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Wo ist denn der "händeringend" suchende Mittelstand?

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WiWi Gast

Wo ist denn der "händeringend" suchende Mittelstand?

Hallo zusammen,

die Überschrift sagt es schon: Wo sucht der Mittelstand denn? Ich habe immer mehr den Eindruck, dass dieser nur deshalb "händeringend" sucht, weil entweder gar nicht oder an den falschen Stellen gesucht wird.

Mich interessiert eine Beschäftigung im Mittelstand sehr, habe zwar (u.a.) ein Praktikum bei einem Mittelständler gemacht, doch der sucht derzeit nicht. (bzw. zu dem möchte ich nicht mehr...)

Falls ihr in den Mittelstand gekommen seid, wo habt ihr gesucht? Wie kommt man an interessante Mittelständler? Wo suchen diese Unternehmen? Gute Tipps allgemein?

Danke und Gruß

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WiWi Gast

Re: Wo ist denn der "händeringend" suchende Mittelstand?

Ich hab den Eindruck, im Mittelstand werden vor allem ingenieure gesucht und nicht so viele Wiwis.

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checker

Re: Wo ist denn der "händeringend" suchende Mittelstand?

Ich halte das für Propaganda, damit die Unternehmen mehr auswahl an Absolventen haben und bestimmte Gruppen mehr Zuwanderung zulassen wollen.

Allenfalls trifft das für Facharbeiter zu, also nicht für Akademiker, die nach der Berufausbildung viele Jahre Berufserfahrung sammeln konnten und bereit sind für wenig Geld zu arbeiten. - Da gibt es bedarf.

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WiWi Gast

Re: Wo ist denn der "händeringend" suchende Mittelstand?

Das ist echt ein Problem. Der Mittelstand inseriert häufig direkt in den Regionalzeitungen.
Ansonsten eben auf den eigenen Homepages. Dazu muss man aber eben erst mal die Unternehmen herausfinden.

Und eben stepstone, monster etc.
KMU bescheren sich dauernd über Fachkräftemangel, aber haben fast allesamt ein mieses Recruiting!

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WiWi Gast

Re: Wo ist denn der "händeringend" suchende Mittelstand?

Ich bin auch auf der Suche nach einem mittelständischen Unternehmen und habe ähnliche Probleme. Es gibt sehr viele Mittelständler, die aber nicht in den gängigen Stellenbörsen suchen oder in regionalen Zeitungen inserieren. Da hilft nur kreativ googeln um Firmen oder Firmenverzeichnisse zu finden und dann alle Homepages besuchen. Auf diese Weise habe ich an einem Tag 5 potentielle Stellen gefunden, die ich sonst nie gesehen hätte.
Ich teile daher den Eindruck, dass Mittelständler falsch oder schlecht suchen.

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checker

Re: Wo ist denn der "händeringend" suchende Mittelstand?

Lounge Gast schrieb:

Das ist echt ein Problem. Der Mittelstand inseriert häufig
direkt in den Regionalzeitungen.
Ansonsten eben auf den eigenen Homepages. Dazu muss man aber
eben erst mal die Unternehmen herausfinden.
...

Das stimmt. Allerdings ist es teil einer vernünftigen Jobsuche sich auch ein-zwei Regionen und 1-2 Branchen zu spezialisieren um in der regionalen Presse Anzeigen zu finden und den Branchen-Verbänden die Unternehmen.

Stepstone, google und co. helfen da wenig. Da muss man schon ein bisschen nachdenken, planen und recherchieren!

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ReinerZufall88

Re: Wo ist denn der "händeringend" suchende Mittelstand?

ich hätte eine (leider Unternehmesinterne) Suchmaschine, wo ich nach Unternehmen suchen kann, u.a. auch Mittelständler.

Also nenne deine Präferenzen (Einsatzgebiet, ab welchen Umsatz, und falls dir sonst was wichtig ist) und ich nenne dir paar unternehmen :-) Aber beeil dich, hab nur noch 2 Wochen hier Praktikum, dann gehts nicht mehr ;-)

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WiWi Gast

Re: Wo ist denn der "händeringend" suchende Mittelstand?

Lounge Gast schrieb:

die Überschrift sagt es schon: Wo sucht der Mittelstand denn?
Ich habe immer mehr den Eindruck, dass dieser nur deshalb
"händeringend" sucht, weil entweder gar nicht oder
an den falschen Stellen gesucht wird.

Leute, ihr lest "händeringend" in der Zeitung und kuckt ausm Fenster, ob da irgendwelche Leute vor Verzweiflung die Hände über dem Kopf zusammen schlagen. Bitte seid doch nicht so naiv. Kein Mensch ist irgendwie berührt, wenn mal irgendwo ein paar Stellen nicht besetzt werden ... außer natürlich der Lobbyvertreter.
Das Phänomen existiert nur in den Statistiken. "Den Mittelstand" gibt es doch als solchen gar nicht. Jede Firma hat einen anderen Bedarf. In der Summe gibt es eine Menge offener Stellen, aber die reine Zahl gesuchter "Fachkräfte" sagt nie etwas über die geforderte Quallifikation aus. Wenn alle KMU Absolventen suchen würden, dann würdet ihr das GARANTIERT spüren. So ist es aber nicht.
Ein bisschen kritischer sollte man die Dinge schon hinterfragen, wenn man Nachrichten liest.

