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Einstieg nach Studium über Personaldienstleister

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WiWi Gast

Einstieg nach Studium über Personaldienstleister

Guten Tag,

durchstöbere gerade die Jobbörsen (auch die der Arbeitsagentur) und mir fallen doch einige Anzeigen von Personaldienstleistern auf. Da ist durchaus das ein oder andere Angebot dabei, welches mich interessiert.

Nun haben die Personaldienstleister nicht gerade den besten Ruf. Da wollte ich mir ein paar Meinungen einholen, von Leuten, die mehr wissen. Wie ist so ein Einstieg nach Studium über einen Personaldienstleister zu bewerten? So wie ich das mitbekommen habe ist man ja auch öfters unbefristet tätig beim Arbeitgeber, aber vertraglich dem Personaldienstleister zugeordnet.

Wie ist die Gehaltssituation? Wieviel verdient man weniger? Wie macht sich das auch hinsichtlich der Zukunft? Kann man leicht vom Personaldienstleider wegwechseln, vllt zum momentanen Arbeitergeber?

Wie ist das mit der Bewerbung? Oft sind ja die spezifischen Stellen schon ausgeschrieben. Hätte ich dann erst ein Vorstellungsgespräch bei dem Dienstleister und dann noch beim Unternehmen selbst?

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WiWi Gast

Re: Einstieg nach Studium über Personaldienstleister

/push

Keiner der selbst schon mal damit Erfahrung gemacht hat oder mehr darüber weiß?

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WiWi Gast

Re: Einstieg nach Studium über Personaldienstleister

bleib lieber weg davon. Personaldienstleister sind alles andere als empfehlenswert!

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WiWi Gast

Re: Einstieg nach Studium über Personaldienstleister

Wahre Antwort ist: Kommt drauf an

Lässt sich irgendwas pauschalisieren? Nein. Kommt halt drauf an. Auf was? Auf alles.

Wo du eingesetzt wirst.
Wie die Leute drauf sind.
Was deine beurflichen praxtischen Arbeitsqualifikation sind.
Wie die Zweigstelle ist.
Worauf du dich bewirbst.
Was überhaupt deine Alternativen sind.

Erfahrungen reichen ungefähr von "OMG VOLL DER SCHEiß" bis hin "beschte Einstieg überhaupt"

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VorzeigeBWLer

Re: Einstieg nach Studium über Personaldienstleister

Ich hab es gemacht und bisher nicht bereut. Alle Zusagen wurden eingehalten und die Verträge und Abmachungen waren transparent und offen. Kann mich also nicht beschweren. In der Firma selbst wird man nicht als Externer betrachtet, gut, demnächst steht auch die Übernahme an ;)

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WiWi Gast

Re: Einstieg nach Studium über Personaldienstleister

Danke für die Meinungen.

Bewirbt man sich dann eher auf feste Stellenausschreibungen oder auch schon initiativ bei einem Personaldienstleister und stricht dann mit diesem ab wo man hin möchte, was es an Gehalt sein soll etc.?

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WiWi Gast

Re: Einstieg nach Studium über Personaldienstleister, Bewerbung mit Anschreiben?

Ach ja, wie läuft das eigentlich mit einem Anschreiben auf eine Stelle über einen Personaldienstleister? Bezüglich Anlagen zu Bewerbung (Stellenbörse Arbeitsagentur) werden nur Lebenslauf und Zeugnisse genannt. Aber Anschreiben wird ja wohl auch benötigt, nehme ich an? Darin dann ganz normal auf die Anforderungen eingehen (welche Soft Skills habe ich, warum in diesen Bereich etc.) nur mit Personaldienstleister als betreffendes Unternehmen statt dem Arbeitgeber?

