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Absagen und Jobs in der Digitalisierung

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Müller345

Absagen und Jobs in der Digitalisierung

Hallo,

ich bin gegenwärtig 28 Jahre alt, lebe in Berlin und habe vor knapp einem Monat mein Bachelorstudium beendet mit 2,2. Mein Schwerpunkt war Unternehmenskommunikation und Marketing.

Während meines Studiums bin ich keiner Praktikumstätigkeit oder Werkstudententätigkeit nachgegangen, sondern habe im Einzelhandel bei Kaufland als Aushilfe gearbeitet gehabt, da das sehr gut bezahlt war (fast 13 Euro Studenlohn, Zuschläge nach 20 Uhr, Sonntagszuschlag etc.). Kurz vor Ende meines Studiums habe ich den Job sein lassen und arbeitete dann als Kundenbetreuer bei der Börse Berlin.

Nun ist es so, dass ich kein Bafög mehr erhalte und ab nächsten Monat erstmal in Hartz-4 fallen werde, da ich keine geeignete Vollzeitstelle gefunden habe. Ich habe mich Queerbeet beworben; für Vertriebsstellen, im Bankenbereich und auch bei den Top-4. Leider bekomme ich kaum Zusagen oder Vorstellungsgespräche, obwohl ich mich größtenteils für Stellen bewerbe ohne Berufserfahrung.

In letzter Zeit ist mir aufgefallen, dass ich mich gerne in Jobs Richtung Digitalisierung positionieren will. Diese ganze Steuerschiene sagt mir ehrlich gesagt nicht zu, trotzdem bewerbe ich mich auch um diese Stellen, damit ich nicht allzulange von Hartz4 leben will. Ist es eigentlich realistisch, dass man ohne ein Informatik- oder Wirtschaftsinformatikstudium an eine solche Stelle rankommen kann? Kann halt kaum programmieren, allerdings habe ich mir jetzt Bücher zugelegt, um mir zumindest Grundkenntnisse anzueignen. Kennt ihr gute Fortbildungsmöglichkeiten dafür? Und generell gesprochen, woran kann es liegen, dass ich kaum zu Gesprächen eingeladen werde?

Grüße,

Mülli

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WiWi Gast

Re: Absagen und Jobs in der Digitalisierung

Ich hoffe das ist ein Trollbeitrag, ansonsten spräche das echt für das Klischee und Niveau von jemandem, der Marketing vertieft..

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WiWi Gast

Re: Absagen und Jobs in der Digitalisierung

Vielleicht ist den Arbeitgebern "aufgefallen", dass Du Dich auf fachfremde Stellen "Queerbeet" bewirbst und einen durchschnittlichen Bachelor in einem Laberfach gemacht hast.

Ist aber nur so eine Vermutung...

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WiWi Gast

Re: Absagen und Jobs in der Digitalisierung

Hallo Mülli,

deine Frage lässt sich ganz einfach beantworten:

1.) 28 und Bachelor. Was hast du davor gemacht?
2.) Unternehmenskommunikation und Marketing sind extrem ungefragte Vertiefungsrichtungen
3.) Du hast null relevante praktische Erfahrungen
4.) Du bewirbst dich vmtl. hauptsächlich in Berlin. Das ist für BWLer nicht das allerbeste Pflaster.

antworten
WiWi Gast

Re: Absagen und Jobs in der Digitalisierung

1) Du bist zu alt für einen Bachelor
2) Bachelor sehr durchschnittlich
3) Es war ein großer Fehler, lieber an der Kasse zu sitzen, anstatt sinnvolle Praktika und Werkstudentenstellen zu suchen

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WiWi Gast

Re: Absagen und Jobs in der Digitalisierung

Deine Situation ist nicht ganz ohne aber bietet schon ein paar Ansatzpunkte, um das Ruder rumzureißen.

  • Arbeitsamt: arbeitssuchend gemeldet für Bewerbungskosten und Reisekostenerstattung, falls KMUs nicht übernehmen wollen, Bewerbungstraining mitnehmen, evtl. bieten die Umschulungen Richtung Online-Marketing an und die können potentiellen Arbeitgebern zur Einarbeitung deine halbes Gehalt für einige Monate erstatten.
  • Richtung Digitalisierung heisst im Grunde bei deinem Profil Online-Marketing / Online-PR. Das geht mit Büchern aber vor allem kostenlosen Webtutorials. Programmierbasics sind nett aber nicht zwingend. Schaff dir lieber schnellstens die Prinzipien von SEO, SEM, Twitter, Instagram, Facebook für Firmen etc. drauf und schau ob das dein Ding sein könnte.

