Hallo.

Viele hier haben bereits ihr Studium abgeschlossen und sind auf Jobsuche. Mich würde mal interessieren, wie lange sie nach ihrem Studium arbeitssuchend waren, wie viele Bewerbungen sie geschrieben haben, und was man noch so wissen sollte. Zumindest für diejenigen, die erst in die Jobsuche einsteigen ist es vll motivierend zu wissen, dass es nicht beim ersten Mal klappen muss/kann.

Bei mir ist das Diplom (FH) mit ner 2,3 zwei Monate her und suche seit dem. Habe erst 20 Bewerbungen geschrieben, 3 VG und sonst leider noch nichts.

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Im Durchschnitt ist der Hochschulabsolvent 6 Monate auf Arbeitssuche nach dem Studium.
Manche finden schon vor dem Abschluss was, manche suchen 2 Jahre. So ist das überall.

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richtig, besser hätte man es nicht sagen können
(aber ob das überall so ist ?)

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Der durchschnittliche Absolvent in BWL sucht nicht 6 Monate sondern maximal 2-3. Und da sind dann auch nur die drunter die schon zu faul waren sich während des Studiums zu bewerben.
Die 6 Monate gelten für alle Studierenden zusammen (also auch Magister und so)

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und insbesondere zieht ein wackelkandidat die statistik enorm nach unten:
zb das klassische profil:
provinz-fh / uni, unterdurchschnittliche noten, schlechte vertiefungsfächer, ostdeutsch, und weiblich.
da ist eine lange stellensuche schon vorprogrammiert

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ja, ich denke auch dass es sehr auf die bewerber ankommt. wenn jemand nur ins consulting oder ib will, oder den schwerpunkt hotelmanagement hat, und sonst unflexibel ist, der braucht halt oft über 6 monate. ein anderer hat gleich nach dem studium was. somit kommt man auf 6 monate.

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Also ich glaube die große Anzahl der BWLer macht eine entsprechende Differenzierung halt wichtig. Während beispielsweise Maschienenbauer schon im Studium hofiert werden gibts bei BWL so viele Absolventen (und vor allem auch sehr viel Schindluder; nirgendwo gibts ein höheres Angebot von Provinz FHs, unzertfizierten Abendschulen und was weiss ich wer heute Ba oder Dipl. Kfm "auch ohne Abitur" vergibt) Daher muss man zusammenfassen. Sehr gute Absolventen (in Sachen Studienort, -dauer, -note, Praktika usw.) haben vor Abschluss nen Vertrag und da vielleicht auch die 60-70 Einstiegsgehalt bei UB und IB (wenn gewünscht) Am unteren Ende wartet langes Suchen oder Arbeitslosigkeit. Am Ende zählt der Satz: Wer gut ist braucht sich keine Gedanken machen.

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ja, ich denke der letzte satz stimmt.
im thread: dauer arbeitsplatzsuche/ anzahl bewerbungen gibt es einen guten einblick in das ganze spektrum.
ich selber habe 4,5 Monate gesucht bis ich eine zusage hatte. trotz sehr gutem fh-abschluß, auslandsaufenhalten, praktika und kaufm. ausbildung vorher.

ich denke, es liegt nicht nur an der qualifikation allein, sondern auch an der selbstdarstellung bzw. ob man sich auf die stellen bewirbt, die einem auch entsprechen- auch wenn es formal passen würde, paßt eine stelle vielleicht nicht zu meiner persönlichkeit, selbstbild oder persönlichen plänen. außerdem ist das ganze heutzutage ein riesen glücksspiel!!!

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es sollten schon mindestens 6 Monate sein, damit man genug arbeitssuch-Erfahrung ausweisen kann.

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fang rechtzeitig d.h. im regelfall mit beginn der dipomarbeit an zu suchen, dann hast du so rechtzeitig einen job, dass du keine "off"-zeit brauchst.

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es sollten schon mindestens 6 Monate sein, damit man genug
arbeitssuch-Erfahrung ausweisen kann.

Hey! Der war wirklich gut. :-D
Obwohl .. manchmal könnte man meinen, dass einige wirklich sowas denken.

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BTW: Arbeitslosigkeit wirft einen wirklich stark zurück. Die Firmen wissen dann, dass man schon vor dem Abschluß monatelang vergeblich gesucht hat. Andere Firmen haben einen bereits für untauglich befunden. Drum ist man bei den Großen schon unten durch.
Viele geben ja an, nach dem Studium erstmal Urlaub zu machen. Sowas zeugt natürlich von der Freude auf die bevorstehende Arbeit.

Ich halte es für eine Pflicht, vor Ende des Studiums mit den Bewerbungen zu beginnen. Wer dann nichts findet, kann noch entsprechend gegensteuern (z.B. ändern der Zielbranche, aufmöbeln der Bewerbung, eventuell Praktikum/Zeitarbeit ansteuern). Klar gibt es dann immernoch Suchende. Hier muß man allerdings oft starke Abstriche machen an den Traumjob und die Ganze Sucherei wird zum Kampf ... also besser vorsorgen als nachsorgen.

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ich habe schon während der Diplomarbeit angefangen mich zu bewerben, hat nicht viel gebracht. Jetzt suche ich seit ca. 8 Monaten.

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Jetzt suche ich seit ca. 8 Monaten.

Was willst du uns damit sagen? Das es falsch ist, sich während des Studiums zu bewerben? Oder willst du bestätigen, dass es tatsächlich schwierig ist, sich aus der Arbeitslosigkeit zu bewerben?

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Der Thread-Eröffner wollte wissen, wie lange manche suchen und das habe ich hiermit geschrieben, nicht mehr und nicht weniger.

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Auch Maschinenbauer suchen! Habe etwa 7 Monate gebraucht und 120 Bewerbungen verschickt. Deutschlandweit. Komme aus dem tiefsten Westen, habe aber eine Provinz FH studiert und bin männlich.

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nicht mehr und nicht weniger

ich zitiere:

hat nicht viel gebracht.

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junge junge...

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junge, junge ...

Tja, erst nachdenken, dann schreiben. Gedankenlesen wird von der Plattform nicht unterstützt. Es regt mich auf, wenn hier jemand was schreibt un dann behauptet, das "nie behauptet" zu haben. Dann denkt halt vorher nach. Sorry ... wollt ich einfach mal loswerden

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Und was will er uns damit sagen??