Zum Thema: Versuch es mal bei der Jobbörse der Arbeitsagentur. Dort findest du garantiert mehr Stellenanzeigen von KMU als bei Stepstone und anderen Bezahldiensten

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WiWi Gast

Re: Wo ist denn der "händeringend" suchende Mittelstand?

Hallo ReinerZufall88,

vielen Dank für das Angebot, das wäre fantastisch. Macht es Dir etwas aus, wenn wir das per eMail klären? Ist sicherlich einfacher, als eine Liste hier ins Forum zu kopieren. Wenn Du mir Deine Mailadresse an chbniATwebPUNKTde schickst, setzte ich mich mit Dir in Verbindung.

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WiWi Gast

Re: Wo ist denn der "händeringend" suchende Mittelstand?

ich bin Wirtschaftsinformatiker und im IT Bereich gibt es in der Tat einen händerigend suchenden Mittelstand. Liegt aber meist daran, dass das Unternehmen sind, die nicht gerade gut zahlen aber dafür auch Top Fachkenntnisse, Praxiserfahrung während dem Studium und eine sehr hohe Einsatzbereitschaft ( = unbezahlte Überstunden ) verlangen. So einen Job hat man im IT Bereich zurzeit, gerade in Süddeutschland, fast von heute auf morgen.

Allerdings kann man bei so einem Job von einem Big4 Gehalt nur träumen. Ein BIG4 Gehalt wird ja an einigen Stellen in diesem Forum als "gering" bezeichnet. Teils gibts im Mittelstand 3000 Brutto fix, Bonus nach Gusto des Chefes, für 3000 fix sind Überstunden und eventuell anfallende Reisezeit selbstverständlich abgegolten.

Diese 3000 fix übrigens wurden mir im Mittelstand im Großraum München angeboten. Zum Glück habe ich noch eine Konzernstelle bekommen können, wo ich nun auch sehr glücklich bin und bessere Konditionen habe.
Ich würde jedenfalls tendenziell einen Konzern einem Mittelständler zum Berufseinstieg vorziehen, kommt aber auf den Einzelfall an. Später als z.B. Führungskraft vom Konzern zum Mittelständler wechseln, kann durchaus sinnvoll und karrierefördernd sein. Zum Einstieg haben mich Mittelständler nicht überzeugt. Von wegen flache Hierachien und schlanke Prozesse. Mir als Mitarbeiter ist doch egal wie Komplex irgendwelche Verwaltungsprozesse sind, solang meine Arbeitsbedingungen und Inhalte gut sind, das Gehalt passt und ich mit Vorgesetzen wie Kollegen gut zurecht komme !

ein weiteres Argument was oft vom Mittelstand genutzt wird : flache Hierachien. Diese finde ich nicht gut. Weil das bedeutet, es ist schwerer aufzusteigen. Meist werden bei solchen flachen Hierachien im Mittelstand die Chefposten mit Familienmitgliedern des Chefs oder guten Bekannten gesetzt => es zählt viel mehr Vitamin B als in einem Konzern.

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WiWi Gast

Re: Wo ist denn der "händeringend" suchende Mittelstand?

Hallo ReinerZufall88,

kannst du bitte auch mit mir Kontakt aufnehmen. Meine Mailadresse mahuATgmx-topmailPUNKTde.

Danke!

antworten
WiWi Gast

Re: Wo ist denn der "händeringend" suchende Mittelstand?

Lounge Gast schrieb:
Von wegen flache Hierachien und schlanke

Prozesse. Mir als Mitarbeiter ist doch egal wie Komplex
irgendwelche Verwaltungsprozesse sind, solang meine
Arbeitsbedingungen und Inhalte gut sind, das Gehalt passt und
ich mit Vorgesetzen wie Kollegen gut zurecht komme !

ein weiteres Argument was oft vom Mittelstand genutzt wird :
flache Hierachien. Diese finde ich nicht gut. Weil das
bedeutet, es ist schwerer aufzusteigen. Meist werden bei
solchen flachen Hierachien im Mittelstand die Chefposten mit
Familienmitgliedern des Chefs oder guten Bekannten gesetzt
=> es zählt viel mehr Vitamin B als in einem Konzern.

Das stimmt aber nicht. Erstens kann man bei einem Mittelständler viel besser ein Netzwerk aufbauen, da man i.d.R. leichter alle Mitarbeiter kennt. Bei einem Konzern kann es schnell passieren, das Verbündete oder wichtige Leute weggehen und dann war es das mit Vitamin B. Zudem hat man nicht immer die Chance, Kontakt wirklich wichtigen Leuten aufzubauen. Im Mittelstand trifft man eher den Chef beim Mittagstisch, während man im Konzern den Chef nur von der Firmenhomepage kennt. Wenn man etwas gut macht, wird das beim Mittelständler viel schneller gesehen als im Konzern, wo man um Beachtung kämpfen muss. Zweitens schielen beim Mittelständler viel weniger Kollegen auf den Chefposten als im Konzern. Wer seine Sache gut macht, der wird auch belohnt. Und wenn nicht, kann man auch schnell in höhere Positionen bei anderen Mittelständlern wechseln.

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