McKinsey Event für duale Studenten?
Was sagt ihr zu dem Event, bei dem McKinsey Studenten von dualen Hochschulen den Beraterberuf (nicht Research) vorstellen will.
antwortenWas sagt ihr zu dem Event, bei dem McKinsey Studenten von dualen Hochschulen den Beraterberuf (nicht Research) vorstellen will.
antwortenNichts, duale Studenten sind Praktiker, die haben nichts in der Strategieberatung verloren die akademische Ansätze fährt.
antwortenDie Big4 bieten auch duale Studiengänge an, eventuell wollen sie da Leute abwerben, die viel Praxis Erfahrung haben...
antwortenHast du eine Quelle für diese Events?
Fände ich gut, wenn auch Unternehmen wie McKinsey ihr typisches Einstellungsprofil überdenken.
Es wäre verständlich, wenn auch McKinsey irgendwann gerne gute bzw. sehr gute duale Absolventen abwerben möchte, da diese einfach auch schon viele Einblicke und Erfahrungen sammeln konnten!
Selbstverständlich geht das, habe ich auch geschafft. Aber es ist relativ schwer rein zu kommen als DHBWler (Uni-Absolventen überwiegen klar). Muss aber ehrlich zugeben, ich weiß nicht warum. Ich habe nicht das Gefühl, dass mir HSGler ö.ä. irgendwas voraus wären, im Gegenteil... Theorie ist nett aber du musst die PS auf die Straße bekommen.
antwortenMcKinsey baut jetzt die Implementierungspraxis aus. Ich habe die Anzeige gesehen, man hat nach FH- (sic!) oder Uniabsolventen gesucht. Ich kann mir also in der Tat ein Event für duale Studenten vorstellen.
antwortenAkademische Ansätze? Was soll das sein?
Bin bei McK und wir fahren vor allen Dingen sehr erprobte Methoden aus der Praxis.
Lounge Gast schrieb:
antwortenNichts, duale Studenten sind Praktiker, die haben nichts in
der Strategieberatung verloren die akademische Ansätze fährt.
Ich habe an einer DHBW meinen Bachelor gemacht, danach an eine Target-Uni, arbeite bei BCG und bin im ersten Quantil - ohne Praktiker lässt sich nichts verkaufen - Cheers!
antwortenFinde ich richtig geil - werde teilnehmen und freue mich, dass das manchen hier im Forum endlich mal die Augen öffnet. McKinsey läd schon seit längerem Duale Stundenten zu Interviews ein aber jetzt ist es offiziell.
antwortenBeratung hat am Ende nichts mit akademischen Ansätzen zu tun.
Auch wenn das theoretisch abstrakte Denken auf einer Universität intellektuell anspruchsvoller ist, so ist das eigentliche klassische Strategieberatungsgeschäft am Ende auch keine Rocket Science.
Konzeptionelle Fähigkeiten, strukturelle Arbeitsweise und analytische Denkfähigkeit sind Voraussetzungen, die nicht durch den Besuch einer Uni geschaffen werden. Das sind wichtige Attribute. Meine Beratung fährt zudem auch, trotz Zusammenarbeit mit den renommiertesten Unis der Welt, immer praktische Modelle. Warum? Weil wir verdammt noch einmal in der Praxis sind.
Ich habe auch ein duales Studium und danach klassisch den Uni-Master gemacht. Zudem zwischendrin ein Bachelor in Phsyik. Ich sehe mich aufgrund der Uni-Erfahrungen nicht als besser aufgestellt. Ich bin in die Strategieberatung durch meine allgemeine Erfahrung und meine analytische Exzellenz gekommen, die wäre aber auch auf einer Fh nicht verloren gegangen.
Ein klassischer Uni-Bwler sollte hier mal auf ganz leisen Löchern pfeifen. Auch wir werden uns mit der Zeit umstellen. Die universitäre Arroganz einiger verliert immer mehr an Bedeutung. In 20 Jahren wird bis auf die MINT Fächer das "Auge auf den Uni/FH Abschluss" bei den Beratungen verschwunden sein.
