DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
ImmobilienWorking Poor

Working poor / Städte gesucht in denen man noch leben kann?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Working poor / Städte gesucht in denen man noch leben kann?

WiWi Gast schrieb am 14.06.2020:

Duisburg, Bremerhaven, Wuppertal ... es gibt sie noch, die günstigen Städte. Würde ich dort wohnen wollen? Ganz klares NEIN.

Duisburg und Wuppertal bringen den Vorteil, dass sie sehr gut an d‘dorf angebunden sind. Glaub so eine Preiswandlung innerhalb von 20km gibt es nirgendswo in Deutschland. Die Mieten sinken drastisch und tägliches Pendeln ins schöne Düsseldorf ist kein Problem. Wenn man unbedingt bei der Miete sparen will auf jeden Fall ne Überlegung wert. Ansonsten einfach die teuren mieten hinnehmen.

Der Typ der Wuppertal genannt hat, hat keine Ahnung.

Wuppertal hat schon historisch mehr kaufmännische Industrie gehabt und ist heute auch noch "wohlhabender" als die üblich genannten Ruhrgebietsstädte.

Perfekte Nähe zu Düsseldorf und einige schöne Viertel mit viel Altbau tun sein übriges.

Im Vergleich zu den benachbarten Städten im Rheinland (Düsseldorf, Bergisch Gladbach) ist Wuppertal halt doch recht arm.

antworten
WiWi Gast

Working poor / Städte gesucht in denen man noch leben kann?

WiWi Gast schrieb am 02.06.2020:

Hallo liebes Forum,

wie es der Titel schon sagt, geht es darum, dass ich auf der Suche nach Städten und Regionen gibt, in denen man von seinem Einkommen noch leben kann. Natürlich sollte auch Industrie vorhanden sein. Ich bin seit einiger Zeit bei einem DAX30 Konzern (IGM) angestellt, deutsches Ballungszentrum und finde einfach keine passende Wohnung. Die Mietpreise sind einfach nur noch frustrierend...

Was suchst du denn? Rooftop-Penthouse in München? Klar, das ist mit deinem 0815-DAX30 IGM Tarifgehalt nicht drin. Alles Andere, kein Problem oder wo in Deutschland kann man mit 3k Netto keine tolle Wohnung mieten?

antworten
WiWi Gast

Working poor / Städte gesucht in denen man noch leben kann?

Ähem, nix für ungut, aber Richter und GK-Anwalt lässt sich von Arbeitsbeladtung, -atmosphäre und Stresslevel her kaum vergleichen. Die Richter in meinem Freundeskreis treffen sich schon mal um 15 Uhr zur gemeinsamen Radtour...

WiWi Gast schrieb am 14.06.2020:

Mittlerweile sind Beamte aber klare Oberschicht/ obere Mittelschicht.

In der Realwirtschaft sinken seit die Nettorealgehälter seit Mitte der 80er

Na ja. Z.b. als Richter steigt man mit etwa 50k ein und kommt am Ende vielleicht knapp an die 100k. Als Anwalt steigt man in der GK inzwischen mit 100-140k ein und die Steigerung ist nach oben offen. Früher stieg man in beiden Bereichen etwa auf dem gleichen Level ein.

antworten
WiWi Gast

Working poor / Städte gesucht in denen man noch leben kann?

Wenn man bereit ist, von den 3k netto 50% für eine ordentliche 2 oder 3 Zimmer Wohnung zu bezahlen, dann geht es. Je nach Stadt wird das aber nicht die Bestlage sein.

WiWi Gast schrieb am 14.06.2020:

Hallo liebes Forum,

wie es der Titel schon sagt, geht es darum, dass ich auf der Suche nach Städten und Regionen gibt, in denen man von seinem Einkommen noch leben kann. Natürlich sollte auch Industrie vorhanden sein. Ich bin seit einiger Zeit bei einem DAX30 Konzern (IGM) angestellt, deutsches Ballungszentrum und finde einfach keine passende Wohnung. Die Mietpreise sind einfach nur noch frustrierend...

Was suchst du denn? Rooftop-Penthouse in München? Klar, das ist mit deinem 0815-DAX30 IGM Tarifgehalt nicht drin. Alles Andere, kein Problem oder wo in Deutschland kann man mit 3k Netto keine tolle Wohnung mieten?

antworten
WiWi Gast

Working poor / Städte gesucht in denen man noch leben kann?

WiWi Gast schrieb am 15.06.2020:

Wenn man bereit ist, von den 3k netto 50% für eine ordentliche 2 oder 3 Zimmer Wohnung zu bezahlen, dann geht es. Je nach Stadt wird das aber nicht die Bestlage sein.

