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Berufserfahrung >3 Jahre, > 5 Jahre und >10 Jahre

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WiWi Gast

Berufserfahrung >3 Jahre, > 5 Jahre und >10 Jahre

Hallo zusammen,

ich bewerbe mich gerade bei einigen Unternehmen uns bin auch ein Phänomen gestoßen, was mir echt zu denken gibt.

Warum suchen Unternehmen eigentlich immer nur Leute mit >5 Jahren Berufserfahrung oder gar 10 bzw. 15 Jahren Berufserfahrung, obwohl man auch welche mit >3 Jahren oder mehr nehmen könnte?

Oder Andersherum, warum suchen Unternehnmen Leute mit max. 3 Jahren Berufserfahrung und sagen Bewerbungen von Leuten ab, welche dann mehr als 10 Jahren Branchenerfahrung haben?

Ganz ehrlich, was sagt einen gewissen Berufserfahrung den über eine Leistung eines Mitarbeiters aus? Entweder bin ich einfach zu blöd dazu es zu verstehen, aber sowas halte ich für äußerst ineffizent und vorallem eine Verschwendung von Resscourcen, da es einfach keinen Sinn für micht macht.

Ich denke ab einer Berufserfahrung von 3 Jahren aufwärts geht der Grenznutzen tendenziell gegen Null, da soviel gar nicht kompensiert werden kann.

Wem geht es gerade ähnlich?

antworten
WiWi Gast

Berufserfahrung >3 Jahre, > 5 Jahre und >10 Jahre

WiWi Gast schrieb am 20.08.2020:

Hallo zusammen,

ich bewerbe mich gerade bei einigen Unternehmen uns bin auch ein Phänomen gestoßen, was mir echt zu denken gibt.

Warum suchen Unternehmen eigentlich immer nur Leute mit >5 Jahren Berufserfahrung oder gar 10 bzw. 15 Jahren Berufserfahrung, obwohl man auch welche mit >3 Jahren oder mehr nehmen könnte?

Oder Andersherum, warum suchen Unternehnmen Leute mit max. 3 Jahren Berufserfahrung und sagen Bewerbungen von Leuten ab, welche dann mehr als 10 Jahren Branchenerfahrung haben?

Ganz ehrlich, was sagt einen gewissen Berufserfahrung den über eine Leistung eines Mitarbeiters aus? Entweder bin ich einfach zu blöd dazu es zu verstehen, aber sowas halte ich für äußerst ineffizent und vorallem eine Verschwendung von Resscourcen, da es einfach keinen Sinn für micht macht.

Ich denke ab einer Berufserfahrung von 3 Jahren aufwärts geht der Grenznutzen tendenziell gegen Null, da soviel gar nicht kompensiert werden kann.

Wem geht es gerade ähnlich?

Ich denke es geht eher weniger um die Leistung, sondern um die Gehaltsvorstellung.

Der >3 Jahre kriegt halt 60k und der >10 Jahre 80k.

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WiWi Gast

Berufserfahrung >3 Jahre, > 5 Jahre und >10 Jahre

Vielleicht verstehe ich dich nicht richtig, aber es gibt doch eine Menge Stellen die “nur” 3 Jahre Berufserfahrung voraussetzen?

Die erforderte Berufserfahrung hängt an der ausgeschriebenen Stelle. Natürlich macht es einen Unterschied ob jemand schon 10 Jahre oder nur 3 Jahre Erfahrung in einem Bereich hat.
Ich habe jetzt 6 Jahre Erfahrung inklusive eines Unternehmenswechsels. Natürlich habe ich mich im Vergleich zu vor 3 Jahren weiterentwickelt und bin jetzt qualifizierter.

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WiWi Gast

Berufserfahrung >3 Jahre, > 5 Jahre und >10 Jahre

WiWi Gast schrieb am 20.08.2020:

Oder Andersherum, warum suchen Unternehnmen Leute mit max. 3 Jahren Berufserfahrung und sagen Bewerbungen von Leuten ab, welche dann mehr als 10 Jahren Branchenerfahrung haben?

Das Problem ist aber dass du den wahren Absagegrund in der Regel gar nicht kennst.
Und selbst wenn du ihn in einem Fall kennen solltest, kannst du das nicht verallgemeinern.
Von daher ist schon die Grundannahme dass "Unternehmen dies so tun", schon ziemlich wackelig.

Klar, bei deiner Annahme könnte es an den unterschiedlichen Gehaltvorstellungen liegen, aber auch an der Motivation (jemand der das Gefühl hat aufzusteigen und sich beweisen möchte vs. jemand der das gleiche schon seit 10 Jahren macht), hinter der geforderten Berufserfahrung versteckt steht ob man sich einen Absolventen oder einen älteren Senior für das Team wünscht usw.

