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Schon zum Anfang gut überlegen

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WiWi Gast

Schon zum Anfang gut überlegen

So jetzt habe ich den richtigen Ort gefunden meine Meinung zu äußern.
Für diejenige, die überlegen ein Wirtschaftsstudium anzufangen möchte ich ein paar persönliche Tipps geben.
-Sucht euch bitte einen internationalen gerichteten Studiengang aus. Diese Studiengänge bitte meistens die Möglichkeit teilweise auf Englisch zu studieren und sehe vor, dass studenten mindestens ein semester im Ausland studieren. Ausserdem sind in solchen Studiengänge jede Menge Leute aus verschiedene Länder und unterschiedliche Kulturen. Glaub mir in solch eine Umgebung entwickelt man eine sehr gute Persönlichkeit was heutezutage sehr gefragt ist.
Wenn ich von internationalen Studiengang rede dann meine ich sowas wie International Business and Management, International Business Administration oder auch einfach international business.
Wer mit Menschen aus verschidene Länder zurrecht kommt entwickelt auch sehr gute Führungsqualitäten und mit der globalierung könnt ihr sichersein, dass sich die chancen mit solchen Studiengänge erheblich erhöht.
Ihr könnt euch das überlegen...

Peace...

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WiWi Gast

Re: Schon zum Anfang gut überlegen

Öhm, ja. Schön, dass wir jetzt Deine Meinung kennen.

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WiWi Gast

Re: Schon zum Anfang gut überlegen

bitte sehr

Peace...

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WiWi Gast

Re: Schon zum Anfang gut überlegen

Toll, habe in drei Ländern und Sprachen studiert. Bekomme aber trotzdem nur Absagen auf Bewerbungen.

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WiWi Gast

Re: Schon zum Anfang gut überlegen

ja is ja prima - aber letztendlich kommt es nicht auf die Anzahl der Sprachen sondern auf den Bewerber an und darauf ob er ins Unternehmen passt - zusätzliche Fremdsprachen (neben gutem Englisch natürlich) werden einfach als zusätzlicher (kleiner) Bonus gesehen... außer natürlich die Sprachen sind Voraussetzung für den Job..

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WiWi Gast

Re: Schon zum Anfang gut überlegen

Ich muss gnaz ehrlich sagen, daß ich um alle Studiengänge die auch nur eines der beiden Worte "International" und "Management" im Titel tragen einen riesigen Bogen mache. Denn an so etwas wollte ich mir nicht die Finger verbrennen.

Vor einigen Jahren gab es einen Hype auf alles was mit Multimedia und Interent zu tun hatte. Die entsprechenden Studeingänge mit tollen Titeln ala "Multimedia Design", "E-Commerce Management/Marketing/Design" wurden überall angeboten - und was ist inzwischen passiert? Das gute alte BWL-Diplom hat überlebt und die neuen ach so hippen Studeingänge sind verpufft. Wehe dem der jetzt noch mit so einem Mode-Diplom ankommt.

Ich sehe die Gefahr, daß es allem wo "International" und "Management" drauf steht genauso ergeht. Sicherlich sind solche Titel nicht ganz so gefährdet wie einst die E-Commerce-Diplome aber die Gefahr, daß sich solche Schlagworte abnutzen und dann nur noch peinlich klingen ist real.

Also überlegt Euch lieber 3 Mal ob Ihr Eure kostbare Zeit (und Geld) in solch ein esotherisches Management-"Studium" von irgend einer privaten "Uni" investiert. Schaut lieber auf die Innhalte, da können viele staatliche Unis mehr als mithalten.

Zum Schluss noch ein Beispiel: Ich kenne so gut wie keine private BWL-Uni an der man sich auf Wirtschafts-Mathematik oder Statistik spezialisieren kann. Aber wer im IB gute Jobs haben will (also nicht nur täglich bis 0 Uhr Power Point im M&A anfertigen) der kommt an einer guten quantitativen Ausbildung nicht vorbei.

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WiWi Gast

Re: Schon zum Anfang gut überlegen

Dieses "international-"Geschmarre ist doch größtenteils Kosmetik. Da werden ein paar Sprachkurse angeboten und ein-zwei "Zwangs-"auslandssemester eingelegt... sorry, aber dafür beanspruche ich doch kein "international" auf der Visistenkarte.
Wirklich international heisst für mich ausserdem dass nicht mehr als die Hälfte aller Studenten aus Deutschland kommt! Alles pseudo.

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WiWi Gast

Re: Schon zum Anfang gut überlegen

Die "International Global Super Business Administration" Studiengänge sind Müll. Ich kann an jeder x-beliebigen Uni/FH Auslandssemester /-praktika machen und dann hab ich unterm Strich genau das Gleiche gelernt, aber nicht ein Studium mit so einem albernen Namen absolviert.

