Welche Arbeitgeber sind in Hamburg grundsätzlich für WiWi/Winfo Absolventne zu empfehlen, in Hinsicht auf:
Mit DAX30 Unternehmen sieht es in HH ja mau aus...und der Otto Versand soll nicht sonderlich gut bezahlen.
antwortenIn Hamburg gibt es viele "Hidden Champions" mit ausgezeichneten Gehaltspaketen, toller Arbeitsatmosphäre und guten Aufstiegsmöglichkeiten - allerdings sind das häufig closed shops. In den letzten 5 Jahren hat Beiersdorf beispielsweise keine einzige Stelle im Bereich PR & Marketing ausgeschrieben. Generell viele interne Vergaben, an Verwandte, Praktikanten etc. pp.
antwortenAlsterhaus, H. Vogemann Schiffsmakler, m.m. Warburg Bank
antwortenOtto (u.a. EoS, Hermes, Sportscheck, BonPrix, ...)
EDEKA (größter Lebensmittelhändler Deutschlands)
Airbus (Sehr guter Arbeitgeber für Ingenieure, gibt hier ja keine Automobilhersteller)
Jungheinrich AG
Tchibo
Beiersdorf
Hamburger Hafen und Logistik (sowieso einige Firmen im Bereich Logistik/Hafen.)
Z.B. Kühne und Nagel / Hapag Lloyd
Techniker Krankenkasse
Signal Iduna Gruppe
HASPA
Gruner + Jahr
Gibt sicher noch einige mehr.
antwortenHängt stark davon ab, was Du machen willst (Funktion und Industrie), in Hamburg gibt es z.B. einiges in
-Cosumer goods (Unilever, Baiersdorf), beides gute Firmen
-Gruner & Jahr, da muss man schon Interesse mitbringen, Gehalt ist eher mau
-Oel: Deutsche Exxon, Deutsche Shell, JET Deutschland/Phillips 66, Teile der deutschen BP und ein paar kleinere (Orlen, Tamoil) sowie Händler (z.B, Marquard & Bahls AG), zahlen gut und haben fast unbeschränkte Aufstiegschancen
-Andere Großhändler: Toepfer, Helm
-Handel (Tchibo, EDEKA, Otto)
-Jede Menger Logistikdienstleister und Reedereien (Hapag-Lloyd, Kühne + Nagel, Hamburg Süd)
Vielen von dem ist recht speziell. Du solltest Dich fragen, was dich interessiert und ob du in Hamburg Karriere machen willst (in letzterem Fall würde ich die Deutschlandzentralen der internationalen Konzerne streichen)
antwortenDanke, das sind schon mal echt gute Infos :-)
Gibt es Traineeprogramme in Hamburg, die besonders empfehlenswert sind?
antwortenWas noch in der Auflisting vergessen wurde: Henkel und zwar Schwarzkopf Professional falls du dich für FMCG interessiert.
Wenn du allerdings in den Marketing Bereich möchtest, kann ich Henkel nicht empfehlen, work-life-balance ist kaum vorhanden.
Marketing eher weniger, geht bei mir mehr Richtung IT/Controlling/Finanzen.
antwortenDa sitzen auch noch:
...und die bekannten Consulter haben natürlich Büros da.
antwortenEdding?
Montblanc?
Sowie Nischen wie die feinen Privatbanken, viele Immobilienläden (E&V), der Flughafen, Vattenfall.
antwortenOlympus hat auch noch relativ viele Mitarbeiter in Hamburg
antwortenDie Berenberg Bank hat seinen Stammsitz in Hamburg
antwortenja, und M.M.Warburg.
antworten... und nicht zu vergessen: die Deutschlandzentrale des aktuell weltweit wahrscheilich gefragtesten Arbeitgebers: Google
antwortenDiageo hat seine Deutschlandzentrale in HH. Lufthansa ist auch sehr groß in Hamburg.
antwortenLustig, wie einseitig manche Leute ausgerichtet sind .... dass ein Unternehmen im "Dax30" gelistet ist, bedeutet für den normalen AN nicht viel.
