DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Jobsuche & JobbörsenJobsuche

Google – der Marktführer in der Jobsuche nach dem Studium

Das Ende des Studiums naht, und so langsam wird es Zeit für die Jobsuche. Doch wie und wo suchen Studierende am effektivsten? Klassische Jobbörsen sind häufig nicht das beste Medium: schlechte Verschlagwortungen und viele Dubletten frustrieren bei der Suche und kosten unnötig Zeit.

Stellenbörse: Eine Lupe vergrößert das Logo von Google und das Wort JOBS.

Google ist der Marktführer in der Jobsuche
Google, die Suchmaschine Nummer 1 aus Mountain View, hat sich auch im Bereich Jobsuche mittlerweile als Marktführer etabliert.

Diese Fakten belegen die Marktführerschaft von Google im Bereich Jobs:

Es gibt Anbieter, wie beispielsweise die Firma persomatch aus Bielefeld, die sich auf das Schalten von Stellenanzeigen bei Google spezialisiert haben und so dafür sorgen, dass Stellenanzeigen von den passenden Jobsuchenden gefunden werden.

Bei Google gibt es drei Möglichkeiten, um Stellenanzeigen passgenau zu finden:

  1. Google Ads – die Google Anzeigen
    Ganz oben auf der Suchergebnisseite sind die Google Ads – die Google Anzeigen – zu finden. Sucht eine Studentin oder ein Student beispielsweise einen Job als Online Marketing Manager in Bielefeld, dann wird oben in die Suchleiste „Job Online Marketing Manager Bielefeld“ eingegeben, und schon erscheinen drei oder vier Google Anzeigen, die genau passen. Als Unternehmen lässt sich nämlich die Google Anzeige so steuern, dass sie auf die passenden Anfragen in der passenden Region ausgespielt werden. Das ist praktisch für das Unternehmen, weil kostensparend, und praktisch für die Suchenden, da die Ergebnisse genau das anzeigen, was gesucht wurde.
     
  2. Google for Jobs
    Unter den Google Anzeigen erscheint die so genannte Google for Jobs Box. Seit 2019 gibt es Google for Jobs in Deutschland, und es handelt sich dabei nicht um eine Jobbörse im klassischen Sinn. Google for Jobs sucht gemäß der Anfrage (im Beispiel oben „Job Online Marketing Manager Bielefeld“) alle relevanten Stellenanzeigen zusammen, die im Netz vorliegen. Diese Anzeigen können auf Jobbörsen liegen oder auf unternehmenseigenen Karriereseiten. Unter Google for Jobs haben die Suchenden viele Filtermöglichkeiten, und die auch Bewerbung kann direkt über diesen Kanal abgewickelt werden. Es ist für Suchende also sehr bequem und effizient, da nicht alle Jobbörsen und Karriereseiten einzeln durchsucht werden müssen.
     
  3. Google SEO
    Unter der Google for Jobs Box finden sich die sogenannten organischen Suchergebnisse. Wenn die Unternehmen ihre Stellenanzeigen gut aufbereitet haben, dann sind diese auch hier zu finden.
     

YouTube – auch dieser Kanal bietet Stellenanzeigen
Auch das zweitgrößte soziale Netzwerk der Welt wird immer mehr für die Mitarbeitersuche genutzt: Häufig weisen Google Anzeigen auf Spots für Unternehmen und ihre ausgeschriebenen Stellen hin.
 

Fazit
Google ist der perfekte Ort, um nach ausgeschriebenen Stellen zu suchen. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels geben sich Unternehmen viel Mühe, um von Jobsuchen wie beispielsweise Studienabsolventen gefunden zu werden.

Im Forum zu Jobsuche

10 Kommentare

Jobsuche und das liebe Geld

WiWi Gast

Naja beim BAMF auf eine Stelle 6 Bewerber ist jetzt nicht wirklich viel. Zumal sich da vermutlich wirklich jeder der schreiben kann, bewirbt. Und dort winkt auch noch eine Verbeamtung.

5 Kommentare

Weg zum neuen Job..

WiWi Gast

Darf man fragen bei welchem Unternehmen?

16 Kommentare

Dauer der Jobsuche - Ab wann sollte man sich Sorgen machen?

dreuter81

Das stimmt. Es ist immer leichter, einen Job im Mittelstand zu finden. [%sig%]

9 Kommentare

Passender Job gesucht / Vorschläge

WiWi Gast

Hast du Mal überlegt innerhalb der Versicherungsbranche zu wechseln? Also z.B. in die Kalkulationsabteilung wechseln ( da wird wahrscheinlich viel mit vba gemacht). Oder die benutzen halt matlab c++ a ...