Vorteil: Du kannst dir Vieles selbst aneignen, ständig werden Leute gesucht, das wär ein roter Faden zum Rest, das Alter und der Wohnort spielen in der Branche kaum eine Rolle und die Gehaltsperspektive ist ordentlich, wenn du gut bist.

Mein Rat wär aber den Einstieg in das Thema über ein längeres Gap Year Praktikum (6 Monate) zu suchen (oder Plan B wenn die Bewerbungen weiter scheitern) und dann evtl. direkt einzusteigen oder auch noch einen Master in der Richtung zu machen. In dem Bereich zählt alleine was du kannst und nicht das Alter. Noch ein zweites Praktikum im Master und/oder Werkstudent bei einer der 1000 Agenturen oder Start-Ups in Berlin und du stehst top da. Die Bachelornote ist ok und reicht sicher für so einige Masterstudiengänge.

Behalt die Traineeprogramme im LEH / EH im Auge. Evtl. kannst du mit deinem Nebenjob da eher auftrumpfen als andere mit guten Noten und Praktika. Gut auf Telefoninterviews vorbereiten, regional für ein paar Jahre absolut mobil sein und dann geht über die Schiene sicher auch was.

antworten
Müller345

Re: Absagen und Jobs in der Digitalisierung

Du tust ja so, als ob ich Kunstgeschichte studiert hätte.

antworten
Müller345

Re: Absagen und Jobs in der Digitalisierung

Lounge Gast schrieb:

Ich hoffe das ist ein Trollbeitrag, ansonsten spräche das
echt für das Klischee und Niveau von jemandem, der Marketing
vertieft..

Nicht jeder, der BWL studiert hat, hat Lust als elender Technokrat zu enden. Steuern haben mich einfach nicht interessiert. Schlimm?

antworten
Müller345

Re: Absagen und Jobs in der Digitalisierung

Lounge Gast schrieb:

Hallo Mülli,

deine Frage lässt sich ganz einfach beantworten:

1.) 28 und Bachelor. Was hast du davor gemacht?
2.) Unternehmenskommunikation und Marketing sind extrem
ungefragte Vertiefungsrichtungen
3.) Du hast null relevante praktische Erfahrungen
4.) Du bewirbst dich vmtl. hauptsächlich in Berlin. Das ist
für BWLer nicht das allerbeste Pflaster.

Richtig, ich bewerbe mich hauptsächlich in Berlin und möchte auch von hier nicht weg. Davor habe ich knapp 3 Jahre bei Media Markt als ganz normaler Mitarbeiter gearbeitet gehabt und habe davor knapp 2 Jahre in London gelebt gehabt, wo ich mich mit Gelegenheitsjobs durchgeschlagen hatte. Bin damals wegen einer Frau dahingezogen. Muss auch sagen, dass BWL eher ein Ratiostudium war, als etwas, was ich wirklich mit Hingabe gemacht hätte. Aber finde nicht, dass ich besonders schlecht abgeschnitten habe, zumindest in Anbetracht dessen, dass ich mich dafür nur halbherzig begeistern konnte.

antworten
Müller345

Re: Absagen und Jobs in der Digitalisierung

Lounge Gast schrieb:

Deine Situation ist nicht ganz ohne aber bietet schon ein
paar Ansatzpunkte, um das Ruder rumzureißen.

  • Arbeitsamt: arbeitssuchend gemeldet für Bewerbungskosten
    und Reisekostenerstattung, falls KMUs nicht übernehmen
    wollen, Bewerbungstraining mitnehmen, evtl. bieten die
    Umschulungen Richtung Online-Marketing an und die können
    potentiellen Arbeitgebern zur Einarbeitung deine halbes
    Gehalt für einige Monate erstatten.
  • Richtung Digitalisierung heisst im Grunde bei deinem Profil
    Online-Marketing / Online-PR. Das geht mit Büchern aber vor
    allem kostenlosen Webtutorials. Programmierbasics sind nett
    aber nicht zwingend. Schaff dir lieber schnellstens die
    Prinzipien von SEO, SEM, Twitter, Instagram, Facebook für
    Firmen etc. drauf und schau ob das dein Ding sein könnte.