WiWi Gast schrieb am 14.06.2020:

Hallo liebes Forum,

wie es der Titel schon sagt, geht es darum, dass ich auf der Suche nach Städten und Regionen gibt, in denen man von seinem Einkommen noch leben kann. Natürlich sollte auch Industrie vorhanden sein. Ich bin seit einiger Zeit bei einem DAX30 Konzern (IGM) angestellt, deutsches Ballungszentrum und finde einfach keine passende Wohnung. Die Mietpreise sind einfach nur noch frustrierend...

Was suchst du denn? Rooftop-Penthouse in München? Klar, das ist mit deinem 0815-DAX30 IGM Tarifgehalt nicht drin. Alles Andere, kein Problem oder wo in Deutschland kann man mit 3k Netto keine tolle Wohnung mieten?

Bin auch vor kurzem bei einer Igm Bude eingestiegen (Dax30), wäre schön wenn ich 3k netto hätte. Sind allerdings nur 2600. Da wird’s schon eng.

antworten
WiWi Gast

Working poor / Städte gesucht in denen man noch leben kann?

WiWi Gast schrieb am 15.06.2020:

Wenn man bereit ist, von den 3k netto 50% für eine ordentliche 2 oder 3 Zimmer Wohnung zu bezahlen, dann geht es. Je nach Stadt wird das aber nicht die Bestlage sein.

Hallo liebes Forum,

wie es der Titel schon sagt, geht es darum, dass ich auf der Suche nach Städten und Regionen gibt, in denen man von seinem Einkommen noch leben kann. Natürlich sollte auch Industrie vorhanden sein. Ich bin seit einiger Zeit bei einem DAX30 Konzern (IGM) angestellt, deutsches Ballungszentrum und finde einfach keine passende Wohnung. Die Mietpreise sind einfach nur noch frustrierend...

Was suchst du denn? Rooftop-Penthouse in München? Klar, das ist mit deinem 0815-DAX30 IGM Tarifgehalt nicht drin. Alles Andere, kein Problem oder wo in Deutschland kann man mit 3k Netto keine tolle Wohnung mieten?

Bin auch vor kurzem bei einer Igm Bude eingestiegen (Dax30), wäre schön wenn ich 3k netto hätte. Sind allerdings nur 2600. Da wird’s schon eng.

Lehrer steigen mit 3,3k ein, auch aufm Land und kriegen extra Geld fürs Verheiratet sein, Kinder etc.

antworten
WiWi Gast

Working poor / Städte gesucht in denen man noch leben kann?

WiWi Gast schrieb am 15.06.2020:

WiWi Gast schrieb am 15.06.2020:

Wenn man bereit ist, von den 3k netto 50% für eine ordentliche 2 oder 3 Zimmer Wohnung zu bezahlen, dann geht es. Je nach Stadt wird das aber nicht die Bestlage sein.

WiWi Gast schrieb am 14.06.2020:

Hallo liebes Forum,

wie es der Titel schon sagt, geht es darum, dass ich auf der Suche nach Städten und Regionen gibt, in denen man von seinem Einkommen noch leben kann. Natürlich sollte auch Industrie vorhanden sein. Ich bin seit einiger Zeit bei einem DAX30 Konzern (IGM) angestellt, deutsches Ballungszentrum und finde einfach keine passende Wohnung. Die Mietpreise sind einfach nur noch frustrierend...

Was suchst du denn? Rooftop-Penthouse in München? Klar, das ist mit deinem 0815-DAX30 IGM Tarifgehalt nicht drin. Alles Andere, kein Problem oder wo in Deutschland kann man mit 3k Netto keine tolle Wohnung mieten?

Bin auch vor kurzem bei einer Igm Bude eingestiegen (Dax30), wäre schön wenn ich 3k netto hätte. Sind allerdings nur 2600. Da wird’s schon eng.

Soviel zum Thema IGM würde so gut bezahlen.
Da verdiene ich beim KMU direkt nach dem Studium ja mehr...

antworten
WiWi Gast

Working poor / Städte gesucht in denen man noch leben kann?

WiWi Gast schrieb am 16.06.2020:

Soviel zum Thema IGM würde so gut bezahlen.
Da verdiene ich beim KMU direkt nach dem Studium ja mehr...

Schön für dich, der Durchschnitt liegt zum Einstieg trotzdem Brutto nochmal einen Tausender pro Monat unter dem IGM-Typen.

antworten
WiWi Gast

Working poor / Städte gesucht in denen man noch leben kann?