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kann nur von mir berichten...

also Dipl. auf bekannter FH mit 3,1,
ca. 200 Bewerbungen (online + Post)
ca. 10 Vorstellungsgespräche
Dauer ca. 9 Monate

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hier wird echt jeder Satz auseindander genommen. Manche scheinen zu viel Zeit zu haben.

"Hat nicht viel gebracht" bedeutet, daß es mir nicht viel gebracht hat mich während der Dipl zu bewerben. Das heißt, daß dies meine Erfahrung ist und bestimmt nicht die aller Studenten.

Ganz einfach und logisch und da gibt es nichts mißzuverstehen. Ich schreibe ja hier meine Erfahrung und sonst keine.
*kopfschüttel*

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Ich schreibe ja hier meine Erfahrung und sonst keine.

Das ist ein Diskussionsforum und kein Selbsterfahrungsfeld. Wenn Deine Aussagen nicht diskutierbar sind, dann laß stecken. Hat ja nun 3 Posts gedauert, eh man erfahren hat, was du eigentlich sagen wolltest.

zu mir:

• habe mich während der Diplomarbeit beworben
• 7 Bewerbungen, 2 Einladungen, 1 Zusage
• bin nahtlos in den Job gewechselt

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Meine Erfahrung:

• ca. 30-40 Bewerbungen
• 6 VG (jetzt endlich eine Zusage)
• Suche: 4 Monate

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@oben

Ich finde dein Verhalten anderen gegenüber sehr kritisch, ich weiß nicht, was dein problem ist und wieso du die leute so angreifst, wie zum Beispiel "Gedankenlesen wird vom forum nicht unterstützt"

Und nun was Bewerbung während der Diplomarbeit angeht:

Das ist Schwachsinn was du sagst und wie du das verhemment verteidigst. Erstens ist es kein Makel, wenn man vor Ende der Diplomarbeit sich nicht beworben hat oder sich nicht bewerben wollte. Es gibt genug intelligente Absolventen, die bewusst gewartet haben, weil sie keinen Bullshitjob machen wollten. Es macht Sinn, das Studium zu beenden und erst dann effektiv nach einem Job zu suchen. Ich befinde mich in dieser Phase, es macht mir Spaß mich auf die Arbeitssuche zu konzentrieren. Es ist aber keineswegs so, dass ich den ersten Arbeitsvertrag, der ankommt unterschreiben werde, damit ich "überhaupt einen Job" habe. Dazu tendieren meist die Diplomaden, weil sie dann die "Sicherheit" hätten.. Schade, Schade...

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ich bin im 6ten semester und hab schon mehrfach jobs für nach dem studium angeboten bekommen - waren alle aber nicht so prickelnd

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Ich finde dein Verhalten anderen gegenüber sehr kritisch

Stimmt, das ist auch so gewollt. Ich bin kein Ja-Sager. Wenn mich jemand überzeugen will, dann müssen die Argumente stimmen.

ich weiß nicht, was dein problem ist und wieso du die leute so angreifst

Ich greife niemanden an. Ich kann einfach nicht verstehen, warum Leute erst schnell was schreiben, dann behaupten, sie hätten es nicht geschrieben und dann sagen, sie hätten es schon geschrieben aber anders gemeint. Dementsprechend ist auch der Informationsgehalt einer Aussage zu bewerten.

Das ist Schwachsinn was du sagst und wie du das verhemment verteidigst.

Das nenne ich einen echten "Angriff", den du schon verteidigen mußt.

Erstens ist es kein Makel, wenn man vor Ende der Diplomarbeit sich
nicht beworben hat oder sich nicht bewerben wollte.

Woher nimmst Du diese Informationen? Ist es also eine tolle Sache, wenn Menschen, die arbeiten sollen, freiwillig in die Arbeitslosigkeit gehen? Nicht jeder hat die Möglichkeit, noch monatelang auf Kosten seiner Eltern zu leben.

Es macht Sinn, das Studium zu beenden und erst dann effektiv
nach einem Job zu suchen.

Manche Leute bekommen ja erst am Ende des Studiums mit, dass sie anschließend arbeiten müssen. Wenn man nicht in der Lage ist, sein Leben zu organisieren, dann wird es mit dem Einstieg generell schwierig.

Ich befinde mich in dieser Phase, es macht mir Spaß mich auf die
Arbeitssuche zu konzentrieren.

Du bist arbeitslos und hast Spass dabei. Sorry, ist mir nur so eingefallen. Trotzdem solltest du mal drüber nachdenken. Da du ja offensichtlich noch keinen Job hast, kannst du ja auch mit Recht behaupten, dass die Sache Erfolg hatte.

Dazu tendieren meist die Diplomaden, weil sie dann die "Sicherheit" >hätten.. Schade, Schade...

Ich hab keine Ahnung, warum man "jeden Vertrag unterschreiben" sollte, wenn man noch Diplomand ist? Ich verstehe den Zusammenhang nicht. Ich habe damals 7 Bewerbungen geschickt auf Stellen, die micht interessiert haben und habe einen Vertrag unterschrieben. Wenn du glaubst, du bekommst jetzt 10 Verträge gleichzeitig und kannst dich dann seelenruhig entscheiden, dann bist du auf dem Holzweg.

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Manche halten sich aber auch für ganz toll, weil sie nur 7 Bewerbungen verschickt haben und meinen jetzt sie könnten hier jeden Beitrag auseinander nehmen um uns zu zeigen, wie doof wir alle sind, weil wir noch keinen Job haben.
Natürlich ist das hier ein Diskussionsforum, aber das heißt ja nicht, dass einer die Beiträge der anderen schlecht redet.

Die einen fangen vorher an sich zu bewerben und es bringt evtl was oder auch nicht, andere fangen erst nach der Diplomarbeit an. Jeder weiß ja, ob er sich das finanziell leisten kann oder nicht.
Deswegen findet es aber nicht jeder gleich super, wenn er arbeitslos ist, nur weil er vielleicht nicht so viel Lust und Zeit hat, während der Diplomarbeit auch noch Bewerbungen zu schreiben.

In dem Eintrag oben steht z.B. lediglich:
"ich habe schon während der Diplomarbeit angefangen mich zu bewerben, hat nicht viel gebracht. Jetzt suche ich seit ca. 8 Monaten."
Was gibt es daran bitte zu kritisieren? Er schreibt, dass es ihm nichts gebracht hat, ok, seine Erfahrung. Mehr will er uns hier wahrscheinlich gar nicht sagen. Und mehr will der Thread-Eröffner auch nicht zwingend wissen.