Vorteil: Du kannst dir Vieles selbst aneignen, ständig werden
Leute gesucht, das wär ein roter Faden zum Rest, das Alter
und der Wohnort spielen in der Branche kaum eine Rolle und
die Gehaltsperspektive ist ordentlich, wenn du gut bist.

Mein Rat wär aber den Einstieg in das Thema über ein längeres
Gap Year Praktikum (6 Monate) zu suchen (oder Plan B wenn die
Bewerbungen weiter scheitern) und dann evtl. direkt
einzusteigen oder auch noch einen Master in der Richtung zu
machen. In dem Bereich zählt alleine was du kannst und nicht
das Alter. Noch ein zweites Praktikum im Master und/oder
Werkstudent bei einer der 1000 Agenturen oder Start-Ups in
Berlin und du stehst top da. Die Bachelornote ist ok und
reicht sicher für so einige Masterstudiengänge.

Behalt die Traineeprogramme im LEH / EH im Auge. Evtl. kannst
du mit deinem Nebenjob da eher auftrumpfen als andere mit
guten Noten und Praktika. Gut auf Telefoninterviews
vorbereiten, regional für ein paar Jahre absolut mobil sein
und dann geht über die Schiene sicher auch was.

Ja, danke für den Tipp. Werde das mal mit einem Arbeitsvermittler besprechen. Werde die Augen offen halten für Masterstudiengänge im Bereich Winfo. Habe mich jetzt erstmal bei Deutschen Kreditbank AG in Berlin in der Handelsüberwachung für Wertpapiere beworben. Mal gucken, vielleicht wird das ja was.

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WiWi Gast

Re: Absagen und Jobs in der Digitalisierung

Wie viele Berwerbungen hast du geschickt? Erst dann kann man sagen, ob du dir Sorgen machen muss oder nicht.

Dein Profil ist eher unterdurchschnittlich. Es wird schwer in Berlin, da it einen adäquaten Job zu finden.

Deutschland ist ein Scheine-Land. Du brauchst für alles einen Schein. Anstatt Bücher zu wälzen, mach lieber einen entsprechenden Kurs und hol dir ein Zertifikat.

Ich würde mich in der StartUp-Szene orientieren. Die suchen doch immer Leute, die man auspressen kann wie eine Zitrone. Da sammelst du Berufserfahrung und kommst mit digitalen Themen in Berührung. Nebenher würde ich an der FernUni Hagen Wirtschaftsinformatik studieren.

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WiWi Gast

Re: Absagen und Jobs in der Digitalisierung

"Richtig, ich bewerbe mich hauptsächlich in Berlin und möchte auch von hier nicht weg. Davor habe ich knapp 3 Jahre bei Media Markt als ganz normaler Mitarbeiter gearbeitet gehabt und habe davor knapp 2 Jahre in London gelebt gehabt, wo ich mich mit Gelegenheitsjobs durchgeschlagen hatte."

Darauf lässt sich doch aufbauen, jahrelang MediaMarkt und Kaufland, ich würde sagen, im Handel bist du fit. Dazu 2 Jahre London und vermutlich top Englisch. Wenn du in Richtung Informatik gehen willst solltest du einen Master machen. Selbststudium mit Büchern ist zwar gut, aber in Deutschland zählen einzig und allein Zertifikate und Abschlüsse. Und danach stehen dir im Handel in der Zentrale bestimmt einige Türen offen.

"Aber finde nicht, dass ich besonders schlecht abgeschnitten habe, zumindest in Anbetracht dessen, dass ich mich dafür nur halbherzig begeistern konnte."

Da bin ich voll bei dir. Diese Argumentation solltest du in einem Vorstellungsgespräch aber so nicht bringen.

antworten
WiWi Gast

Re: Absagen und Jobs in der Digitalisierung

Wo ichs eh grad lese, kann hier ein BWLer, der nach dem Bachelor nen Winfo Master gemacht hat, eine Uni/HS dafür empfehlen? Spiele mit dem selben Gedanken.

