DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Jobsuche & JobbörsenStellenbörsen

Akademiker-Jobs werden meist über Online-Stellenbörsen besetzt

Fast jede dritte Stelle wird in Deutschland über persönliche Kontakte besetzt. Bewerber mit höheren Qualifikationen werden jedoch häufig über das Internet gesucht und eingestellt. Am erfolgreichsten werden Stellen für Akademiker dabei über Internet-Jobbörsen besetzt. Über alle besetzten Stellen gesehen, war die persönliche Empfehlung über eigene Mitarbeiter im Jahr 2015 erneut der erfolgreichste Weg bei Stellenbesetzungen. Die Pflege persönlicher Netzwerke ist daher für Arbeitgeber bei der Personalsuche von großem Vorteil. Auch für Arbeitsuchende ist das Networking entsprechend wichtig.

 Wortspinnennetz - An Fäden hängen mehrere kleine Würfel mit Buchstaben, die Hochschulabschlüsse: PHD, BA, DR, MA und DIPL vor grauem Hintergrund zeigen.

Akademiker-Jobs werden meist über Online-Stellenbörsen besetzt
Nürnberg, 26.02.2016 (iab) - Die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt hält weiter an: Arbeitsvolumen und Erwerbstätigenzahlen zeigen für das Jahr 2015 Rekordwerte. Welche Rekrutierungsstrategien verfolgen Betriebe in Zeiten stetiger Beschäftigungszunahme, um neues Personal zu gewinnen? Wie lange benötigen sie für die Stellenbesetzung? 29 Prozent aller Neueinstellungen kommen über die Nutzung persönlicher Kontakte zustande. Stellenangebote in Zeitungen und Zeitschriften bringen Arbeitgeber und neue Mitarbeiter bei 14 Prozent der Neueinstellungen zusammen. Ebenfalls bei 14 Prozent der Neueinstellungen führen die Dienste der Bundesagentur für Arbeit einschließlich ihrer Internetangebote zur Stellenbesetzung. Zwölf Prozent der Stellen werden über andere Internet-Jobbörsen als die der Bundesagentur für Arbeit besetzt, elf Prozent über Stellenangebote auf den eigenen Internetseiten der Arbeitgeber, zehn Prozent über Initiativbewerbungen oder Bewerberlisten. Andere Besetzungswege spielen dagegen eine vergleichsweise kleine Rolle. Dies zeigt die IAB-Stellenerhebung, eine regelmäßige Betriebsbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

Persönliche Kontakte und Empfehlungen eigener Mitarbeiter waren am erfolgreichsten
Die Betriebe werden in der IAB-Stellenerhebung auch danach gefragt, welcher der von ihnen beschrittenen Suchwege letztlich zur Einstellung geführt hat. Für das Jahr 2015 zeigt sich, dass die persönlichen Kontakte und die Empfehlung eigener Mitarbeiter mit knapp 30 Prozent der häufigste Besetzungsweg bei Neueinstellungen waren. Dieses Ergebnis wird von keinem anderen Rekrutierungsweg erreicht und deutet auf die hohe Relevanz von Netzwerken hin, wenn es um die Besetzung offener Stellen geht. Eine Erklärung dafür ist, dass Mitarbeiter mit einer hohen Wahrscheinlichkeit nur dann eine Person empfehlen, wenn sie von deren Eignung für den Betrieb und die Position überzeugt sind.

Akademiker am häufigsten über Internet-Jobbörsen gesucht und gefunden
Bei 72 Prozent aller Stellen, für die ein akademischer Abschluss erforderlich war, wurden neue Mitarbeiter über die eigene Homepage gesucht. Internet-Jobbörsen wurden, ohne die Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit, bei 55 Prozent dieser Stellen als Suchweg eingesetzt. Das Internet ist demnach bei der betrieblichen Suche nach hochqualifiziertem Personal besonders relevant. Internet-Jobbörsen bieten die einzigartige Möglichkeit, gezielt auf hochqualifizierte Personen mit speziellen Qualifikationen zuzugehen. Hinzu kommt der erweiterte Suchradius, den das Internet bietet. Allerdings sind die Pflege eines eigenen Profils auf den Internetseiten der Jobbörsen und die Suche nach geeigneten Kandidaten im Internet aufwendig. Nicht jeder Betrieb weist die erforderlichen Ressourcen und die notwendige Bekanntheit auf, um auf diesem Wege nach geeignetem Personal zu suchen oder mit der eigenen Internetpräsenz Bewerber auf sich aufmerksam zu machen. Die Stellenbesetzung durch persönlichen Kontakte und Empfehlungen von Mitarbeitern stehen bei den Akademiker-Jobs erst an zweiter Stelle. Akademiker wurden nicht nur häufig über Internet-Jobbörsen gesucht, bei ihnen führte dieser Weg mit 26 Prozent auch öfter als in den anderen Berufsgruppen zur Einstellung.

