DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Jobsuche & JobbörsenJobsuche

Berufseinstieg/Jobsuche

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Berufseinstieg/Jobsuche

Hallo Zusammen,

ich würde gerne mal Eure Meinung hören.

Kurz zu mir: Ich bin nun schon 31, war zuerst Vertragsfußballer, habe dann mit 22 Jahren eine Lehre als Industriekaufmann gemacht und im letzten Jahr meinen Bachelor BWL (FH) in 8 anstatt 7 Semester abgeschlossen mit den Vertiefungen Operations Management und Unternehmensführung KMU. Beide Abschlüsse sind befriedigend.
Nach meiner Lehre habe ich erst einmal in der Lebensmittelindustrie gearbeitet und mich nach zwei Jahren zum Studium eingeschrieben. Neben dem Studium habe ich in einem Ingenieur- und Softwarebüro im Vertrieb und Marketing gearbeitet, dann mein Pflichtpraktikum in einer kleinen Unternehmensberatung im Bereich Logistik und Produktion gemacht, nach dem Praktikum war ich sechs Monate als Junior Consultant in der gleichen Firma tätig und würde dann vom Kunden Automobilzulieferer abgeworben. Hier war ich als Disponent/Fertigungssteuerer allerdings nur noch drei Monate tätig, da ich mein Studium noch nicht fertig hatte und es dann zu Ende bringen wollte.
Derzeit arbeite ich im Vertrieb in einem kleinem KMU wo sehr wenig Budget vorhanden ist usw..
Ich suche nun seit sechs Monaten eine geeignete Stelle in einer Unternehmensberatung oder Industrie im Bereich Operations, also Einkäufer, Disponent, Fertigungssteuerer, Supply Chain, Consultant usw.. Als Gehalt stelle ich mir 42-48 k vor.
Leider bekomme ich derzeit nur Absagen, habe nun schon bestimmt 200 und mehr Bewerbungen verschickt. Allerdings werde ich auch ab und zu eingeladen ca. 6 Gespräche hatte ich z.B. Porsche Consulting und Jungheinrich, aber mir wird dann kein konkretes Angebot gemacht. Es heißt dann immer ich hätte zu wenig Berufserfahrung. Wie soll man Erfahrung sammeln, wenn man keine Chance bekommt.
Ich weiß selbst das ich nicht der Überflieger bin und meine Noten durchschnittlich sind, aber es kann doch nicht nur Jobs für sehr gute geben?
Wie ergeht es Euch bei der Jobssuche/ Berufseinstieg?
Hat jemand einen Tipp für mich?
Sollte ich noch einen Master dran hängen, eine Schulung zum Projektmanager oder SAP-Berater machen?
Ich würde nun ungern zu einem Personalvermittlern im Vertrieb wie Hays, MP usw. gehen, aber bin schon am überlegen.

Hoffentlich ist es nicht zu viel Text für Euch, ich wollte einfach mal meine Sicht schildern und freue mich über Kritik und einen Austausch mit Euch.

LG

antworten
WiWi Gast

Re: Berufseinstieg/Jobsuche

200 Bewerbungen und nur 6 Gespräche? Vielleicht liegt es ja eher an den Bewerbungsunterlagen?! Du hast ja viele verschiedene Dinge gemacht, also muss aus den Unterlagen klar hervorgehen, dass du einen weiten Horizont hast zum Beispiel.

antworten
checker

Re: Berufseinstieg/Jobsuche

Ähnliche Probleme habe andere auch.

Allerding machen mich 2 Sachen stutzig:

200 Bewerbungen halte ich für sehr viel. Je nach dem wann du letztes Jahr fertig geworden bist wäre das ca. Bewerbung pro Tag. Das klingt nicht nach Qualität, da eigentlich nicht möglich und 2. gibt es gar nicht so viele passende Jobs wenn man so konkrete Vorstellungen hat.