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das sehe ich genauso, und nicht anders.

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Aha - jetzt weiß ich woher der Wind weht. Es geht nur um das Aufzählen von Zahlen, damit sich jeder einreden kann, es wäre ja ganz normal, dass man 6-8 Monate "warten" muss, bevor man den Einstieg schafft.

Früher haben alle versucht, die Zeit der Arbeistlosigkeit zu minimieren. Jetzt denken die Absolventen, man müßte ja nix überstürzen. Nach dem Motto: die anderen sind ja auch alle arbeitslos, da brauch ich ja kein schlechtes Gewissen zu haben. Wird schon normal sein :-D

Ja entschuldigt bitte, das hab ich nicht gewußt. ... BTW: ich kenne jemanden, der ist schon seit 10 Jahren arbeistlos und hat 1000 Bewerbungen geschrieben. Also cool bleiben ;-)

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ich versteh gar nicht, was so schlimm daran sein soll, wenn man nach dem Studium die Arbeitssuche eben nicht so überstürzt, sondern das Ganze gemütlich angeht.
Das geht absolut niemanden etwas an, wie es der eine oder andere hält mit der Arbeitssuche, und jeder hat das Recht drauf, es so zu machen, wie man es selbst für richtig hält.

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ich versteh gar nicht, was so schlimm daran sein soll, wenn man nach
dem Studium die Arbeitssuche eben nicht so überstürzt, sondern das
Ganze gemütlich angeht.

Ja, das habe ich auch verstanden. Mir geht echt ein Licht auf. Ich dachte immer, dass alle unter der Arbeitslosigkeit leiden. Hätte nie gedacht, dass viele sich da freiwillig hinein begeben. Dann erscheinen die 4 Monate Durchschnitt in einem ganz anderem Licht. (Hätte immer gedacht, dass viele einfach keine Stelle finden)

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Also ich habe mein Studium neulich beendet und bin imstande, ca. 20 Bewerbungen in der Woche zu schreiben, diverse Messe- und Gesprächstermine wahrzunehmen, interessante Unternehmen zu kontaktieren und Headhunter souverän zu begegnen, ein Vollzeitjob, der mir genausoviel Spaß macht wie auch ein richtiger Job.

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Warte mal ab, bist du einen Job hast. Dann ist Schluß mit lustig. Die Anforderungen gegenüber dem Studium sind immens. Mich würde mal eine Statistik interessieren, in der aufgelistet wird, wie lange Hochschulabsolventen in ihrer ersten Anstellung bleiben.

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wers nach 10 jahren und 1000 bewerbungen nicht kapiert hat.....

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wers nach 10 jahren und 1000 bewerbungen nicht kapiert hat.....

Hey, Kritik ist verboten! Jeder soll nur seine Zeiten posten. ;-)

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ich finde auch, daß es jeder selber entscheiden kann. Natürlich leiden die meisten unter der Tatsache, daß sie nicht gleich eine Stelle finden, aber eben nicht alle. Wer Zeit, Lust und Geld hat, kann das ganze auch gemütlich angehen, sein Ding. Deswegen muss man denjenigen ja nicht verurteilen.
Die einen sind darauf angewiesen, sofort einen Job zu finden, weil sie vieles finanzieren müssen und andere vielleicht nicht ganz so, da sie von den Eltern oder sonstwem unterstützt werden. Aber auch die wollen sicher einen Job und sind nicht freiwillig arbeitslos, sie können die Suche nur etwas ruhiger angehen.

Und daß Arbeiten nicht gleich Studieren ist, wissen wir auch alle, das is nichts neues!

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Ich gebe Dir vollkommen Recht, Du hast es genau auf den Punkt gebracht!

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Wie ich sehe, hat mein Gedankenanstoß zu einem regen Austausch geführt. Jedoch muss doch letztendlich jeder selber wissen, WIE er auf Jobsuche geht. Bitte lasst doch diese Anfeindungen hier, dass war nicht mein Anliegen.

Jedoch ist ja die Halbwertzeit von Wissen beschränkt. Wenn ich daran denke, dass ich vor 6 Jahren mal Spanisch gelernt habe und mir heute gerade mal ein Bier bestellen kann, ist das schon übel. Und was wollen Unternehmen lieber: einen Frischling oder einen, der bereits über ein Jahr nach einer Stelle sucht?? Da hilft nur weiterbilden, oder? Macht jemand so etwas hier aus dem Forum? Ich spiele nämlich mit dem Gedanken, einen Uni-Abschluss an der Fernuni Hagen zu machen, so lange ich noch keinen Job habe. Das könnte man dann ja wieder abbrechen.... Jemand Erfahrungen hier gemacht??

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6 (Sommer-)Monate

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Ich bin auch für mindestens ein Semester Dauer. Alles darunter riecht nach "ich nehme alles".

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Ich bin auch für mindestens ein Semester Dauer.
Alles darunter riecht nach "ich nehme alles".

Selten so eine Gülle gehört. Sieht man mal wieder super, wie weit die Studenten sich von der Realität abkoppeln. Wenn du diese alberne Aussage schlüssig erklären kannst, dann bekommst du den goldenen Blumentopf...ich wiederhole nochmal Deine wirren Gedanken: Wer sich schnell um einen Arbeitsplatz bemüht, bekommt den schlechteren Job, als der Langzeitarbeitslose?!

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Häh? Riecht nach "ich nehme alles"? Heute schon mal das Gehirn eingeschaltet? Man studiert doch, um dann einen (hoffentlich gut bezahlten) Job zu bekommen. Denkst Du denn wirklich da denkt ein Personaler später: "Oho! Der hat direkt nach dem Studium einen Job angenommen, der nimmt wohl alles!"

Ich jedenfalls habe bereits knapp 2 Jahre vor Ende meines Studiums ein langes Prakitkum im Personalbereich gemacht, anschließend bei der gleichen Firma weitergearbeitet und bin dann nahtlos in eine bessere Stelle als studentische Aushilfe im HR gewechselt. Da habe ich einen Vertrag, der erst 1 1/2 Monate nach meinem Studium aufhört. Natürlich will ich direkt im Anschluss eine Stelle haben. Und mit meiner Berufserfahrung finde ich auch hoffentlich eine.