Tabelle zur Bewerbersuche und Besetzungswegen von freien Stellen für Akademiker, Ungelernte Arbeitnehmer und solche mit mittlerer Qualifikation.

Private Arbeitsvermittlung
Die private Arbeitsvermittlung nutzten Betriebe in allen Qualifikationsgruppen selten als Suchweg. Wurde sie aber eingeschaltet, hatte sie bei den Akademikern durchaus eine hohe Erfolgsquote zu verzeichnen. Ausgehend von den speziellen Anforderungen, die an einige Positionen für Hochqualifizierte gestellt werden, kann es für Betriebe attraktiv sein, private Arbeitsvermittler mit der Suche zu beauftragen.

Akademiker-Stellen erfordern mehr Zeit für die Bewerber-Suche
Die geplante Besetzungsdauer für freie Stellen lag 2015 im Durchschnitt bei 58 Tagen, tatsächlich nahm die Besetzung aber durchschnittlich 85 Tage in Anspruch. So wünschten sich die Betriebe im Jahr 2015 bei Ungelernten einen Arbeitsbeginn nach durchschnittlich 33 Tagen ab Beginn der Personalsuche. Für hochqualifizierte Positionen war die geplante Dauer der Bewerber-Suche hingegen mit 69 Tagen mehr als doppelt so lang.

Mit steigendem Qualifikationsniveau veranschlagten die Betriebe nicht nur längere Suchdauern, auch fiel die Zeit bis zur tatsächlichen Stellenbesetzung länger aus. So betrug die tatsächliche Besetzungsdauer für Akademiker im Jahr 2015 im Durchschnitt 107 Tage und war damit mehr als doppelt so lang wie bei Stellen für Ungelernte mit durchschnittlich 53 Tagen. Die Diskrepanz zwischen gewünschtem und tatsächlichem Arbeitsbeginn ist bei Stellen für Akademiker mit etwa 38 Tagen sehr deutlich. Diese überdurchschnittlich lange ungeplante Vakanzdauer kann unter anderem damit erklärt werden, dass die Konkurrenz um qualifizierte Arbeitskräfte mitunter höher und die regionale Mobilität bei Akademikern stärker ausgeprägt ist.

Rund eine Million offene Stellen im vierten Quartal 2015
Im vierten Quartal 2015 gab es 1,038 Millionen offene Stellen auf dem ersten Arbeitsmarkt, zeigt die IAB-Stellenerhebung. Das sind 58.000 mehr als vor einem Jahr und 158.000 mehr als im dritten Quartal 2015. 810.000 offene Stellen waren dabei in Westdeutschland zu vergeben. In Ostdeutschland suchten die Betriebe 228.000 neue Mitarbeiter.

Download IAB-Studie [PDF, 6 Seiten - 693 KB]
http://doku.iab.de/kurzber/2016/kb0416.pdf


IAB-Stellenerhebung mit verbessertem Hochrechnungsverfahren
Die IAB-Stellenerhebung ist eine Befragung von Betrieben und Verwaltungsstellen, die seit 1989 in Westdeutschland und seit 1992 in Ostdeutschland durchgeführt wird. 2015 haben sich rund 13.000 Betriebe daran beteiligt. Ihre Angaben werden repräsentativ hochgerechnet und gewichtet.

Die Arbeitsmarktforscher setzten bei der IAB-Stellenerhebung im vierten Quartal 2015 erstmals ein neues, verbessertes Hochrechnungsverfahren ein. Um die Entwicklung des gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots auch weiterhin konsistent im Zeitverlauf abbilden zu können, wurde das neue Hochrechnungsverfahren rückwirkend auf die gesamte Zeitreihe ab dem Jahr 2000 angewendet. An den jeweiligen Zu- und Abnahmen der Zahl der offenen Stellen im Zeitverlauf hat sich dadurch nur wenig geändert, für die Zeitreihe insgesamt ergab sich eine Abwärtsrevision.

