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Stellenanzeigen im Internet sind bei Firmen erste Wahl

Das Internet ist bei der Suche nach neuen Mitarbeitern in der Wirtschaft erste Wahl. 95 Prozent aller Unternehmen in Deutschland schreiben freie Stellen in Online-Jobbörsen, auf der eigenen Website oder in sozialen Netzwerken aus.

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Stellenanzeigen im Internet sind bei Firmen erste Wahl
Berlin, 03.02.2010 (bk) - Das Internet ist bei der Suche nach neuen Mitarbeitern in der Wirtschaft erste Wahl. 95 Prozent aller Unternehmen in Deutschland schreiben freie Stellen in Online-Jobbörsen, auf der eigenen Website oder in sozialen Netzwerken aus. Das hat eine repräsentative Umfrage unter 1.357 Firmen ergeben, die der Hightech-Verband BITKOM in Berlin vorgestellt hat. 85 Prozent der Befragten nutzen Zeitungen und Fachmagazine, um Stellenanzeigen zu veröffentlichen. »Jobsuchende kommen am besten zum Erfolg, wenn sie parallel im Internet und in Printmedien nach offenen Stellen recherchieren«, sagte BITKOM-Präsident Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer. In der Umfrage gaben 81 Prozent der Unternehmen an, dass sie beide Kanäle für die Suche nach neuen Mitarbeitern nutzen. Fragt man die Arbeitgeber, wo sie ihre Stellen im Einzelnen veröffentlichen, liegen Online-Jobbörsen an der Spitze. 80 Prozent aller Unternehmen in Deutschland veröffentlichen Stellenanzeigen bei Anbietern wie Stepstone, Monster oder dem Internet-Stellenmarkt der Bundesagentur für Arbeit. Auf Patz zwei liegen Zeitungen, die von 68 Prozent genutzt werden. 50 Prozent aller Firmen veröffentlichen ihre Jobs auf der eigenen Website. Bei der Umfrage waren Mehrfachnennungen möglich.



Print-Fachmagazine werden von 24 Prozent aller Unternehmen für die Mitarbeitersuche genutzt. Es folgt ihr Pendant im Internet, branchen- bzw. fachspezifische Online-Jobbörsen mit 21 Prozent. Noch recht neu ist die Rekrutierung von Mitarbeitern über soziale Online-Netzwerke wie Xing, StudiVZ oder Facebook. 12 Prozent der befragten Unternehmen setzen auf Communitys, in der internetaffinen ITK-Branche sind es bereits 19 Prozent. »Die Bedeutung von sozialen Online-Netzwerken mit ihren enorm hohen Nutzerzahlen wird für die Personalsuche steigen«, sagte Scheer. So existieren im Online Business-Netzwerk Xing hunderte Diskussionsgruppen zum Thema Karriere und ein eigener Stellenmarkt. In der Studenten-Community StudiVZ werden Studentenjobs vermittelt oder der Einstieg in der ersten Job nach dem Abschluss vorbereitet.  

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Akademiker-Jobs werden meist über Online-Stellenbörsen besetzt

Fast jede dritte Stelle wird in Deutschland über persönliche Kontakte besetzt. Bewerber mit höheren Qualifikationen werden jedoch häufig über das Internet gesucht und eingestellt. Am erfolgreichsten werden Stellen für Akademiker dabei über Internet-Jobbörsen besetzt. Über alle besetzten Stellen gesehen, war die persönliche Empfehlung über eigene Mitarbeiter im Jahr 2015 erneut der erfolgreichste Weg bei Stellenbesetzungen. Die Pflege persönlicher Netzwerke ist daher für Arbeitgeber bei der Personalsuche von großem Vorteil. Auch für Arbeitsuchende ist das Networking entsprechend wichtig.

Ein Mann im weißen Anzug mit gepunkteter Krawatte arbeitet an einem Notebook.

Tipps für die Jobsuche, auf die nicht jeder kommt

Es gibt für jeden Topf den passenden Deckel – das gilt für die Liebe genauso wie für den Job. Die Suche nach dem Traumjob ist jedoch oft sehr frustrierend, wenn eine Absage nach der nächsten ins Haus flattert. Dann wird es höchste Zeit, der Konkurrenz ein Schnippchen zu schlagen und mit der richtigen Strategie den passenden Job zu ergattern. Viele Jobsuchende gehen wenig originell vor und bewerben sich lediglich auf klassische Stellenausschreibungen. Dabei gibt es viele Möglichkeiten, was jeder noch tun könnte.

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