Und da ich im HR arbeite: Es macht bei uns einen eher schlechten Eindruck, wenn Absloventen erstmal monatelang nichts machen. Kein Unternehmen möchte gern Jemanden einstellen, den offensichtlich kein anderes UN wollte.

Finde auch, dass man im Studium genug Spaß hatte (zumindest wenn man zu den Leuten gehört, die es nicht nötig haben zu arbeiten und die auch nach dem Studium noch monatelang von Papi finanziert werden). Dagegen ist ja eigentlich auch nichts einzuwenden. Aber hier die Meinung zu vertreten, dass man sich nach dem Studium in aller Seelenruhe bei der Jobsuche Zeit lassen soll, damit man nicht verzweifelt aussieht? Bitte!!

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Ach, was für ein Blödsinn, Ich bezweifle sehr, dass du danach übernommen wirst. Verzweifelten Eindruck können auch mal Leute machen, die neben dem Studium sich bewerben, anstatt sich auf die DA zu konzentrieren. Ich möchte nicht einen MA haben, der seine Kerntätigkeit aus den Augen verliert, schon mal daran gedacht? Mann, Ich hoffe, dass du kein Personaler wirst..

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Mein Tipp:

Glaubt nicht an den Schwachsinn "je früher umso besser". Beendet euer Studium erstmal ordentlich! Gute Leute werden vor und nach dem Studium gesucht, letztere sogar häufiger, da man sie schnell einsetzen kann, gerade im Direkteinstieg. Traineeprogramme gibt es auch mit sofortigem Einstieg! Selbstverständlich kann man die eine odere andere Bewerbung losschicken, um sich erstmal etwas einzuüben, das heißt aber lange nicht, dass die Unternehmen das gleich honorieren werden; die Unternehmen wissen, dass du es nicht eilig hast wie fertige Absolventen mit gleicher Qualifikation. Also wirst du nachkommen. Außerdem ist es mehr als zweifelhaft, dass du dich genauso gut vorbereiten kannst wie ein Absolvent, da du ja studierst.. alles nur common sense nur dem, der es versteht.

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Außerdem ist es mehr als zweifelhaft, dass du dich genauso gut >vorbereiten kannst wie ein Absolvent, da du ja studierst.

Das is dermaßen ein Scherz. Ich brech weg. Ich hab noch sehr gute Erinnerungen ans Studium. Soviel Zeit wie da hatte ich nie im Leben. Das gibt auch immer wieder guten Gesprächsstoff mit den Kollegen. Die Uni-Zeit war ziemlich müßig. Und während der Diplomarbeit habe ich mich gerade permanent mit anderen Dingen beschäftigt, um nicht wieder schreiben zu müssen. Viele meiner Bekannten haben den Hauptteil innerhalb von 2 Wochen vor dem Abgabetermin geschrieben. Andere waren nebenbei arbeiten.
Leute, das gibt s doch nicht. Wenn ihr nicht in der Lage seit, 2 simple Dinge zusammen zu betreiben, dann seit ihr absolut falsch im Leben. Was wollt ihr denn später machen, wenn ihr Euch im Job bewerbt? Kündigt ihr erst und bewerbt euch dann? Lachhaft... Ich versteh ja noch, dass man vielleicht nach dem Studium keine Lust hat, zu arbeiten. Aber dass man unfähig zur Organisation ist, dass sollte man doch lieber nicht öffentlich machen. :-D

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wenn du den Hauptteil deiner Diplomarbeit innerhalb von 2 Wochen geschrieben hast, zeigt das ja nur das Niveau deiner Arbeit. Kein Wunder dass du nebenher noch viel Zeit für andere Dinge hast

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wenn du den Hauptteil deiner Diplomarbeit innerhalb von 2 Wochen geschrieben hast

Wo steht das?

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das heißt richtig: ... dann seid Ihr... statt "seit" was eine Präposition ist und kein Verb!
Nun kann ich mir mit 2 Wochen vor dem Abgabtermi Hauptteil zu schreiben sehr gut vorstellen. -:)

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das heißt richtig: ... dann seid Ihr... statt "seit" was eine Präposition ist
und kein Verb!
Nun kann ich mir mit 2 Wochen vor dem Abgabtermi Hauptteil zu
schreiben sehr gut vorstellen. -:)

1. falsches Zitat "dann seid Ihr"
2. kein Satzbau, falsche Kommasetzung
3. Abgabtermin ohne "e"
4. "den" Hauptteil zu schreiben
5. zwei fehlende Kommas im letzten Satz
   Fazit: Du hast Deine Diplomarbeit vermutlich mit dem Fuß geschrieben. (Wenn man im Glashaus sitzt, sollte man lieber nicht mit Steinen werfen.)

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Neben dem Studium bewerben geht ganz locker! Für eine Bewerbung braucht man nicht mehr als 15 min! Von 8h-16h die DA schreiben und dann eben den Stellemarkt durchforsten und Bewerbungen schreiben. Ihr macht aus einer Mücke einen Elefanten. Es ist nicht zu fassen!!!

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in zwei Wochen Hauptteil; einer hat wohl den Schlussteil vergessen, was -:)

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15 Min. sind wirklich lustig. Vergiss nicht, hinterher die Absagen zu sammeln!

@Threadstarter
6 Monate sind ok, länger wird es kritisch!

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15 Minuten, wirklich klasse. Kann mir die Qualität dieser Bewerbungen sehr gut vorstellen. 15 Minuten dauert es allein, alle Dokumente individuell zusammenzustellen, auszudrucken, Mappe zusammenzustellen. Da ist aber noch nicht die Zeit dabei, ein individuelles Anschreiben zu entwickeln und den Lebenslauf anzupassen. Unglaublich naiv!

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15 Minuten ist wohl ein Fake... Das mag passen bei ner Online-Bewerbung um diese Fragebogen auszufüllen... Da ist dann aber noch nicht die Zeit dabei um Dokumente hochzuladen.

Bei ner e-mail-Bewerbung, okay, aber selbst da brauche ich für ein vernünftiges Anschreiben ne halbe Stunde wenn ich vorhandene Anschreiben nur abändere und es dann lieber noch einige Male durchlese, Anhänge sollte man ja alle auf dem PC haben.

Bei ner schriftlichen Bewerbung sind meine Mappen mit diversen Zeugniskopien schon zusammengestellt, fehlt jeweils nur Anschreiben und Lebenslauf. Je nach Anschreiben dauert es aber auch seine Zeit.