Im Forum zu Stellenbörsen

9 Kommentare

Brauchen wir Xing und/oder Linkedin oder geht es auch komplett ohne?

WiWi Gast

Meine kurze Meinung dazu: Man braucht es definitiv nicht zwingend und gerade der erste Job wird meistens klassisch durch Bewerbung oder das Netzwerk ergattert. Aber (so war es bei mir) der 2. oder ...

1 Kommentare

Berufseinstieg Big4 Prüfungsnahe Beratung (NRW)

Tommy

Hello zusammen, falls hier jemand gerade auf Jobsuche oder in den letzten Zügen seines Studiums ist, hätte ich eventuell einen Tipp für eine interessante Einstiegsposition bei einer Big4 in der prü ...

3 Kommentare

Insights Bosch - Einstellung

WiWi Gast

Push WiWi Gast schrieb am 01.09.2021: ...

2 Kommentare

Tw: es geht um keinen Studenten

WiWi Gast

Im ganzen Vertrieb werden Quereinsteiger gesucht. Einfach mal bei Stepstonen gucken.

10 Kommentare

Red Hat Deutschland

WiWi Gast

pushhhh

1 Kommentare

Jahreszahlen in Inseraten

WiWi Gast

Hi, was genau die Jahreszahlen in diversen Inseraten zu bedeuten haben bzw. wie ernst diese zu nehmen sind? Grundsätzlich denke ich es ist selbsterklärend, dass es sich dabei um Ausschreibungen fü ...

7 Kommentare

Welche Agentur stellt die Mitarbeiter für Porsche?

WiWi Gast

Niemand der was weiß :(

Artikel kommentieren

Als WiWi Gast oder Login

Zum Thema Stellenbörsen

Weiteres zum Thema Jobsuche & Jobbörsen

Jobbörsen-Kompass 2018: Das Foto zeigt einen Wirtschaftswissenschaftler im Anzug der die Jobbörse für WiWis von Staufenbiel.de auf dem Smarthone aufruft.

Jobbörsen-Kompass 2018: StepStone beste Jobbörse für WiWis

Jobbörsen-Kompass hat die besten deutschen Jobbörsen 2018 gekürt. Bei den Jobbörsen mit der Zielgruppe Wirtschaftswissenschaften gewann StepStone, gefolgt von Staufenbiel und Xing. Bei den Generalisten-Jobbörsen liegt StepStone ebenfalls auf Platz eins vor den Business-Netzwerken Indeed und Xing. Bei den Spezialisten-Jobbörsen stehen Staufenbiel und Unicum für die Jobsuche zum Berufseinstieg an der Spitze. Shooting Star mobileJob.com erzielt Platz drei. Die führenden Jobsuchmaschinen sind Kimeta.de, Jobbörse.de und Jobrapido.

Studien-Cover »Recruiting Trends 2018«

Recruiting Trends 2018: Jobbörsen sind Shooting Star

Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.

Das Bild zeigt einen Screenshot der Jobsuchmaschine JobiJoba.de.

Jobsuche in Deutschland mit JobiJoba.de

JobiJoba ist eine europäische Jobsuchmaschine und Jobbörse. Die Jobsuchmaschine präsentiert gut 2,4 Millionen Jobangebote, Traineestellen und Praktika von etwa 60 deutschen Jobbörsen sowie auch Stellenangebote eigener Firmenkunden. Zahlreiche Filter erleichtern auf JobiJoba die Jobsuche in Deutschland nach Bundesländern, Branchen und Berufen.

Cover des Stellenreport Livebook Academics 2016/2017 für Hochschulabsolventen

Stellenreport LiveBook 2016/2017 für Hochschulabsolventen

Wer sich über die neuesten Karrierechancen für Hochschulabsolventen informieren möchte, sollte den Stellenreport Ausgabe Wintersemester 2016/20177 nicht verpassen.

Screenshot der Website experteer.de einem Stellenmarkt für Spitzenpositionen und Führungskräfte.

experteer - Stellenmarkt für Spitzenkräfte

Das Angebot von experteer richtet sich an Professionals und Executives, die den Stellenmarkt und den eigenen Marktwert im Blick behalten möchten. Ein Analystenteam durchsucht permanent den Stellenmarkt nach Positionen ab 60.000 Euro Jahresgehalt.

Eine Brille liegt auf dem Rand eines Computers.