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VorzeigeBWLer

Re: Einstieg nach Studium über Personaldienstleister

Man kann zum Beispiel schreiben "In Ihrem Klienten" - denn direkt beim Dienstleister bewirbst du dich ja quasi nicht. Du kannst dich auf beides bewerben - im Pool bist du dann sowieso immer (niemand wird deine Daten löschen, wenn du es nicht explizit verlangst)

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WiWi Gast

Re: Einstieg nach Studium über Personaldienstleister

Danke für die Antwort. Wie meinst du das genau mit "In Ihrem Klienten"? Frage mich, ob man beim Anschreiben überhaupt aufs Unternehmen eingehen soll. Auf Personaldienstleister eingehen bringt recht wenig und den eigentlichen Arbeitgeber kenne ich (noch) nicht.

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WiWi Gast

Re: Einstieg nach Studium über Personaldienstleister

Personaldienstleister ist die schlechtest bezahlteste Branche in der Wirtschaft und steht mit Call-Centern vom Gehaltsbenchmark fast gleichauf!

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VorzeigeBWLer

Re: Einstieg nach Studium über Personaldienstleister

Klar, ein Ingenieur bei einem Dienstleister verdient sicher das gleiche wie in einem Callcenter - oh man!

Man kann schreiben "In Ihrem Klienten sehe ich ein Unternehmen, das mir die und die Perspektiven bietet", so meinte ich das. Am Ende zählt sowieso fast nur der Lebenslauf.

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WiWi Gast

Re: Einstieg nach Studium über Personaldienstleister

Sagten Leute ohne Plan.

Personaldienstleister zahlen meist nach irgendeinen Tarif. Nehmen wir mal IGZ, da sind wir bei EG 5 (Selbstständige Tätigkeiten f. abgeschlossene 3 jährige Ausbildung) Einstieg West 13,24?/Stunde

Zusätzlich kann man sich auch mal Zulagen/Fahrtkosten gönnen und je nach Betriebszugehörigkeit erhälste Weihnachtsgeld und Urlaub steigert sich ebenfalls.

Ergo: Hängt es mit der Stelle zusammen, in der man eingesetzt wird.

Wer drunter schießt, der hat auch irgendwo selbst schuld.

Wenn nicht konkrete Stellenausgeschrieben sind bewirbt man sich allg. beim Personaldienstleister für einen Arbeitsbereich. Je nachdem haben die entweder schon passende Stellen.

Oftmals möchten die sowieso gerne, dass man ein Bogen von denen Ausfüllt.

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WiWi Gast

Re: Einstieg nach Studium über Personaldienstleister

Zu meinen Erfahrungen:

Dienstleister schreiben oft Pseudo-Stellen aus, welche es (noch) gar nicht gibt oder die es nie geben wird.
Das bemerkt man spätestens, wenn bei bei Anruf (Einladung zum VG) mal nachfrägt, um welche Stelle es sich handelt.
Oft kommt dann sowas wie: "Ähh... ja, sowas in die Richtung was Sie bereits mal gemacht haben." --> Aha?

Das Bewerbungsverfahren ist - bei den meissten (Ingenieurs-)Dienstleistern (meine Erfahrungen) - eher ein Witz.
Man bekommt teilweise Interviewpartner, die 24 sind, erst angefangen haben, meist total fachfremd und auch null vorbereitet.
Die verstehen während des VGs dann nicht mal was du Ihnen erzählst, sollen dich aber fachlich und persönlich bewerten.

Ergebnis: man wird immer nochmal eingeladen bzw. es wird - falls es tatsächlich eine Stelle zu Besetzen gibt - ein Termin mit dem Verantwortlichen Kunden ausgemacht.

Jetzt kommt es wieder auf den Dienstleister drauf an. Aber die meisten veranstalten hier eine Zirkus-Nummer.
Das heisst, man wird vorher gebrieft: Was will der Kunde hören? Wie sollst du dich anziehen? RASIER DICH BITTE! Bitte hab saubere Hände! Was sind deine Stärken/Schwächen?