Die zweite Sache ist, dass du vielleicht nur bei den bekannten und entsprechend überlaufenen Arbeitgeber suchst.

Schalte vielleicht mal einen Gang zurück und suche nach KMU in deiner Nähe wo du eine gute Bewerbung ablieferst.

antworten
WiWi Gast

Re: Berufseinstieg/Jobsuche

Sehe das auch so. In so kurzer Zeit 200 Bewerbungen rauszuschicken ist schon Akkordarbeit. Da leidet die Qualität. Arbeite nicht mit Standardanschreiben und ich empfehle auch deinen CV so zu bearbeiten, dass er immer auf den ganz bestimmten AG passt. Zudem solltest du im Anschreiben deutlich machen, warum DU ausgerechnet für DIESE Stelle der richtige Mann bist.
Also wegen etwas schlechteren Noten ist noch keiner arbeitslos geblieben, der etwas Empathie mitbringt.

antworten
WiWi Gast

Re: Berufseinstieg/Jobsuche

Das mit dem Text ist schon in Ordnung und deine Probleme sind eigentlich die, die 80% der Absolventen haben. Leider kann man auch nur immer wieder die gleichen Antworten geben:

  1. Du hast lediglich einen Bachelor. Das ist heute Massenware und gilt bei vielen Firmen nicht einmal als richtiges Studium.

  2. Du hast faktisch keine Berufserfahrung.

  3. Seit 2008 wurden die Einstiegsprogramme massiv zusammengestrichen. Man sucht keine Berufseinsteiger mehr, sondern fast nur noch fertige Fachkräfte.

  4. Dein Alter und deine sportliche Aktivität sehe ich eher positiv. Noch nicht zu alt, aber eben auch nicht so blutjung wie der 0815-Bachelor.

  5. Die Einstiegsgehälter sind massiv gesunken. Die 42k sind heute tragischerweise nicht mehr realistisch. Stell dich eher auf 28 bis 37k ein.

  6. Falls "befriedigend" die Note sein soll, dann bist quasi unterstes Leistungsniveau. Damit wärst du beim schwereren und umfangreichen Diplom vielleicht noch durchgegangen, aber beim verschulten Bachelor? Nicht böse sein, aber der Bachelor gilt (größtenteils) als so einfach, dass eine Note unter 2,9 schlichtweg nicht akzeptabel ist. Laut Statistik sind immerhin 80% der Absolventen besser als 3,1 und das sagt schon was.
antworten
WiWi Gast

Re: Berufseinstieg/Jobsuche

blablablablabla....28k einstieg? wo in der social media sparte? bei start ups? generell alles mit online marketing? nee nee nee nee....

zum threadersteller....bring einen roten faden in deinen cv bzgl deiner erfahrung. beim lesen bin ich shcon nicht mehr mitgekommen, vor allem was die verbindungen zw den einzelnen stellen betrifft. form den cv dann jeweils passend auf die stellen auf die du dich bewirbst um. es muss klar hervorgehen dass das was du bisher gemacht hast zu der angestrebten position passt bzw einen mehrwert bietet bzw die vorgaben erfüllt. und verkauf dich nicht unter wert....alles unter 38k je nach region natürlich ist ein witz. ich würde sogar etwas höher ansetzen. runtergehandelt wirst du eh.

antworten
WiWi Gast

Re: Berufseinstieg/Jobsuche

Zu deinem Abschluß und den Kommentaren hier. Ein Bachelor ist voll in Ordnung! Für die meinsten Jobs braucht man eher einen mit dem Hammer vor den Kopf weil die Arbeit so stupide ist, klar ist es schöner etwas länger zu studieren, ein Bachelor ist aber völlig ausreichend.

An Einladungen von von Porsche und Jungheinrich sieht man ja das du durchaus "gesucht" bist und die Note relativ egal ist.