Jobbörsen-Ranking: Stellenwerk.de bei Absolventenjobs vorne

Während Arbeitgeber weiterhin von klassischen Online-Jobbörsen überzeugt sind, orientieren sich Arbeitnehmer bei der Jobsuche zunehmend auch in Business-Netzwerken. Studenten und Absolventen nutzen zur Jobsuche im Internet lieber ausgewählte Hochschulportale als die typischen Jobbörsen. Auf Platz eins liegt bei den Absolventen Stellenwerk.de, gefolgt von Staufenbiel.de und e-fellows.net.

Menschen auf einem Markt, gehend, einkaufend oder ausruhend auf Treppenstufen.

Praktikanten- und Traineebörse Public Relations

Die »Deutsche Public Relations Gesellschaft« bietet im Internet eine Stellenbörse für Praktikanten, Trainees, Volontäre und Junior-Berater im Public Relations an.

Beliebtes zum Thema Berufseinstieg

Unternehmensranking 2017 der Top 10 Managementberatungen in Deutschland

Unternehmensranking 2020: Top 15 Managementberatungen in Deutschland

Die Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.

Gründungsradar 2018: Eine keimende grüne Pflanze symbolisert die Gründung eines Startup-Unternehmens.

Gründungsradar: TU München, Oldenburg und HHL Leipzig sind "Gründerunis"

Studenten, die eine Zukunft als Gründer oder Gründerin einschlagen wollen, sollten hier studieren: An der Technischen Universität München, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und HHL Leipzig Graduate School of Management wird am besten für eine Unternehmensgründung ausgebildet. Das zeigt der aktuelle vierte Gründungsradar des Stifterverbandes zur Gründungskultur an Hochschulen in Deutschland.

Jobbörsen-Kompass 2018: Das Foto zeigt einen Wirtschaftswissenschaftler im Anzug der die Jobbörse für WiWis von Staufenbiel.de auf dem Smarthone aufruft.

Jobbörsen-Kompass 2018: StepStone beste Jobbörse für WiWis

Jobbörsen-Kompass hat die besten deutschen Jobbörsen 2018 gekürt. Bei den Jobbörsen mit der Zielgruppe Wirtschaftswissenschaften gewann StepStone, gefolgt von Staufenbiel und Xing. Bei den Generalisten-Jobbörsen liegt StepStone ebenfalls auf Platz eins vor den Business-Netzwerken Indeed und Xing. Bei den Spezialisten-Jobbörsen stehen Staufenbiel und Unicum für die Jobsuche zum Berufseinstieg an der Spitze. Shooting Star mobileJob.com erzielt Platz drei. Die führenden Jobsuchmaschinen sind Kimeta.de, Jobbörse.de und Jobrapido.

Studien-Cover »Recruiting Trends 2018«

Recruiting Trends 2018: Jobbörsen sind Shooting Star

Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.

EXIST-Gründerstipendium: Eine Möwe fliegt über dem blauen Meer und symolisiert die Freiheit eines selbstständigen Unternehmers.

EXIST-Gründerstipendium

Das EXIST Gründerstipendium fördert innovative Unternehmensgründungen aus Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Maximal für die Dauer eines Jahres werden die Lebenshaltungskosten mit bis zu 2.500 Euro monatlich finanziert. Das Stipendium richtet sich an Wissenschaftler, Hochschulabsolventen und Studierende.

Cover Steuer-Tipps für die Existenzgründung

E-Book: Steuer-Tipps für die Existenzgründung

Schon bei der Gründung eines Unternehmens sind steuerliche Aspekte wichtig. Der Steuerwegweiser "Steuer-Tipps für die Existenzgründung" für junge Unternehmerinnen und Unternehmer beantwortet steuerliche Fragen auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Die Broschüre ist im März 2018 erschienen und kann im Internet auf den Seiten des Finanzministeriums NRW kostenlos heruntergeladen werden.

Ein Team von IT-Beratern und Kundenmitarbeitern sitzt in einem Meeting.

Einblicke in den Beratungsalltag der viadee

Die Digitalisierung boomt - nicht erst seit Corona. In vielen Unternehmen und Berufen spielt IT heute eine zentrale Rolle. Das zeigt sich auch im Wirtschaftsstudium. Immer mehr BWL-Studiengänge integrieren IT-Module. Extrem gefragt ist zudem ein Studium der Wirtschaftsinformatik. Ein klassisches Berufsziel für Wirtschaftsinformatiker ist der Beruf des IT Beraters. Doch was macht ein IT Berater eigentlich? Die viadee Unternehmensberatung AG gibt Einblick in ihre Projekte.