antwortenWir (T2) stellen auch DHBWler ein, vorausgesetzt sie haben danach noch einen Target-Uni Master. In dem Fall wird das DHBW-Studium sogar positiv angerechnet - wobei wir hier klar unterscheiden zwischen DHBW und dem ganzen anderen weniger gutem "Zeug" bei dualen Studiengängen. z.B. würde ein FOM-Bachelor nicht durchkommen
antwortenDas McKinsey explizit nach Uni oder FH-Absolventen sucht glaube ich nicht. Es wird sicher mal der ein oder andere wirklich außergewöhnliche FH-Absolvent eingeladen und genommen, aber das explizit in einer Stellenausschreibung danach gesucht wird, glaube ich nicht.
antwortenBevor sich die DHBWLer zu früh freuen, solltet ihr euch vielleicht zunächst mal kurz informieren, was das BTO bei McKinsey genau macht.
antwortenAber klar stellt McKinsey duale Studenten ein. Ich habe ein duales BWL Studium mit Schwerpunkt finance ( DHBW ) gemacht und bin dann zu Mc Kinsey gewechselt. Kein Master nichts. Aber ein sehr guter DHBW Abschluss ( 1,2 ).
Es geht heutzutage fast alles. Als dualer Student später zu McKinsey, das ist überhaupt gar kein Problem ! Ich bin da bei weitem nicht der einzige.
antwortenBitte hier keinen Mist erzählen.
Das ist die BTO Sparte von McKinsey d.h. IT-Strategie etc. und nicht ganz gleich zu setzen mit den restlichen Beratern. Verhält sich ähnlich wie Platinion bei BCG.
Gehalt ist etwas geringer, Arbeitszeiten auch ein klein wenig.
=> Eine kurze Suche auf Linkedin werden euch diese Aussagen bestätigen
Wer darauf Lust hat gerne teilnehmen/bewerben sind spannende Themen und im digital Umfeld oftmals auch mit Kollegen aus anderen Bereichen unterwegs.
antwortenAn der DHBW in Ravensburg gibt es sogar einen Case-Workshop für die WInfos mit McKinsey-Beratern. Einfach mal googeln ;-)
antwortenIst das hier eigentlich Realsatire oder meint der TE das ernst? Das Event ist fürs BTO, nur so zur Info. Das hat mit dem Einstieg als Fellow nicht viel gemein.
antwortenVom Fellow spricht auch niemand. Der TE sagt zwar "Beraterberuf", und ja, BTO ist tech-lasting, Dünnbrettbohrer arbeiten da aber dennoch nicht.
Im Zweifel wird McKinsey auch schon wissen, was sie tun, daher sollte man diesen Vorstoß vielleicht einfach mal geschehen lassen.
antwortenHabe den Titel gelesen, mich gewundert, bin dem Link gefolgt, Weltbild wieder hergestellt. Es handelt sich nicht um das Kerngeschäft der Strategieberatung McKinsey sondern nur ums BTO. Also kein Grund euch jetzt trotz eurer zweitklassigen DH Bildung zu freuen.
Das ist ja als würde ein BackOffice Compliance Fuzzi bei Goldman Sachs denken er wäre besser als ein FrontOffice Händler von der Commerzbank. Oder eine HR Dame von McKinsey denken sie wäre bei einer besseren Adresse als ein Consultant bei PwC. Als erstes ist der Job entscheidend, zweites Kriterium ist das Unternehmen.
antwortenLounge Gast schrieb:
- Nur in diesem Bereich ist ein Einstieg für Absolventen
einer dualen Hochschule möglich.
Das ist einfach nicht wahr aber rede dir weiter ein, dass es so sei :)
antwortenIch bin DHBW-Bachelor und bei MBB. Dies war mir aber nur möglich, da ich noch einen M.Sc. an der WHU draufgesattelt habe. Ansonsten hätte ich nicht als Bachelor einsteigen können. Ich weiß, dass es bei OW, S& genauso ist. RB ist hier etwas anders unterwegs (ich kenne sogar jemand, der mit einem 3,0er Abi zum Interview bei RB eingeladen wurde)
Also bitte realistisch bleiben.
Der mit dem 3,0er Abi, was hatte er für zstzl. Qualifikationen?
Kenne nämlich auch paar mit schlechtem Abi, die bei Tier1/2 Ubs eingeladen worden sind.
Was hier manche raushauen bringt mich doch immer wieder zum schmunzeln. Du scheint echt einiges kompensieren zu müssen.