5 Kommentare

Wo geeignete Stellen suchen?

WiWi Gast

monster.de ist auch gut. Hat auch Stellen, die es nicht bei stepstone gibt oder jobturbo.de

3 Kommentare

Wie gehen Sie bei der Jobsuche vor?

WiWi Gast

P.S. von Ali Baba....was ist aus den beiden anderen Bewerbungen passiert?

6 Kommentare

Schlechte Note in Masterthesis - Probleme bei der Jobsuche?

WiWi Gast

Die Gesamtnote interessiert, von der Thesis eher nur das Thema. Ist sie schlecht, schreib sie entweder nicht dazu (im Zeugnis sollte sie ja stehen) oder geh im Vorstellungsgespräch drauf ein. Hab mein ...

Artikel kommentieren

Als WiWi Gast oder Login

Zum Thema Jobsuche

Stellenbörse: Eine Lupe vergrößert die Buchstaben J O B und symolisiert damit die Jobsuche.

Wie Unternehmen von Jobportalen profitieren

Die Digitalisierung bestimmt zunehmend den Alltag und mittlerweile auch Bewerbungsprozesse. Zwar suchen Unternehmen nach qualifizierten Mitarbeitern weiterhin in Printmedien, nutzen jedoch verstärkt das Internet. Dabei ist ein professioneller Außenauftritt wichtig. Bisher wurden Stellenanzeigen auf der firmeneigenen Webseite oder in Social Media Kanälen veröffentlicht. Inzwischen sind jedoch Stellenportale und Jobbörsen wie Herojob am erfolgreichsten bei der Vermittlung qualifizierter Arbeitskräfte, denn sie platzieren Jobanzeigen zielgruppengerecht und zeitgleich auf mehreren Plattformen.

Weiteres zum Thema Jobsuche & Jobbörsen

Jobbörsen-Kompass 2018: Das Foto zeigt einen Wirtschaftswissenschaftler im Anzug der die Jobbörse für WiWis von Staufenbiel.de auf dem Smarthone aufruft.

Jobbörsen-Kompass 2018: StepStone beste Jobbörse für WiWis

Jobbörsen-Kompass hat die besten deutschen Jobbörsen 2018 gekürt. Bei den Jobbörsen mit der Zielgruppe Wirtschaftswissenschaften gewann StepStone, gefolgt von Staufenbiel und Xing. Bei den Generalisten-Jobbörsen liegt StepStone ebenfalls auf Platz eins vor den Business-Netzwerken Indeed und Xing. Bei den Spezialisten-Jobbörsen stehen Staufenbiel und Unicum für die Jobsuche zum Berufseinstieg an der Spitze. Shooting Star mobileJob.com erzielt Platz drei. Die führenden Jobsuchmaschinen sind Kimeta.de, Jobbörse.de und Jobrapido.

Studien-Cover »Recruiting Trends 2018«

Recruiting Trends 2018: Jobbörsen sind Shooting Star

Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.

Das Bild zeigt einen Screenshot der Jobsuchmaschine JobiJoba.de.

Jobsuche in Deutschland mit JobiJoba.de

JobiJoba ist eine europäische Jobsuchmaschine und Jobbörse. Die Jobsuchmaschine präsentiert gut 2,4 Millionen Jobangebote, Traineestellen und Praktika von etwa 60 deutschen Jobbörsen sowie auch Stellenangebote eigener Firmenkunden. Zahlreiche Filter erleichtern auf JobiJoba die Jobsuche in Deutschland nach Bundesländern, Branchen und Berufen.

Cover des Stellenreport Livebook Academics 2016/2017 für Hochschulabsolventen

Stellenreport LiveBook 2016/2017 für Hochschulabsolventen

Wer sich über die neuesten Karrierechancen für Hochschulabsolventen informieren möchte, sollte den Stellenreport Ausgabe Wintersemester 2016/20177 nicht verpassen.

Screenshot der Website experteer.de einem Stellenmarkt für Spitzenpositionen und Führungskräfte.

experteer - Stellenmarkt für Spitzenkräfte

Das Angebot von experteer richtet sich an Professionals und Executives, die den Stellenmarkt und den eigenen Marktwert im Blick behalten möchten. Ein Analystenteam durchsucht permanent den Stellenmarkt nach Positionen ab 60.000 Euro Jahresgehalt.

Eine Brille liegt auf dem Rand eines Computers.

