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Mit 28, w und mit wenig Berufserfahrung Master Internationale BWL?

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WiWi Gast

Mit 28, w und mit wenig Berufserfahrung Master Internationale BWL?

Hallo zusammen,

bin 28, weiblich und habe mir überlegt, den Master Internationale Betriebswirtschaft zu studieren, mit Fokus auf Marketing und in Kombination mit Chinesisch, das ich bereits auf einem ziemlich hohen Niveau beherrsche. Allerdings habe ich bisher nur wenig Erfahrung im Marketing (hab die letzten Jahre in einem Verlag gearbeitet) und erreiche bald das Alter, in dem Frauen bei den Bewerbungen ohnehin "aussortiert" werden.
Was meint ihr, soll ich es lieber lassen?

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WiWi Gast

Mit 28, w und mit wenig Berufserfahrung Master Internationale BWL?

Kommt wahrscheinlich auf deine sonstige Lebensplanung an. Willst du danach Karriere machen und bis zur Rente durcharbeiten oder steht noch Familenplanung im Raum? Ein Vollzeitstudium mit anschließend längeren Auszeiten wäre sicherlich eher ungünstig. Fernstudium ist auch immer eine Alternative. Damit bist du flexibel und musst keine eventuell vorhandene Stelle aufgeben.

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WiWi Gast

Mit 28, w und mit wenig Berufserfahrung Master Internationale BWL?

28 und du kannst gut chinesisch. bist du chinesin? marketing ist immer gut zu studieren. wie sieht deine lebenssituation denn aus? kinder, verheiratet, single?

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WiWi Gast

Mit 28, w und mit wenig Berufserfahrung Master Internationale BWL?

WiWi Gast schrieb am 18.07.2019:

Hallo zusammen,

bin 28, weiblich und habe mir überlegt, den Master Internationale Betriebswirtschaft zu studieren, mit Fokus auf Marketing und in Kombination mit Chinesisch, das ich bereits auf einem ziemlich hohen Niveau beherrsche. Allerdings habe ich bisher nur wenig Erfahrung im Marketing (hab die letzten Jahre in einem Verlag gearbeitet) und erreiche bald das Alter, in dem Frauen bei den Bewerbungen ohnehin "aussortiert" werden.
Was meint ihr, soll ich es lieber lassen?

Ist das denn wirklich so, dass man als Frau um die 30 aussortiert wird?

Die können doch von 13-46 Kinder kriegen, also besteht diese Gefahr ja mehr als die Hälfte des Berufslebens. Dann dürfte man ja gar keine Frauen mehr einstellen.

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WiWi Gast

Mit 28, w und mit wenig Berufserfahrung Master Internationale BWL?

WiWi Gast schrieb am 18.07.2019:

Kommt wahrscheinlich auf deine sonstige Lebensplanung an. Willst du danach Karriere machen und bis zur Rente durcharbeiten oder steht noch Familenplanung im Raum? Ein Vollzeitstudium mit anschließend längeren Auszeiten wäre sicherlich eher ungünstig. Fernstudium ist auch immer eine Alternative. Damit bist du flexibel und musst keine eventuell vorhandene Stelle aufgeben.

Ich möchte erstmal keine Familie, lieber "durcharbeiten" bzw. möchte mich selbstständig machen im Bereich Übersetzung und/oder Marketing.

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WiWi Gast

Mit 28, w und mit wenig Berufserfahrung Master Internationale BWL?

WiWi Gast schrieb am 18.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 18.07.2019:

Hallo zusammen,

bin 28, weiblich und habe mir überlegt, den Master Internationale Betriebswirtschaft zu studieren, mit Fokus auf Marketing und in Kombination mit Chinesisch, das ich bereits auf einem ziemlich hohen Niveau beherrsche. Allerdings habe ich bisher nur wenig Erfahrung im Marketing (hab die letzten Jahre in einem Verlag gearbeitet) und erreiche bald das Alter, in dem Frauen bei den Bewerbungen ohnehin "aussortiert" werden.
Was meint ihr, soll ich es lieber lassen?

Ist das denn wirklich so, dass man als Frau um die 30 aussortiert wird?

Die können doch von 13-46 Kinder kriegen, also besteht diese Gefahr ja mehr als die Hälfte des Berufslebens. Dann dürfte man ja gar keine Frauen mehr einstellen.

Hab einige Artikel dazu gelesen, finde es eine Frechheit (Elternzeit kostet den Unternehmen ja anscheinend nichts). Vielleicht ändert sich das ja jetzt langsam mit der 3rd wave feminism...

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WiWi Gast

Mit 28, w und mit wenig Berufserfahrung Master Internationale BWL?

WiWi Gast schrieb am 18.07.2019:

Hab einige Artikel dazu gelesen, finde es eine Frechheit (Elternzeit kostet den Unternehmen ja anscheinend nichts). Vielleicht ändert sich das ja jetzt langsam mit der 3rd wave feminism...

