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Jobsuche im 21: Jahrhundert: Bewerber sind sowohl aktiv als auch passiv

Die Jobsuche hat sich im Rahmen der digitalen Evolution grundlegend verändert. Maßgeblich an dieser Entwicklung beteiligt ist das Internet, welches viele Bereiche des modernen Lebens vereinfacht. In der Kategorie Jobsuche ermöglicht es Interessierten, über Onlineplattformen eine passende Stelle zu suchen. Diese muss sich nicht einmal im eigenen Land befinden.

Für Schulabgänger und Arbeitnehmer, die nach einem neuen Job suchen, war der Ablauf bis vor wenigen Jahren klar festgelegt: Sie mussten eine Bewerbungsmappe anfertigen und diese an die gewünschten Unternehmen senden. Die klassische Bewerbungsmappe verliert inzwischen in immer mehr Branchen an Bedeutung. Unternehmer haben erkannt, dass es effizientere Alternativen gibt.

Die beliebteste Alternative ist die Online-Bewerbung. Im Gegensatz zur klassischen Bewerbungsmappe erreicht sie das Unternehmen innerhalb von wenigen Sekunden. Der Personalleiter hat dementsprechend die Möglichkeit, schnell auf die Bewerbung zu reagieren. Bis dato mussten Bewerber laut dem Arbeitssoziologen Markus Promberger vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) eine Woche bis zwei Monate warten, bis sie eine Antwort erhielten.
 

Online-Bewerbungen reduzieren Antwortzeit und Aufwand

Bewerbungen für Stellenangebote waren bis dato mit großem Aufwand verbunden - sowohl für Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber. Erstere mussten für jedes einzelne Stellenangebot eine individuelle Bewerbung anfertigen. Von Hunderten Bewerbungen resultierten eine Handvoll in einem Interview. Auf der anderen Seite müssen Unternehmer unzählige Bewerbungen durchlesen und entscheiden, welche von ihnen einen genaueren Blick wert sind.

Bis eine Bewerbung ein Unternehmen erreicht und die Antwort darauf den Bewerber, können Monate vergehen. Alleine die Bewerbung und schriftliche Antwort befindet sich einige Tage lang auf dem Postweg. Online-Bewerbungen eliminieren den langen Postweg. Über das Internet werden Bewerbungen und Antworten innerhalb von Sekunden übertragen.
 

Immer mehr Unternehmen nutzen überwiegend elektronische Bewerbungswege

Die Vorteile der elektronischen Bewerbung hat viele Unternehmen bereits dazu gebracht, diese Methoden überwiegend zu nutzen. Einer Statistik des Karriereportals staufenbiel.de zufolge akzeptieren Unternehmen folgende Bewerbungswege (Mehrauswahl möglich):

Ein Vergleich mit der Studie „Recruiting Trends 2012“ offenbart erkennbare Fortschritte in diesem Bereich: Damals nutzten nur 40,7 Prozent der Unternehmen Bewerbungen per E-Mail und 34,5 Prozent ein Online-Bewerbungsformular.
 

Evolution der Bewerbung: Der Wechsel zur passiven Rolle

Die elektronische Übermittlung einer Bewerbung hat einen weiteren Wechsel des Bewerbungsweges zutage gebracht. Wie dieser Artikel aus dem KarriereMagazin demonstriert, werden immer mehr Jobsuchende passiv geworben. Sie sind somit nicht aktive Menschen, die gezielt nach einem Job suchen. Stattdessen finden Unternehmen ihr Profil im Internet und werben sie gezielt.

Bei diesem passiven Verhalten suchen Arbeitnehmer nicht gezielt nach einem neuen Job. Sie besitzen jedoch Profile im Internet, die über ihre Persönlichkeit und ihre berufliche Ausbildung informieren. Unternehmen können diese Profile aufrufen und bei Interesse die Person anwerben. Wenn der Arbeitnehmer Interesse zeigt, ist ein Wechsel zu einem neuen Arbeitgeber möglich.

Der Vorteil der passiven Methode liegt darin, dass Arbeitnehmer die komplette Arbeit dem suchenden Unternehmen überlassen. Sie investieren lediglich Zeit in die Erstellung und Pflege ihres Onlineprofils, ohne jeden Tag Bewerbungen formulieren zu müssen.
 

Online gefunden werden: Auf das Profil kommt es an

Auch wenn das passive Verhalten praktisch klingt, müssen Arbeitnehmer dafür sorgen, gefunden zu werden. Mehr noch: Sie müssen Unternehmen davon überzeugen, dass sie die richtige Person für den Job sind.

Um gefunden zu werden, sollten Arbeitnehmer zunächst ein Online-Profil auf den großen Portalen im Internet erstellen: LinkedIn oder die deutsche Alternative Xing sind gute Anlaufstellen. Für internationale Jobangebote ist LinkedIn besser geeignet. Xing richtet sich eher an die deutschsprachigen Länder.

Wer jedoch in der Masse herausstechen möchte, muss ein besseres Bild liefern als die Konkurrenz. Zusätzlich zu diesen Profilen können Bewerber ein persönliches Online-Profil auf ihrer Webseite hosten. Dazu reichen simple HTML-Templates aus, die es teilweise kostenlos im Internet gibt. Besser ist es natürlich, sich von einem Webdesigner ein individuelles Template erstellen zu lassen.
 

Bewerbungsmöglichkeiten mithilfe von Social-Media

Während Online-Profile auf Jobbörsen und der eigenen Webseite statische Bewerbungsmöglichkeiten darstellen, die nur selten geändert werden, gibt es eine dynamische Alternative: Die Aktivität auf Blogs und sozialen Netzwerken. Wer einen erfolgreichen Blog besitzt und einen nennenswerten Freundeskreis auf sozialen Netzwerken besitzt, erhöht seine Chance, von Unternehmen anerkannt zu werden.

Bei der Jobsuche Im Bereich Social-Media müssen Bewerber jedoch eine gewisse Reputation für den gewünschten Job beweisen, zeigen, dass sie engagierte Leser und Follower besitzen und in der Lage sind, verschiedene Kanäle zu nutzen.

Im Forum zu Jobsuche

3 Kommentare

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Wirst du nicht angesprochen über Linkedin/Xing? Ich habe 8 Jahre BE, zuletzt sehr mit IT-Fokus und locker 25-30 Anfragen übers Jahr, ca. 1/3 sind gut. Ansonsten suche dir Recruiter aus. Randstad un ...

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4 Kommentare

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1 Kommentare

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