Jobbörsen-Ranking: Stellenwerk.de bei Absolventenjobs vorne

Während Arbeitgeber weiterhin von klassischen Online-Jobbörsen überzeugt sind, orientieren sich Arbeitnehmer bei der Jobsuche zunehmend auch in Business-Netzwerken. Studenten und Absolventen nutzen zur Jobsuche im Internet lieber ausgewählte Hochschulportale als die typischen Jobbörsen. Auf Platz eins liegt bei den Absolventen Stellenwerk.de, gefolgt von Staufenbiel.de und e-fellows.net.

Menschen auf einem Markt, gehend, einkaufend oder ausruhend auf Treppenstufen.

Praktikanten- und Traineebörse Public Relations

Die »Deutsche Public Relations Gesellschaft« bietet im Internet eine Stellenbörse für Praktikanten, Trainees, Volontäre und Junior-Berater im Public Relations an.

Beliebtes zum Thema Berufseinstieg

Unternehmensranking 2017 der Top 10 Managementberatungen in Deutschland

Unternehmensranking 2020: Top 15 Managementberatungen in Deutschland

Die Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.

Gründungsradar 2018: Eine keimende grüne Pflanze symbolisert die Gründung eines Startup-Unternehmens.

Gründungsradar: TU München, Oldenburg und HHL Leipzig sind "Gründerunis"

Studenten, die eine Zukunft als Gründer oder Gründerin einschlagen wollen, sollten hier studieren: An der Technischen Universität München, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und HHL Leipzig Graduate School of Management wird am besten für eine Unternehmensgründung ausgebildet. Das zeigt der aktuelle vierte Gründungsradar des Stifterverbandes zur Gründungskultur an Hochschulen in Deutschland.

Jobbörsen-Kompass 2018: Das Foto zeigt einen Wirtschaftswissenschaftler im Anzug der die Jobbörse für WiWis von Staufenbiel.de auf dem Smarthone aufruft.

Jobbörsen-Kompass 2018: StepStone beste Jobbörse für WiWis

Jobbörsen-Kompass hat die besten deutschen Jobbörsen 2018 gekürt. Bei den Jobbörsen mit der Zielgruppe Wirtschaftswissenschaften gewann StepStone, gefolgt von Staufenbiel und Xing. Bei den Generalisten-Jobbörsen liegt StepStone ebenfalls auf Platz eins vor den Business-Netzwerken Indeed und Xing. Bei den Spezialisten-Jobbörsen stehen Staufenbiel und Unicum für die Jobsuche zum Berufseinstieg an der Spitze. Shooting Star mobileJob.com erzielt Platz drei. Die führenden Jobsuchmaschinen sind Kimeta.de, Jobbörse.de und Jobrapido.

Studien-Cover »Recruiting Trends 2018«

Recruiting Trends 2018: Jobbörsen sind Shooting Star

Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.

EXIST-Gründerstipendium: Eine Möwe fliegt über dem blauen Meer und symolisiert die Freiheit eines selbstständigen Unternehmers.

EXIST-Gründerstipendium

Das EXIST Gründerstipendium fördert innovative Unternehmensgründungen aus Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Maximal für die Dauer eines Jahres werden die Lebenshaltungskosten mit bis zu 2.500 Euro monatlich finanziert. Das Stipendium richtet sich an Wissenschaftler, Hochschulabsolventen und Studierende.

Cover Steuer-Tipps für die Existenzgründung

E-Book: Steuer-Tipps für die Existenzgründung

Schon bei der Gründung eines Unternehmens sind steuerliche Aspekte wichtig. Der Steuerwegweiser "Steuer-Tipps für die Existenzgründung" für junge Unternehmerinnen und Unternehmer beantwortet steuerliche Fragen auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Die Broschüre ist im März 2018 erschienen und kann im Internet auf den Seiten des Finanzministeriums NRW kostenlos heruntergeladen werden.

Ein Team von IT-Beratern und Kundenmitarbeitern sitzt in einem Meeting.

Einblicke in den Beratungsalltag der viadee

Die Digitalisierung boomt - nicht erst seit Corona. In vielen Unternehmen und Berufen spielt IT heute eine zentrale Rolle. Das zeigt sich auch im Wirtschaftsstudium. Immer mehr BWL-Studiengänge integrieren IT-Module. Extrem gefragt ist zudem ein Studium der Wirtschaftsinformatik. Ein klassisches Berufsziel für Wirtschaftsinformatiker ist der Beruf des IT Beraters. Doch was macht ein IT Berater eigentlich? Die viadee Unternehmensberatung AG gibt Einblick in ihre Projekte.