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Job-Trends: ArbeitsmarktArbeitsplätze

40 Prozent der US-Firmen in Deutschland wollen neue Arbeitsplätze schaffen

2007 war ein sehr erfolgreiches Jahr für die US-Unternehmen in Deutschland und die Prognosen für 2008 sind sogar noch optimistischer. 76 Prozent konnten im Vorjahr ihren Umsatz steigern und nahezu jede zweite Firma hat neue Arbeitsplätze geschaffen.

Die wehende amerikanische Flagge mit Immobilinkulisse.

40 Prozent der US-Firmen in Deutschland wollen neue Arbeitsplätze schaffen
Berlin, 17.03.2008 (ots) - 2007 war ein sehr erfolgreiches Jahr für die US-Unternehmen in Deutschland und die Prognosen für 2008 sind sogar noch optimistischer. 76 Prozent konnten im Vorjahr ihren Umsatz steigern und nahezu jede zweite Firma hat neue Arbeitsplätze geschaffen (48%). Im laufenden Jahr rechnen 81 Prozent mit einem weiteren Umsatzplus. Dies zeigt das V. AmCham Business Barometer, eine Umfrage der Boston Consulting Group (BCG) und der Amerikanischen Handelskammer in Deutschland (AmCham Germany) unter 71 führenden US-Firmen mit mehr als 142 Milliarden Euro Umsatz am deutschen Standort und rund 460.000 direkten Arbeitsplätzen. Im fünften Jahr in Folge wurden US-Unternehmen mit Sitz in Deutschland befragt, wie sie das Investitionsklima einschätzen. Die Zeitreihe zeigt dabei einen deutlichen Aufwärtstrend. »Derzeit geben 61 Prozent der US-Unternehmen dem Investitionsstandort Deutschland gute bis sehr gute Noten - eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahreswert von 36 Prozent«, sagt AmCham-Germany-Präsident Fred B. Irwin.

Der Ländervergleich unterstreicht die zunehmende Attraktivität Deutschlands. Wenn es um zukünftige Investitionen in Europa geht, legen acht von zehn US-Unternehmen derzeit einen mittleren bis starken Schwerpunkt auf Deutschland (83%). Westeuropäische Länder wie Großbritannien (62%), Spanien (53%) und Frankreich (44%) folgen mit klarem Abstand. Noch interessanter ist der Blick auf die europäischen Niedriglohnstandorte. »Auch wenn aktuelle Produktionsverlagerungen einen gegenteiligen Eindruck hinterlassen: in den letzten Jahren hat Deutschland gegenüber Osteuropa wieder aufgeholt«, betont Dr. Christian Veith, Deutschland-Chef der Boston Consulting Group. »Derzeit erhält der Investitionsstandort Deutschland ähnlich gute Noten wie die Länder Mittel- und Osteuropas.« Deshalb liegen Deutschland und Osteuropa bei zukünftigen Investitionen in der Gunst der US-Unternehmen mit jeweils 83 Prozent gleichauf. Das gestiegene Vertrauen in den Standort zeigt sich auch beim Thema Verlagerungen. Für viele der in Deutschland tätigen US-Unternehmen sind Outsourcing und Offshoring inzwischen kaum noch ein Thema. 17 Prozent der Befragten rechnen mit einer Verlagerung von Aktivitäten innerhalb Europas, gerade einmal 6 Prozent wollen mit Unternehmensteilen den Kontinent ganz verlassen. Im Jahr 2004 planten noch mehr als ein Drittel der Firmen eine Verlagerung aus Deutschland heraus. »Die Abwanderungswelle nach Krakau, Bombay oder Shanghai wurde nicht gestoppt; sie hat aber ihren Zenit überschritten«, so Dr. Veith.

Mit dem Wirtschaftsaufschwung geht auch eine Erholung auf dem Arbeitsmarkt einher. Fast jedes zweite US-Unternehmen hat in den letzten zwölf Monaten neue Mitarbeiter eingestellt und damit die eigenen Prognosen zu Beginn des Jahres 2007 noch übertroffen. Ursprünglich rechneten 40 Prozent mit Neueinstellungen, in der Realität schufen dann 48 Prozent der US-Unternehmen neue Jobs. Auch 2008 planen rund vier von zehn befragten Firmen Neueinstellungen (38%); 16 Prozent der Firmen wollen Personal abbauen. Neue Arbeitsplätze entstehen voraussichtlich vor allem im Marketing sowie im Vertrieb, aber auch in Forschung und Entwicklung, denn hier wollen US-Unternehmen laut Umfrage verstärkt investieren. Anders sieht es bei den Verwaltungsfunktionen aus. Deutschland ist zwar weiterhin vor Großbritannien und der Schweiz der bevorzugte Standort für Verwaltungszentren innerhalb Europas, aber 45 Prozent der US-Unternehmen wollen gerade die Verwaltung verschlanken.

Trotz der Attraktivität des Wirtschafts- und Investitionsstandorts Deutschland sehen die Unternehmen weiterhin Reformbedarf bei der Deregulierung des Arbeitsmarktes (27% der Befragten). Zudem steht die Schaffung von mehr Chancen für Wirtschaftswachstum ganz oben auf ihrer Wunschliste (28%). Dagegen ist die Bedeutung geringerer Personalkosten gesunken, denn die hohen Lohnkosten können in vielen Fällen durch entsprechend größere Produktivität gerechtfertigt werden. Aktuell sehen nur 16 Prozent die Lohnkosten als Standortnachteil; im Vorjahr waren es noch 27 Prozent.

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