.

Das kann sogar solange dauern, bis das wieder keinen Einfluss hat. Und genau darum hat es in DE nur in den seltensten Fällen einen Einfluss. Vielleicht bei denen, die ihren 1% Zins nur für 5 Jahre abgeschlossen haben und davon ausgegangen sind, dass Zinsen nicht steigen können.

antworten
WiWi Gast

Was treibt die Immobilienpreise in den USA?

So wie es hier im Forum zu Zeiten der Niedrigstzinsen lange Zeit propagiert wurde. Die Zinsen könnten angeblich wegen den Südländern nicht steigen. War alles dummes Zeug.

WiWi Gast schrieb am 29.05.2023:

Das kann sogar solange dauern, bis das wieder keinen Einfluss hat. Und genau darum hat es in DE nur in den seltensten Fällen einen Einfluss. Vielleicht bei denen, die ihren 1% Zins nur für 5 Jahre abgeschlossen haben und davon ausgegangen sind, dass Zinsen nicht steigen können.

antworten
Hardi

Was treibt die Immobilienpreise in den USA?

Da die USA eine Zinspause diskutieren, könnten sich die Preise dort stabilisieren.

antworten
WiWi Gast

Was treibt die Immobilienpreise in den USA?

In Schweden bricht der Kurs der SBB ein, da die Zinszahlungen für eine Hybridanleihe ausgesetzt wird

antworten

Artikel zu USA

MBA-Special Teil 2: Das US-Modell

Die Graduation Cap mit Weltkarte im Hintergrund über den Buchstaben MBA.

In Zusammenarbeit mit MBA-Gate präsentiert WiWi-TReFF eine mehrteilige Serie zum Thema Master of Business Administration.

E-Book: USA - Geschichte, Wirtschaft, Gesellschaft

Größte Wirtschaftsmacht und einzige Supermacht zu Beginn des neuen Jahrtausends: So wird häufig die Rolle der USA charakterisiert. Bei genauerem Hinsehen zeigen sich jedoch auch Widersprüche in diesem Land. Das völlig neu überarbeitete Heft der Bundeszentrale für politische Bildung skizziert den Weg der USA zum Motor der Weltwirtschaft.

Deutsch-Amerikanisches Praktikantenprogramm

Die amerikanische Flagge vor blauem Himmel.

Mit dem „Deutsch-Amerikanischen Praktikantenprogramm“ bietet die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH jedes Jahr jungen Deutschen die Möglichkeit, erste Berufserfahrungen in den USA zu machen. Die Bewerbung muss mindestens zwei Monate vor Praktikumsbeginn eingegangen sein.

Leitfaden Auslandspraktikum USA und Kanada

Eine wehende amerikanische Flagge.

Die Studienberatung USA der FH Hannover hat ihren Leitfaden zum Auslandspraktikum in den USA und Kanada neu aufgelegt. Die Broschüre ist in der 11. Auflage komplett überarbeitet und aktualisiert und umfasst 68 Seiten.

USA-Praktikum per »Career Training Programm«

Die Golden Gate Brücke aus der Vogelperspektive.

»Career Training Programm« von InWEnt für Studierende und Berufstätige aus dem Wirtschaftsbereich - Stipendien und Darlehen für USA-Praktikum möglich.

Die USA im statistischen Länderprofil

Das Statistische Bundesamt (Destatis) hat im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen ein neues Länderprofil »Vereinigte Staaten 2008« veröffentlicht, das international vergleichbare Daten aus den Bereichen Bevölkerung, Wirtschaft, Gesundheit, Bildung, Arbeitsmarkt, Soziales, Verkehr, Umwelt und Energie enthält.

Notbremse gezogen - Das Beben in der US-Finanzbranche

Großaufnahme der Notbremse in einer Berliner U-Bahn.

Westfalenpost: Kommentar von Stefan Pohl

US-Notenbankchef Greenspan an den Daumenschrauben

Der US-Notenbankchef hat es schon getan und sein europäischer Kollege spielt mit dem Gedanken: Leitzinserhöhung! Die obersten Währungshüter beider Wirtschaftszonen erklärten in dieser Woche Unsicherheiten bei der Bestimmung der Inflationsaussichten.

US-Wirtschaft hält Potenzialkurs

An einem Fahnenmast wehende Flagge der USA vor blaugrauem Himmel.

Die US-Wirtschaft wird im ersten Halbjahr 2005 mit einer Wachstumsrate von rund 3,5 Prozent voraussichtlich leicht über dem Potenzialpfad von 3 - 3,5 Prozent liegen.

Beratungs- und Informationsplattform MarkteinstiegUSA

Informationsplattform Markteinstieg USA

Die Deutsch-Amerikanische Handelskammer informiert und berät deutsche Unternehmen über die Plattform MarkteinstiegUSA bei der Anbahnung von Geschäftsbeziehungen in den USA.

Weiterhin hohes Wachstum in den USA

USA hohes Wachstum

Das insgesamt stabile Produktivitätswachstum gibt Anlass zur Hoffnung, dass die US-amerikanische Wirtschaft in den nächsten Jahren ein hohes Wachstum erreichen kann. Allerdings bestehen durchaus Risiken für die weitere Entwicklung.

Stiftung Deutsch-Amerikanische Wissenschaftsbeziehungen

Eine Hand hält eine kleine, amerikanische Flagge.

Die Stiftung fördert deutsch-amerikanische Studiengruppen, die sich mit ausgewählten sozialwissenschaftlichen Problemen befassen - Antragstellung bis 31. März 2004 möglich

Außenwirtschaft: Enge Bande mit den USA

An einem Fahnenmast wehende Flagge der USA vor blaugrauem Himmel.

Aus- und Einfuhren haben in den letzten zehn Jahren deutlich zugenommen. Hochwertige Industriewaren machen über 90 Prozent der deutschen Exporte in die USA aus.

Erfahrungsbericht Auslandsstudium in den USA: University of Alabama 2

Eine Frau mit Zöpfen und USA-Shirt gibt dem Betrachter einen Kuß.

Michael Furtschegger verbrachte ein halbes Jahr in Birmingham, Alabama.

Erfahrungsbericht Auslandsstudium in den USA: Alaska 1

Karin Hufnagel, BWL-Studentin aus Graz, berichtet über ihren Aufenthalt in Juneau, Alaska.

Antworten auf Was treibt die Immobilienpreise in den USA?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 239 Beiträge

Diskussionen zu USA

7 Kommentare

Ruf MBA an US Uni in Europa

WiWi Gast

Kann man diskutieren. Für manche ja, für viele eher noch nicht. Würde sie aber schon wie Duke, Darden, Ross oder Tuck sehen. Ab ...

Weitere Themen aus Immobilien