Eigener Job in Internet-Jobbörse
Was würdet ihr tun, wenn ihr sehen würdet, dass euer Arbeitgeber euren Job im Internet ausgeschrieben hätte?
antwortenWas würdet ihr tun, wenn ihr sehen würdet, dass euer Arbeitgeber euren Job im Internet ausgeschrieben hätte?
antwortenIch würde fragen, warum. Und erstmal vom besten Fall ausgehen: Es läuft so gut, dass sie Unterstützung für Dich einstellen wollen.
Gruss
Hans
mir gedanken machen
antwortena) nachsehen von wann die Anzeige ist.
b) mich fragen warum mich das wundert wenn ich ohnehin schon meine Zeit mit Jobbörsen verbringe
antwortenich würde ihn drauf ansprechen. was anderes kannst du leider nicht machen. vielleicht wollen sie auch nur vergrößern?
antwortensofort zum chef gehen und ansprechen was los ist ... ansonsten direkt weiterbewerben.
antwortenanfangen bewerbungen zu schreiben.
antwortenLol, mit ihm reden.
Vlt. wird die Abteilung weiterentwickelt... oder deine Leistung stimmt nicht
antwortenbist du denn schon gekündigt worden?
Oder soll ein zusätzlicher Mitarbeiter eingestellt werden, damit du evtl entlastet wirst?
Wenn du keine Kündigung erhalten hast, würde ich einfach mal bei einem smaltalk die Anzeige ansprechen....
Mich ganz dreist bewerben :-)
antwortenist mir passiert. mein job war zwar befristet, habe aber gedacht er wird verlängert. sollte aber erst am ende ein gespräch deswegen mit meinen boss führen. nachdem ich das gesehen habe war mir klar was sache ist. habe mir also sofort ein zwischenzeugnis ausstellen lassen und mich beworben. da alle arbeitsmoral weg war und ich noch 3 monate dort arbeiten musste habe ich mich oft krank gemeldet um ich zu bewerben und in der sonne zuliegen. das beste war, das mein boss mir an einem freitagabend gesagt hat, dass ich ab monatag meinen nachfolger für einen monat einarbeiten soll. habe dieses 5 tage gemacht und dann den rest des monats mich krank gemeldet. hatte aber zum glück schon ein einen job, weniger geld aber dafür unbefristet.
dir viel glück
Mich unter falschem Namen bewerben und mich näher erkundigen, warum und wann die Stelle vakant ist.
antwortenIch danke euch für eure Tipps.
Es ist definitiv mein Job, das habe ich erkannt, eine zusätzliche Stelle ist ausgeschlossen. Gekündigt bin ich nicht. Ich erwarte das eigentlich auch nicht.
Wenn ich den Chef direkt ansprechen würde, würde ich das ganze nicht beschleunigen?
Aber es nervt mich schon sehr, weil ich nicht wirklich weiß was los ist.
Meine Leistung ist gut, bis auf Kleinigkeiten. Vielleicht sucht er ja jemand billigeren der noch mehr unbezahlte Überstunden macht?
Ich denke so schnell wird sich keiner finden, da der Job sehr anstrengend und anspruchsvoll ist.
Ich finde auch, dass es nach hinten losgehen kann, wenn du den Chef direkt darauf ansprichst. Andererseits löst sich dadurch ggf. ein Missverständnis (alte Anzeige, falsche Stelle ausgeschrieben o.ä.) aus.
Bei einem Punkt irrst du dich gewaltig: Dass sich niemand finden würde, der deinen Job macht. 1.) Jeder ist ersetzbar 2.) Jeder Job lässt sich aus Arbeitgebersicht in Vorstellungsgesprächen supertoll verkaufen und es findet sich immer einen, der es macht. Notfalls ahnungslose Absolventen.
Eine Variante wäre, sich weiter zu bewerben und sobald ein halbewegs gutes Angebot vorliegt die Sache ansprechen. Je nach Reaktion des Chefs ggf. direkt kündigen und woanders anfangen.
antwortenJa, ich weiss auch dass jeder ersetzbar ist, aber in meiner Berufsgruppe schätze ich die Personen, die die Voraussetzungen erfüllen auf 10 von 100 und die werden woanders bessere Angebote finden.
Die Rahmenbedingungen sind zu unattraktiv.
Sollte einem schwer zu denken geben. Vielleicht ein Testballon ob man ein Supertalent für weniger Geld findet.
Bestenfalls eine Marketingmassnahme als Schaufensterveranstaltung, Motto: unserer Firma gehts so gut, dass wir noch Mitarbeiter suchen. Tatsächlich wird die Stelle nie besetzt.
