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Job-Trends: ArbeitsmarktMcK

McKinsey sucht 200 neue Berater für 2006

Auch 2005 hat McKinsey 200 neue Berater rekrutiert. Das deutsche Büro der Unternehmensberatung rechnet mit einem Umsatzwachstum um 3,7 Prozent auf 560 Millionen Euro.

Der Innenraum eines modernen Bürogebäudes.

McKinsey sucht 200 neue Berater für 2006
Düsseldorf, 19.12.2005 (mk) - McKinsey geht zuversichtlich in das neue Jahr. »Wir wollen auch 2006 wieder rund 200 neue Berater einstellen und damit unsere führende Position unter den Topmanagement-Beratern ausbauen«, sagte Deutschland-Chef Jürgen Kluge anlässlich der Vorstellung der Alpine University, des internationalen Trainingszentrums von McKinsey in Kitzbühel. Auch 2005 hat McKinsey 200 neue Berater rekrutiert und damit an frühere Höchststände angeknüpft. Kluges optimistische Einschätzung für das kommende Jahr wird gestützt von einer spürbaren Belebung des Geschäfts. Für 2005 rechnet das deutsche Büro mit einem Umsatzwachstum um 3,7 Prozent von 540 Millionen Euro auf 560 Millionen Euro. Getragen wird die Zunahme vor allem von Prozessoptimierungen der Unternehmen sowie fortschreitenden, intensiven Internationalisierungs- und Kostensenkungsprojekten. Dafür spricht auch die anhaltend hohe Zahl deutscher McKinsey-Berater, die im Ausland arbeiten.

Im Jahr 2004 hatten die schwache Verfassung der heimischen Wirtschaft, die Unsicherheit der Unternehmen über die Entwicklung des Standorts sowie der Mangel an qualifiziertem Nachwuchs noch zu einem Umsatzrückgang geführt. Intensives Recruiting, erste positive Signale für die Belebung der Konjunktur sowie die Hoffnung der Industrie auf durchgreifende politische Reformen wirken sich nun positiv für das deutsche Büro von McKinsey aus. Kennzeichnend für diese Entwicklung waren bei McKinsey das solide Stammgeschäft mit großen Klienten aus allen Industrie- und Dienstleistungsbranchen sowie die wachsende Akzeptanz von Topmanagement-Beratung im Public Sector und im Mittelstand. Die desolate Situation öffentlicher Haushalte und der Zwang zur Internationalisierung der mittelständischen Industrie hätten, so McKinsey-Chef Kluge, zum Umdenken geführt. Als eindrucksvollstes Beispiel nannte Kluge dabei die Entwicklung der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg. Dort sei es dem Management in kürzester Zeit gelungen, die Voraussetzungen für einen modernen Dienstleister zu schaffen, der schon heute auf Zuschüsse des Bundes in Milliardenhöhe verzichten könne.

»Für uns gibt es keine Alternative zu Kompetenz und Qualität, die auch ihren Preis hat«, sagte Kluge. McKinsey habe deshalb seine Investitionen in die eigene Wissensentwicklung nochmals erhöht und zahlreiche Knowledge-Initiativen in allen Industriesektoren und übergreifenden Funktionen wie Marketing, Strategie oder Risk-Management verstärkt. Dem Recruiting gilt das besondere Augenmerk. Um besonders Frauen zu helfen, Beruf und Familie besser in Einklang zu bringen, hat McKinsey eigene Kinderkrippen in den Büros München, Frankfurt und Köln eingerichtet. Die vierte Krippe öffnet 2006 in Düsseldorf. Im Mittelpunkt des gesellschaftspolitischen Engagements von McKinsey Deutschland stand 2005 der zweite Berliner Bildungskongress. Er war ausschließlich der frühkindlichen Bildung gewidmet. Starke Beachtung fand dabei der McKinsey Vier-Punkte-Plan zur Förderung von Kindern im Vorschulalter. Neben massiven Investitionen in Kinderkrippen und Kindertagesstätten, besonders in sozialen Brennpunkten, fordert McKinsey eine Hochschulausbildung mit Bachelor-Abschluss für Erzieherinnen und Erziehern sowie eine konsequente Qualitätsmessung von Krippen und Kindergärten.

Das deutsche Büro ist mit Abstand das weltweit größte McKinsey-Office und steuert knapp ein Fünftel zum Gesamtumsatz der mit 83 Büros in 45 Ländern präsenten Beratungsfirma bei. McKinsey berät in Deutschland rund 40 der 50 größten Unternehmen. Zum deutschen Büro von McKinsey gehören neun Offices, sieben davon in Deutschland: Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stuttgart. Neben Wien zählt auch das Zagreber Büro zur deutschen McKinsey-Organisation. McKinsey Deutschland beschäftigt derzeit etwa 1900 Mitarbeiter. Davon sind rund 1130 Berater einschließlich 128 Partner. Jürgen Kluge leitet das deutsche Office seit 1999.

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