Lounge Gast schrieb:
antwortenHabe den Titel gelesen, mich gewundert, bin dem Link gefolgt,
Weltbild wieder hergestellt. Es handelt sich nicht um das
Kerngeschäft der Strategieberatung McKinsey sondern nur ums
BTO. Also kein Grund euch jetzt trotz eurer zweitklassigen DH
Bildung zu freuen.Das ist ja als würde ein BackOffice Compliance Fuzzi bei
Goldman Sachs denken er wäre besser als ein FrontOffice
Händler von der Commerzbank. Oder eine HR Dame von McKinsey
denken sie wäre bei einer besseren Adresse als ein Consultant
bei PwC. Als erstes ist der Job entscheidend, zweites
Kriterium ist das Unternehmen.
Teilweise mag man das Gefühl haben, dass dort jemand schreibt, der selbst keinen dualen Studienplatz bekommen hat, neidisch darauf ist, dass diese dualen Studenten jetzt auch noch Chancen bei McKinsey bekommen sollen und er selbst als Sachbearbeiter im Dorfbetrieb bleibt.
Jetzt mal ehrlich, es hat alles Vor- und Nachteile und natürlich ist das BTO nicht die typische Strategieberatung, allerdings sehe ich dort trotzdem große Chancen für Bewerber. Nicht jeder möchte unbedingt nur in die reine Strategieberatung und im Digital Bereich ist das doch ein große Chance!
Lounge Gast schrieb:
antwortenHabe den Titel gelesen, mich gewundert, bin dem Link gefolgt,
Weltbild wieder hergestellt. Es handelt sich nicht um das
Kerngeschäft der Strategieberatung McKinsey sondern nur ums
BTO. Also kein Grund euch jetzt trotz eurer zweitklassigen DH
Bildung zu freuen.Das ist ja als würde ein BackOffice Compliance Fuzzi bei
Goldman Sachs denken er wäre besser als ein FrontOffice
Händler von der Commerzbank. Oder eine HR Dame von McKinsey
denken sie wäre bei einer besseren Adresse als ein Consultant
bei PwC. Als erstes ist der Job entscheidend, zweites
Kriterium ist das Unternehmen.
Meine Güte ihr erzählt ein Zeug. BTO ist das gleiche wie McKinsey, letztlich ist das einfach nur deren Technology Practice und man wird auch bei BTO Alignment auf normale Projekte gestafft und kann auch wieder aus der Unit rauswechseln und in das General Consulting gehen...
antwortenIch glaube, dass es jetzt geklärt sein dürfte, dass BTO nicht das klassische Beratungsgeschäft von McK ist.
Es kann ja sogar sein, dass der eine oder andere Absolvent sich über einen Job bei BTO tatsächlich freuen würde, weil dies seinen Fähigkeiten und Neigungen entspricht, und er nicht etwa täglich zerknirscht zur Arbeit geht, weil er keinen "richtigen" Job bei McK bekommen hat.
Nur so eine Hypothese.
antwortenAch, und eins noch.
Auch der Financial Controller bei McK, der Personalreferent, der IT-Support-Leiter, der Head of Research - alle sind Teil eines interessanten, prestigeträchtigen Unternehmens, das sehr international ausgerichtet ist.
Keiner dieser Leute wird todunglücklich sein, dass er/sie kein "echter" Berater ist, alle werden gute Saläre beziehen, alle werden halbwegs anspruchsvolle Einstellungsprozesse durchlaufen haben.
Fänge man so an, wie geht die Hackordnung? Im Generation-Y-Sprech: Strategieberater>BTO>IT>HR>Marketing>Hausmeister? So einfach ist das Leben nicht. Oder ist der Chefsyndikus bei JP Morgan dem M&A-Analyst im gleichen Hause "unterlegen", weil ersterer ja "kein richtiger Banker" ist?
antwortenMan hat tatsächlich das Gefühl, dass manche hier im Forum Angst um ihren angestrebten McKinsey Consulting Job bekommen haben, als sie den Thread hier entdeckt haben.
Sind die dualen Studenten vielleicht doch nicht so unbegehrt wie gedacht? Weil diese einfach schon mehr praktische Erfahrung haben und sich zum Teil dadurch besser verkaufen können?
Ich halte das BTO ebenfalls für sehr gut, es ist halt eine andere Sparte, aber noch immer McKinsey Consulting.
Wie seht ihr die chancen als reiner bwler ins BTO zu kommen?
antwortenSehr gering, da ausdrücklich MINTler gesucht werden.
