Die besten Jobbörsen?
Tach,
da ich in den letzten Monaten meist Monster.de benutzt habe, wollte ich mal fragen, ob es sich lohnt andere Jobbörsen aufzusuchen? Welche haltet Ihr für die Besten?
antwortenTach,
da ich in den letzten Monaten meist Monster.de benutzt habe, wollte ich mal fragen, ob es sich lohnt andere Jobbörsen aufzusuchen? Welche haltet Ihr für die Besten?
antwortenjobpilot.de
icjobs.de
stepstone.de
meinestadt.de
Monster ist schon am besten. Jobpilot geht, stepstone ist nicht so toll. Generell schaue ich kaum noch in Jobbörsen, weil die meisten Anzeigen dauer anzeigen sind, d.h. die Jobangebote komme seit über 6 Monaten alle zwei Wochen wieder, so sucht die WestLB seit September 2005 schon zum 12 mal einen Financial Assistant. Keine Ahnung was das soll...
antwortenund wo guckst du dann??
antwortenwww.cesar.de
antwortenIch such nur noch in Tageszeitungen. Die Anzeigen dort sind eigentlich ernst gemeint, in den Jobbörsen nicht. Heute wieder alles voll mit Unternehmen, die schon drin waren. Ist unglaublich wieviele Junior Controller einige Unternehmen suchen. Ein Unternehmen mit 40 Mitarbeiten such seit August 05 schon zum 10. Mal einen Junior Controller. Nicht schlecht, wenn die immer einen einstellen ist die Junior Controller Quote bei 25%....
antwortenIst mir auch aufgefallen, dass manche Anzeigen sich ständig wiederholen. Nur glaub ich nicht, dass die jedesmal, wenn die Anzeige erscheint jemanden einstellen. Entweder der Prozess dauert so lang oder es ist gar keine Stelle frei...Die Wiederholungen werden ja meist automatisch geschaltet.
antwortenrichtig ... ein klasisches beispiel dafür ist die münchner rück (mit ihrer website)
antwortenHabe es auch über eine klassische Anzeige in der Tageszeitung geschafft. Das ist echt keine Seltenheit, dass Unternehmen da einfach mal munter was ausschreiben, einfach um mal ein bisschen Aufmerksamkeit zu bekommen und Werbung in eigener Sache zu machen! Echt ätzend sowas! Man gibt sich ja nicht nur Mühe mit der Bewerbungn und verplempert unnötig Zeit sondern man hat ja auch ordentlich Kosten... Das scheint die Unternehmen aber nicht zu interessieren!
antwortenIch guck meistens bei Jobworld. Die grast mir als Metasuchmaschine alle anderen Jobbörsen (Monster/Jobpilot etc.) auf einmal ab.
antwortenBei fachkraefte.career lohnt es sich durchaus auch mal vorbei zu schauen. Dort gibt es mehrere Portale, für die verschiedensten Fachbereiche. Sonst sucht man sich einen Wolf, wenn man nur in einem bestimmten Bereich arbeiten möchte.
antwortenInteramt.de und Academics.de
Super für ÖD und Wissenschaft.
Google: -> Bank München, Corporate Finance München, etc...
antwortenJobspotting bin mit denen ganz zufrieden. Aber sonst indeed.com
antwortenDienstleister z.B. Euro Engineering suchen in Stuttgart seit Jahren einen "technischen Einkäufer Automotive".
Auf Nachfrage für die Absage kam die Antwort "aktuell keinen Bedarf". Alles Fake, Finger weg.
antwortenHi zusammen,
ich habe vor kurzem www.jobs.dabego.de entdeckt. Die haben auch mega viele Jobs und die haben auch viele Infos über Bewerbungszeiten.
antwortenHey,
kennt ihr schon das Jobportal HeyJobs? Dort gibt es eine große Auswahl an Jobangeboten mit Gehaltsangaben und die Möglichkeit sich ohne Lebenslauf zu bewerben.
Jobbörsen-Kompass hat die besten deutschen Jobbörsen 2018 gekürt. Bei den Jobbörsen mit der Zielgruppe Wirtschaftswissenschaften gewann StepStone, gefolgt von Staufenbiel und Xing. Bei den Generalisten-Jobbörsen liegt StepStone ebenfalls auf Platz eins vor den Business-Netzwerken Indeed und Xing. Bei den Spezialisten-Jobbörsen stehen Staufenbiel und Unicum für die Jobsuche zum Berufseinstieg an der Spitze. Shooting Star mobileJob.com erzielt Platz drei. Die führenden Jobsuchmaschinen sind Kimeta.de, Jobbörse.de und Jobrapido.
Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.
Während Arbeitgeber weiterhin von klassischen Online-Jobbörsen überzeugt sind, orientieren sich Arbeitnehmer bei der Jobsuche zunehmend auch in Business-Netzwerken. Studenten und Absolventen nutzen zur Jobsuche im Internet lieber ausgewählte Hochschulportale als die typischen Jobbörsen. Auf Platz eins liegt bei den Absolventen Stellenwerk.de, gefolgt von Staufenbiel.de und e-fellows.net.
Online-Jobbörsen sind das wichtigste Medium bei der Personalsuche von Unternehmen. Nach einer Umfrage von BITKOM veröffentlichen im laufenden Jahr 79 Prozent von 1.500 befrageten Firmen offene Stellen in Jobbörsen wie Stepstone, Monster oder Jobscout24.
»Millionengrab«: Neues Portals der BA erfüllt die gesteckten Ziele nicht - Analyse von Crosswater Systems deckt gravierende Mängel in Konzeption und Umsetzung des »Virtuellen Arbeitsmarktes« auf
Das Angebot vereint hochwertige Karriere-Tipps mit einer leistungsfähigen Meta-Jobbörse.
Internet-Angebot der Berliner Hochschulen vermittelt zwischen Absolventen und Arbeitgebern. Alle Dienste des Portals stehen auch auswärtigen Studierenden zur Verfügung.
Für fast jeden Vierten auf der Jobsuche käme das Bundesland Bayern am ehesten für eine neue Stelle in Frage. 13 Prozent der Jobsuchenden würden dagegen in die Bundesländer Hamburg oder Baden-Württemberg ziehen. Lediglich 22 Prozent der Bundesbürger würden für einen neuen Job umziehen. In Berlin ist es mit 45 Prozent fast jeder zweite Jobsuchende. Thüringer sind am zufriedensten und motiviertesten. Laut der aktuellen EY-Jobstudie sind vor allem Bremer und Berliner sind derzeit auf Jobsuche.
Absolventen, Fachkräfte und Führungskräfte suchen bundesweit Jobs. Besonders beliebt sind jedoch Arbeitgeber in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen. Am unattraktivsten empfinden Fachkräfte und Führungskräfte Mecklenburg-Vorpommern und das Saarland. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Attraktive Arbeitgeber 2016“ der Jobbörse Berufsstart.de.
Gehören Stellenanzeigen aus Bewerbersicht bald der Vergangenheit an? Was zähl in Jobanzeigen wirklich und wie sieht die ideale Stellenanzeige aus? softgarden hat über 2.000 Bewerber zu ihren Erfahrungen mit Jobinseraten befragt. Das Ergebnis: Die Mehrheit hat eine Bewerbung schon aufgrund einer schlechten Stellenanzeige abgebrochen. Bewerber wünschen sich in Stellenanzeigen eine klare Jobbeschreibung, Augenhöhe und Möglichkeiten zum Kontakt.
JobiJoba ist eine europäische Jobsuchmaschine und Jobbörse. Die Jobsuchmaschine präsentiert gut 2,4 Millionen Jobangebote, Traineestellen und Praktika von etwa 60 deutschen Jobbörsen sowie auch Stellenangebote eigener Firmenkunden. Zahlreiche Filter erleichtern auf JobiJoba die Jobsuche in Deutschland nach Bundesländern, Branchen und Berufen.
Wer sich über die neuesten Karrierechancen für Hochschulabsolventen informieren möchte, sollte den Stellenreport Ausgabe Wintersemester 2016/20177 nicht verpassen.
Im Vergleich zu anderen Nationen herrscht unter den Jobsuchenden in Deutschland Optimismus. Mit 72,6 Prozent sind die Deutschen optimistischer als Amerikaner mit 63 Prozent und Franzosen mit 58,6 Prozent. Eine Befragung des Jobportals Indeed befragte zum Thema Jobsuche 6.008 Arbeitssuchende in Deutschland, USA, UK, Frankreich, Australien und den Niederlanden.
Das Angebot von experteer richtet sich an Professionals und Executives, die den Stellenmarkt und den eigenen Marktwert im Blick behalten möchten. Ein Analystenteam durchsucht permanent den Stellenmarkt nach Positionen ab 60.000 Euro Jahresgehalt.
Die »Deutsche Public Relations Gesellschaft« bietet im Internet eine Stellenbörse für Praktikanten, Trainees, Volontäre und Junior-Berater im Public Relations an.
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