Hamburg hat diverse gute Arbeitgeber zu bieten (s.o.)
Alleine die genannten Unternehmen zeigen schon, dass HH sich hinter keinem anderen Standort verstecken muss.
Otto (u.a. EoS, Hermes, Sportscheck, BonPrix, ...)
EDEKA (größter Lebensmittelhändler Deutschlands)
Airbus (Sehr guter Arbeitgeber für Ingenieure, gibt hier ja keine Automobilhersteller)
Jungheinrich AG
Tchibo
Beiersdorf
Hamburger Hafen und Logistik (sowieso einige Firmen im Bereich Logistik/Hafen.)
Z.B. Kühne und Nagel / Hapag Lloyd
Techniker Krankenkasse
Signal Iduna Gruppe
HASPA
Gruner + Jahr
antwortenMit DAX30 Unternehmen sieht es in HH ja mau aus...und der
Otto Versand soll nicht sonderlich gut bezahlen.
Zudem sind die Niederlassungen von HP (ex EDS, durch Systematics-Uebernahme), IBM (durch PwC-Uebernahme) und Lufthansa (LH Technik) nicht zu verachten.
antwortenUnd was soll der Absolvent nun mit diesen Listen anfangen?
antwortenvor allem fehlen die wirklich guten Tipps... die gebe ich aber selbst auch nicht weiter. Wer mit 55k+ bei 35/h als Absolvent einsteigen will, muss sich selbst umsehen. In Hamburg gibts da mehr als genug Möglichkeiten. Aber von den hier genannten Arbeitgebern fallen da schon mal (fast) alle raus...
antwortenWie hoch ist der Einstieg bei Beiersdorf als Master? Und wie wird deren Trainee-Programm (Beyond Borders) vergütet?
antworten... Die Listen sind nicht wirklich hilfreich. Was soll man denn mit irgendeinem Schiffsmakler anfangen ... ?
Kühne & Nagel ist eher als tougher Arbeitgeber in HH bekannt. Wer sich's zutraut ... zudem residiert die Firma in einem chicken Bau in einer noch chickeren Gegend.
Die Vertriebsbüros diverser Firmen ("Pana", Sharp und Olympus) können Anlaufpunkte für Berufsanfänger sein.
antwortenJa....die Japaner...und dann gibt es ja auch noch den Radius um HH herum... Dräger in Lübeck, Manzke in Lüneburg, Metro in Harburg...
antwortenDräger in Lübeck macht einen eher soliden Eindruck. Wenn man aber überzeugter Hamburger ist, dann ist die tägliche Pendelei nicht wirklich angenehm.
Aus meiner Sicht hat HH nicht wirklich DEN super Arbeitgeber.
antwortenDas ist doch grad schön: es ist für jeden was dabei! Quer über Branchen und Unternehmensgrößen.
Lounge Gast schrieb:
antwortenAus meiner Sicht hat HH nicht wirklich DEN super Arbeitgeber.
Kann ich nur bestätigen. HH gibts echt ne Menge Möglichkeiten und attraktive Arbeitgeber abseits der großen Namen, die jedem Absolventen geläufig sind. Wie oben aber schon jemand geschrieben hat sind das oftmals ziemliche "closed shops".
Also selber bischen recherchieren und vor allem versuchen Netzwerk aufbauen mit gut verdrahteten Hanseaten.
Lounge Gast schrieb:
antwortenvor allem fehlen die wirklich guten Tipps... die gebe ich
aber selbst auch nicht weiter. Wer mit 55k+ bei 35/h als
Absolvent einsteigen will, muss sich selbst umsehen. In
Hamburg gibts da mehr als genug Möglichkeiten. Aber von den
hier genannten Arbeitgebern fallen da schon mal (fast) alle
raus...