Lounge Gast schrieb:
antwortenWie seht ihr die chancen als reiner bwler ins BTO zu kommen?
Verstehe den Hype nicht. Dachte immer es wäre common sense, dass sich die strenge Selektion der Beratungen nur auf die reine Strategieberatung bezieht. Dass selbst DHBWler ins BTO kommen, verwundert da dann doch wirklich nicht. Noch ein Schocker: Es gibt bei MBB sogar Berufe, für die man gar kein Studium absolviert haben muss. Hat dann aber halt mit Strategieberatung in etwa so viel am Hut wie das BTO.
Und an den Vorposter, der sich über diese "Hackordnung" lustig macht: Deiner Logik folgend soll der Hausmeister von McK also genauso gut angesehen sein, wie der Partner? Sind ja immerhin beide bei McKinsey. Verstehe überhaupt nicht, wie man so eine mühselige Diskussion überhaupt anstoßen kann.
antwortenDas ist ja alles richtig.
Niemand hier - ausser dir - impliziert aber, dass die Strategieberatung klassischer Prägung, der älteste Geschäftsbereich von McK, nun das Ziel dieser Recruitingaktion sei, und auch nicht, dass die armen BTOler Menschen zweiter Klasse seien.
Ich denke mal, dass zu BTO geht, wer sich dort hingezogen fühlt und eine entsprechende Ausbildung hat.
Und: McK wird schon wissen, was sie tun, oder?
Lounge Gast schrieb:
antwortenVerstehe den Hype nicht. Dachte immer es wäre common sense,
dass sich die strenge Selektion der Beratungen nur auf die
reine Strategieberatung bezieht. Dass selbst DHBWler ins BTO
kommen, verwundert da dann doch wirklich nicht. Noch ein
Schocker: Es gibt bei MBB sogar Berufe, für die man gar kein
Studium absolviert haben muss. Hat dann aber halt mit
Strategieberatung in etwa so viel am Hut wie das BTO.Und an den Vorposter, der sich über diese
"Hackordnung" lustig macht: Deiner Logik folgend
soll der Hausmeister von McK also genauso gut angesehen sein,
wie der Partner? Sind ja immerhin beide bei McKinsey.
Verstehe überhaupt nicht, wie man so eine mühselige
Diskussion überhaupt anstoßen kann.
Natürlich implizieren das genau die DHBWLer, die vom "Beraterberuf" reden oder davon, dass dieses Event "manchen hier im Forum endlich mal die Augen öffnet". Wäre diesen Leuten klar gewesen, dass es sich nicht um reine Strategieberatung handelt, hätten sie sich nicht so weit aus dem Fenster gelehnt.
Und dass McKinsey weiß was sie tun habe ich weder bestritten noch trägt es irgendwas zur Diskussion bei.
antwortenVielleicht beenden wir die Diskussion einfach:
McK's klassische Strategieberatung steht weiterhin denen offen, die die hohen Anforderungen in Sachen Ausbildung, Persönlichkeit und Intellekt mitbringen
So kommt also keiner zu kurz, sondern McK bietet mittlerweile eine recht breite Palette an interessanten Karrieremöglichkeiten. Ist doch schön, oder?
antwortenHabe mir die Anzeige angeschaut. Es geht um BTO, klar. Warum sucht Mc Kinsey Leute von den dualen Hochschulen? Nun, vielleicht findet sich da ein kluger Spätentwickler, ein Digitalgenie. Ein Praxistag ist doch eine gute Methode, die Menschen jenseits der Papierform kennenzulernen.
antwortenHi, bin auch gerade dabei mich zu bewerben:)
Sehe ich das richtig, dass nur ein CV verlangt wird?
Akutelle Notenbescheinigung, Zeugnisse etc werden nicht explizit abgefragt. Ist das so weil es sich "nur" um ein Workshop handelt oder hab ich da was überlesen ?
Vielleicht ist ja McK's Bewerbungsprozess schon der erste Schritt, die Leute auszusieben, die nichtmal die Anzeige richtig lesen können...
antwortenDein Lebenslauf beinhaltet die Noten!! Ansonsten bist du raus - oh man..
Lounge Gast schrieb:
antwortenHi, bin auch gerade dabei mich zu bewerben:)
Sehe ich das richtig, dass nur ein CV verlangt wird?