Und nur weil international draufsteht, wirst du da bestimmt nicht mehr Ausländer als Kommilitonen haben, als in einem "normalen" BWL-Studiengang.

Führungsqualitäten entwickelt man übrigens bestimmt nicht, nur weil neben einem ein Chinese sitzt - das ist Unsinn. Führungsqualitäten kann man eigentlich garnicht lernen, die hat man oder die hat man nicht - so wie Charisma, Humor usw. Man kann Management-Theorie lernen oder Case-Studies pauken, aber Führen bedeutet mit Menschen und menschlichen Problemen umgehen können, das muss man im Blut haben.

Meine wertlose Meinung :)

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WiWi Gast

Re: Schon zum Anfang gut überlegen

Endlich bringt das mal einer auf den Punkt! Das ist alles ein ganz ganz großer scheiß, auf gut Deutsch gesagt !

Meistens gehen die zusätzlichen Sprachkurse, die an solchen Schulen ja die "Internationalität" ausmachen, zusätzlich auf Kosten von fachlichen Grundlagenkursen, die später einfach fehlen.

Was würdet ihr lieber nehmen, einen Diplom- bzw. Masterbetriebswirt (staatl. Uni) , der selber Auslandssemester organisiert und Auslandspraktika absolviert hat und die gesamte Bandbreite der BWL beherrscht, oder jmd., der diese ganze Auslands- und Internationalitätskiste zwar durchgemacht hat, aber dem einfach auch ein Teil Fachwissen fehlt (und dafür hat er wahrscheinlich sogar noch viel Geld an irgendeiner Business School bezahlt)?

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WiWi Gast

Re: Schon zum Anfang gut überlegen

die ganzen international programme sind irgendwie vergleichbar mit TUI-pauschalreisen, wo einem alles vorgekaut wird. null eigeninitiative die fh kümmert sich ja drum, und wenn nicht sind ja genung andere befreundete deutsche mitstudenten im gleichen land.
viel mehr eigeninitiative zeigt man bei einem master im ausland oder einem selbst organisierten auslandspraktikum (sei es auch nur für 8 wochen) , oder aber einem eigenen auslandssemester.

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WiWi Gast

Re: Schon zum Anfang gut überlegen

also ich finds gut und man hat bessere Chancen vor allem in international ausgerichteten Unternehmen..

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WiWi Gast

Re: Schon zum Anfang gut überlegen

In meinem Studiengang sind nicht mehr als die hälfte der studierende aus Deutschland. Bin selbst Ausländische Studiere und habe auch diesen Thread angefangen. Weiss wohl wovon ich spreche...

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WiWi Gast

Re: Schon zum Anfang gut überlegen

Du hast recht dass man Führungsqualitäten nicht erlernen kann. Genau deine Meinung bin ich auch. Aber wer mit menschen aus anderen Ländern zurecht kommt ist mit sicherheit einer der Führungspositionen annehmen kann. Dies miteinander umgehen erlernt man in solchen Studiengänge. Man muss aber auch die richtige Hochschule wählen. Meine Empfehlung "International Business and Management" FH Osnabrück

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WiWi Gast

Re: Schon zum Anfang gut überlegen

Und noch was... Dafür braucht nicht auf irgend eine Business School gehen sondern auf eine normale FH.

Peace...

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WiWi Gast

Re: Schon zum Anfang gut überlegen

Ob ich nun in einem "international ..." Studeingang immatrikuliert bin oder nicht, an der Unis musst Du sowieso lernen mit andern Menschen umzugehen. genau genommen musst Du das sobald Du mit anderen Menschen interagierst als seit deiner frühesten Kindheit.

Wenn Du gundlegende soziale Fähigkeiten nicht in der Kindheit erlernt hast oder sie Dir nicht "angeboren" worden oder Du die Zeit bis zum Eintritt ins Studium nicht "genutzt" hast um ein "normales" Soziales Wesen zu werden hilft Dir kein Studiengang auf der ganzen Erde diese Fehlentwicklung zu korrigieren egal wie häufig im Titel des Studium das Wort "international" vorkommt.

Und das "Üben" sozialer Fähigkeiten ist in jedem Studienfach möglich.

Wenn es hart auf hart kommt, brauchst Du nichts von diesen sog. Softskills. Bestes Beipiel: Bill Gates. Der war ein Computerfreak wie er im Buch steht: Pickelig, dürr, Brille, Matheass, still introvertiert, nur vorm Computer sitzend ... - UND was ist aus ihm geworden?

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WiWi Gast

Re: Schon zum Anfang gut überlegen

jeder soll wissen was er werden will. Ich habe auf jedenfall keinen Lust nur vorm Computer zu sitzen.

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WiWi Gast

Re: Schon zum Anfang gut überlegen

@ 2 vor mir: Absolut richtig, vor allem der Absatz "Wenn Du grundlegende..."