Kannst du vielleicht Tipps geben, wie man auf solche Arbeitgeber kommt, außer bestimmte Suchbegriffe wie Hamburg und/oder SAP bei Google einzutippen. Also ich mache das wirklich sehr lange und finde nur die üblichen, wo man fast keine Chance hat reinzukommen oder Personalberatungen. Der Rest ist viel zu klein und bieten keine geeigneten Stellen an. Wir ziehen bald nach Hamburg und ich bin wirklich verzweifelt am suchen, nach geeigneten Einstiegspositionen im Bereich SAP. Habe leider keine Berufserfahrung aber bin bereit alles zu geben. Vlt kann mir jemand eine Hilfe sein. Danke und Gruß!
antwortenSAP Einstiegsstellen gibt es, vorausgesetzt man hat einen zumindestens mittelmäßigen Studienabschluss (vorzugsweise Winfo, BWL geht aber auch), in Hamburg wie Sand am Meer. Da wird auch keine spezifische Berufserfahrung zwingend gefordert, aber zumindestens solltest du mal ein Praktikum gemacht haben, muss aber nix mit SAP zu tun gehabt haben. Bin vor zwei Jahren in die SAP Beratung eingestiegen, FH bachelor (2,7). Hatte damals vier Bewerbungen losgeschickt (3 x Hamburg, 1 x Lübeck), vier Einladungen, vier Angebote. Das ist wirklich kinderleicht.
antwortenHallo und danke für eine schnelle Antwort. Ich bin Wirtschaftsinformatiker und habe auch einige Praktika hinter mir. Könntest du evtl etwas brauchbare Hinweise geben die mir helfen könnten?
antworten-> gesunder Menschenverstand
antwortensuper danke... werde ich mal gleich ausprobieren!
antwortenLounge Gast schrieb:
-> gesunder Menschenverstand
Obacht! Haben sich schon viele vorgenommen aber es oftmals nicht geschafft!
antwortenpush
antwortenDeutsche Bank, CoBa, HyPo, DZ
antwortenHapag-Lloyd ist ein sehr guter Arbeitgeber
antwortenIch verstehe die Frage ehrlich gesagt nicht. Gerade Hamburg ist doch voll von enorm erfolgreichen und renommierten Unternehmen, die dort große Verwaltungen, Werke und Hauptsitze haben. Da hast du Auswahl ohne Ende.
Geschenkt gibt es das natürlich nicht. Aber wann und wo gibt es schon etwas geschenkt?
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.01.2024:
Ich verstehe die Frage ehrlich gesagt nicht. Gerade Hamburg ist doch voll von enorm erfolgreichen und renommierten Unternehmen, die dort große Verwaltungen, Werke und Hauptsitze haben. Da hast du Auswahl ohne Ende.
Geschenkt gibt es das natürlich nicht. Aber wann und wo gibt es schon etwas geschenkt?
Schaue ich mir die ausgeschriebenen Stellen an, dann muss ich das verneinen. Hamburg ist für die recht niedrigen Gehälter bekannt. Fast so teuer wie München, aber München hat FAANG gehälter und co im peto.
antworten
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Jobbörsen-Kompass hat die besten deutschen Jobbörsen 2018 gekürt. Bei den Jobbörsen mit der Zielgruppe Wirtschaftswissenschaften gewann StepStone, gefolgt von Staufenbiel und Xing. Bei den Generalisten-Jobbörsen liegt StepStone ebenfalls auf Platz eins vor den Business-Netzwerken Indeed und Xing. Bei den Spezialisten-Jobbörsen stehen Staufenbiel und Unicum für die Jobsuche zum Berufseinstieg an der Spitze. Shooting Star mobileJob.com erzielt Platz drei. Die führenden Jobsuchmaschinen sind Kimeta.de, Jobbörse.de und Jobrapido.
Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.
Für fast jeden Vierten auf der Jobsuche käme das Bundesland Bayern am ehesten für eine neue Stelle in Frage. 13 Prozent der Jobsuchenden würden dagegen in die Bundesländer Hamburg oder Baden-Württemberg ziehen. Lediglich 22 Prozent der Bundesbürger würden für einen neuen Job umziehen. In Berlin ist es mit 45 Prozent fast jeder zweite Jobsuchende. Thüringer sind am zufriedensten und motiviertesten. Laut der aktuellen EY-Jobstudie sind vor allem Bremer und Berliner sind derzeit auf Jobsuche.