Eh sorry - aber bin ich hier im Kindergarten?
Ich habe mittlerweile alle meine Gespräche (auch Zweitgespräche und Kundengespräche) abgesagt und kehre dieser Branche definitiv den Rücken zu (obwohl teilweise attraktiv vergütet).
Aber es ist echt peinlich, was da einem teilweise entgegengebracht wird.

Einen guten Ruf geniessen nur wenige Dienstleister.
Selbst diejenigen mit einem guten und grossen Namen sind in der Realität nicht gern im Lebenslauf gesehen.

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WiWi Gast

Re: Einstieg nach Studium über Personaldienstleister

Interessant sind doch nur Stellen mit einer ANÜ/ ZAK? Alles andere macht doch keinen Sinn, da meilenweit vom Tarifvertrag des Kunden entfernt (z.B. steigt man ja bei BMW direkt mit ERA10 - 11 ein => also Ca. 55k All in im ersten Jahr). Wenn ich beim DL nur 40- 45k angeboten bekomme, ist das lächerlich.
Nur wie verargumentiert man das ggü dem DL?

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WiWi Gast

Re: Einstieg nach Studium über Personaldienstleister

Es kommt auf den Personaldienstleister an. Häufig ist es so, dass man direkt für einen bestimmten Einsatz beim Kunden eingestellt wird, und dies dann auch befristet auf den Einsatz. Dies kann zu einer Übernahme führen, aber muss es nicht. In manche Firmen wie Airbus kommst Du eigentlich nur als Trainee oder aber über Arbeitnehmerüberlassung rein. Da wirst Du dann aber NIE übernommen. Dafür wenigstens Equal Pay.

Insgesamt ist es besser, bei einer Zeitarbeitsfirma zu starten, als lange Suchzeiten zu haben. Und selbst wenn Du nur für verschiedene Einsätze verliehen wirst, so sammelst Du viel unterschiedliche Eindrücke, kannst Kontakte knüpfen und hast im besten Fall Einblick in die internen Stellenausschreibungen. Also, warum nicht.

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WiWi Gast

Re: Einstieg nach Studium über Personaldienstleister

Gar nicht für das gleiche Geld würde das System nicht funktiontieren.

Ich würde generell davon die Finger lassen besonders als Einstieg da muss man sich erstmal über 2 3 Jobs herausarbeiten was Jahre dauert.

Lounge Gast schrieb:

Interessant sind doch nur Stellen mit einer ANÜ/ ZAK? Alles
andere macht doch keinen Sinn, da meilenweit vom Tarifvertrag
des Kunden entfernt (z.B. steigt man ja bei BMW direkt mit
ERA10 - 11 ein => also Ca. 55k All in im ersten Jahr).
Wenn ich beim DL nur 40- 45k angeboten bekomme, ist das
lächerlich.
Nur wie verargumentiert man das ggü dem DL?

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WiWi Gast

Re: Einstieg nach Studium über Personaldienstleister

Wenn man sich auf so ein Stellenangebot bewirbt, sollte man wohl darauf achten, dass es keine Arbeitnehmerüberlassung ist, oder? So wie ich das mitbekomme sind ja einige Stellenausschreibungen direkte Vermittlungen und keine reine Zeitarbeit?

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WiWi Gast

Re: Einstieg nach Studium über Personaldienstleister

Was meinst du damit, dass man gerade als Einsteiger die Finger von lassen soll?? Es ist doch so, dass man gerade als Einsteiger nicht wirklich bei einer BMW & Co. unter kommt? So ein Personaldienstleister bietet einem Einsteiger doch die einzige Möglichkeit dazu?

Lounge Gast schrieb:

Gar nicht für das gleiche Geld würde das System nicht
funktiontieren.

Ich würde generell davon die Finger lassen besonders als
Einstieg da muss man sich erstmal über 2 3 Jobs
herausarbeiten was Jahre dauert.