Ich würde das wirtschaftliche Risiko gerade für kleinere Unternehmen nicht unterschätzen. Wenn man nur ein Jahr nach Einstellung in einer wichtigen Position in Mutterschutz bzw. Elternzeit geht und die Stelle für eine mögliche Rückkehr freigehalten werden muss, kann das schon recht bitter sein. Aus wirtschaftlicher Sicht kann man ein solches Risiko bei Einstellungen nicht ignorieren. Ob das moralisch richtig ist, ist wiederum eine ganz andere Frage. Aus Sicht von Frauen mit Sicherheit nicht.
Der dritte Welle Feminismus mit Intersektionalismus und Postmodernismus sorgt eigentlich nur für eine gesellschaftliche Zersetzung und ein sich zementiertes Opferdenken innerhalb "benachteiligter Gruppen". Gerade in den USA ist das schon sehr weit fortgeschritten. Wir folgen dem Trend eifrig hinterher. Im Endeffekt ist er sowohl männer- als auch frauenfeindlich, wobei letzteres zugegebener Maßen weniger offensichtlich ist.

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WiWi Gast

Mit 28, w und mit wenig Berufserfahrung Master Internationale BWL?

WiWi Gast schrieb am 18.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 18.07.2019:

Hab einige Artikel dazu gelesen, finde es eine Frechheit (Elternzeit kostet den Unternehmen ja anscheinend nichts). Vielleicht ändert sich das ja jetzt langsam mit der 3rd wave feminism...

Ich würde das wirtschaftliche Risiko gerade für kleinere Unternehmen nicht unterschätzen. Wenn man nur ein Jahr nach Einstellung in einer wichtigen Position in Mutterschutz bzw. Elternzeit geht und die Stelle für eine mögliche Rückkehr freigehalten werden muss, kann das schon recht bitter sein. Aus wirtschaftlicher Sicht kann man ein solches Risiko bei Einstellungen nicht ignorieren. Ob das moralisch richtig ist, ist wiederum eine ganz andere Frage. Aus Sicht von Frauen mit Sicherheit nicht.
Der dritte Welle Feminismus mit Intersektionalismus und Postmodernismus sorgt eigentlich nur für eine gesellschaftliche Zersetzung und ein sich zementiertes Opferdenken innerhalb "benachteiligter Gruppen". Gerade in den USA ist das schon sehr weit fortgeschritten. Wir folgen dem Trend eifrig hinterher. Im Endeffekt ist er sowohl männer- als auch frauenfeindlich, wobei letzteres zugegebener Maßen weniger offensichtlich ist.

Die Unternehmen haben doch gar keine Chance mehr. Der Zwang zur Frauenbevorzugung wird so oder so durchgesetzt werden. Die Lasten werden dann einfach auf die männlichen Mitarbeiter verteilt, die das dann - so der Zeitgeist - klaglos hinnehmen sollen. Ich glaube auch nicht, dass von männlicher Seite noch die Kraft dazu da ist, sich dagegen zu wehren. Die meisten haben doch längst resigniert und machen eben das, was die feministische Lobby verlangt.

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WiWi Gast

Mit 28, w und mit wenig Berufserfahrung Master Internationale BWL?

Ja, aber darum soll es ja jetzt hier eigentlich gar nicht gehen... auch wenn das sicher ein Grund gegen das Studium ist.

WiWi Gast schrieb am 18.07.2019:

Hab einige Artikel dazu gelesen, finde es eine Frechheit (Elternzeit kostet den Unternehmen ja anscheinend nichts). Vielleicht ändert sich das ja jetzt langsam mit der 3rd wave feminism...

Ich würde das wirtschaftliche Risiko gerade für kleinere Unternehmen nicht unterschätzen. Wenn man nur ein Jahr nach Einstellung in einer wichtigen Position in Mutterschutz bzw. Elternzeit geht und die Stelle für eine mögliche Rückkehr freigehalten werden muss, kann das schon recht bitter sein. Aus wirtschaftlicher Sicht kann man ein solches Risiko bei Einstellungen nicht ignorieren. Ob das moralisch richtig ist, ist wiederum eine ganz andere Frage. Aus Sicht von Frauen mit Sicherheit nicht.
Der dritte Welle Feminismus mit Intersektionalismus und Postmodernismus sorgt eigentlich nur für eine gesellschaftliche Zersetzung und ein sich zementiertes Opferdenken innerhalb "benachteiligter Gruppen". Gerade in den USA ist das schon sehr weit fortgeschritten. Wir folgen dem Trend eifrig hinterher. Im Endeffekt ist er sowohl männer- als auch frauenfeindlich, wobei letzteres zugegebener Maßen weniger offensichtlich ist.

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WiWi Gast

Mit 28, w und mit wenig Berufserfahrung Master Internationale BWL?

WiWi Gast schrieb am 19.07.2019:

Ja, aber darum soll es ja jetzt hier eigentlich gar nicht gehen... auch wenn das sicher ein Grund gegen das Studium ist.

Aus männlicher Perspektive sind solche Entscheidungen schwer zu beurteilen. Frauen müssen heutzutage in ihren 20ern und frühen 30ern sehr viele teilweise konfliktäre Aspekte der Lebensplanung und -entwicklung parallel auf die Reihe bekommen. Als Mann hat man dahingehend wesentlich mehr Zeit, unterliegt aber oft anderen Einschränkungen.