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WiWi Gast

Re: Absagen und Jobs in der Digitalisierung

Kommt drauf an was du willst, bei Wiinfo gibt es viele Unterschiedliche Studiengänge:

  1. Quasi technische BWL, wo du nen BWL Master machst mit ein wenig Vertiefung in Digitalthemen.

  2. Die große Masse der Massenuni und FH Wiinfos wo du 50% BWL und 50% klassische Informatik machst.

  3. Die Informatikfakultäten wo du im Grunde auf nen Bachelor Info noch mal ein wenig Informatik mit BWL Fachwissen drauf setzt.

Wichtig ist eher die Frage was du machen willst, das sage ich als Wiing auch immer, denn Wiing ist nicht gleich Wiing. Machst du deinen Abschluss an einer Ingenieurfakultät oder Informatikfakultät bist du danach auch Informatiker oder Ingenieur (viel Wert in einigen Bundesländern insb. Ba-Wü und NRW), machst du es an einer BWL Fakultät sieht man dich eher als IT-Affinen BWLer, dann machst du IT-Themen in der Verwaltung, während der Ingenieur oder Informatiker eher die Projekte leitet.

Gut verdienen kannst du mit beidem. Wichtig ist die Übergänge sind halt fließend. Habe schon Wiinfos gesehen die hatten 20 SWS Info im Master und Leute die hatten mehr als 60.

antworten
OverFlow

Re: Absagen und Jobs in der Digitalisierung

Bzgl. IT gibt es zwei Möglichkeiten, wie du den Quereinstieg noch schaffen kannst:

  1. Coding Bootcamps. Kosten bisschen was, bist danach aber bestens auf einen Job in der IT vorbereitet. Gerade in Berlin gibt es Coding-Jobs en masse.
  2. Onlinekurse auf coursera, edX, udemy etc. absolvieren. Hierbei bewusst werden was du machen willst (schau dir entsprechende Stellenbeschreibungen an), nebenbei eigene Projekte angehen um Portfolio aufzubauen und evtl. an Hackathons teilnehmen. Vielleicht ist zwischenzeitlich noch ein Praktikum möglich, kannst ja sagen du befindest dich im Gap-Year. Vorteil von Onlinekursen ist, dass du Zertifizierungen erhältst, sodass du deine Kenntnisse belegen kannst. Ansonsten üben üben üben!

In der IT zählen hauptsächlich Skills und weniger, welche Uni du besucht hast...

antworten
WiWi Gast

Re: Absagen und Jobs in der Digitalisierung

Danke euch beiden.

Da würde ich wohl den "IT-Affinen BWLer" anstreben. Allerdings wär allein vom Signaling her ein Winfo Master-Abschluss schon wichtig, denke ich. Bootcamps kann man ja nebenbei noch machen.

Fragt sich halt, wo man dazu am Besten hingeht, da viele Master eben den Bachelor in informatischer Richtung verlangen und ich jetzt auch nicht den "Abstieg" von "Target"-Uni zur FH machen will.

antworten
WiWi Gast

Re: Absagen und Jobs in der Digitalisierung

"Target"-Uni bringt nur dann was, wenn man auch "performt". Eine Target mit Bachelor mit 28 Jahren mit mittelmäßigen Noten und ohne BE zu verlassen, ist jetzt wirklich nicht "target".

BtT: Warum willst du Wirschaftsinformatik,. Programmierung und Digitalisierung machen? Die Leute, die in diese Bereiche streben, programmieren in der Regel schon seit der Pubertät. Mit diesen Leuten konkurrierst du. Bist du dir sicher, dass dud dich wirklich mit denen vergleichen kannst? Es klang für mich jetzt so, als ob du auf einmal Digitalisierung gut findest und jetzt auf den Zug aufspringen willst.
Wäre Social-Media mit deinen Schwerpunkten nicht passender? Und dann on the job mehr und mehr digitale Themen übernehmen?

antworten
WiWi Gast

Re: Absagen und Jobs in der Digitalisierung

Einen richtigen (also universitären) Master in Wirtschafsinformatik zu machen mit einem BWL Bachelor? Das wird nicht einfach. Jede Uni und Fakultät, welche etwas auf sich hält, wird dich dafür nicht zulassen. Dir fehlen schließlich die IT-Grundlagen aus dem Bachelor. Wie soll das gehen? Ist ja so wie wenn ich mich als Bachelor der Kulturwissenschaften für einen Master in Wirtschaftsingenieruwesen bewerbe!