  • So sehe ich das auch! Das hat 100%ig und total gewiss nichts damit zu tun, wieviele Ausländer bei dir mit in der Uni sitzen. Wenn du mit Menschen umgehen kannst und nicht komplett dumm bist, dann kannst du dich nach kürzester Info/Bekanntmachung auf jeden auch noch so kompolizierten Ausländer einstellen. Dafür braucht man auf jeden Fall kein Global-international-power-management Studium an der FH !!

Lasst euch nicht verarschen, Kinder !!

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WiWi Gast

Erfahrungsbericht

ich selber habe international business administration an einer ganz normalen FH studiert. man kann sagen:
Vorteile:

  • studiengang hat mehr partnerunis im ausland als vergleichbarer nicht-internationaler
  • man muß sich trotzdem eigeninitiativ drum kümmern und ein internes bewerbungsverfahren durchlaufen, der nc dafür lag ca. bei 1,8 im vordiplom
  • es sind wirklich mehr internationale studenten da
  • man lernt englisch dabei, denn man liest nicht nur englische bücher, sondern es sind auch vorlesungen auf englisch, präsentationen und fallstudien auf englisch und manchmal muß man wg. den internationalen studenten auch bei projektarbeiten die ganze zeit englisch sprechen
  • die FH hilft nicht(!) bei der organisation von auslandspraktika, allerdings kann man sich von den älteren studenten gute tipps und infos beschaffen; weil alle das "drama" praktikumssuche im ausland hinter sich haben, ist auch viel know how zu dem thema da
  • international bezieht sich nicht nur auf sprachkurse oder auslandsaufenthalt, sondern man bekommt einen erheblichen anteil internationales wissen mit...
    z.b. wirtschaftsrecht + internationales handelsrecht, steuern + einführung in internationales steuerrecht, controlling + internationales "... etc.pp.

nachteile:
wg. de "internationalen" ausrichtung fehlen weitere schwerpunkte, außerdem eingeschränkte wahlmöglichkeiten bei der fächerwahl.

FAZIT
hatte ein super interessantes studium, gute partys mit austauschstudenten, lange zeit im ausland verbracht, viel gelernt, persönlich gereift und gereist...
gekostet hat weder die fh noch die (selber organisierten) auslandsaufenthalte was, im gegenteil, diese wurden entweder komplett durch unternehmen bezahlt oder per stipendium gefördert. wie gesagt, war eine stinknormale staatliche fh.

...und hat mir das jetzt was für die jobsuche gebracht?
weiß nicht, bis jetzt bin ich noch beim suchen. wer sich viel im ausland rumtreibt, dem fehlen schnell die kontakte hier in deutschland. und es ist auch kein automatischer bonus, im endeffekt kommt es darauf an profunde fachkenntnisse zu demonstrieren und als persönlichkeit zu überzeugen. und zu diesem ziel führen ja bekanntlich viele wege....

und wer wirklich will, kann überall etwas lernen, sei es FH, Uni oder ein abendkurs bei der IHK!!! dann muß man halt mal ein bißchen eigeninitiative zeigen und sich selber drum kümmern daß man sich ein thema erschließt, wenn dieses nicht von der fh angeboten wird. ist doch logisch!!!

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WiWi Gast

Re: Erfahrungsbericht

Meine Erfahrung:
Staatliche UNI stinknormale BWL studiert.
Die UNi bietet seit mehreren Jahren noch ein Masters-Programm in Economics an (aber keinen dieser "International Management" Titel)

Ergebnis: Auch als BWLer hat man nun viele Veranstaltungen des Hauptstudiems in Englisch und viele ausländlische Mitstudenten, da die Uni nicht jede Veranstaltung zwei mal (also je Sprache einmal) anbieten will bzw. kann.

Mein Fazit: An meinem sozialen- sowie Uni-Leben hat die Existenz der ausländlischen Studies wenig Einfluss genommen. Die meisten ausländlischen Sutdies hingen nur mit Ihresgleichen ab und sprachen untereinander nur in Ihrer Muttersprache (meist Spanisch, Italienisch, Russisch, Polnisch oder Chinesisch). Kontak haben die nur zu einem gesucht, wenn die was wollten (Hilfe bei Hausaufgaben oder Problemen mit dem Prüfungsamt oder der sonstigen Bürokratie). Small Talk, ne nette Unterhaltung üer Ihr Heimatland oder mal nach der Uni auf ein Bier in die Unikneipe - Fehlanzeige!! Ich habe selten so viele sozial inkompetente Leute gesehen wie diese auf Karriere fixierten Chinesen oder Osteuropäer.