Ich persönlich würde den Schwerpunkt für mich immer auf Bildung und langfristige berufliche Entwicklung legen. Das hat nicht nur finanzielle Gründe, sondern ist auch hinsichtlich gesellschaftlicher Anerkennung und Chancen am Partermarkt von elementarer Bedeutung. Für meine persönlichen Konsumansprüche benötige ich ohnehin kein großes Einkommen, das spielt eher für die langfristige finanzielle Unabhängigkeit und die Übernahme von finanzieller Verantwortung für andere Menschen, also einer Familie, eine Rolle.

Wenn dich ein betriebswirtschaftliches Studium wirklich reizt, dann würde ich es an deiner Stelle auch machen. Man bereut am Ende vorallem immer die Dinge, die man nicht gemacht hat. Gleichzeitig würde ich aber die Aspekte finanzieller Sicherheit und allgemeiner Flexibilität nicht aus den Augen verlieren. Vielleicht findet sich ja ein netter Mann und dann kommen doch plötzlich ein paar Kinder. Wie schon gesagt, ein Fernstudium neben einer fortgeführten Berufstätigkeit wäre keine schlechte Option. Ich glaube auch nicht, dass ein Master in Internationaler Betriebswirtschaftslehre dich beruflich unbedingt weiter bringt als ein etwas breiter ausgelegter Wiwi Master in Hagen. Ein erfolgreich abgeschlossenes und bekannter Maßen anspruchsvolles Studium neben der Berufstätigkeit demonstriert gegenüber zukünftigen Arbeitgebern auch positive Charaktereigenschaften wie Einsatzwille und Durchhaltevermögen, was den "kinderlose Frauen in ihren 30ern" Malus gegebenenfalls etwas kompensieren kann.

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WiWi Gast

Mit 28, w und mit wenig Berufserfahrung Master Internationale BWL?

Ich persönlich würde den Schwerpunkt für mich immer auf Bildung und langfristige berufliche Entwicklung legen. Das hat nicht nur finanzielle Gründe, sondern ist auch hinsichtlich gesellschaftlicher Anerkennung und Chancen am Partermarkt von elementarer Bedeutung. Für meine persönlichen Konsumansprüche benötige ich ohnehin kein großes Einkommen, das spielt eher für die langfristige finanzielle Unabhängigkeit und die Übernahme von finanzieller Verantwortung für andere Menschen, also einer Familie, eine Rolle.
Dito.

Wenn dich ein betriebswirtschaftliches Studium wirklich reizt, dann würde ich es an deiner Stelle auch machen. Man bereut am Ende vorallem immer die Dinge, die man nicht gemacht hat. Gleichzeitig würde ich aber die Aspekte finanzieller Sicherheit und allgemeiner Flexibilität nicht aus den Augen verlieren. Vielleicht findet sich ja ein netter Mann und dann kommen doch plötzlich ein paar Kinder. Wie schon gesagt, ein Fernstudium neben einer fortgeführten Berufstätigkeit wäre keine schlechte Option. Ich glaube auch nicht, dass ein Master in Internationaler Betriebswirtschaftslehre dich beruflich unbedingt weiter bringt als ein etwas breiter ausgelegter Wiwi Master in Hagen. Ein erfolgreich abgeschlossenes und bekannter Maßen anspruchsvolles Studium neben der Berufstätigkeit demonstriert gegenüber zukünftigen Arbeitgebern auch positive Charaktereigenschaften wie Einsatzwille und Durchhaltevermögen, was den "kinderlose Frauen in ihren 30ern" Malus gegebenenfalls etwas kompensieren kann.

Also direkt reizen tut mich ein BWL-Studium ja nicht^^ Ich dachte nur, es wäre die "sinnvollere" Variante, etwas aus meinen Chinesischkenntnissen zu machen. Zum Thema IBWL: Ich möchte mich halt vor allem auf den chinesischen Markt spezialisieren, vielleicht im Bereich Marketing...

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WiWi Gast

Mit 28, w und mit wenig Berufserfahrung Master Internationale BWL?

Da in China kaum Menschen leben, wird da auch keiner Marketing beherrschen. Tolle Idee!
Wer soll dich bezahlen, ohne relevante Berufserfahrung?
Mit 28 war ich schon Steuerberater mit eigener Kanzlei. Wie wäre es damit, eine qualifizierte Arbeit anzunehmen?

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WiWi Gast

Mit 28, w und mit wenig Berufserfahrung Master Internationale BWL?

Dafür ist ja das IBWL-Studium wohl gedacht, dass man als Schnittstelle zwischen den Kulturen fungiert und z.B. Marketingkonzepte auf den jeweiligen Markt anpasst

WiWi Gast schrieb am 21.07.2019:

Da in China kaum Menschen leben, wird da auch keiner Marketing beherrschen. Tolle Idee!
Wer soll dich bezahlen, ohne relevante Berufserfahrung?
Mit 28 war ich schon Steuerberater mit eigener Kanzlei. Wie wäre es damit, eine qualifizierte Arbeit anzunehmen?

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