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ernstgemeintes, unzynisches bedauern

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WiWi Gast

ernstgemeintes, unzynisches bedauern

hallo forum,

möchte mein geschocktsein und bedauern ausdrücken, das sich die voraussetzungen für absolventen in den letzten jahren offensichtlich heftig verschlechtert haben.

ist das wirklich so schlimm?

als ich vor 6 jahren mein fh-diplom (2,5, ohne auslandsaufenthalte) in der tasche hatte habe ich nach 3 bewerbungen 2 angebote vorliegen. gehalt lag damals bei umgerechnet (jaja..war noch dm..) ca. 40.000 Euro.

und ich war einer von denen die keine karriere im auge hatten.. die unternehmen die hier oft als attraktiv erwähnt werden, waren für mich absolute no-go's...sowas wie anspruch an räumliche mobilität oder mögliche notwendigkeit von auslandseinsätzen waren für mich ein grund mich nie bei großunternehmen zu bewerben. meine ehe und lokale präferenzen hatten stets vorrang.

wenn ich hier so nebenbei mal mitlese wie sich die verhältnisse anscheinend geändert haben...ohjeohje...da kann ich ja scheinbar echt sagen das ich glück hatte....

denke einige andere "altabsolventen" haben ähnliche erfahrungen...

wenn ich lese was hier mittlerweile so los ist wird mir ganz anders

gruß

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WiWi Gast

Re: ernstgemeintes, unzynisches bedauern

was willst du uns mitteilen? Ist deinen Thread von irgendein Nutzen?

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WiWi Gast

Re: ernstgemeintes, unzynisches bedauern

Wieso ist doch interessant, dass es früher tatsächlich besser war. Vielleicht wird es auch wieder so, was mir aber dann wahrscheinlich nichts bringt weil ich dann nach Jahren in Hartz4 nicht mehr vermittelbar bin.

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WiWi Gast

Re: ernstgemeintes, unzynisches bedauern

Ich glaube, die Unternehmen werden richtig auf die Nase fallen und Kampf um die Absolventen steht nocht erst bevor. Bei den Studiengebühren können die Abiturienten auch mal Ausland als Alternative in Erwägung ziehen und evlt. auch im Ausland arbeiten. Gerade mit den Master-Abschlüssen wird das sogar erleichtert. Aufgrund der Studiengebühren gehen die Einschreibungen auch zurück. Dass die Unternehmen heute auf ein großes Absolventenpool zurückgreifen können, ist darauf zurückzuführen, dass viele durch Praktika ihren Berufseinstige hinausgezögert haben. Ich denke in paar Jahren geht der Kampf um die Absolventen richtig los. BRD hat da sogar den Vorteil, dass die Absolventen aus dem Ausland i.d.R. kein Deutsch können und den Bildungsinländern nur begrenzt konkurrieren. Vielmehr ist es so, dass die dt. Absolventen aus dem Ausland abgeworben werden. Die Wirschaft zieht auch an, das merkt man an den offenen Stellen. Das sind meine Thesen, keiner muss sie teilen. Ich finde, man sollte jetzt schon versuchen, diesen Trend zu antizipieren und sich nicht unter Wert zu verkaufen. Bspw. keine Praktika über 6 Monate oder nach dem Studium..

Alles meine Thesen und ich finde, die Unternehmen wissen auch ganz genau, was auf sie zukommt.

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WiWi Gast

Re: ernstgemeintes, unzynisches bedauern

"Vielleicht wird es auch wieder so"
Tja mein Lieber, was damals war ist heute wirklich nicht relevant für Absolventen. Meine heutige Situation wird nicht dadurch verbessert. Wie leben in einer IST-Welt und nicht in einer SOLL- oder WAR-Welt.

Nicht mit dem Irak-Krieg verwechseln bitte. :-)

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WiWi Gast

Re: ernstgemeintes, unzynisches bedauern

ist dein (en) thread von irgendeinem nutzen? was issen das für ne frage?

dieser thread ist für jeden von nutzen den es interessiert....

echt ne coole frage..

bist du industriekaufmann oder wie kommt man auf so dermaßen kleingeistige fragen? (sorry, das war böse...)

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WiWi Gast

Re: ernstgemeintes, unzynisches bedauern

"Die Wirschaft zieht auch an, das merkt man an den offenen Stellen."

Das gilt aber eben nicht für alle. Als BWL Absolvent ohne Berufserfahrung mit Vertiefungen wie marketing oder personal ist es sehr schwer was zu finden.