Aber egal. Zur Ausgangsfrage: Ich suche seit April. Kommt aber bei mir noch dazu, suche (noch) nur regional, kann und will aus verschiedenen Gründen hier nicht weg, suche außerdem in einem Bereich in dem es schwer ist als "Anfänger" reinzukommen. Einige VG waren dabei, brachten aber nicht den gewünschten Erfolg.

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sorry, wenn ich dazu ein wenig Kritik anbringe, aber wenn du nur regional suchst, und auch noch Stellen, die anscheinend als Anfänger schwer zu kriegen sind, dann viel spaß beim weitersuchen.
Du solltest als Hochschulabsolvent schon ein wenig flexibel und vor allem mobil sein, sonst hast du es echt schwer.
Wo kommst du denn her, dass du da nicht weg willst?
Lass das mal kein Perdonaler mitbekommen, das ist schon ein kleines K.O-Kriterium

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Sagen wir mal, ich werde "familiär gebraucht" (nein, damit meine ich keine Kinder..) und kann/will deshalb nicht weg. Ansonsten komme ich aus einem südlichen Teil von Bayern.
Und nein, natürlich lasse ich das keinen Personaler hören, da ich mich aber meist bei mittelständischen Firmen hier in der Gegend bewerbe ist das auch bisher nie eine Frage gewesen. ;-)

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In 2 Wo, den Hauptteil für seine DA zu schreiben, ist doch keine Kunst, ich habe das in 1 Wo geschafft.

LG

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es stellt sich doch auch die frage: was findet der absolvent nach der suche? den traumjob? oder nen job am band?

ich hab zwar nach dem studium gleich nen job gefunden. erst hab ich monatelang im versand gearbeitet und lkw geladen. und dann am band gearbeitet. das war ein sehr gut bezahlter job. aber der traumjob war das nicht. erst nach zwei jahren hab ich ne stelle als key account manager antreten dürfen.

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ich habe mal oben irgendwo geschrieben, daß ich schon seit 8 Monaten suche... tja und wie es der Zufall so will, habe ich seit gestern eine Stelle. Die haben mich also auch eingestellt, obwohl ich seit über einem halben Jahr quasi nichts groß mache. Hat also gar nichts zu sagen.
Und es ist ein auf jeden Fall auch ein Job, den ich machen will und keine Übergangs- oder Zwanglösung.

Ich gehe auch davon aus, das Personaler und andere Entscheider wissen, daß Absolventen bestimmter Studienrichtungen schon mal ein halbes Jahr oder länger suchen müssen, bei der Vielzahl an Konkurrenz!

Und wenn Ihr Euch hier über das Verfassen von Diplomarbeiten unterhalten wollt, dann macht doch einen neuen Thread auf, interessiert den Eröffner hier glaube ich nicht die Bohne!

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@Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Job! Nett zu hören, dass es doch geht.

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naja, ihr seht alles viel zu schwarz !
ich war auch nicht besonder gut. habe nur 2 paraktika in ner wp-gesellscahft gemacht und eines im ausland ( war aber nur ein monat ). hab steuern, wirtschaftsprüfung, internationale rechnungslegung und bf vertieft. hatte im diplom gerademal ne 2,2.

auf 10 bewerbungen hab ich 6 vorstellungsgespräche bekommen und arbeite jetzt seit 3 moanten hier in stuttgart bei ernst and young.

also kopf hoch ;-)

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achja, ich war auch auf ner eher unbekannten uni hier um die ecke in tübingen, da ich kein bock auf ebs, mannheim usw.. hatte

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10 Bewerbungen im Bereich Wirtschaftsprüfung?

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also ich hatte 6 bewerbungen und 10 vorstellungsgespräche
und das schon als ich noch im grundstudium war

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Wer gut ist hat keine Schwierigkeiten was im BWL-Bereich zu bekommen. Ergo: Die Leute, die nichts finden sollten in sich gehen und ehrlich zu sich selbst um dann zu erkennen, warum sie nicht gut sind.

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wenn ich sehe, ab welchen notengrenzen, semesterzahlen, praktikumsunternehmen und unternehmensbereichen hier die grenzen für sog. top-leute gezogen werden, da kann einem nur angst und bange werden.

wer studiert hat weiss, dass aus vielen (studiums- und klausurtechnischen) gründen auch mal noten nicht so extrem gut ausfallen können. das man sich dann aber direkt als studienlooser oder bewerber-siebter-klasse bezeichnen lassen muss, finde ich grotesk!!

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Ich bin der "15 min Mensch". Habe diese ganze Bewerberei schon hinter mir und wohl ein wenig mehr Erfahrung als die ganzen Poster hier! Glaubst du wirklich, dass sich ein Personaler an deinem individuellen Anschreiben aufgeilt? Wohl zuviel auf irgendwelchen Karrieremessen gewesen, oder?

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an den vorposter:
mir wurde vor 2 tagen von einer personalerin eines großen dt. chemieunternehmens gesagt, dass bes. das anschreiben mehr und mehr in den vordergrund rückt. da ja viel über online bewerbung o e mail geht, wird dem anschreiben mehr beachtung geschenkt, denn nur da läßt sich die motivation und die person, die dahinter steckt erahnen. außerdem war ihre aussage, dass sich der auftritt im anschreiben, dem eindruck beim bewerbungsgespräch gleicht.

an eurer stelle, würde ich viel zeit in das bewerbungsschreiben stecken! wenn man sich natürlich für ähnliche stellen in ähnlicher branche und bei konkurrenzfirmen bewirbt, ist der aufwand geringer.

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Ich gebe meinem Vorredner Recht: Mir sagte der Personalreferent einer renommierten internationalen Bank, dass das Anschreiben sehr wichtig ist und dass man sich dafür besonders Zeit nehmen muss und evtl. auch von einem korrekturlesen lassen. Was die Noten anging, war er nicht so anspruchsvoll.

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Habe während der Diplomarbeit mit Bewerbungen begonnen.
2 Bewerbungen, 1 Absage und 1 Zusage. Bin dann nach 1 Monat Pause in den Job gewechselt.

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Wenn man genau weiß, was man später machen möchte und sich auch entprechend orientiert hat, ist es kein Problem.

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6 Monate halte ich auch für ok.Ich war nach Diplom erstmal 4 Monate segeln und hab mich dann um Jobs gekümmert.