Also den Kopf nicht hängen lassen. Auch beim Gehalt würde ich nicht runter gehen. Es dauert heute einfach sehr sehr lange von der Bewerbung zur Einstellung, 6 Monate sind nicht unüblich, und wenn Sie dich haben wollen zahlen die auch dein Wunschgehalt.

Ich kann dir nur raten dich nur bei Unternehmen aus deiner Heimatregion zu bewerben, wenn du dich 500km entfernt auf passende Stellen bewirbst, wirst du vielleicht eingeladen, die wissen aber auch das du nach 2 Jahren wieder nach Hause willst und stellen dann lieber irgendjemanden ein oder besetzen die Stelle nach 2 Jahren Planung intern.

Wenn man dann mal bei so einem Irrenhaus angefangen hat wirds auch nicht besser, daher genieß das Leben und ärger dich nicht!

antworten
DAX Einkäufer

Re: Berufseinstieg/Jobsuche

Ich erkenne aus dem Beitrag des Threaderstellers nicht, was er eigentlich kann. Welche Stärken hat er? Welche Tätigkeiten gelingen ihm? Für welche Aufgaben ist er der richtige? Das könnte natürlich daran liegen, dass er es einfach nicht aufgeschrieben hat. Ich glaube aber eher, dass er es selbst nicht so genau weiß. Beruflicher Erfolg und Zufriedenheit stellen sich erst dann ein, wenn man sich über seine Stärken (und Schwächen...!) bewußt wird und dann gezielt einen Job sucht, in dem man seine Stärken einbringen kann. Der Begriff "roter Faden" trifft es schon ganz gut.

Außerdem würde ich immer dazu raten, persönliche Kontakte zu nutzen. Wenn man bereits im Berufsleben steht, hat man davon viele. Persönliche Kontakte schaffen die Vertrauensgrundlage, die ein maschinell geschriebenes Anschreiben nicht bieten kann. Sie sind der Türöffner, wenn es auf anderem Wege nicht klappt. Hierbei sollte man auch die "Kontakte 2. Grades" nutzen, also die Kontakte der Kontakte.

An den Threadersteller: Hast Du das versucht?

antworten
WiWi Gast

Re: Berufseinstieg/Jobsuche

Klar ist der Bachelor grundsätzlich "ausreichend", aber eben nicht mehr für diese Gehaltsvorstellungen.

Ausnahmen gibt es immer, aber das Problem hier ist, dass es auch noch ein schlechter Bachelor ist, das macht die Sache noch etwas schwieriger.

Bei vielen Beiträgen musste ich laut lachen, besonders bei dem "alles-unter-38k-ist-ein-Witz-Schreiber".

Vielleicht sollten einige mal im Jahr 2013 ankommen. Im Jahr 2000 ist man bei uns auch noch mit ca. 40k eingestiegen, 2009 waren es 37k und inzwischen sind es 35k. W

Warum? Jeder der ein wirtschaftliches Fach studiert müsste das beantworten können:

Angebot und Nachfrage.

Es gibt einfach viel zu viele Absolventen und fast alle haben sie "Traumnoten". Die Qualität, die hinter dem Bachelor steckt ist aber oft alles andere als traumhaft.

Eigentlich auch logisch: Immer mehr Absolventen mit guten Noten - immer weniger Kinder - entweder sind plötzlich alle superschlau oder aber die Anforderungen und die Qualität sind so abgestürzt, dass heute jeder Abi und Studium haben kann.

Warum aber soll ich solchen Leuten das Gehalt von denen geben, die einst rar und gut waren?

antworten
WiWi Gast

Re: Berufseinstieg/Jobsuche

DAX Einkäufer schrieb:

... Beruflicher Erfolg und Zufriedenheit
stellen sich erst dann ein, wenn man sich über seine Stärken
(und Schwächen...!) bewußt wird und dann gezielt einen Job
sucht, in dem man seine Stärken einbringen kann. Der Begriff
"roter Faden" trifft es schon ganz gut.

Sign. Finde es gut, wie du dich seit Jahren um unsere Berufsstarter bemühst. Daumen hoch!