Meiner Erfahrung nach sind die Grenzen allerdings nicht sooo eng. Mit 3 Jahren BE kann man sich auch erfolgreich auf Stellen bewerben die 5 Jahre verlangen. Falls man dann abgelehnt wird, dann kann das tausend Gründe haben und muss nicht zwangsläufig daran gelegen haben.

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WiWi Gast

Berufserfahrung >3 Jahre, > 5 Jahre und >10 Jahre

Verantwortung und Erfahrung.
Ein frischer Medizinabsolvent wird auch nicht gleich als Chefarzt eingestellt werden

WiWi Gast schrieb am 20.08.2020:

Hallo zusammen,

ich bewerbe mich gerade bei einigen Unternehmen uns bin auch ein Phänomen gestoßen, was mir echt zu denken gibt.

Warum suchen Unternehmen eigentlich immer nur Leute mit >5 Jahren Berufserfahrung oder gar 10 bzw. 15 Jahren Berufserfahrung, obwohl man auch welche mit >3 Jahren oder mehr nehmen könnte?

Oder Andersherum, warum suchen Unternehnmen Leute mit max. 3 Jahren Berufserfahrung und sagen Bewerbungen von Leuten ab, welche dann mehr als 10 Jahren Branchenerfahrung haben?

Ganz ehrlich, was sagt einen gewissen Berufserfahrung den über eine Leistung eines Mitarbeiters aus? Entweder bin ich einfach zu blöd dazu es zu verstehen, aber sowas halte ich für äußerst ineffizent und vorallem eine Verschwendung von Resscourcen, da es einfach keinen Sinn für micht macht.

Ich denke ab einer Berufserfahrung von 3 Jahren aufwärts geht der Grenznutzen tendenziell gegen Null, da soviel gar nicht kompensiert werden kann.

Wem geht es gerade ähnlich?

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Rotstift

Berufserfahrung >3 Jahre, > 5 Jahre und >10 Jahre

... weil viele Berufseinsteiger erst angelernt werden müssen und keine wertvolle Erfahrung (Kunden, Marktkenntnisse usw.) mitbringt. Unternehmen wollen möglichst direkt mit dem neuen Mitarbeiter durchstarten.

antworten
WiWi Gast

Berufserfahrung >3 Jahre, > 5 Jahre und >10 Jahre

Rotstift schrieb am 22.08.2020:

... weil viele Berufseinsteiger erst angelernt werden müssen und keine wertvolle Erfahrung (Kunden, Marktkenntnisse usw.) mitbringt. Unternehmen wollen möglichst direkt mit dem neuen Mitarbeiter durchstarten.

Mit 3 Jahren BE ist man kein Einsteiger mehr

antworten
WiWi Gast

Berufserfahrung >3 Jahre, > 5 Jahre und >10 Jahre

WiWi Gast schrieb am 22.08.2020:

Rotstift schrieb am 22.08.2020:

... weil viele Berufseinsteiger erst angelernt werden müssen und keine wertvolle Erfahrung (Kunden, Marktkenntnisse usw.) mitbringt. Unternehmen wollen möglichst direkt mit dem neuen Mitarbeiter durchstarten.

Mit 3 Jahren BE ist man kein Einsteiger mehr

Unter 3 Jahren Erfahrung wird doch gar keine Junior Stelle mehr besetzt

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WiWi Gast

Berufserfahrung >3 Jahre, > 5 Jahre und >10 Jahre

3 Jahre BE = hat schon ein Unternehmen von innen gesehen und weiß wie es dort lief
10 Jahre BE = hat schon zwei oder mehr Unternehmen von innen gesehen und versteht mittlerweile was universell ist und was spezifisch für die konkreten Unternehmen, bei denen er war (schließlich bleibt ja auch niemand 10 Jahre beim selben Unternehmen). Außerdem hat derjenige dann auch oft schon erste Führungserfahrung (bei reinen Sachbearbeitern wird man wohl höchst selten 10 Jahre BE voraussetzen), plus natürlich das weiter oben angesprochene Gehaltsthema. Mit 10 Jahren BE ist man teurer als mit 3 Jahren BE. Ist halt die Frage, wie die ausgeschriebene Stelle eingruppiert wird.

-> gibt also genügend Gründe für die Differenzierung

antworten
WiWi Gast

Berufserfahrung >3 Jahre, > 5 Jahre und >10 Jahre

WiWi Gast schrieb am 22.08.2020:

3 Jahre BE = hat schon ein Unternehmen von innen gesehen und weiß wie es dort lief
10 Jahre BE = hat schon zwei oder mehr Unternehmen von innen gesehen und versteht mittlerweile was universell ist und was spezifisch für die konkreten Unternehmen, bei denen er war (schließlich bleibt ja auch niemand 10 Jahre beim selben Unternehmen). Außerdem hat derjenige dann auch oft schon erste Führungserfahrung (bei reinen Sachbearbeitern wird man wohl höchst selten 10 Jahre BE voraussetzen), plus natürlich das weiter oben angesprochene Gehaltsthema. Mit 10 Jahren BE ist man teurer als mit 3 Jahren BE. Ist halt die Frage, wie die ausgeschriebene Stelle eingruppiert wird.