Absolventen, Fachkräfte und Führungskräfte suchen bundesweit Jobs. Besonders beliebt sind jedoch Arbeitgeber in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen. Am unattraktivsten empfinden Fachkräfte und Führungskräfte Mecklenburg-Vorpommern und das Saarland. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Attraktive Arbeitgeber 2016“ der Jobbörse Berufsstart.de.
Gehören Stellenanzeigen aus Bewerbersicht bald der Vergangenheit an? Was zähl in Jobanzeigen wirklich und wie sieht die ideale Stellenanzeige aus? softgarden hat über 2.000 Bewerber zu ihren Erfahrungen mit Jobinseraten befragt. Das Ergebnis: Die Mehrheit hat eine Bewerbung schon aufgrund einer schlechten Stellenanzeige abgebrochen. Bewerber wünschen sich in Stellenanzeigen eine klare Jobbeschreibung, Augenhöhe und Möglichkeiten zum Kontakt.
JobiJoba ist eine europäische Jobsuchmaschine und Jobbörse. Die Jobsuchmaschine präsentiert gut 2,4 Millionen Jobangebote, Traineestellen und Praktika von etwa 60 deutschen Jobbörsen sowie auch Stellenangebote eigener Firmenkunden. Zahlreiche Filter erleichtern auf JobiJoba die Jobsuche in Deutschland nach Bundesländern, Branchen und Berufen.
Wer sich über die neuesten Karrierechancen für Hochschulabsolventen informieren möchte, sollte den Stellenreport Ausgabe Wintersemester 2016/20177 nicht verpassen.
Im Vergleich zu anderen Nationen herrscht unter den Jobsuchenden in Deutschland Optimismus. Mit 72,6 Prozent sind die Deutschen optimistischer als Amerikaner mit 63 Prozent und Franzosen mit 58,6 Prozent. Eine Befragung des Jobportals Indeed befragte zum Thema Jobsuche 6.008 Arbeitssuchende in Deutschland, USA, UK, Frankreich, Australien und den Niederlanden.
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Während Arbeitgeber weiterhin von klassischen Online-Jobbörsen überzeugt sind, orientieren sich Arbeitnehmer bei der Jobsuche zunehmend auch in Business-Netzwerken. Studenten und Absolventen nutzen zur Jobsuche im Internet lieber ausgewählte Hochschulportale als die typischen Jobbörsen. Auf Platz eins liegt bei den Absolventen Stellenwerk.de, gefolgt von Staufenbiel.de und e-fellows.net.
Die »Deutsche Public Relations Gesellschaft« bietet im Internet eine Stellenbörse für Praktikanten, Trainees, Volontäre und Junior-Berater im Public Relations an.
Fast jede dritte Stelle wird in Deutschland über persönliche Kontakte besetzt. Bewerber mit höheren Qualifikationen werden jedoch häufig über das Internet gesucht und eingestellt. Am erfolgreichsten werden Stellen für Akademiker dabei über Internet-Jobbörsen besetzt. Über alle besetzten Stellen gesehen, war die persönliche Empfehlung über eigene Mitarbeiter im Jahr 2015 erneut der erfolgreichste Weg bei Stellenbesetzungen. Die Pflege persönlicher Netzwerke ist daher für Arbeitgeber bei der Personalsuche von großem Vorteil. Auch für Arbeitsuchende ist das Networking entsprechend wichtig.
Ende des Jahres wird die ITK-Branche erstmals eine Million Beschäftigte haben und damit ihre Stellung als zweitgrößter industrieller Arbeitgeber in Deutschland knapp hinter dem Maschinenbau festigen. Der deutsche ITK-Umsatz wird 2015 zudem um 1,9 Prozent auf 156 Milliarden Euro wachsen.
Deutschland verbessert sich im PwC-„Women in Work“-Index auf Rang 7 und die Gehaltsunterschiede zwischen Frauen und Männern in Deutschland nehmen ab. Die Erwerbstätigkeit von Frauen ist besonders von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung abhängig.
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