man muss wissen, dass man erstmal eine menge geld bezahlt, um die 24.000.- waren es bei mir. dafür erwarte ich etwas. die dozenten waren 20% topleute, 60% ok, 20% nieten. die komilitonen waren 15% topleute, 5% mittelmaß und 80% nieten. alleine 6 von 20 leuten haben nach den ersten beiden semestern aufgehört, da sie reiche eltern hatten und keine motivation. voom rest waren mindestens nochmal 6 leute, die absolut keinen bezug zu BWL hatten. Wer Party machen will und während des studiums was erleben will, der ist auf der IBS keinesfalls falsch, die frage ist, ob man dafür das geld bezahlen will und ob man das vor seinen eltern rechtfertigen und mit dem eigenen gewissen vereinbaren kann. denn party kann ich auch für 500.- im semester machen.
wer wirklich besser als die masse ist, der stellt es am besten an einer uni/FH unter beweis! Ich habe nach einem halben jahr zwar einen guten job gefunden, habe aber dennoch ein ungutes gefühl, da eben nur der bachelor anerkannt ist. ein master würde mich nochmal geld und zeit und vor allem einkommensverzicht bedeuten.
die personaler sind bei privatuniabsolventen besonders kritisch und stellen zT bohrende fragen zum studienprogramm und zu fachinhalten, da sie diese einrichtungen nicht richtig kennen. und 24.000.- ist fast ein jahresgehalt, das darf man auch nicht vergessen! die frage ist wo neureiche abi-auf-der-privatschule-gerade-so-geschafft leute studieren sollen? an privaten einrichtungen, wo man im zweifel gerade noch so durchkommt natürlich.
wenn privat, dann eine top-uni, wo leistungsnieten keine chance haben, aber dort sind die ansprüche auch gleich 10 mal so hoch wie auf gewissen privatklitschen.
antworten