Jobbörse für Berufeinsteiger
Kennt jemand von euch eine Jobbörse im Internet, die sich überwiegend an Berufseinsteiger richtet?
Gerne auch regionale bzw. Unispezifische in Stuttgart oder München?
Kennt jemand von euch eine Jobbörse im Internet, die sich überwiegend an Berufseinsteiger richtet?
Gerne auch regionale bzw. Unispezifische in Stuttgart oder München?
monster und Stepstone haben eigene "channels"
antwortenJobpilot auch, da kann man nach Region und Stellen für Einsteiger filtern. Ist ja das selbe wie Monster.
antwortenjobware.de
wenn du mehr als einen schwerpunkt (z.b. Personalwirtschaft UND Trainee) eingibst, dann kannst du anschl. auch nach Region filtern (Trainee ist nochmal unter Verwaltung, Technik oder so ähnlich gegliedert, einfach das richtige dann auswählen)
antwortenwww.jobrobot.de
antwortenMeine Erfahrungen mit Jobbörsen für Einsteiger und eine kleine "persönliche" Rangliste:
sehr gute/gute
Mittelmaß
SCHROTT (echter Müll aus meiner persönlciehn Sicht!)
FAZIT:
Monster und Jobpilot sind nicht mit in meiner Rangliste weil man die sich sparen kann wenn man Meta`s nimmt. Meine Empfehlung generell Meta`s bzw. gleich Jobworld.de dort kannst du `ne Menge Onlinebörse gleichzeitig checken, spart Zeit und Nerven
Ich hoffe das hilft dir weiter....
antwortenwww.jobstairs.de
antworten@ einen Poster vorher
Bin zwar noch im Studium, aber danke für die guten Tipps! Ich finde, wenn sich hier mal einer die Zeit nimmt, um seine Erfahrungen und Meinungen so umfangreich und strukturiert preisgibt, kann man auch mal danke sagen.
Grüße, Jessica
antworten...bin der "Vorposter"...
keine Ursache...hab` ja selber lang genug gesucht und so ziemlich jeden "Mist" im Internet gesucht und auch gefunden *G*
antwortengracias, hat schon weitergeholfen
antworten@ Vorposter mit den Erfahrungen:
eine Frage hab ich noch: wie erkennst du denn den Mist, der nicht als Mist erkennbar ist, sondern als vermeintlich gute Stelle getarnt ist, z.B. die Anzeigen von Finanzdienstleistern oder Versicherungen, bei denen die Stellenbeschreibung nach ganz normalen Sachbearbeiter- / Einstiegsjob klingt und die Herkunft (Firmenkontaktadresse) auch nicht gleich darauf schließen lässt, dass es sich um oben genannte Firmen handelt?
Habe schon Erfahrungen mit so einer Firma, die an meiner FH immer für verschiedene Nebenjobs wirbt und jedesmal unter einen anderem Namen, jedoch egal wie wohlklingend die Aufgabenbeschreibungen sind (und das sind sie wirklich), alles läuft immer auf Kundenakquise für Versicherungen heraus.
Und blauäugig bin ich da bestimmt nicht, ich achte schon sehr auf die Formulierungen, die Herkunft und ob die gemachten "Versprechungen" (Gehalt, Arbeitszeit) wirklich plausibel sind, aber manchmal fällt man eben doch drauf rein.
Wie "enttarnt" man diese Stellen von vorneherein? Hast du da vorher immer angerufen, wenn dir was spanisch vorkam oder musstest du dann doch immer im Vorstellungsgespräch feststellen, dass der angebliche Controller-Posten doch nur eine Provisionsstelle in der Kundebetreuung ist?
Würde mich mal interessieren, wie da so die Erfahrungen waren.