Akutelle Notenbescheinigung, Zeugnisse etc werden nicht
explizit abgefragt. Ist das so weil es sich "nur"
um ein Workshop handelt oder hab ich da was überlesen ?
Eigentlich ist dieser Thread schon das erste Selektionsmittel. McK sollte dankbar sein.
antwortenNur mal so zur Info:
Das BTO bzw. Digital McKinsey steht den Generalisten bezüglich Selektivität der Bewerberauswahl um nichts nach. Des Weiteren werden BTOler auch zu ca. 30% auf Generalistenprojekte gestafft. Diese Unterscheidung zwischen Generalisten und BTOlern gibt es in der Praxis so strikt einfach nicht, das BTO macht genauso strategische Projekte nur eben mit Digitalisierungsbezug. Zwischen Generalisten und BTOlern gibt es außerdem bei Gehalt, Aufstiegsmöglichkeiten, Leave usw. keinerlei Unterschiede und ein Wechsel zwischen den Bereichen ist ebenfalls kein Thema.
Auch bezüglich Exit gibt es keinen Unterschied, BTO Berater werden vom Markt genauso wie Generalisten angesehen.
WiWi Gast schrieb am 02.06.2017:
antwortenVerstehe den Hype nicht. Dachte immer es wäre common sense, dass sich die strenge Selektion der Beratungen nur auf die reine Strategieberatung bezieht. Dass selbst DHBWler ins BTO kommen, verwundert da dann doch wirklich nicht. Noch ein Schocker: Es gibt bei MBB sogar Berufe, für die man gar kein Studium absolviert haben muss. Hat dann aber halt mit Strategieberatung in etwa so viel am Hut wie das BTO.
Und an den Vorposter, der sich über diese "Hackordnung" lustig macht: Deiner Logik folgend soll der Hausmeister von McK also genauso gut angesehen sein, wie der Partner? Sind ja immerhin beide bei McKinsey. Verstehe überhaupt nicht, wie man so eine mühselige Diskussion überhaupt anstoßen kann.
Bleibt mal ganz ruhig.
Ich war dualer Student und bin ohne Master bei McKinsey reingekommen.
Einfach ganz locker bleiben und bewerben.
Und ja, Front Office.
Du kannst lange suchen, ich bin nicht bei linked in
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.08.2018:
Du kannst lange suchen, ich bin nicht bei linked in
Natürlich nicht. Irgendwie haben all die DHBWler, die es direkt zu Goldman, McKinsey, KKR und Blackstone schaffen, eine starke LinkedIn Phobie. Zufälle gibt's.
antwortenIch bin (ehemaliger) dualer Student, derzeit im Gap-Year.
Meine Erfahrung aus meinem Studiengang (DHBW Mannheim, Industrie):
Ich war vor 3 Monate zum Auswahltag bei McK (Praktikum) und wurde leider nicht angenommen. Dort habe ich dann explizit gefragt, inwiefern sie einen DHBW-Abschluss als nach-/vorteilig oder neutral ansehen. Die Antwort war bei allen Interviewpartnern, dass die Anzahl der Bewerbungen von DH'lern deutlich geringer sei, als von den bekannten Unis und durch die hohen Anforderungen ein ohnehin nur kleiner Anteil des ohnehin kleinen Pools eingeladen wäre. Ein DHBW-Abschluss mit Top-Noten (<1,5), einem starken AG im Rücken und guten Praxiserfahrungen mit strategischem Bezug ermöglicht dir genau so die Einladung, wie einem Uni-Absolventen.
antwortenNein, es gibt auf linkedin Profile von Leuten, die es direkt von der DHBW zu McK geschafft haben. Zufälle gibts. Nächstes mal einfach vorher selbst suchen, bevor du so einen Beitrag postest...
WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.08.2018:
Natürlich nicht. Irgendwie haben all die DHBWler, die es direkt zu Goldman, McKinsey, KKR und Blackstone schaffen, eine starke LinkedIn Phobie. Zufälle gibt's.
Wenn das BTO keine Strategieberatung macht, was denn dann?
WiWi Gast schrieb am 03.06.2017:
antwortenNatürlich implizieren das genau die DHBWLer, die vom "Beraterberuf" reden oder davon, dass dieses Event "manchen hier im Forum endlich mal die Augen öffnet". Wäre diesen Leuten klar gewesen, dass es sich nicht um reine Strategieberatung handelt, hätten sie sich nicht so weit aus dem Fenster gelehnt.