An der Thread-Ersteller:
In Deutschland wird der Lebenslauf wie eine Arbeitsprobe gesehen. Deiner sieht aus wie ein Gemüseeintopf. Denk nicht, dass irgend ein Bewerbungsempfänger Lust hat, sich die passenden Teile rauszupicken. Bring da mal Ordnung rein und lege deine Tätigkeiten so dar, dass sie auf die Zielposition passen. Kettenbewerbungen bringen nichts. Der Lebenslauf muss sagen: "Mit meinem Werdegang war es quasi sonnenklar, dass ich irgendwann bei euch lande". Deiner sagt im Moment: "Ich bin ein Fähnchen im Wind. Gebt mir irgend einen Job"

antworten
Nilsi

Re: Berufseinstieg/Jobsuche

Guten Abend und vielen Dank für die Beiträge.

Zum Bachelor, Master und Diplom kann ich nur sagen, dass an meiner Hochschule das Diplom von 8 auf 7 Semester gekürzt wurde und nun Bachelor heißt.

Zu meinem Lebenslauf, ich wollte mich einfach nur vorstellen und mal einen Einblick geben.

Zur Menge der Bewerbungen waren es gefühlte 200, ich habe bis jetzt nicht nachgezählt.

Wie bereitet Ihr denn Euren Lebenslauf gezielt auf eine Stelle auf?

Ich lasse mir da gerne von Euch Tipps und Tricks zeigen.

antworten
WiWi Gast

Re: Berufseinstieg/Jobsuche

du musstest laut lachen? naja, dann hoffe ich für dich, dass es sich gelohnt hat.

der threadersteller hat eine ausbildung, berufserfahrung und ein bachelorstudium. er schreibt von durchschnittlichen noten, nicht von schlechten noten, so wie du es darstellst. ich bleibe dabei das alles unter 38 lachhaft wäre.

und ja, jeder kann abi uns studium haben. das ist keine großartige kunst. zumindest ein bwl studium. es gibt sicherlich fächer mit mehr anspruch. das ist aber nicht das thema hier.

ach was solls, lach du nur und geh für ein paar kröten arbeiten, verkauf dich unter wert und sei neidisch auf die, die es nicht tun.

Lounge Gast schrieb:

Klar ist der Bachelor grundsätzlich "ausreichend",
aber eben nicht mehr für diese Gehaltsvorstellungen.

Ausnahmen gibt es immer, aber das Problem hier ist, dass es
auch noch ein schlechter Bachelor ist, das macht die Sache
noch etwas schwieriger.

Bei vielen Beiträgen musste ich laut lachen, besonders bei
dem "alles-unter-38k-ist-ein-Witz-Schreiber".

Vielleicht sollten einige mal im Jahr 2013 ankommen. Im Jahr
2000 ist man bei uns auch noch mit ca. 40k eingestiegen, 2009
waren es 37k und inzwischen sind es 35k. W

Warum? Jeder der ein wirtschaftliches Fach studiert müsste
das beantworten können:

Angebot und Nachfrage.

Es gibt einfach viel zu viele Absolventen und fast alle haben
sie "Traumnoten". Die Qualität, die hinter dem
Bachelor steckt ist aber oft alles andere als traumhaft.

Eigentlich auch logisch: Immer mehr Absolventen mit guten
Noten - immer weniger Kinder - entweder sind plötzlich alle
superschlau oder aber die Anforderungen und die Qualität sind
so abgestürzt, dass heute jeder Abi und Studium haben kann.