Und selbst wenn es zweitrangige Hochschulen gibt welche solche Experimente mitmachen - Personaler, welche deinen Lebenslauf später lesen wissen, dass die IT-Kenntnisse eines BWL-Bachelors mit "dubiosem" 2-Jahres Master nicht sonderlich sein dürften. Wie gesagt: die Grundlagen (OOP, Datenbanken, Algorithemen, Datenstrukturen, Softwaretechnik,..., many more) werden im Bachelor vermittelt. Ganz wichtig! Vielleicht kannst du dich in einem Bachelor einschreiben, dir den BWL-Teil anrechnen lassen und den IT-Teil nachholen. Sollte in ca. 1 - 1,5 Jahren machbar sein und bildet defintiv das größere Fundament.

Abseits von Studium besteht jedoch die Möglichkeit die eigenständig weiterzuentwickeln. Oben wurden z.B.: Coding Camps genannt. Auch kannst du in autodidaktischer Vorgehensweise Tutorials machen, lesen, programmieren üben usw. Der Weg ist allerdings nicht ganz ohne! Mit 1-2 Stunden die Woche wirst du nicht weit kommen.

antworten
WiWi Gast

Re: Absagen und Jobs in der Digitalisierung

Zum Thema Digitalisierung:

Ich habe Master mit Vertiefungen Marketing & Technologie und Innovationen.

Praktika und Werkstudent alles im Bereich Marketing bzw. Produktmanagement.
Habe mich u.a. auf 2 Stellen im Bereich Digitalisierung (beide in Berlin sogar zufälligerweise) beworben und wurde beide Male eingeladen (bei bekannten Unternehmen mit > 1 Mrd. Umsatz).

Bachelor-Abschluss mit ähnlichen Noten, Master im sehr guten Bereich. Denke du wirst schon deine Chancen finden. Am negativsten ist sicherlich, dass du keine relevanten Praks passend zu deinem Studium hast.

Also: Master machen mit 1 vorm Komma, 2 Praktika und es wird laufen!

antworten
Müller345

Re: Absagen und Jobs in der Digitalisierung

OverFlow schrieb:

Bzgl. IT gibt es zwei Möglichkeiten, wie du den Quereinstieg
noch schaffen kannst:

  1. Coding Bootcamps. Kosten bisschen was, bist danach aber
    bestens auf einen Job in der IT vorbereitet. Gerade in Berlin
    gibt es Coding-Jobs en masse.
  2. Onlinekurse auf coursera, edX, udemy etc. absolvieren.
    Hierbei bewusst werden was du machen willst (schau dir
    entsprechende Stellenbeschreibungen an), nebenbei eigene
    Projekte angehen um Portfolio aufzubauen und evtl. an
    Hackathons teilnehmen. Vielleicht ist zwischenzeitlich noch
    ein Praktikum möglich, kannst ja sagen du befindest dich im
    Gap-Year. Vorteil von Onlinekursen ist, dass du
    Zertifizierungen erhältst, sodass du deine Kenntnisse belegen
    kannst. Ansonsten üben üben üben!

In der IT zählen hauptsächlich Skills und weniger, welche Uni
du besucht hast...

Über diese Coding Boot Camps hatte ich mich schon erkundigt gehabt. Habe großes Interesse daran, das zu machen. Ist ja allerdings sehr teuer. Daher kommt das mit dem Hartz4-Bezug eigentlich fast gelegen. Habe letzte Woche mit meinem Arbeitsvermittler gesprochen gehabt und auch von den "Coding Boot Camps" erzählt gehabt. Er meinte unter bestimmten Umständen wäre das Amt auch bereit das zu bezahlen. Mal gucken.

antworten
Müller345

Re: Absagen und Jobs in der Digitalisierung

Lounge Gast schrieb:

"Target"-Uni bringt nur dann was, wenn man auch
"performt". Eine Target mit Bachelor mit 28 Jahren
mit mittelmäßigen Noten und ohne BE zu verlassen, ist jetzt
wirklich nicht "target".