Ich würde den verantwortlichen Personaler dazu offen ansprechen, zeigt auch, dass man die Personalsituation der Firma aktuell verfolgt. Kommen nur unglaubwürdige ausweichende Antworten schon mal die Kontakte für einen neuen Job aktivieren, bevor man rausgemobbt wird...
antwortenGerade Dann würde ich, wie oben erwähnt, ein solches gutes Angebot von anderswo einholen und dann den Chef drauf ansprechen.
antwortenJobbörsen-Kompass hat die besten deutschen Jobbörsen 2018 gekürt. Bei den Jobbörsen mit der Zielgruppe Wirtschaftswissenschaften gewann StepStone, gefolgt von Staufenbiel und Xing. Bei den Generalisten-Jobbörsen liegt StepStone ebenfalls auf Platz eins vor den Business-Netzwerken Indeed und Xing. Bei den Spezialisten-Jobbörsen stehen Staufenbiel und Unicum für die Jobsuche zum Berufseinstieg an der Spitze. Shooting Star mobileJob.com erzielt Platz drei. Die führenden Jobsuchmaschinen sind Kimeta.de, Jobbörse.de und Jobrapido.
Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.
Während Arbeitgeber weiterhin von klassischen Online-Jobbörsen überzeugt sind, orientieren sich Arbeitnehmer bei der Jobsuche zunehmend auch in Business-Netzwerken. Studenten und Absolventen nutzen zur Jobsuche im Internet lieber ausgewählte Hochschulportale als die typischen Jobbörsen. Auf Platz eins liegt bei den Absolventen Stellenwerk.de, gefolgt von Staufenbiel.de und e-fellows.net.
Online-Jobbörsen sind das wichtigste Medium bei der Personalsuche von Unternehmen. Nach einer Umfrage von BITKOM veröffentlichen im laufenden Jahr 79 Prozent von 1.500 befrageten Firmen offene Stellen in Jobbörsen wie Stepstone, Monster oder Jobscout24.
»Millionengrab«: Neues Portals der BA erfüllt die gesteckten Ziele nicht - Analyse von Crosswater Systems deckt gravierende Mängel in Konzeption und Umsetzung des »Virtuellen Arbeitsmarktes« auf
Das Angebot vereint hochwertige Karriere-Tipps mit einer leistungsfähigen Meta-Jobbörse.
Internet-Angebot der Berliner Hochschulen vermittelt zwischen Absolventen und Arbeitgebern. Alle Dienste des Portals stehen auch auswärtigen Studierenden zur Verfügung.
Für fast jeden Vierten auf der Jobsuche käme das Bundesland Bayern am ehesten für eine neue Stelle in Frage. 13 Prozent der Jobsuchenden würden dagegen in die Bundesländer Hamburg oder Baden-Württemberg ziehen. Lediglich 22 Prozent der Bundesbürger würden für einen neuen Job umziehen. In Berlin ist es mit 45 Prozent fast jeder zweite Jobsuchende. Thüringer sind am zufriedensten und motiviertesten. Laut der aktuellen EY-Jobstudie sind vor allem Bremer und Berliner sind derzeit auf Jobsuche.
Absolventen, Fachkräfte und Führungskräfte suchen bundesweit Jobs. Besonders beliebt sind jedoch Arbeitgeber in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen. Am unattraktivsten empfinden Fachkräfte und Führungskräfte Mecklenburg-Vorpommern und das Saarland. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Attraktive Arbeitgeber 2016“ der Jobbörse Berufsstart.de.
Gehören Stellenanzeigen aus Bewerbersicht bald der Vergangenheit an? Was zähl in Jobanzeigen wirklich und wie sieht die ideale Stellenanzeige aus? softgarden hat über 2.000 Bewerber zu ihren Erfahrungen mit Jobinseraten befragt. Das Ergebnis: Die Mehrheit hat eine Bewerbung schon aufgrund einer schlechten Stellenanzeige abgebrochen. Bewerber wünschen sich in Stellenanzeigen eine klare Jobbeschreibung, Augenhöhe und Möglichkeiten zum Kontakt.
JobiJoba ist eine europäische Jobsuchmaschine und Jobbörse. Die Jobsuchmaschine präsentiert gut 2,4 Millionen Jobangebote, Traineestellen und Praktika von etwa 60 deutschen Jobbörsen sowie auch Stellenangebote eigener Firmenkunden. Zahlreiche Filter erleichtern auf JobiJoba die Jobsuche in Deutschland nach Bundesländern, Branchen und Berufen.
Wer sich über die neuesten Karrierechancen für Hochschulabsolventen informieren möchte, sollte den Stellenreport Ausgabe Wintersemester 2016/20177 nicht verpassen.
Im Vergleich zu anderen Nationen herrscht unter den Jobsuchenden in Deutschland Optimismus. Mit 72,6 Prozent sind die Deutschen optimistischer als Amerikaner mit 63 Prozent und Franzosen mit 58,6 Prozent. Eine Befragung des Jobportals Indeed befragte zum Thema Jobsuche 6.008 Arbeitssuchende in Deutschland, USA, UK, Frankreich, Australien und den Niederlanden.
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