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WiWi Gast

Re: ernstgemeintes, unzynisches bedauern

@oben
Für Personal und Marketing trifft das zu, gebe Dir recht. In anderen Bereichen sieht es aber auch nicht so toll aus. Jedoch haben die Unternehmen in diesem Jahr mehr eingestellt bzw stellen noch ein als im Vorjahr. Es wird aber schon paar Jahre dauern, bist der Überschuss auf dem Absolventenmarkt verschwindet. Wie gesagt, das ist nur darauf zurückzuführen, dass die meisten Unternehmen in den letzten Jahren Einstellungsstop hatten. Schon heute rechnet IG-Metall mit Gehaltssteigerungen von 5-7%. Also Kopf hoch, Ich bin schon fertig mit meinem BWL-Studium und habe den "Traum" mit dem Traumjob aufgegeben, da es einfach noch zuviel Konkurrenz gibt.

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WiWi Gast

Re: ernstgemeintes, unzynisches bedauern

Hä? Gerade im Marketing gibt es doch kaum Jobs und wenn dann kannst Du irgendeinen Scheiß verkaufen (siehe Ranger Marketing).
Mein Fokus liegt auf Logistik, das ist der Zukunftsmarkt.

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WiWi Gast

Re: ernstgemeintes, unzynisches bedauern

1998 - 2000 hatten wir einen Boom, da wurden sehr viele BWLer gebraucht, außerdem gab es weniger Absolventen. 2000 z.b. gerade mal 26000, 2004 waren 32000 in BWL (Uni / FH ), 2010 sollten es 40000 sein.
Weil aber auch speziell Ende der 90er sehr viele BWLer eingestellt wurden, ist die Altersstruktur recht jung, so dass auch der Ersatzbedarf gering ist. Jährlich gehen maximal 10000 in Rente, in einigen Jahren kommen 40000 Absolventen, d.h. selbst wenn alle Stellen wieder neu besezt werden, müßten dann jährlich etwa 30000 !!!! neue BWLer Stellen enstehen. An so ein Wachstum glaube ich persönlich nicht.
Ich glaube eher, dass dann die restlichen 30000 ( unter der Annahme, dass die 10000 in Rente gegangenen auch wirklich ersezt werden ) sich teilweise für Positionen deutlich unter ihrer Qualifikation bewerben müssen, da es einfach nicht so viele BWLer Positionen geben kann.

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WiWi Gast

Re: ernstgemeintes, unzynisches bedauern

An so ein Wachstum glaube ich persönlich nicht.

Deine ganze Zahlenspielerei unterstellt aber zumindest 0-Wachstum. Außerdem unterschlägst du ein paar wichtige Fakten. Die gekippte Demographie sorgt auf absehbare Zeit für einen Mangel an Fachkräften. Deine Zahl mit den 10000 Rentnern ist unhaltbar (das stammt nicht aus deinen Quellen). Im Übrigen geht der Trend dazu über, normale Stellen durch Akademikerprofile zu ersetzen. Das sieht man sehr deutlich an den Auswüchsen wie Aldi oder Kick.
Der Bedarf wird entsprechend steigen. Die Konjunkturentwicklung spielt hier kurzfristig eine wichtige Rollen.
Und Ja, solche Zeiten wie 2000/2001 kommen nie wieder zurück.

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WiWi Gast

Re: ernstgemeintes, unzynisches bedauern

fackkraftemangel ja, aber nicht im bwl-bereich....leider.

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WiWi Gast

Re: ernstgemeintes, unzynisches bedauern

Zukunft hat das, wenn Du Logistik mit Technik oder Informatik verbindest. Bwl alleine wird da in Zukunft nicht mehr zu reichen...

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WiWi Gast

Re: ernstgemeintes, unzynisches bedauern

BWLer sind auch keine Fachkräfte...

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WiWi Gast

Re: ernstgemeintes, unzynisches bedauern

wer heute nicht einen lebenslauf a la "master of the universe" hat, der kann direkt einpacken!!!!! oder für 7 ¤ die stunde arbeiten gehen...

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WiWi Gast

Re: ernstgemeintes, unzynisches bedauern

blödsinn! wer redet euch denn sowas ein?
Sicher die Joblage ist für manche nicht optimal aber jeder ist seines eigenen Glückes Schmied und wenn man seine Ausbildung in einem Bereich gemacht hat die momentan nicht gefragt ist, dann liegt es an einem selber sich umzuorientieren und nach Alternativen zu suchen. Bitter ist das sicherlich. wer aber im Selbstmitleid verharrt und die Welt anprangert, dass sie ihm keinen Job gibt, der hat auch, böse gesagt, nichts besseres verdient.
wirklich traurig, dass manche meinen nur mit ihrem 08/15 hochschulabschluss direkt manager zu sein und eigentlich selber noch nix geleistet haben. auch die dreistigkeit zu haben, dass mitmenschen ohne hochschulabschluß wesentlich weniger verdienen sollten als unser einer der studiert hat und man ja was besseres ist, finde ich unverschämt und traurig. diese überheblichkeit ist einfach nur fürchterlich. aber am besten finde ich immernoch die fh absolventen die meinen um welten besser als normale facharbeiter zu sein aber auf jeden fall mit uniabsolventen auf einer stufe stehen.