Und dass McKinsey weiß was sie tun habe ich weder bestritten noch trägt es irgendwas zur Diskussion bei.
Lustig.
Ich arbeite selbst bei M und war selbst schon als Generalist auf BTO Projekten gestaffed.
Genauso kommt es sehr oft(!) vor, dass Leute aus BTO auch auf anderen nicht IT-lastigen Strategieprojekten unterwegs sind.
Profilanforderungen, Gehalt, etc. sind übrigens bei BTO exakt gleich. Das Ziel ist vor allem Top Informatiker und Ingenieure anzusprechen, die Strategieberatung nicht unbedingt auf dem Schirm hatten.
antwortenPush - hat jemand aktuelle Informationen, wie McKinsey Digital im Vergleich zu den Generalisten da steht bezüglich Projektthemen, Exit usw. ?
antwortenIst halt nur BTO, stehst halt immernoch deutlich unter den Strategieberatern.
antwortenLol, so ein Schwachsinn :D
Das BTO ist, wie oben schon von einigen richtig erwähnt, einfach nur eine andere Richtung für die Strategieberater. An Exklusivität, Reputation und Möglichkeiten (MBA, etc) steht es den anderen nichts nach.
WiWi Gast schrieb am 23.09.2018:
Ist halt nur BTO, stehst halt immernoch deutlich unter den Strategieberatern.
Sagt jemand der nicht bei McK ist. Digital ist sehr angesehen.
antwortenBullshit. BTO/Digital Stellen haben die gleichen Anforderungen. Hauptsächlich wird damit versucht exzellente und vor allem herausragende Informatiker/MINTler anzuziehen, die uns ggf. gar nicht so auf den Schirm hatten.
Quelle: Ich arbeite dort.
Unsere Teams werden meist interdisziplinär gestaffed - BTOler sind oft dabei, weil heutzutage gefühlt 100% der Projekte auch digitale Themen tangieren.
WiWi Gast schrieb am 23.09.2018:
antwortenIst halt nur BTO, stehst halt immernoch deutlich unter den Strategieberatern.
WiWi Gast schrieb am 23.09.2018:
Bullshit. BTO/Digital Stellen haben die gleichen Anforderungen. Hauptsächlich wird damit versucht exzellente und vor allem herausragende Informatiker/MINTler anzuziehen, die uns ggf. gar nicht so auf den Schirm hatten.
Quelle: Ich arbeite dort.
Unsere Teams werden meist interdisziplinär gestaffed - BTOler sind oft dabei, weil heutzutage gefühlt 100% der Projekte auch digitale Themen tangieren.
WiWi Gast schrieb am 23.09.2018:
Klar musst du BTO pushen arbeitest ja schließlich da. In der Hackordnung steht ihr trotzdem unter den Strategieberatern. Ist doch auch nicht schlimm, wieso regst du dich deswegen so auf?
antwortenUnter dem Motto »Spuren hinterlassen« lädt McKinsey & Company zu einem Recruiting-Event nach Kitzbühel ein. Studierende, Doktoranden und Young Professionals entwickeln im Rahmen des viertägigen Workshops gemeinsam mit McKinsey-Beratern neue Strategien für ein nachhaltiges Startup. Die Veranstaltung findet vom 6. bis zum 9. Februar 2020 statt. Bewerbungsschluss ist der 16. Dezember 2019.
Unter dem Motto »Eintauchen« veranstaltet die Unternehmensberatung McKinsey & Company vom 19. bis 21. September 2019 in Barcelona in Spanien ein Event. Doktoranden und junge Akademiker mit ausgeprägtem Interesse an Informationstechnologie und Wirtschaft lösen eine reale Fallstudie zum Thema Mobilität der Zukunft in der Automobilindustrie. Bewerbungsschluss ist der 18. August 2019.
Wer schon erste Berufserfahrung mitbringt und Interesse an einem Quereinstieg in die Unternehmensberatung hat, ist beim Recruiting-Event „Perspektivwechsel“ von McKinsey & Company in Berlin genau richtig. Vom 5. bis 6. April 2019 geben McKinsey-Berater Einblick in ihren Berufsalltag und informieren über Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Bewerbungsschluss ist der 11. März 2019.