-> gibt also genügend Gründe für die Differenzierung

X Jahre Berufserfahrung = X Jahre Angestellter, Erfahrungen aus Selbstständiger Tätigkeit werden nicht ernst genommen. Eigene leidige Erfahrungen gemacht. Direkt nach dem Studium selbsständig gemacht. 8 Jahre lang. B2B Business, also viel mit Unternehmen zu tun gehabt und diese auch, halt als Selbstständiger, von innen gesehen. Wollte dann aber lieber in die Industrie, aus vielerlei Gründen. Als ich mich beworben habe, hat die 8 Jahre keiner für voll genommen und ich wurde mit frischen Absolventen gleichgesetzt, sowohl was die Anerkennung von "Erfahrung" betraft, wie auch bzgl. Gehaltsverhandlungen.

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WiWi Gast

Berufserfahrung >3 Jahre, > 5 Jahre und >10 Jahre

WiWi Gast schrieb am 20.08.2020:

Vielleicht verstehe ich dich nicht richtig, aber es gibt doch eine Menge Stellen die “nur” 3 Jahre Berufserfahrung voraussetzen?

Die erforderte Berufserfahrung hängt an der ausgeschriebenen Stelle. Natürlich macht es einen Unterschied ob jemand schon 10 Jahre oder nur 3 Jahre Erfahrung in einem Bereich hat.
Ich habe jetzt 6 Jahre Erfahrung inklusive eines Unternehmenswechsels. Natürlich habe ich mich im Vergleich zu vor 3 Jahren weiterentwickelt und bin jetzt qualifizierter.

Sehe ich ehrlicherweise nicht so. Anzahl der Jahre die du arbeitest ungleich Berufserfahrung.
Die Frage ist halt, wie fordernd deine bisherigen Arbeitsstellen waren.

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WiWi Gast

Berufserfahrung >3 Jahre, > 5 Jahre und >10 Jahre

WiWi Gast schrieb am 20.08.2020:

Ganz ehrlich, was sagt einen gewissen Berufserfahrung den über eine Leistung eines Mitarbeiters aus? Entweder bin ich einfach zu blöd dazu es zu verstehen, aber sowas halte ich für äußerst ineffizent und vorallem eine Verschwendung von Resscourcen, da es einfach keinen Sinn für micht macht.

Ich denke ab einer Berufserfahrung von 3 Jahren aufwärts geht der Grenznutzen tendenziell gegen Null, da soviel gar nicht kompensiert werden kann.

Es kommt hier halt extrem auf die Stelle an. Ein neuer Mitarbeiter im oberen Management oder gar Geschäftsführer hat mit 3 oder 5 Jahren Berufserfahrung zu wenig Erfahrung. Hier ist relevante Berufserfahrung essenziell.

Auf der anderen Seite werden bei manchen Stellen Bewerber mit 3 Jahren Berufserfahrung bevorzugt, da hier ausgegangen wird, dass ein "alter Hase" nicht mehr formbar ist und sich nur schwer einer bestimmten Unternehmenskultur und Arbeitsanweise anpassen kann.

antworten
WiWi Gast

Berufserfahrung >3 Jahre, > 5 Jahre und >10 Jahre

2 Gründe (Bei nicht Führungskräften):

  1. Teambuilding, vielleicht sind da nur ältere oder nur jüngere Mitarbeiter in dieser Abteilung (Vorgesetzter ausgenommen, der kann ruhig alt sein bei einem jungen Team). Da passt das Gegenteil bzw. 20 Jahre Unterschied gar nicht.
  2. Budget, wenn FTE oder Köpfe budgetiert wurden kein Problem. Aber wenn da eine Geldmenge budgetiert wurde, kann man jemand mit viel BE nicht einstellen. Bei außertarifliche Unternehmen eigentlich immer so.

Bei Führungskräften halte ich von eine externe Ausschreibung nichts.

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WiWi Gast

Berufserfahrung >3 Jahre, > 5 Jahre und >10 Jahre

WiWi Gast schrieb am 23.08.2020:

Bei Führungskräften halte ich von eine externe Ausschreibung nichts.

Wieso denn das? Ab ner gewissen Führungsebene ist es doch gerade wichtig, dass das Unternehmen nicht im eigenen Saft schmort sondern sich Impulse von außen holt.

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