Warum aber soll ich solchen Leuten das Gehalt von denen
geben, die einst rar und gut waren?

antworten
WiWi Gast

Re: Berufseinstieg/Jobsuche

Lounge Gast schrieb:

du musstest laut lachen? naja, dann hoffe ich für dich, dass
es sich gelohnt hat.

der threadersteller hat eine ausbildung, berufserfahrung und
ein bachelorstudium. er schreibt von durchschnittlichen
noten, nicht von schlechten noten, so wie du es darstellst.
ich bleibe dabei das alles unter 38 lachhaft wäre.

und ja, jeder kann abi uns studium haben. das ist keine
großartige kunst. zumindest ein bwl studium. es gibt
sicherlich fächer mit mehr anspruch. das ist aber nicht das
thema hier.

ach was solls, lach du nur und geh für ein paar kröten
arbeiten, verkauf dich unter wert und sei neidisch auf die,
die es nicht tun.

Lounge Gast schrieb:

Klar ist der Bachelor grundsätzlich
"ausreichend",
aber eben nicht mehr für diese Gehaltsvorstellungen.

Ausnahmen gibt es immer, aber das Problem hier ist, dass
es
auch noch ein schlechter Bachelor ist, das macht die Sache
noch etwas schwieriger.

Bei vielen Beiträgen musste ich laut lachen, besonders bei
dem "alles-unter-38k-ist-ein-Witz-Schreiber".

Vielleicht sollten einige mal im Jahr 2013 ankommen. Im
Jahr
2000 ist man bei uns auch noch mit ca. 40k eingestiegen,
2009
waren es 37k und inzwischen sind es 35k. W

Warum? Jeder der ein wirtschaftliches Fach studiert müsste
das beantworten können:

Angebot und Nachfrage.

Es gibt einfach viel zu viele Absolventen und fast alle
haben
sie "Traumnoten". Die Qualität, die hinter dem
Bachelor steckt ist aber oft alles andere als traumhaft.

Eigentlich auch logisch: Immer mehr Absolventen mit guten
Noten - immer weniger Kinder - entweder sind plötzlich
alle
superschlau oder aber die Anforderungen und die Qualität
sind
so abgestürzt, dass heute jeder Abi und Studium haben
kann.

Warum aber soll ich solchen Leuten das Gehalt von denen
geben, die einst rar und gut waren?

Ich lache übrigens immer noch, denn hättest du meinen mit der ausreichenden Sorgfalt gelesen, hättest du daraus entnehmen können, dass mein Einstieg schon etwas länger her ist und zu besseren Konditionen erfolgt.

Inzwischen haben sich diese Konditionen verändert und zwar in die negative Richtung. Hierfür habe ich ein Beispiel gebracht und die Gründe dafür geschildert.

Weiterhin sprach der Threadersteller nicht von "durschnittlichen" Leistungen, sondern von "befriedigenden Abschlüßen", die er als durchschnittlich ansieht. Heute ist der 3,X-Bereich aber nicht mehr durchschnittlich, sondern der Bodensatz.

Dem gegenüber stellst du deine "Meinung". Die bestimmt bedeutend, hat mit der Realität nichts zu tun. Sobald du dein Bachelor-Studium beendet hast, wirst du es ähnlich sehen, aber bis dahin darf man ja träumen..

antworten
WiWi Gast

Re: Berufseinstieg/Jobsuche

Damit ist gemeint, wenn zum Beispiel eine bestimmte Fähigkeit wie "SAP-Kenntnisse" oder "Projektmanagement" gefordert sind, dann musst du überlegen bei welchen deiner bisherigen Arbeitgeber oder Studien du damit Berührung hattest. Und für die wichtigen Stationen schreibt man sowieso Aufgaben oder Schwerpunkte rein und da musst du dann halt aufpassen, dass sich deine SAP-Kenntnisse oder deine Projektmanagementkenntnisse rauskristallisieren (du solltest diese Kenntnisse natürlich wirklich haben ;) ). Wenn du nicht genau das passende hast, dann nimmst du halt was ähnliches, wenn es zB statt Projektmanagement Prozessmanagement oder ähnliches organisatorisches ist, dann nimmst du das rein. Ist zumindest nicht ganz artfremd.