WiWi Gast schrieb am 16.06.2020:

Wenn man bereit ist, von den 3k netto 50% für eine ordentliche 2 oder 3 Zimmer Wohnung zu bezahlen, dann geht es. Je nach Stadt wird das aber nicht die Bestlage sein.

Hallo liebes Forum,

wie es der Titel schon sagt, geht es darum, dass ich auf der Suche nach Städten und Regionen gibt, in denen man von seinem Einkommen noch leben kann. Natürlich sollte auch Industrie vorhanden sein. Ich bin seit einiger Zeit bei einem DAX30 Konzern (IGM) angestellt, deutsches Ballungszentrum und finde einfach keine passende Wohnung. Die Mietpreise sind einfach nur noch frustrierend...

Was suchst du denn? Rooftop-Penthouse in München? Klar, das ist mit deinem 0815-DAX30 IGM Tarifgehalt nicht drin. Alles Andere, kein Problem oder wo in Deutschland kann man mit 3k Netto keine tolle Wohnung mieten?

Bin auch vor kurzem bei einer Igm Bude eingestiegen (Dax30), wäre schön wenn ich 3k netto hätte. Sind allerdings nur 2600. Da wird’s schon eng.

Soviel zum Thema IGM würde so gut bezahlen.
Da verdiene ich beim KMU direkt nach dem Studium ja mehr...

Kann mir gut vorstellen, dass die Unternehmen sofort die Krise nutzen um weiter die Gehälter zu drücken. Man hat ja kaum Alternativen im Moment.

antworten
WiWi Gast

Working poor / Städte gesucht in denen man noch leben kann?

IGM kann vieles heissen. Wir kennen seinen Abschluss und seine Position nicht. Einsteiger mit Bachelor in der Probezeit, noch keine Leistungszulage, einfachster Sachbearbeiterjob, niedrige Einstufung, what ever. Aber ja, viele müssen in der Krise froh sein, überhaupt den Einstieg zu schaffen und viele würden von 2600 netto träumen.

antworten
WiWi Gast

Working poor / Städte gesucht in denen man noch leben kann?

Hier wurde ja oft von Essen berichtet. Ich werde wohl auch nach Essen ziehen und würde ggf. auch gerne kaufen.
Am liebsten wäre mir Holsterhausen aber auch Frohnhausen oder Rüttenscheid. Südlich, zemtral und gute Anbindung (Ubahn). Zum Kauf gibts eher wenig interessantes. Zum mieten gibts vernünftige für 450-500€ kalt. 2-(3) Zimmer.

Gibts noch andere Stadteile die man empdehlen kann. Wegfallen tut alles was total weit weg liegt, sollte also schon recht zentral. Altendorf hat auch einen extrem schlechten ruf.

Im Norden vll noch Altenessen? Auch zentral, Ubahn Anbindung und natürlich günstifer als Holsteehausen/Rüttenscheid.

Hat da jemand noch mehr infos und kann berichten?

antworten
WiWi Gast

Working poor / Städte gesucht in denen man noch leben kann?

WiWi Gast schrieb am 18.06.2020:

Hier wurde ja oft von Essen berichtet. Ich werde wohl auch nach Essen ziehen und würde ggf. auch gerne kaufen.
Am liebsten wäre mir Holsterhausen aber auch Frohnhausen oder Rüttenscheid. Südlich, zemtral und gute Anbindung (Ubahn). Zum Kauf gibts eher wenig interessantes. Zum mieten gibts vernünftige für 450-500€ kalt. 2-(3) Zimmer.

Gibts noch andere Stadteile die man empdehlen kann. Wegfallen tut alles was total weit weg liegt, sollte also schon recht zentral. Altendorf hat auch einen extrem schlechten ruf.

Im Norden vll noch Altenessen? Auch zentral, Ubahn Anbindung und natürlich günstifer als Holsteehausen/Rüttenscheid.

Hat da jemand noch mehr infos und kann berichten?

Wohne in Essen (zwischen Rüttenscheid und Südviertel). Essen hat ein Nord/Süd-Gefälle entlang der A40 du solltest südlich davon wohnen. ;-)

Rüttenscheid, Südviertel und Bredeney waren bei mir im Fokus. Mit Abstrichen ist auch Holsterhausen (wird assiger, aber viele Medizinstudenten) und Margarethenhöhe (Familien) ok.

antworten

Artikel zu Working Poor

Working Poor: Jeder zehnte Hauptverdiener von Armut bedroht

Eine Reinigungskraft sitzt neben einer Mülltonne auf einer Treppe und macht eine Zigarettenpause.