Digitale Beratertalente gesucht: McKinsey verzeichnet einen Rekord bei den Neueinstellungen. In Deutschland und Österreich stellt die Strategieberatung im Jahr 2018 gut 400 neue Beraterinnen und Berater und 120 Praktikantinnen und Praktikanten ein. Ein zentraler Wachstumstreiber ist die Digitalisierung, daher werden verstärkt Beraterinnen und Berater mit digitalen Kompetenzprofilen gesucht. Ein starker Fokus liegt 2018 im Aufbau von Fähigkeiten bei den Klienten.
Kevin Sneader leitet ab dem 1. Juli 2018 für drei Jahre die weltweit führende Unternehmensberatung McKinsey & Company. Bisher war der 51-jähriger Brite Chef der Region Asien. Damit ist er der zwölfte globale Managing Partner seit der Gründung von McKinsey im Jahr 1926. Er löst den aktuellen McKinsey-Chef Dominic Barton nach neunjähriger Amtszeit als globaler Managing Partner ab.
Unter diesem Motto lädt McKinsey & Company engagierte Studierende im Hauptstudium sowie Doktoranden ein zu einem Recruiting-Workshop in die österreichischen Alpen. Die Veranstaltung findet statt vom 25. bis zum 27. April 2008 in der AlpineUniversity in Kitzbühel.
McKinsey sucht Nachwuchs beim Recruiting-Event »Weitblick 2017« in Heiligenhafen. Der Workshop rund um die Nachhaltigkeit richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen. Es werden Fallbeispiele zu Ressourcenknappheit, Gesundheitsversorgung und Jugendarbeitslosigkeit analysieren. Bewerbungsschluss ist der 2. Oktober 2017.
Einblicke in die Unternehmensberatung aus erster Hand, von Frauen für Frauen – das ermöglicht McKinsey jungen Akademikerinnen beim "Women’s Day" am 28. und 29. September 2017 in Berlin. Das Event richtet sich an Studentinnen ab dem 3. Semester, Doktorandinnen und Young Professionals mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung. Bewerbungsfrist ist der 21. August 2017.
Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.
Gleich ein doppelter Wechsel erfolgt im Aufsichtsrat der Schmitz Cargobull AG. Prof. Dr. Jürgen Kluge, der ehemalige Deutschland-Chef der Unternehmensberatung McKinsey, folgt Peter Schmitz als Aufsichtsratsvorsitzender. Der langjährige Vorstandsvorsitzender Bernd Hoffmann tritt ebenfalls zurück. Für ihn wechselt Sohn Dirk Hoffmann neu in den Aufsichtsrat.
Zukunftstechnologien als Wegweiser für Unternehmen sind das Thema des dreitägigen Workshops »Forschergeist 2015« von McKinsey & Company in Berlin. Interdisziplinäre Gruppen aus Doktoranden und Post-Doktoranden diskutieren bei dem Workshop der Strategieberatung das Potenzial neuester Technologien. Bewerbungsschluss ist der 14. September 2015.
Mit dem "Female Leadership Program" fördert die Unternehmensberatung McKinsey & Company junge Frauen und bereitet sie auf Führungspositionen in der Wirtschaft vor. Das Programm richtet sich an Studentinnen ab dem dritten Semester und Doktorandinnen aller Fachrichtungen. Bewerbungsfrist ist der 18. Mai 2015.
Unter dem Motto »Horizon 2015« veranstaltet die Unternehmensberatung McKinsey & Company vom 28. bis zum 31. Mai 2015 in Palma de Mallorca ein internationales Seminar für Akademiker, die sich für Fragen der Informationstechnologie und Wirtschaft begeistern. Bewerbungsschluss: 12. April 2015.
Studierende, Young Professionals und Doktoranden können vom 7. bis 10. Mai 2015 in Berlin drei Tage Beratung unter realen Bedingungen kennenlernen. Der McKinsey-Workshop »Tatendrang« gibt vor Ort Einblicke und Gelegenheit bei einem echten Klienten aus dem öffentlichen Sektor wie ein Berater zu arbeiten. Bewerbungsfrist ist der 30. März 2015.
Unter dem Motto »Echtzeit« veranstaltet die Unternehmensberatung McKinsey vom 11. bis 14. September 2014 in Berlin ein Event für Doktoranden und junge Akademiker. Gemeinsam mit den Beratern und Vertretern von sechs Start-ups werden Lösungen für deren aktuelle Herausforderungen erarbeitet. Bewerbungsschluss ist der 3. August 2014.
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