Genau dasselbe auch im Anschreiben, hier geht es aber eher um die Softskills. Versuche also darzustellen, wo du Teamfähigkeit, selbstständigkeit, Sozialkompetenz gelernt hast oder unter Beweis stellen konntest und zwar so konkret wie möglich.

Nilsi schrieb:

Guten Abend und vielen Dank für die Beiträge.

Zum Bachelor, Master und Diplom kann ich nur sagen, dass an
meiner Hochschule das Diplom von 8 auf 7 Semester gekürzt
wurde und nun Bachelor heißt.

Zu meinem Lebenslauf, ich wollte mich einfach nur vorstellen
und mal einen Einblick geben.

Zur Menge der Bewerbungen waren es gefühlte 200, ich habe bis
jetzt nicht nachgezählt.

Wie bereitet Ihr denn Euren Lebenslauf gezielt auf eine
Stelle auf?

Ich lasse mir da gerne von Euch Tipps und Tricks zeigen.

antworten

Artikel zu Jobsuche

Jobsuche in Deutschland mit JobiJoba.de

Das Bild zeigt einen Screenshot der Jobsuchmaschine JobiJoba.de.

JobiJoba ist eine europäische Jobsuchmaschine und Jobbörse. Die Jobsuchmaschine präsentiert gut 2,4 Millionen Jobangebote, Traineestellen und Praktika von etwa 60 deutschen Jobbörsen sowie auch Stellenangebote eigener Firmenkunden. Zahlreiche Filter erleichtern auf JobiJoba die Jobsuche in Deutschland nach Bundesländern, Branchen und Berufen.

Deutsche sind bei der Jobsuche am optimistischsten

Portraitaufnahme einer Frau die durch ein größeres Fernglas schaut.

Im Vergleich zu anderen Nationen herrscht unter den Jobsuchenden in Deutschland Optimismus. Mit 72,6 Prozent sind die Deutschen optimistischer als Amerikaner mit 63 Prozent und Franzosen mit 58,6 Prozent. Eine Befragung des Jobportals Indeed befragte zum Thema Jobsuche 6.008 Arbeitssuchende in Deutschland, USA, UK, Frankreich, Australien und den Niederlanden.

Tipps für die Jobsuche, auf die nicht jeder kommt

Ein Mann im weißen Anzug mit gepunkteter Krawatte arbeitet an einem Notebook.

Es gibt für jeden Topf den passenden Deckel – das gilt für die Liebe genauso wie für den Job. Die Suche nach dem Traumjob ist jedoch oft sehr frustrierend, wenn eine Absage nach der nächsten ins Haus flattert. Dann wird es höchste Zeit, der Konkurrenz ein Schnippchen zu schlagen und mit der richtigen Strategie den passenden Job zu ergattern. Viele Jobsuchende gehen wenig originell vor und bewerben sich lediglich auf klassische Stellenausschreibungen. Dabei gibt es viele Möglichkeiten, was jeder noch tun könnte.

Google – der Marktführer in der Jobsuche nach dem Studium

Stellenbörse: Eine Lupe vergrößert das Logo von Google und das Wort JOBS.

Das Ende des Studiums naht, und so langsam wird es Zeit für die Jobsuche. Doch wie und wo suchen Studierende am effektivsten? Klassische Jobbörsen sind häufig nicht das beste Medium: schlechte Verschlagwortungen und viele Dubletten frustrieren bei der Suche und kosten unnötig Zeit.

Die 10 besten Strategien der Arbeitssuche

Ein Fernglasobjektiv eines Flughafens mit zwei Pfeilen und den Zahlen 15x60 und 6362 eingraviert.

Korn/Ferry Institute veröffentlicht die zehn besten Strategien der Arbeitssuche in einem schwachen Marktumfeld.

Jobsuche per Internet steigt stark an

Jobsuche per Internet wird in Deutschland immer beliebter. Im dritten Quartal 2009 verzeichneten die Online-Jobbörsen nach Angaben des Hightech-Verbands BITKOM in Deutschland über 23 Millionen Besuche.

