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InsolvenzRestructuring

Sanierung ohne Staatshilfe

Börsen-Zeitung: Kommentar von Annette Becker zur Insolvenz von Arcandor

Das Kaufhaus Karstadt mit zwei Mädchen unter dem Eingangsschild, die nach oben zeigen.

Sanierung ohne Staatshilfe
Frankfurt, 09.06.2009 (ots) - Karl-Gerhard Eick, seit März amtierender Vorstandschef von Arcandor, hat nichts unversucht gelassen, um Arcandor den Zugriff auf staatliche Geldtöpfe zu sichern und somit die Insolvenz abzuwenden. Angefangen bei Gesprächen mit Eigentümern, Gläubigerbanken und Immobilienbesitzern über das Abklappern zahlreicher Ministerien in Berlin und den wichtigsten Bundesländern bis hin zum medienwirksamen Erklimmen einer Leiter auf einer Massenkundgebung vor der Essener Hauptverwaltung - am Ende hat aber alles nichts genutzt, und das ist gut so! Denn der aus den drei Säulen Warenhäuser, Versandhandel und Touristik bestehende Konzern hat seine Daseinsberechtigung in der heutigen Form verspielt.

Die Aussicht auf eine nachhaltig tragfähige Zukunft gab und gibt es nicht, auch wenn Arcandor die Sanierung nun im Wege der Insolvenz in Eigenverwaltung durchziehen und den Konzern als Ganzes erhalten will. Damit verfolgen die Eigentümer letztlich das Ziel, zu retten, was noch zu retten ist. An eine nachhaltige Gesundung des Konzerns dürfte jedenfalls keiner der Stakeholder glauben, sonst wären die Rettungsbeiträge größer ausgefallen.

Die Großaktionäre - die Gesellschafter von Sal. Oppenheim (inklusive der Bankanteile 28,6%) und Quelle-Erbin Madeleine Schickedanz (26,7%) - argumentieren, dass eine Kapitalerhöhung von gesetzlichen Vorgaben begrenzt wurde. Denn ein Überschreiten der Stimmrechtsschwelle von 30% zieht in aller Regel ein Übernahmeangebot an die außenstehenden Aktionäre nach sich. Das wollten die Großaktionäre in jedem Fall vermeiden. Dieses Argument darf man aber getrost als vorgeschoben abbuchen, denn keine Regel ohne Ausnahme, und dies gilt insbesondere in Sanierungsfällen. Wenn ein Unternehmen akut von der Insolvenz bedroht ist, werden Großaktionäre durchaus vom Pflichtangebot befreit. Das hat die Aufsichtsbehörde in prominenten Fällen wie Escada und Premiere vorexerziert.

Zwar ist die Insolvenz für die Oppenheim-Gesellschafter besonders bitter, weil sie erst im Herbst 2008 bei Arcandor einstiegen. Doch wer, wenn nicht Bankexperten, sollte in der Lage sein, Risiken aus Beteiligungsgeschäften richtig abzuschätzen? Möglicherweise gab es ja auch andere Gründe für den gescheiterten Rettungsversuch im vergangenen September.

Auch die Besitzer der Warenhausimmobilien hätten eigentlich ein veritables Interesse an der Rettung der Warenhausgruppe haben müssen, lassen sich Warenhaus-Standorte doch nicht ohne große und damit kapitalintensive Umbauten weitervermieten. Selbst die Gläubigerbanken - allen voran die BayernLB, die schon in der Existenzkrise der Jahre 2004/05 als eines der wenigen Institute bei der Stange geblieben war - sahen keine Veranlassung, ihre Kredite für lau zu verlängern. Zumal ihnen mit den verpfändeten Anteilen von Thomas Cook, einem in jedem Fall verwertbaren Asset, das geringste Ungemach droht.

Womöglich vertrauten aber auch alle darauf, dass die Bundesregierung im Superwahljahr 2009 kein Unternehmen der Größenordnung von Arcandor vor die Wand fahren lässt. Doch Berlin schaltete zu Recht auf stur. Lehrreich mag in dieser Hinsicht das Wahlergebnis der Europawahl vom vergangenen Sonntag gewesen sein, in dem Otto Normalsteuerzahler ein klares Votum gegen die unkontrollierte Verschwendung von Steuergeldern abgab. Ganz abgesehen davon, dass eine ungerechtfertigte Unterstützung für Arcandor jedem Bittsteller in Berlin Tür und Tor geöffnet hätte - vorausgesetzt, genügend Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel.

Auch wenn das Heulen und Zähneklappern in Essen nun verständlicherweise groß ist, die Insolvenz bedeutet keineswegs das Aus für die 43000 Arbeitsplätze, die von der Insolvenz direkt betroffen sind. Vielmehr eröffnet sich dadurch die Möglichkeit, für die verwertbaren Teile des Konzerns eine neue Heimat zu finden. Allerdings sei hier auch vor Unwägbarkeiten gewarnt, denn die Vertragsdetails aus den zahlreichen M&A-Transaktionen aus der Ära Middelhoff könnten noch manche Tücke bergen.

An Interessenten für die Filetstücke des traditionsreichen KarstadtQuelle-Konzerns mangelt es jedenfalls nicht, auch wenn abzuwarten bleibt, wie ernst gemeint die bisherigen Interessenbekundungen am Ende wirklich sind. Mit Metro-Chef Eckhard Cordes steht jedenfalls schon ein ernst zu nehmender Interessent im Startloch, der noch dazu an der politischen Entscheidung gegen Staatshilfen für Arcandor nicht unmaßgeblich mitgewirkt hat.

Vermutlich führt die Insolvenz zur Zerschlagung von Arcandor, auch wenn gestern die Devise des Konzernerhalts ausgegeben wurde. Doch was außer dem Verschieben von Vermögenswerten unter dem Konzerndach machte den Konzern in der Vergangenheit eigentlich aus? Von einem Zusammengehörigkeitsgefühl dürfte jedenfalls erst mit der Bedrohung durch die Insolvenz die Rede gewesen sein. Engere geschäftliche Verquickungen oder gar Synergien zwischen den drei Säulen gab es jedenfalls kaum. Ein Versäumnis, das auf die Zeit des Verschmelzens von Quelle auf Karstadt zurückgeht und mithin schon zehn Jahre her ist.

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