Grüße, Jessica
antworten...gute Frage mit den Unternehmen...und auch schwer zu beantworten!! Ich denke da hilft nur sich informieren. Ich mußte aber auch selbst Lehrgeld bezahlen und hab Firmen erst beim Gespräch "kennengelernt". Ansonsten hab ich bei den Unternehmen angerufen und mich über die Stellen informiert, die gepostet waren. Teilweise genügt aber auch ein Blick ins Internet, Firmenhomepages und die entsprechenden Foren (Wiwi Treff ist da mein heißer Tipp, echt jetzt!). Beispiel: da war eine Stelle als HR Trainee, Arbeitsplatz klang gut, Firma klang gut, beworben, Anruf gekriegt und Gespräch vereinbart. Danach hab ich mich über Firma informiert, war eine AG, auf Firmenhomepage kein Jahresbericht oder Kennzahlen...schlechtes Zeichen..nur allgemeines Bla "Wir sind toll usw." Danach im Wiwi Forum gepostet, gewartet (2 Tage) und nicht schlecht gestaunt was da raus kam (negativ, logisch)...am Ende Gespräch abgesagt...
Wenn es Firmen darauf anlegen Absolventen zu "shanghaien" machen die das auch sehr professionel. Bei Versicherungen und Finanzdienstleistern war ich persönlich immer vorsichtig, weil das meistens auf verticken hinausläuft. Mein Tipp und meine Erfahrung diesbezüglich sind: Info`s holen, wenn möglich direkt von der Firma, Homepage etc., wenn dort alles ok ist, dann trotzdem mal im Forum posten, weil dafür ist es ja da und man bekommt bestimmt ein paar hilfreiche Antworten...
Danke für die Antwort, so wäre auch meine Vorgehensweise gewesen. Habe mich damals als 4tes-Semester-Küken trotz allen Misstrauens auch am Telefon einlullen lassen und bin zu dem Gespräch hin (war bei einem großen Versicherer, HM, wenn ihr damit was anfangen könnt *g*).
Naja, am Telefon klang das noch alles ganz toll nach Studi-Nebenjob im Büro, aber beim Gespräch stellte sich das als Vertriebssjob auf Provision heraus, bei dem ich Riester verkaufen sollte und nach erfolgreichen 10 - 15 Abschlüssen würde ich dann selber Teamleiter werden, neue Vertriebler rekruitieren und wenn mein Team dann gut ist, kann ich auch in gaaanz kurzer Zeit zum Filialleiter werden. Und natürlich würde Sie mir alle notwendigen Weiterbildungen bezahlen, Mensch, sowas. Und natürlich würde der Job locker neben Unileben in mein Zeitmanagement reinpassen, na klar. Und die Abschlüsse könnte ich auch ganz easy hinbekommen, so ganz ohne Vertriebserfahrung und den notwendigen Verkäufer-Soft Skills (die hab ich zwar, aber das konnte die ja in dem Moment nicht wissen, denn bis dato hat die nur 5 Minuten am Telefon gequatscht).
Ich habe den Braten schon nach 5 Minuten Gespräch gerochen und habe immer schön kritische Fragen gestellt, aber die Dame war in Rhetorik und Argumentation wirklich gut geschult, man konnte dabei noch was lernen :-) Und intensiv gelächelt hat die die ganze Zeit, der müssen danach bestimmt die Wangen wehgetan haben, gesund kann das nicht sein...
Unterhaltsam und lehrreich war es auf jeden Fall.
Grüße, Jessica
antwortenArbeitsagentur: absolut indiskutabel
Ich bin ja auch kein Arbeitsamt-Fan, aber die Punkte, die du angegeben hast, kann ich nicht nachvollziehn. Die Suche nach Traineestellen geht problemlos und Personaldienstleister vermüllen alle Jobbörsen. Also was genau stört dich?