E-Book: Der Hobsons Wirtschaft 2007/2008

Hobsons Wirtschaft 2008

Der als E-Book kostenlos erhältliche Hobsons Wirtschaft macht fit für den ersten Job: mit aktualisiertem Bewerbungs-Know-how, Tipps rund um das Bachelor- und Master-Studium und ausführlichem Branchenwissen.

Internet bei der Jobsuche unverzichtbar

Der Ausschnitt einer Computertastatur.

Das Internet wird zum zentralen Medium bei der Jobrecherche. 38 Prozent aller Deutschen haben bereits im Internet nach einem Arbeitsplatz gesucht, teilte der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) mit.

Beste Aussichten für Jobsuchende

Unternehmensberater Honorar Consultants

BDU-Studie »Personalberatung in Deutschland 2006/2007«: Der Umsatz in der Personalberaterbranche legte 2006 um gut 19 Prozent zu.

Nachwuchskräfte bei Jobsuche immer anspruchsvoller

PwC-Umfrage: Die Bindung qualifizierter Mitarbeiter ist die wichtigste Aufgabe der kommenden Jahre. Human-Resource-Management gewinnt an Bedeutung.

Bewerber bei Jobsuche oft diskriminiert

Ein großes Loch in einem Steinboden.

Fast die Hälfte der deutschen Jobsuchenden glaubt, bei einer Bewerbung schon einmal diskriminiert worden zu sein. Am stärksten ist dieser Eindruck bei Frauen und älteren Bewerbern.

Berufseinsteiger bei Jobsuche am mobilsten

Nahverkehrszug hält am Gleis

Mobilitäts-Studie: Mehr als 56 Prozent der Deutschen sind nicht bereit, für einen neuen Arbeitsplatz ihren Wohnort zu wechseln. Lediglich 27,9 Prozent würden für einen neuen Job umziehen.

Broschüre »Jobsuche im Internet«

Jobsuche: Tastatur mit der Aufschrift "Find your job" auf einer Taste.

Die von der Staatskanzlei NRW in Auftrag gegebene Broschüre zum Thema Jobsuche im Internet liefert zahlreiche Netzadressen und Tipps zu Jobbörsen und Co.

Jobsuche im 21: Jahrhundert: Bewerber sind sowohl aktiv als auch passiv

Die Jobsuche hat sich im Rahmen der digitalen Evolution grundlegend verändert. Maßgeblich an dieser Entwicklung beteiligt ist das Internet, welches viele Bereiche des modernen Lebens vereinfacht. In der Kategorie Jobsuche ermöglicht es Interessierten, über Onlineplattformen eine passende Stelle zu suchen. Diese muss sich nicht einmal im eigenen Land befinden.

Jobbörsen-Kompass 2018: StepStone beste Jobbörse für WiWis

Jobbörsen-Kompass 2018: Das Foto zeigt einen Wirtschaftswissenschaftler im Anzug der die Jobbörse für WiWis von Staufenbiel.de auf dem Smarthone aufruft.

Jobbörsen-Kompass hat die besten deutschen Jobbörsen 2018 gekürt. Bei den Jobbörsen mit der Zielgruppe Wirtschaftswissenschaften gewann StepStone, gefolgt von Staufenbiel und Xing. Bei den Generalisten-Jobbörsen liegt StepStone ebenfalls auf Platz eins vor den Business-Netzwerken Indeed und Xing. Bei den Spezialisten-Jobbörsen stehen Staufenbiel und Unicum für die Jobsuche zum Berufseinstieg an der Spitze. Shooting Star mobileJob.com erzielt Platz drei. Die führenden Jobsuchmaschinen sind Kimeta.de, Jobbörse.de und Jobrapido.

Antworten auf Berufseinstieg/Jobsuche

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 14 Beiträge

Diskussionen zu Jobsuche

Weitere Themen aus Jobsuche & Jobbörsen