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willkommen in der realenm Welt Herr Segler

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Online Bewerbung - das ich nicht lache.
So muss man die Bewerbungsmappen nicht mehr zurückschicken... Das ist doch der Grund... Bei BMW ist es am geilsten, die schicken das Papier zurück und behalten die Mappen für eigene Zwecke ein. :D

Wichig ist nur eingeladen zu werden und Aufmerksamkeit zu erregen. Danach muss man aufschneiden und den richtigen Eindruck schinden. Das was man sagt, das ist letztendlich gar nicht wichtig... und das ist die Wahrheit...

antworten

Dieser Thread liegt zwar schon einige Zeit still, ich würde ihn dennoch gerne wieder 'zum Leben erwecken' :)

Mein Abschluss (Diplom, Uni) liegt ca. 6 Monate zurück. Auf ca. 40 Bewerbungen bin ich 2x zum VG eingeladen worden, jedoch hat es mit einem Job bisher noch nicht geklappt.

Mich würden eure Erfahrungswerte interessieren:

• Wie lange ward ihr nach eurem Abschluss auf Jobsuche?
• Wie viele Bewerbungen habt ihr in welcher Zeit geschrieben?
• Was habt ihr während dieser Zeit gemacht? Weiterbildungen, etc.

Ehrlich gesagt, ich habe schon ein bißchen Angst davor, dass es noch einige Zeit dauert bis ich einen Job bekomme. Die Arbeitgeber sehen ja schließlich auch, dass man bisher noch keinen Job gefunden hat....

Was mich am meisten an der Sache deprimiert, ist dass ich meist denke, ich würde die Anforderungen erfüllen bzw. in's Profil passen. Wenn dann immer wieder Absagen kommen, macht man sich so selbst auch seine Gedanken....

Würde mich über weitere Erfahrungwerte freuen!

antworten

also bin Diplom Wirtschaftsinformatiker ( FH ) habe mich im Krisenherbst 2009 beworben, mein Abschluss war nur leicht überdurchschnittlich, aber auch nicht so besonders. Im Ausland war ich nie, lediglich Werkstudententätigkeit von etwa 3 Jahren im Mittelstand sowie ein Praxissemester bei einem Konzern, Diplomarbeit ebenfalls bei einem Konzern. Untergekommen bin ich bei einem sehr guten MIttelständler mit nahezu Konzern Bezahlung, 42 k fix + 7 tsd variabel. Habe dafür nur 5 Bewerbungen schreiben müssen, während ich noch an meiner Diplomarbeit war, so konnte ich nahtlos nach dem Studium dort anfangen. Heute arbeite ich da immer noch und liege bei 45 k fix und 8 tsd variabel. Teilweise wenn man hier so liest, fühle ich mich schon verkackeiert, wenn da einige sagen "42 k fix + Bonus bei den Big4 seien ein schlechtes Gehalt" oder von wegen 50 k + Bonus zum Einstieg.

Dann aber wieder wie Threads hier wo einige zig Bewerbungen schreiben und seit nem halben Jahr am suchen sind. Wo liegt nun die Wahrheit für normale Absolventen ? wohl doch eher bei unter 40 k zum Einstieg und mehrere Monate Suche ?

antworten

Hallo!

Ich kann da was ganz anderes berichten:
Ich studiere BWL auf Bachelor, und habe zuvor schon ne Ausbildung zur Industriekaufmann/frau gemacht.
Da ich in die Wirtschaftsprüfung wollte, und da eh noch zwei Examen abzulegen habe, habe ich mich GEGEN den Master entschieden.
Ich habe mich dann im September beworben, mit dem Ziel, im März anzufangen.
Ja, und da hab ich 2 Tage nach der weggeschickten Bewerbung doch glatt gleich ne Einladung zum VG bekommen, und bin gleich genommen worden.
Wie du siehst, es geht also auch anders als "ewig Suchen".
Meine Frage an den "Threat-Neustarter": Welche Spezialisierungen hattest du denn? Wo bewirbst du dich denn?

Du darfst auf jeden Fall nicht niedergeschlagen sein, auf jeden Topf passt ein Deckelchen!!!
Mach doch einfach ein paar Praktika, das sieht im CV immer top aus!!!

antworten

Kommt immer drauf an, was man f?r Schwerpunkte vertieft hat und wie es dann innerhalb derer mit qualifizierten Praktika aussieht. Alles andere ist nice to have (vor allem Ausland, Stipendien usw.)

antworten

Lounge Gast schrieb:

Dann aber wieder wie Threads hier wo einige zig Bewerbungen
schreiben und seit nem halben Jahr am suchen sind. Wo liegt
nun die Wahrheit für normale Absolventen ? wohl doch eher bei
unter 40 k zum Einstieg und mehrere Monate Suche ?

Das kann ich auch so bestätigen. Bei mir hats ca. 4 Monate nach dem Studium gedauert bis ich was gefunden habe. Diplomstudium im Mai abgeschlossen (mit gut, also nicht wirklich überdurchschnittlich) und die Zusage kam im September. Hatte auch einige VGs bis dahin, waren sicherlich 15 Stück. Hat aber dann doch immer nicht so gepasst. Ich bin vom Gehalt her auch unter 40k, aber ganz zufrieden, weil ich nicht in einer teuren Stadt arbeite und sicherlich mehr vom Gehalt übrig bleibt also in München etc. ... Aber mal ganz ehrlich, wenn man sich ansieht, dass man bei einem höheren Bruttogehalt auch wesentlich mehr Abzüge hat, sich also die Nettolöhne gar nicht so unterscheiden, spielt es für mich nicht so die Riesenrolle, ob ich jetzt 35k oder 40k verdiene ... aber nur meine bescheidene Meinung ;-)

antworten

Ich habe als Wirtschaftsinformatiker 5 Bewerbungen geschrieben, nur absolute Wunschfirmen. Ergebnis waren 4 Angebote. Das alles hat sich so ca. innerhalb von einem Monat abgespielt. Also beklagen kann ich mich jetzt nicht. Ich glaube als Wirtschaftsinformatiker hat man momentan sehr gute Karten. An meiner Uni sind die Absolventenzahlen z. B. auch stark rückläufig. Die Personaler merken das auch.

antworten

Also ich muss sagen, es ist schon deprimierend wie manche Unternehmen ihre Kandidaten auswählen. Zu meiner Person:

1 Studium Internationale Wirtschaftskommunikation
Dipl. Abschluss: glatte 1
+Stipendium im Ausland

2 Aufbaustudium Masterstudium
Master of Business Administration
Abschluss: glatte 1

3 Jahre Berufserfahrung Einkauf/Logistik
1 Jahr Berufserfahrung

Ich suche seit 15 Monate, hab 150 Bewerbungen geschickt, 14-15 Vorstellungsgespräche

Mir wurde immer wieder gesagt, was ich für ein tolles Profil ich habe, um danach einfach eine Absage zu bekommen.