Ich empfehle job.de - spezielle Anfängerjobbörsen wird es nie geben, weil die Unternehmen ja immer zumindest ein bißchen Erfahrung erwarten.
antworten@ jobbörse Arbeitsagentur...was mich stört...
ok...die Jungs dort haben sich vielleicht Mühe gegeben, klar Traineestellen findet man auch, kann man ja auch wählen, das ist richtig aber die Ausbeute nee nicht ausreichend UND wir sprechen doch über die Bundesagentur für Arbeit , ich erwarte professionelle Hilfe (ok mein Wunschdenken, aber es sollte so sein), DIE müßten allen anderen Jobbörsen was vor machen...wirklich professionell kommt das aus meiner Sicht nicht rüber...
+keine Firmenlistings (Firma alphabetisch+alle offenen Stellen) Jobscanner hat das, Jobworld nicht
+keine Metasuche ganz schlecht, siehe Jobworld
+Traineesuche, ja, geht schon aber wie gesagt die Resultate
+und in Bezug auf die Wahl eines bestimmten Jobs komm` ich mit den Definitionen nicht klar...mach mal Personalreferent, dort kannst du dir dann was aussuchen
Ich denke die Vorteile der besseren Jobbörsen sprechen für sich und DAFÜR zahlt man nichts, denn indirekt finanziert man doch die Plattform der Agentur mit und dafür isses echt zu wenig
...und wegen der Personalvermittlungsagenturen...meine persönliche Meinung:
wenn die private Jobbörsen zumüllen bitteschön nicht mein Problem...
ABER die Platform der Agentur?!!?, wenn man vermittelt wird zahlt die Agentur noch einen Bonus ok, aber auch noch dafür "werben" und eine offizielle, aus Steuergeldern finanzierte Plattform anbieten, wie geht das denn...
Das wäre ja so wie wenn ich meinen Konkurrenten auf meiner Firmenhomepage auch noch mit präsentiere. Es reicht schon das jeder "ahnt", dass die Agentur nicht wirklich erflgreich vermittelt aber das dann auch noch so nach außen zu kommunizieren wie "he Leutz kuck mal bei der Agentur, wir bringens nicht aber wir haben ja die PV Agenturen, die inserieren gleich mal mit und machen unsern Job und wir zahlen dafür auch noch Kopfgeld *G*"
...geht nicht! wird aber gemacht! da kann man die Agentur gleich dicht machen
antwortenhui, du hast die HMI kennegelernt? die haben nciht malne website. das einzige, was du bei dem job können musst, ist halbswegs lesen und schreiben. aber du musst gaaaaanz viele freunde und bekannte haben, die unglaublich blöd in der birne sind, denn dann machst du das "große" geschäft. die HMI ist absolut indiskutabel. hab mir den haufen mal für ein seminiar am wochenende angetan. das der staat hier nicht endlich mal eingreift....
antwortenJobbörsen-Kompass hat die besten deutschen Jobbörsen 2018 gekürt. Bei den Jobbörsen mit der Zielgruppe Wirtschaftswissenschaften gewann StepStone, gefolgt von Staufenbiel und Xing. Bei den Generalisten-Jobbörsen liegt StepStone ebenfalls auf Platz eins vor den Business-Netzwerken Indeed und Xing. Bei den Spezialisten-Jobbörsen stehen Staufenbiel und Unicum für die Jobsuche zum Berufseinstieg an der Spitze. Shooting Star mobileJob.com erzielt Platz drei. Die führenden Jobsuchmaschinen sind Kimeta.de, Jobbörse.de und Jobrapido.
Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.
Während Arbeitgeber weiterhin von klassischen Online-Jobbörsen überzeugt sind, orientieren sich Arbeitnehmer bei der Jobsuche zunehmend auch in Business-Netzwerken. Studenten und Absolventen nutzen zur Jobsuche im Internet lieber ausgewählte Hochschulportale als die typischen Jobbörsen. Auf Platz eins liegt bei den Absolventen Stellenwerk.de, gefolgt von Staufenbiel.de und e-fellows.net.