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WiWi Gast

Re: Erfahrungsbericht

bin selbst an einer stinknormalen fh in einem stinknormalen bwl studiengang und selbst ich habe gewisse vorlesungen nur auf englisch!der ausländeranteil beträgt bei uns 30%!ich kann auch im ausland ein paar semester studieren!
und zum thema partnerunis,es kommt auf die hochschule drauf an wieviel partnerunis man hat und nicht unbedingt auf den studiengang.mir wurden 20 partnerunis in 7 verschidenen ländern für ein auslandssemester angeboten.das reicht doch voll und ganz.ich brauch doch keine 100unis zur auswahl!
mein fazit:die ganzen internationel studiengänge hören sich zwar gut an,ist aber alles andere als was besonderes.jeder normale bwl student an einer uni oder einer fh kann sein studium so legen das es international ausgerichtet ist.dafür braucht man aber kein extra studiengang!

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WiWi Gast

Re: Erfahrungsbericht

Ist bei mir in der Normalo Uni aber genauso.
Keiner spricht mit den Chinesen bzw. sie wollen gar nicht. Deshalb kann ich gerne auf die Internationalität verzichten. Ich habe schon an einigen Sprachkursen im Ausland teilgenommen und konnte jedesmal feststellen, dass nun mal die einzelnen Nationen sich fast nur untereinander abgeben. Wenn das bei so einem International Studiengang genauso ist, dann viel Spaß. Ich bleib lieber in der deutschen Ecke.

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WiWi Gast

Re: Erfahrungsbericht

Achja und weil das Thema "schon am Anfang überlegen" heisst, schlag ich vor einfach an eine gute staatl. Uni zu gehen und dort den Bachelor zu machen. Bevor du den abgeschlossen hast, machst du noch ein Auslandssemester. Anschließend den Master wieder im Ausland machen. Dann hast du nämlich genug Internationalität drinne und an einer normalen Uni studiert.

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WiWi Gast

Re: Erfahrungsbericht

Jau! Es gibt also noch BWL'er die über ein gewisses Assi-Potenzial verfügen. Bin ich ja beruhigt.

Zum Thema "schon am Anfang überlegen": Vielleicht sollte man den jungen Leuten heute gaaaaanz am Anfang erst mal sagen, dass Kohle, Karriere und dicke Hose ned alles ist! Und das Arbeiten in betriebswirtschaftlichem Umfeld immer noch mit Menschen zu tun hat. Von wegen Verantwortung und so. Da bringt ein selbst organisiertes Praktikum in Malaysia oder Trekking in Hintertadschikistan mehr als vorgekaute International-Programme... Hab auch die Erfahrung gemacht, dass die International-Case-Study-Vorzeigevorlesungen in meinem Studium vor allem deshalb so abgrundtief schlecht waren, weil 20 Osteuropäer und Chinesen drin saßen, die im ganzen Semester nicht 1x den Mund aufbrachten! Sorry ist halt meine Erfahrung. Hat nix mit Arroganz oder Antipathie gegenüber bestimmten Internationals zu tun.

Wundert mich dann auch nicht, wenn hirnlose Beinahemanager und Ebenabiturienten im Eiltempo (Halb-)Fachwissen eingepresst bekommen und dann so Sachen wie Shareholder Value ned richtig verstanden haben oder denken "Buchen kann ich ja jetzt, ich bau mir mal ne schöne Bilanz..."

Wobei nicht jedes International Management Programm schlecht ist. Man sollte halt nur Hirn vorher einschalten, realistische Erwartungen haben und die Eigeninitiative nicht verlieren.

Wuff...

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WiWi Gast

Re: Erfahrungsbericht

Also es gibt schon sehr gute "international" Programme. Worauf man achten sollte ist natürlich, dass es eine anerkannte Uni/FH ist. Überlege selber, nach meinem "international business" bachelor noch in Australien oder Neuseeland einen Master zu machen.

Ich bin aber noch am überlegen, ob ich wieder international business machen soll. Der Master, der in Frage kommt, wäre konsekutiv. Es handelt sich um ein 1,5 Jahres-Programm, das fast ausschließlich aus Case-Studies zu den verschiedenen WIrtschaftsräumen besteht. Traditionelles BWL-Fachwissen wird dort dann nicht mehr vermittelt.
Uni ist AACSB und Equis akkreditiert sowie Mitglied der Association of MBAs und Universitas 23.

Was haltet ihr von sowas? Bitte mit Begründung.

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WiWi Gast

Re: Erfahrungsbericht

Wenn Du in Australien einen MAsters machen willst, dann geh lieber zur University of Melbourn oder der UNSW (University of New South Wales) in Sydney. Beide bieten gute MAsters Programme in Economics bzw. Commerce an.

Von Case-Study-Basierten Studeingängen würde ich Dir abraten. So etwas lernst DU in der Praxis zur Genüge kennen. Lern lieber vorher noch ein paar richtige Methoden kennen.

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