Tja, es liegt wohl daran, dass ich aus Rumänien komme und gut aussehe und dann denken sich die Leute: hmm,die kann ja wahrscheinlich nichts. Einfach unprofessionell.

Lounge Gast schrieb:

Kommt immer drauf an, was man f?r Schwerpunkte vertieft hat
und wie es dann innerhalb derer mit qualifizierten Praktika
aussieht. Alles andere ist nice to have (vor allem Ausland,
Stipendien usw.)

antworten

@Kollege vom 28.01

Ein "gut" ist überdurchschnittlich!!! Wer verbreitet diese Panik hier immer? Natürlich ist gut eine Abstudfung von 1,6-2,5, aber alles in diesem Bereich ist doch stark und für eine Uni Überdurchschnittlich. Hatte selbst eine 2,0 und war genau um 0,62 besser als der Schnitt.

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Ich denke nicht, dass das an deiner Herkunft aus Rumänien liegt, sondern viel mehr an deinem tollen Profil. Das ist nämlich nicht Fisch und auch nicht Fleisch!
Aber jeder hat immer eine Ausrede.

Habe Wirtschaftsmathematik im Bachelor und im Master studiert. Unterdurchschnittlich abgeschloßen und nach 5 Bewerbungen einen Job gehabt. Innerhalb von 2 Monaten. Soviel dazu!

Lounge Gast schrieb:

Also ich muss sagen, es ist schon deprimierend wie manche
Unternehmen ihre Kandidaten auswählen. Zu meiner Person:

1 Studium Internationale Wirtschaftskommunikation
Dipl. Abschluss: glatte 1
+Stipendium im Ausland

2 Aufbaustudium Masterstudium
Master of Business Administration
Abschluss: glatte 1

3 Jahre Berufserfahrung Einkauf/Logistik
1 Jahr Berufserfahrung

Ich suche seit 15 Monate, hab 150 Bewerbungen geschickt,
14-15 Vorstellungsgespräche

Mir wurde immer wieder gesagt, was ich für ein tolles Profil
ich habe, um danach einfach eine Absage zu bekommen.

Tja, es liegt wohl daran, dass ich aus Rumänien komme und gut
aussehe und dann denken sich die Leute: hmm,die kann ja
wahrscheinlich nichts. Einfach unprofessionell.

Lounge Gast schrieb:

Kommt immer drauf an, was man f?r Schwerpunkte vertieft
hat
und wie es dann innerhalb derer mit qualifizierten
Praktika
aussieht. Alles andere ist nice to have (vor allem
Ausland,
Stipendien usw.)

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@rumänierin

studium in deutschland oder rumänien?
im moment strömen nach meinem gefühl sehr viele osteuropäer nach deutschland, in D weiß aber kein mensch wie eine "glatte 1" aus rumänien mit deutschen maßstäben zu bewerten ist.

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Ich bin diejenige, die den Thread wieder 'zum Leben erweckt' hat. Des öfteren stelle ich mir auch die Frage, nach welchen Kriterien Personaler Bewerber für ein VG einladen....

Ich habe Internationale Wirtschaft (Diplom: gut) vertieft. Habe zwar etwas länger studiert (14 Semester), dafür habe ich 2 Auslandssemester in Frankreich, Praktikum und Freiwilligenarbeit in Südamerika und einen Uni-Wechsel (nach dem Grundstudium) hinter mir. 4 Praktika (Spedition, Tourismus, Fairer Handel, Entwicklungshilfe) und spreche fließend 3 Fremdsprachen.
Habe auch 2 sehr gute Empfehlungsschreiben bzgl. meiner Diplomarbeit (1,0).

Habe auch schon über meine Unterlagen schauen lassen.
Nach 40 Bewerbungen nur 2 VG.
Woran könnte es liegen? Zu lange studiert? Kein roter Faden (da verschiedene Branchen bei Praktika)? ....

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@5. Poster vom 28.01 : ja das mit dem Nettolohnunterschied stimmt.
Außerdem stimmt das auch mit den höheren Kosten. Ich arbeite auch ein einer Stadt mit nicht billigen aber moderaten Preisen, allerdings gibts hier auch gute Jobs. Nach München würde ich nur wenn ich einen absoluten Top Job bekäme, nicht jedoch für 5000 Brutto mehr.
5000 Brutto mehr machen im Monat vllt 200 netto mehr aus und die reichen bei weitem nicht für die zusätzliche Miete.

Ein Bekannter von mir wohnt in München relativ zentral, aber keine Nobelgegend auch nicht Innenstadt. Er zahlt für eine normal renovierte 40 qm Wohnung 900 Euro inkl. Nebenkosten, brüstet sich damit dass er aber mit 46 k fix eingestiegen ist. Was vergleichbares bekomm ich in meiner Stadt für 400 Euro warm, habe quasi so 500 netto mehr im Monat zur verfügung. Gastronomie, weg gehen usw ist woanders auch viel billiger und auch nicht schlechter

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Werde am 1.2. endlich in das Jobleben einsteigen.

Zur mir:
Habe BWL studiert und meine Diplomarbeit Ende Juni abgegeben.
Ab Juli Habe ich angefangen einen Job zu suchen.
Ich habe circa 50 Bewerbungen geschrieben und hatte insgesamt 3 Vorstellungsgespräche.
Vor 3 Tagen habe ich endlich meinen Arbeitsvertrag unterschrieben.
Komischerweise habe ich mich auf eine Stelle im Vertrieb beworben, bei der explizit mehrjährige Erfahrung in der betreffenden Industrie verlangt wurde. Ich hatte aber schon kurze Zeit später nach dem Absenden der Bewerbung (Dezember) ein Telefoninterview, im Januar dann 2 Probearbeitstage und letztendlich noch ein weiteres Treffen.

Insgesamt muss ich also sagen, dass ich 5-6 Monate auf Jobsauche war. Ich empfand diese Zeit als sehr belastend, da ich unter großen Stimmungsschwankungen litt und teilweise sogar leicht depresive Tendenzen aufwies.