Die Lohneinkommen stagnieren, die Einkommensungleichheit wächst und damit nimmt auch das Armutsrisiko in der Bevölkerung immer mehr zu. Zu diesem Ergebnis kommt der WSI-Verteilungsbericht in seiner Analyse der Entwicklung seit Beginn der 1990er Jahre.

In Deutschland zählen fünf Prozent der Vollzeit-Erwerbstätigen zu den »Working Poor«

In den Jahren 1999 bis 2005 verdoppelte sich der Anteil der Armutsgefährdeten unter den Vollzeit-Erwerbstätigen von drei auf sechs Prozent. Das zeigt eine kürzlich veröffentlichte Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

Immobilienpreise sinken in Großstädten flächendeckend

Die Stadt Köln mit dem Dom im Vordergrund und der Rheinbrücke im Hintergrund.

Trendwende bei Immobilienpreisen - Die gestiegenen Zinsen bedeuten für Familien mehr als 100.000 Euro weniger Budget beim Immobilienkauf. In 12 von 14 Großstädten sinken die Immobilienpreise von Bestandswohnungen gegenüber dem Vorquartal. Bereits den zweiten Rückgang von je 2 Prozent gibt es in München und Köln. Erstmals sind auch in Hamburg, Frankfurt und Stuttgart Rückgänge von 2-3 Prozent zu beobachten. Während die Preise in Berlin stagnieren, verzeichnet Hannover mit 4 Prozent den stärksten Preisrückgang der Großstädte. So lauten die Ergebnisse der siebten Ausgabe des immowelt Preiskompass für das dritte Quartal 2022.

OECD-Datenbank zu Wohnkosten in Deutschland

Die Deutschen geben rund 20 Prozent ihres Einkommens für die Miete oder Hypotheken aus. Damit liegen die Wohnkosten in Deutschland im OECD-Schnitt. Schwerer belastet sind einkommensschwache Haushalte, die rund 27 Prozent ihres Einkommens für Mieten aufwenden müssen. Die interaktive OECD-Datenbank zu Wohnkosten veranschaulicht im Ländervergleich die Unterschiede in Eigentum vs. Miete, Wohnverhältnisse, Wohngeld und sozialer Wohnungsbau.

BWP-Wärmepumpen Förderratgeber 2023

Das Bild zeigt ein Wohnhaus mit vielen grünen Pflanzen, das das Thema der umweltfreundlichen Wärmepumpen symbolisiert.

Der Förderratgeber 2023 vom Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V. informiert zu allen gängigen Bundesförderprogrammen im Ein- und Zweifamilienhausbereich. Der Förderratgeber umfasst 16 Seiten und lässt sich kostenlos als PDF-Datei herunterladen.

Nachlassendes Immobilienfinanzierungsgeschäft in 2022

Immobilien: Eine Baustelle mit Baugerüst und Werbeplakat.

Die Mitgliedsinstitute im Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) vergaben im Jahr 2022 Immobiliendarlehen über 158,5 Milliarden Euro. Das bedeutet ein Minus von 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr mit Immobiliendarlehen von 178 Mrd. Milliarden Euro. Die Finanzierungen von Eigentumswohnungen sank um fast 30 Prozent, die von Ein- und Zweifamilienhäusern um 18 Prozent. Die Gewerbeimmobilienfinanzierung lag mit einem Volumen von 60,3 Milliarden Euro am Jahresende dagegen mit 1,2 Prozent leicht im Plus. „Die Zurückhaltung der Marktakteure, vor allem der privaten Darlehnsnehmer, ist eine Folge der hohen Inflation“, erklärte vdp-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt.

Jahresarbeitszahl-Rechner für Wärmepumpen

Das Bild zeigt eine Wärmepumpe im Keller von einem Wohnhaus.

Mit dem kostenlosen JAZ-Rechner vom Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V. lässt sich die Jahrearbeitszahl (JAZ) für Wärmepumpen online berechnen. Die Jahresarbeitszahl einer Wärmepumpe ist ein Indikator dafür, wie effizient eine Anlage arbeitet. Das relativ komplizierte Rechenverfahren wird mit dem JAZ-Berechnungstool für Wärmepumpen des BWP deutlich vereinfacht.

Gewerbesteuerpflicht erst ab Erwerb der ersten Immobilie

Ein Schild mit der Aufschrift: Privatgrundstück - Parken verboten!

Der Bundesfinanzhof (BFH) hat entschieden, dass die Gewerbesteuerpflicht eines Grundstückshändlers frühestens mit dem Abschluss eines Kaufvertrages über eine erste Immobilie beginnt.

BBSR-Studie 2020: Keine Blase bei Immobilienpreisen für Wohnimmobilien

Das Foto zeigt eine im Bau befindliche Wohnimmobilie.

