Luxusprobleme
Nach welchen Kriterien wählt ihr euren Wunscharbeitgeber aus, falls mehrere Angebote vorliegen? Mal angenommen, dass Grundgehalt, Benefits, Standort und der Bereich in etwa gleich sind.
antwortenNach welchen Kriterien wählt ihr euren Wunscharbeitgeber aus, falls mehrere Angebote vorliegen? Mal angenommen, dass Grundgehalt, Benefits, Standort und der Bereich in etwa gleich sind.
antwortenWeiterbildungsmöglichkeiten (z.B. Master an der Fernuni, MBA)
Familienvereinbarkeit
Karrieremöglichkeiten
Diese drei Kritierien haben eine unterschiedliche Reihenfolge in deinem Lebenszyklus
antwortenStudie: Top-Studentinnen fordern weniger Gehalt als männliche Toptalente - Männer erwarten schon zum Start 12.000 Euro mehr Jahresgehalt als Frauen. Allen Studierenden ist der gute Ruf des Unternehmens besonders wichtig bei der Arbeitgeberwahl. Work-Life-Balance und flexibles Arbeiten sind weniger wichtig.
Absolventen wünschen sich konkrete Aufstiegsmöglichkeiten – das ist ihnen bei der Arbeitgeberwahl am wichtigsten, wie die Studie „Attraktive Arbeitgeber 2016“ der Jobbörse Berufstart.de zeigt. Ebenfalls wichtig ist für Absolventen eine ausgeglichene Work-Life-Balance. Stressige Jobs sieht die Generation Y als unattraktiv an.
Knapp 70 Prozent der Angestellten ist die Gesundheit wichtiger als Wohlstand. Neben der Vergütung ist Freizeit und Urlaub aktuell der wichtigste Faktor bei der Arbeitgeberwahl. Pluspunkte bei der Arbeitgeber sind Sabbaticals, zusätzliche Urlaubstagen oder weniger Arbeitsstunden für ein geringeres Gehalt. Nur jedem vierten Mitarbeiter werden derzeit flexible Arbeitsbedingungen genehmigt. Jeder zweite Mitarbeiter rechnet durch Teilzeit oder Home Office zudem mit geringeren Karrierechancen. Die Digitalisierung von HR-bezogenen Aufgaben ist noch kaum entwickelt. Das sind Ergebnisse der Mercer „Global Talent Trends Study“ 2017.
Bewerber setzten bei der Auswahl des Arbeitgebers heute ganz andere Prioritäten als vor zehn Jahren. Monster.de hat die Bewerberstudie aus den Jahren 2004 und 2014 verglichen. Wichtigstes Kriterium bei der Arbeitgeberwahl ist aktuell das Betriebsklima. Einige Tipps helfen Bewerbern, das passende Unternehmen zu erkennen.
Wird die Work-Life-Balance als als Kriterium der Arbeitgeberwahl überschätzt? Die Arbeitgeberstudie »Most Wanted 2014« von e-fellows.net und McKinsey unter 6.000 Toptalenten zeigt, dass herausfordernde Aufgaben und die Aufstiegschancen der Generation Y bei der Arbeitgeberwahl wesentlich wichtiger sind.
Junge Frauen haben klare Erwartungshaltung an Arbeitgeber, so lautet das Ergebnis einer aktuellen Diversity Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers. Viele Unternehmen müssen sich umstellen, um heute junge Frauen für sich zu gewinnen, denn das Diversity Image entscheidet bei der Arbeitgeberwahl.
Die mögliche Karriereentwicklung sowie das Verhältnis zum neuen Team und Chef spielen bei der Auswahl einer neuen Stelle sicherlich eine Rolle. Doch wie die aktuelle Studie Workplace Survey zeigt, ist Finanz- und Personalmanagern eine ausgewogene Work-Life-Balance besonders wichtig.
Umfrage von McKinsey und e-fellows.net: Topstudentinnen wollen sich mehr mit ihren künftigen Kollegen und Kolleginnen identifizieren. Darüber hinaus achten Frauen mehr als Männer darauf, dass ihr künftiger Arbeitgeber aktiv seine Verantwortung gegenüber Gesellschaft und Umwelt wahrnimmt.
Berufseinsteiger legen bei der Arbeitgeberwahl vor allem Wert auf Perspektive: Für 68 Prozent der Studierenden sind die persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten, die ein potenzieller Arbeitgeber bietet, das wichtigste Entscheidungskriterium.
Laut aktueller Monster-Umfrage würden rund 30 Prozent der Deutschen angesichts der Krise bei einem neuen Job Gehaltsabstriche machen. Für mehr als die Hälfte der deutschen Arbeitnehmer ist eine attraktive Tätigkeit wichtiger als das Gehalt.
Umfrage von McKinsey: Die gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmen ist für Top-Studentinnen von entscheidender Bedeutung bei der Bewerbung.
Nahezu die Hälfte der deutschen Studenten erwartet nach einem Berufseinstieg eine frei vereinbarte Arbeitszeit von mehr als 40 Stunden in der Woche. Das hat eine repräsentative Studentenumfrage der Continental AG ergeben.
Jobbörsen-Kompass hat die besten deutschen Jobbörsen 2018 gekürt. Bei den Jobbörsen mit der Zielgruppe Wirtschaftswissenschaften gewann StepStone, gefolgt von Staufenbiel und Xing. Bei den Generalisten-Jobbörsen liegt StepStone ebenfalls auf Platz eins vor den Business-Netzwerken Indeed und Xing. Bei den Spezialisten-Jobbörsen stehen Staufenbiel und Unicum für die Jobsuche zum Berufseinstieg an der Spitze. Shooting Star mobileJob.com erzielt Platz drei. Die führenden Jobsuchmaschinen sind Kimeta.de, Jobbörse.de und Jobrapido.
Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.
Für fast jeden Vierten auf der Jobsuche käme das Bundesland Bayern am ehesten für eine neue Stelle in Frage. 13 Prozent der Jobsuchenden würden dagegen in die Bundesländer Hamburg oder Baden-Württemberg ziehen. Lediglich 22 Prozent der Bundesbürger würden für einen neuen Job umziehen. In Berlin ist es mit 45 Prozent fast jeder zweite Jobsuchende. Thüringer sind am zufriedensten und motiviertesten. Laut der aktuellen EY-Jobstudie sind vor allem Bremer und Berliner sind derzeit auf Jobsuche.
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