Online-Jobbörsen sind das wichtigste Medium bei der Personalsuche von Unternehmen. Nach einer Umfrage von BITKOM veröffentlichen im laufenden Jahr 79 Prozent von 1.500 befrageten Firmen offene Stellen in Jobbörsen wie Stepstone, Monster oder Jobscout24.
»Millionengrab«: Neues Portals der BA erfüllt die gesteckten Ziele nicht - Analyse von Crosswater Systems deckt gravierende Mängel in Konzeption und Umsetzung des »Virtuellen Arbeitsmarktes« auf
Das Angebot vereint hochwertige Karriere-Tipps mit einer leistungsfähigen Meta-Jobbörse.
Internet-Angebot der Berliner Hochschulen vermittelt zwischen Absolventen und Arbeitgebern. Alle Dienste des Portals stehen auch auswärtigen Studierenden zur Verfügung.
Für fast jeden Vierten auf der Jobsuche käme das Bundesland Bayern am ehesten für eine neue Stelle in Frage. 13 Prozent der Jobsuchenden würden dagegen in die Bundesländer Hamburg oder Baden-Württemberg ziehen. Lediglich 22 Prozent der Bundesbürger würden für einen neuen Job umziehen. In Berlin ist es mit 45 Prozent fast jeder zweite Jobsuchende. Thüringer sind am zufriedensten und motiviertesten. Laut der aktuellen EY-Jobstudie sind vor allem Bremer und Berliner sind derzeit auf Jobsuche.
Absolventen, Fachkräfte und Führungskräfte suchen bundesweit Jobs. Besonders beliebt sind jedoch Arbeitgeber in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen. Am unattraktivsten empfinden Fachkräfte und Führungskräfte Mecklenburg-Vorpommern und das Saarland. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Attraktive Arbeitgeber 2016“ der Jobbörse Berufsstart.de.
Gehören Stellenanzeigen aus Bewerbersicht bald der Vergangenheit an? Was zähl in Jobanzeigen wirklich und wie sieht die ideale Stellenanzeige aus? softgarden hat über 2.000 Bewerber zu ihren Erfahrungen mit Jobinseraten befragt. Das Ergebnis: Die Mehrheit hat eine Bewerbung schon aufgrund einer schlechten Stellenanzeige abgebrochen. Bewerber wünschen sich in Stellenanzeigen eine klare Jobbeschreibung, Augenhöhe und Möglichkeiten zum Kontakt.
JobiJoba ist eine europäische Jobsuchmaschine und Jobbörse. Die Jobsuchmaschine präsentiert gut 2,4 Millionen Jobangebote, Traineestellen und Praktika von etwa 60 deutschen Jobbörsen sowie auch Stellenangebote eigener Firmenkunden. Zahlreiche Filter erleichtern auf JobiJoba die Jobsuche in Deutschland nach Bundesländern, Branchen und Berufen.
Wer sich über die neuesten Karrierechancen für Hochschulabsolventen informieren möchte, sollte den Stellenreport Ausgabe Wintersemester 2016/20177 nicht verpassen.
Im Vergleich zu anderen Nationen herrscht unter den Jobsuchenden in Deutschland Optimismus. Mit 72,6 Prozent sind die Deutschen optimistischer als Amerikaner mit 63 Prozent und Franzosen mit 58,6 Prozent. Eine Befragung des Jobportals Indeed befragte zum Thema Jobsuche 6.008 Arbeitssuchende in Deutschland, USA, UK, Frankreich, Australien und den Niederlanden.
Das Angebot von experteer richtet sich an Professionals und Executives, die den Stellenmarkt und den eigenen Marktwert im Blick behalten möchten. Ein Analystenteam durchsucht permanent den Stellenmarkt nach Positionen ab 60.000 Euro Jahresgehalt.
Die »Deutsche Public Relations Gesellschaft« bietet im Internet eine Stellenbörse für Praktikanten, Trainees, Volontäre und Junior-Berater im Public Relations an.
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