BtT: Warum willst du Wirschaftsinformatik,. Programmierung
und Digitalisierung machen? Die Leute, die in diese Bereiche
streben, programmieren in der Regel schon seit der Pubertät.
Mit diesen Leuten konkurrierst du. Bist du dir sicher, dass
dud dich wirklich mit denen vergleichen kannst? Es klang für
mich jetzt so, als ob du auf einmal Digitalisierung gut
findest und jetzt auf den Zug aufspringen willst.
Wäre Social-Media mit deinen Schwerpunkten nicht passender?
Und dann on the job mehr und mehr digitale Themen übernehmen?

Naja, Steuern haben mir zum Beispiel nie Spaß gemacht, interessiert mich auch ehrlich gesagt 0. BWL war ja auch nicht mein Traumstudiengang, war eher eine Ratioentscheidung. Technik hat mich eigentlich immer schon interessiert. Hatte schon als Kind meine eigenen Rechner zusammengebaut, Computerzeitschriften, Konsolen und vieles andere gehabt. Und Digitalisierung finde ich eben spannend. Das wird in den nächsten Jahren auch immer mehr gefragt sein. Überall wird ja digitalisiert, zudem sind die Jobs auch noch (zumeist) gut bezahlt. Und es mag zwar stimmen, dass ich niemals ein begnadeter Programmierer werde, aber Wirtschaftsinformatiker sind ja eben auch keine reinen Programmierer. Arbeiten an der Schnittstelle. Daher überlege ich eben einen Master in Winfo zu machen oder zumindest ein cooles Coding Boot Camp zu belegen, um in den nächsten Jahren in diesem Bereich Fuß zu fassen..

antworten
OverFlow

Re: Absagen und Jobs in der Digitalisierung

Zwar im Grundgedanken richtig, aber ich kenne so einige Wirtschaftsinformatiker, von denen konnte nahezu niemand ordentlich programmieren. Dass der TE natürlich nicht mit Informatikern konkurriert oder Software-Engineer wird, ist selbstredend..

Lounge Gast schrieb:

"Target"-Uni bringt nur dann was, wenn man auch
"performt". Eine Target mit Bachelor mit 28 Jahren
mit mittelmäßigen Noten und ohne BE zu verlassen, ist jetzt
wirklich nicht "target".

BtT: Warum willst du Wirschaftsinformatik,. Programmierung
und Digitalisierung machen? Die Leute, die in diese Bereiche
streben, programmieren in der Regel schon seit der Pubertät.
Mit diesen Leuten konkurrierst du. Bist du dir sicher, dass
dud dich wirklich mit denen vergleichen kannst? Es klang für
mich jetzt so, als ob du auf einmal Digitalisierung gut
findest und jetzt auf den Zug aufspringen willst.
Wäre Social-Media mit deinen Schwerpunkten nicht passender?
Und dann on the job mehr und mehr digitale Themen übernehmen?

antworten
WiWi Gast

Re: Absagen und Jobs in der Digitalisierung

"Jede Uni und Fakultät, welche etwas auf sich hält, wird dich dafür nicht zulassen. Dir fehlen schließlich die IT-Grundlagen aus dem Bachelor. Wie soll das gehen? Ist ja so wie wenn ich mich als Bachelor der Kulturwissenschaften für einen Master in Wirtschaftsingenieruwesen bewerbe!"

Durch Bologna geht das schon theoretisch darf sich jeder B.Sc. auf jeden M.Sc. bewerben. Ich kann nur für Duisburg-Essen sprechen dort regeln die Wiings das so, dass Quereinsteiger das Komplettpaket der "Vier-gewinnt" als Auflage bekommen sprich Regelung, Thermo, Systemdynamik, Höma 1-3 und Technische Darstellung oder Mechanik.

antworten
WiWi Gast

Re: Absagen und Jobs in der Digitalisierung

Warum schreibt der TE, dass er STeuern nicht mag, obwohl seine Schwerpunkte Marketing und Unternehmenskommunikation waren?

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WiWi Gast

Re: Absagen und Jobs in der Digitalisierung

"Durch Bologna geht das schon theoretisch darf sich jeder B.Sc. auf jeden M.Sc. bewerben. Ich kann nur für Duisburg-Essen sprechen dort regeln die Wiings das so, dass Quereinsteiger das Komplettpaket der "Vier-gewinnt" als Auflage bekommen sprich Regelung, Thermo, Systemdynamik, Höma 1-3 und Technische Darstellung oder Mechanik."