wenn es nun mal tausende von marketing leuten gibt aber nur ein paar hundert plätze, wer ist denn daran schuld, dass man leer ausgeht? die unternehmen die keine hundertschaften an marketingfritzen einstellen oder die blöden studenten, die alle das gleiche studieren wollen oder gar die hochschulen die sich erdreisten alle das gleiche auszubilden? ach nein, ich habs, natürlich der staat, der keine arbeitsplätze schafft und auch kein gescheites arbeitslosengeld zahlt.

kommt von eurem hohen ross runter und überlegt wie ihr euer leben angesichts der momentanen situation meistert. meckern war gestern, heute heißt es zu handeln!

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WiWi Gast

Re: ernstgemeintes, unzynisches bedauern

ausland heißt die devise....besser wird es hier eh nicht mehr!!!!!!

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WiWi Gast

Re: ernstgemeintes, unzynisches bedauern

Ich sehe das genauso; Ich habe mir immer Gedanken gemacht, wie vor und nach dem Studium, ob mein Studium und/oder Schwerpunkte auch in Zukunft von Wert sein werden.
Ich habe kein Marketing oder Personal gemacht: Interesse hätte ich aber schon gehabt. Ich habe mich im Studium so orientiert, dass ich auf jeden Fall eine gut bezahlten Job bekomme, wenn auch nicht gleich den Traumjob, aber was solls, wer hat schon den Traumjob?
Das Bwl-Studium war allgemein nicht von Vorteil, das habe ich gleich nach dem Grundstudium gemerkt, wo ich nicht mal ein Praktikum bekam, trozt sehr guter Noten im Vordiplom und Abitur und habe mich im Hauptstudium so orientiert, dass ich auf der sicheren Seite bin. Ein Wirtschaftsingenieur-Studium wäre von Anfang an sicherer, aber man kann es nicht ändern.
Wer es nicht getan hat, sollte sich jetzt schon umorientieren. Sorry, woher habt ihr den Anspruch, dass gerade ihr es verdient, im hoch begehrten Bereich einen Job zu finden? Geht ins Ausland, fangt in einem Bereich an, der annähernd euren Vorstellungen entspricht.. Ich weiß, leichter gesagt als getan.. Aber ihr habt eure Ausbildung von Anfgang an auf eine unsichere Schiene gelegt. Wenn man BWL studiert, muss man auch gut mit Risiko umgehen können; Spätestens im Hauptstudium lernt man, wie man durch Diversifikation das Risiko minimieren kann..

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WiWi Gast

Re: ernstgemeintes, unzynisches bedauern

was heisst denn, im Hauptstudium so orientiert, dass du auf der sicheren Seite bist?

und, bez. Ausland, in welches land sollte man denn gehen....?

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WiWi Gast

Re: ernstgemeintes, unzynisches bedauern

geh in ein land das dich interessiert. allgemein ist der boom auf anglo-amerikanische länder groß. ich bin allerdings der meinung, dass es interessantere länder gibt und dass man dort sein engl. ebenfalls verbessern kann.
ich persönlich würde eher in exotischere länder gehen, da man wahrscheinlich nur im studium die gelegenheit hat sich auf komplett fremde kulturen für längere zeit und ohne druck einzulassen. wer nach china geht hat mich sicherheit bei vielen firmen ein stein im brett.

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WiWi Gast

Re: ernstgemeintes, unzynisches bedauern

zum arbeiten (festanstellung) ins ausland zu gehen stelle ich mir eher schwierig vor. ein praktikum oder studium im ausland ist super. von einer dt. firma ins ausland entsendet zu werden ebenfalls aber sich selber bes. im wirtschaftlichen bereich einen job zu suchen, stelle ich mir schwierig vor und ist mit sicherheit mit einigen zugeständnissen verbunden.
in den wenigsten ländern mangelt es an wiwis und die konditionen in dtl. sind oft noch wesentlich besser, auch wenn manche anderes behaupten.

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WiWi Gast

Re: ernstgemeintes, unzynisches bedauern

Schön für Dich....

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WiWi Gast

Re: ernstgemeintes, unzynisches bedauern

und für dich?

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WiWi Gast

Re: ernstgemeintes, unzynisches bedauern

es geht hier nicht um einen Schönheitswettbewerb; wenn man alles im Leben schön haben möchte, muss man sich auch mal fragen, ob man auch alles "schön" gemacht hat.

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WiWi Gast

Re: ernstgemeintes, unzynisches bedauern

hatte das oben so verstanden, zum arbeiten ins ausland zu gehen... während dem studium war ich ja bereits...

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