Derzeit gibt es keine Blase bei den Immobilienpreisen auf dem deutschen Markt für Wohnimmobilien. Zu diesem Ergebnis kommt das Forschungsprojekt "Immobilienpreisentwicklungen – Übertreibungen oder Normalität?" vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Untersucht wurde, ob der Anstieg der Preise für Wohnimmobilien in Deutschland seit 2009, auf eine Preisblase hindeutet. Die Studie umfasst 115 Seiten und ist kostenlos verfügbar.

Due Diligence: Künstliche Intelligenz in der Immobilienwirtschaft

KI und Due-Diligence: Ein Hand richtet sich in einem bunten Datenraum nach oben in Richtung Licht.

Laut einer aktuellen Studie unter Immobilienexperten wird Künstliche Intelligenz einen starken Einfluss auf die Effizienz von Immobilientransaktionen haben. Künstliche Intelligenz wird demnach zukünftig einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil im Transaktionsbusiness liefern wird. Drooms, Europas führender Anbieter virtueller Datenräume, automatisiert den Due Diligence-Prozess. Für eine gesteigerte Prozessautomatisierung liegt ein Fokus auf der Weiterentwicklung des virtuellen Datenraums durch künstliche Intelligenz und Machine Learning.

LBS-Immobilienpreisspiegel 2017: Preise bei Wohnimmobilien steigen

Ein spitzer Hausgiebel.

Insbesondere in Großstädten ist am Immobilienmarkt weiterhin keine Entspannung für Wohnimmobilien in Deutschland in Sicht. Am teuersten sind frei stehende Einfamilienhäuser laut LBS-Immobilienpreisspiegel 2017 in München. Hier kosten Einfamilienhäuser mit 1,2 Millionen Euro mehr als zehnmal so viel wie in einzelnen ostdeutschen Mittelstädten. Der LBS-Immobilienpreisspiegel ist eine Datenbank zum Wohnungsmarkt mit Preisen von Eigenheimen, Eigentumswohnungen und Bauland in 960 Städten und in über 100 Stadtteilen der 14 größten Städte Deutschland.

Wohnimmobilien: In deutschen Großstädten fehlen Wohnungen

Eine Hausfront eines Altbaues in rosa mit vielen Fenstern.

Nach einer aktuellen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) fehlt es an vielen Tausenden Wohnungen in den deutschen Großstädten. Jedes Jahr müssten mehr als 88.000 neue Wohnungen bis 2020 entstehen, um den Bedarf zu decken.

Wohneigentümer bauen sechsmal so viel Vermögen auf wie Mieter

Ein Wohnhaus mit verglaster Veranda in gelb gestrichen mit grünen Holzlatten am Dachstuhl und blauen Fensterrahmen.

Eine Studie der LBS Research und dem Forschungsinstitut empirica zeigt, dass Wohneigentümer erfolgreicher im Vermögensaufbau sind. Menschen, die kurz vor dem Ruhestand stehen, wiesen durch das Wohneigentum eine Wertimmobile von durchschnittlich 152.000 Euro auf und verfügen zusätzlich über ein Nettogeldvermögen von 45.000 Euro. Mieterhaushalte kamen auf durchschnittlich 24.000 Euro und 6.000 Euro Immobilienvermögen aus Vermietung.

Zukunft des Bauwesens: Wie innovative Methoden die Branche transformieren

Das Bild zeigt ein Hausdach auf einer Baustelle.

Moderne Fertigungsmethoden, nachhaltige Baustoffe und moderne Raumnutzungskonzepte – was von außen betrachtet reibungslos läuft, ist auf dem Bau das Ergebnis vieler Prozesse, die ineinandergreifen. Inzwischen sitzen Architekten und Bauplaner nicht mehr am Reißbrett. Ohne digitale Tools sind Projektmanagement und Lebenszyklus-Monitoring nicht mehr denkbar. Doch was prägt das Bauwesen sonst noch und wie schlägt sich die Digitalisierung in diesem Bereich nieder?

Renditeerwartung bei Immobiliengeschäften sollte nicht zu hoch sein

Häuserfassaden ergeben verschiedenste Formen.

Die Deutschen befinden sich im Immobilien-Kaufrausch. Allerdings warnt das Verbraucherportal Finanztip vor zu hohen Erwartungen: Renditen von fünf oder mehr Prozent werden in der Realität selten erreicht. Im Falle von stagnierenden Immobilienpreisen und Mietausfällen liegen die Renditen oftmals nur noch bei einem Prozent.

Antworten auf Working poor / Städte gesucht in denen man noch leben kann?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 112 Beiträge

Weitere Themen aus Immobilien