--> Richtig, *THEORETISCH* geht es. Praktisch sieht es schon ganz anders aus. Genau das schreibe ich dem TE ja auch: Er kann sich ggf. in einen Bachelor/Master einschreiben und unter Auflagen bestimmte Grundlagenfächer (der Informatik) nachholen. Das ist allerdings eine Individualvereinbarung und erfordert großen Recherche- und Planungsaufwand im Vorfeld. Nicht jede Uni macht so etwas mit, da es dafür noch kein Regelprozess gibt.

antworten
WiWi Gast

Re: Absagen und Jobs in der Digitalisierung

Richtig, wichtiger Punkt den ich noch vergessen hatte. Bleib unbedingt bei den Bewerbungen auch weiter am Ball, denn der Arbeitsmarkt ist zur Zeit grundsätzlich sehr gut. Mit Abstrichen in Berlin aber irgendwo tut sich u.U. trotzdem eine gute Gelegenheit zum Einstieg auf. Muss ja auch nicht gleich für die Ewigkeit sein.

Müller345 schrieb:

Ja, danke für den Tipp. Werde das mal mit einem
Arbeitsvermittler besprechen. Werde die Augen offen halten
für Masterstudiengänge im Bereich Winfo. Habe mich jetzt
erstmal bei Deutschen Kreditbank AG in Berlin in der
Handelsüberwachung für Wertpapiere beworben. Mal gucken,
vielleicht wird das ja was.

antworten
WiWi Gast

Re: Absagen und Jobs in der Digitalisierung

Falsch: die guten Leute programmieren meistens seit der Pubertät und können sich entsprechend sowieso unheimlich für das Thema begeistern. Das sind aber bei weitem nicht alle und eher sogar die Minderheit. Gibt aber genug Pfeifen in dem Fach. Info-Jobs sind ja auch nicht unbedingt Softwareentwicklung sondern oft administrative Aufgaben.

Lounge Gast schrieb:

"Target"-Uni bringt nur dann was, wenn man auch
"performt". Eine Target mit Bachelor mit 28 Jahren
mit mittelmäßigen Noten und ohne BE zu verlassen, ist jetzt
wirklich nicht "target".

BtT: Warum willst du Wirschaftsinformatik,. Programmierung
und Digitalisierung machen? Die Leute, die in diese Bereiche
streben, programmieren in der Regel schon seit der Pubertät.
Mit diesen Leuten konkurrierst du. Bist du dir sicher, dass
dud dich wirklich mit denen vergleichen kannst? Es klang für
mich jetzt so, als ob du auf einmal Digitalisierung gut
findest und jetzt auf den Zug aufspringen willst.
Wäre Social-Media mit deinen Schwerpunkten nicht passender?
Und dann on the job mehr und mehr digitale Themen übernehmen?

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WiWi Gast

Re: Absagen und Jobs in der Digitalisierung

Was labern hier eigentlich alle von wegen in Berlin gäbe es keine BWLer-Jobs? Das war vielleicht vor 10 Jahren so, aber heute ist es vielleicht sogar einer der wichtigsten Standorte aufgrund der Startup-Szene.

antworten
WiWi Gast

Re: Absagen und Jobs in der Digitalisierung

Und wer möchte sich bitte schön für 30k von einem windigen Startupinhaber über 10h am Tag knechten lassen?

antworten
WiWi Gast

Re: Absagen und Jobs in der Digitalisierung

Die guten Startups zahlen Big4-Level bei Einsteigern. Wie gesagt, ist nicht mehr wie vor 10 Jahren ;)

antworten
WiWi Gast

Re: Absagen und Jobs in der Digitalisierung

"Die guten Startups zahlen Big4-Level bei Einsteigern. Wie gesagt, ist nicht mehr wie vor 10 Jahren ;) "

Leute jedes StartUp ist anders, ich habe 1 Jahr Start Up gemacht und hatte Wochen mit 10h Arbeitszeit, den Rest habe ich von zuhause ein wenig gemacht und ich hatte Wochen mit 60h weil ich von Montag bis Donnerstag auf Konferenzen war, um Kunden zu gewinnen.

Mein Gehalt war dann auch schön erfolgsabhängig im Jahresschnitt vll. 40.000 aber richtig cool ist es nicht einen Monat 6.000 zu bekommen und dann wieder 2 Monate lang nur 1.000 Euro.

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