Habe jetzt aber einen tollen Job und einen Arbeitgeber, der mich vollends versteht. Ich habe nur einen 1 jährigen Vertrag unterschrieben. In dieser Periode werde ich als "Sacharbeiter" geführt, eingearbeitet und sammle erste, wichtige Erfahrungen mit Kunden. Die Herrschaften sagten deutlichst, dass sie sehr an einer Verlängerung interessiert seien, da sie ja viel Arbeit in meine Einarbeitung stecken und ich Ihnen ja nicht so viel Ertrag generieren könne. Ich bin in Anbetracht dessen nicht erschüttert, sondern begrüße diese Entscheidung vielmehr.
So wünscht man sichs doch!

p.s. Einstiegsgehalt liegt bei ca 35.500? bei einer (nur) 37,5 Stundenwoche. Klingt für mich super!

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Ich habe in Rumänien an einer deutschen Uni studiert.
Sprachkenntnisse: Deutsch- Muttersprache
Englisch- Verhandlungssicher
Rumänisch-Muttersprache
Spanisch-Grundkenntnisse
Meine 2 Abschlüsse sind in D anerkannt, das heißt eine glatte 1 ist eine glatte 1. nicht mehr, nicht weniger

habe schon 3 Jahre in Deutschland als Dipl. Betriebswirtin im Einkauf gearbeitet ...so viel dazu.

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mein lieber Freund/liebe Freundin, ich bin die Deutsch-Rumänin, die oben über ihre Probleme auf dem deutschen Arbeitsmarkt berichtet hat. Ich hab wirklich viele Personaler erlebt, die Entscheidungen wirklich total unprofessionell treffen. Es gibt viele die zu hause selber Probleme habe, sind frustriert, haben Vorurteile, sind Neidhammel, haben vielleicht Angst vor Leute, die eine bessere Qualifikation nachweisen können, es geht letztendlich um die eigene Existenzangst.

Ich versuche es zu verstehen, kann man aber nicht. Es ist halt so. Natürlich kann man das nicht pauschalisieren. Ich will nicht glauben, dass alle Personaler auf dem Arbeitsmarkt unprofessionell handeln. Das kann nicht sein. Trotzdem, ist die Situation traurig.

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Lieber Kollege,

Heißt das, dass ich zu gut bin um wahr zu sein? :)) das willst du mir sagen? Das ist lächerlich.

Oder was meinst du mit toll? Ich denke nicht, dass es daran liegt. Jedes Unternehmen möchte gute Akademiker einstellen. Meine Arbeitszeugnisse sprechen doch für sich. Man kann die Fakten überprüfen, die sind Schwarz auf Weiß zu lesen.

Herzlichen Glückwunsch zu deinem Job!

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@Rumänien Dame

Hast du vielleicht schonmal daran gedacht, dass du einfach unsympathisch rüber kommst? Die Sympathie ist das A und O.
Vielleicht wirkst du arrogant, weil du ja meinst, du siehst so toll aus.
Das du sehr überheblich bist, merken die personaler, insbesondere wenn man sich für etwas besseres hält.

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@Deutsch-Rumänin
Die finale Auswahl trifft meist nicht der Personaler, sondern die Fachabteilung.
Möglicherweise "versagt" der Personaler bei der Weiterleitung deines Profils an die Fachabteilung.

Aber um ehrlich zu sein: Ich glaube du siehst einfach zu gut aus für den deutschen Arbeitsmarkt...

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Warum stänkerst du denn jetzt so rum? weil alle anderen zumindest nach sechs monaten einen job bekommen haben und du immer noch nicht? Wird wohl daran liegen, dass du an einer rumänischen Uni studiert hast, ob nun deutsch oder nicht spielt dabei keine Rolle. Wenn ich Personaler wäre, würde ich dich auch nur einstellen, wenn du die letzte Option wärst. Warum denn auch bitte? Was bietest du für Vorteile gegenüber deutschen Akademikern. Ud warum bist du nicht in deinem Job hier geblieben?
Verstehe jetzt echt nicht deine Lage. Bewirb dich in Rumönien und gut ist! Wie der Poster vorhin schon gesagt hat. Dein Abschluß ist nicht Fisch und nicht Fleisch.

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Lieber Kollege,

ich habe natürlich daran gedacht, aber dann wird der Gedanke zunichte, weil sich die Leute bei mir für das sehr sympathische, offene Gespräch bei mir bedanken. Also nein, an der Sympathie liegt es nicht.

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Wenn du tatsächlich ein Personaler wärst, dann würde ich mich schämen, dich als Kollegen zu haben. Dieses oberflächige Denken kann ziemlich destruktiv sein. Deine Arroganz und Vorurteile sprechen für sich.

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als Ergänzung für dich: ich lebe in Deutschland (weil meine Familie ursprünglich aus D kommt) und habe in den letzten 3 Jahren in D gearbeitet. Warum sollte ich mich in Rumänien bewerben? Und zu deiner Aussage 'und gut ist': ES IST ÜBERHAUPT NICHT GUT solche Vorurteile zu haben

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Ganz ehrlich? Ich bin zwar nicht der Beitragverfasser, aber ich sehe es ähnlich. Was prangerst du denn jetzt genau an? Deine mangelnden Zukunfstaussichten? Selbst schuld. Hättest ja auch in Deutschland studieren können. Niemand und wirklich niemand wird dich vorziehen. Liegt auch mit an deiner mangelnden Transparenz der akademischen Laufbahn.
Aber mal abgesehen davon spricht deine Art zu schreiben schon genug negative Worte. Würde mal anfangen die Fehler auf meiner Seite zu suchen!

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himmel leute anhand von foreneinträgen kann man absolut niemand beurteilen. ihr habt glaube ich alle ein egoproblem!
also ich habe auch 4 monate gesucht, personalbereich. auch ich habe diese Zeit als sehr belastend empfunden, hatte stimmungsschwankungen und dachte es könnte an mir liegen. aber so ist es eben. manchen menschen ist man sympathisch, für manche hat man zu wneig berufserfahrung...meist sind es kleinigkeiten die entscheiden.
außerdem: wirtschaftsinformatiker, -mathematiker oder wirtschaftsprüfer kann man zum beispiel niemals mit personalers vergleichen. ganz andere ausgangslage auf dem arbeitsmarkt. also hört auf euer ego zu polieren.

Ich habe nun auf jeden fall einen super job gefunden und bin sehr zufrieden. wünsche jedem viel glück.

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