Lounge Gast schrieb:

Interessant sind doch nur Stellen mit einer ANÜ/ ZAK?
Alles
andere macht doch keinen Sinn, da meilenweit vom
Tarifvertrag
des Kunden entfernt (z.B. steigt man ja bei BMW direkt mit
ERA10 - 11 ein => also Ca. 55k All in im ersten Jahr).
Wenn ich beim DL nur 40- 45k angeboten bekomme, ist das
lächerlich.
Nur wie verargumentiert man das ggü dem DL?

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WiWi Gast

Re: Einstieg nach Studium über Personaldienstleister

Die Übernahmechancen sind wiederum - je nach Kunde - unterschiedlich hoch.
Grosse DAX30 Firmen (nicht deren Tochtergesellschaften) haben eher geringe Übernahmequoten. Da musst du schon zur richtigen Zeit am richtigen Ort mit einer überüberdurchschnittlichen Performance sein.

Jedoch stellen kleinere Mittelständler oder auch DAX30-Töchter gerne mal per ANÜ ein. Kann - muss aber nicht so sein.

"Viele verschiedene Erfahrungen sammeln...." --> Die meisten (Ingenieurs-)Dienstleister vermitteln dich für 18-24 Monate in Projekte beim Kunden. Das heisst "viele unterschiedliche" Sachen bekommst du nicht mit..

Ich hatte, wie bereits weiter oben erwähnt, viele Gespräche und Möglichkeiten über Dienstleister einzusteigen. Habe mich aber nun eindeutig gegen diesen Berufseinstieg als Absolvent entschieden.

antworten
WiWi Gast

Re: Einstieg nach Studium über Personaldienstleister

nochmal ich:

Zum Thema Gehalt. Man kann mit denen kaum verhandeln.
Die haben ein Projektbudget - abhängig davon was der Kunde ihnen zahlt.
Du kriegst dein Gehalt gesagt. Dann kannst du mit ach und krach, wenn du erhebliches Fachwissen für die Stelle aufweist noch ein paar Euronen anfragen - wird aber meistens nicht genehmigt, da das ja direkt von der Gewinnmarge des Dienstleisters wegfliessen würde.

Und einen Idioten, der mit weniger Kohle zufrieden ist, finden die schneller als dich zufriedener zu stellen :-)

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WiWi Gast

Re: Einstieg nach Studium über Personaldienstleister

Es kommt doch drauf an, was du mit Personaldienstleister meinst.
Da gibt es die Zeitarbeitsfirmen.
Davon würde ich nur gebrauch machen, wenn es nicht anders geht. (Kündigungsfrist von 1 Tag und so Scherze)
Und dann gibt es Personalvermittler, die für ein konkretes Unternehmen eine ganz bestimmte Stelle besetzen sollen.
Ein eindeutiges ja hier!

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WiWi Gast

Re: Einstieg nach Studium über Personaldienstleister

Ok, also Zeitarbeit dürfte ja folgendes sein: "im Rahmen der Arbeitnehmerüberlassung mit Option auf Übernahme"

Arbeitnehmerüberlassung gleich Zeitarbeit wie ich meine. Wie das mit der Option auf Übernahme ist, ist natürlich schwer zu sagen. Das kann natürlich auch nur Augenwischerei sein.

Wenn dann folgendes steht: "Für einen Kunden aus dem Telekommunikationsbereich suchen wir ab sofort eine/n" ist dies dann ein unbefristeter Vertrag beim Kunden?

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Deyaz

Re: Einstieg nach Studium über Personaldienstleister

nein, das heißt dann, dass du beim Kunden eingesetzt wirst. Der Kunde bezahlt denen Geld für deine Arbeitskraft. Vertrag läuft über die Zeitarbeit, ganz normal. Wirst also schlechtere Bedingungen haben als jemand, der die gleiche Arbeit macht, dafür aber direkt in der Firma angestellt ist.

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WiWi Gast

Re: Einstieg nach Studium über Personaldienstleister

Ok und wo ist dann der Unterschied zwischen dem 1. und 2. Beispiel? Beides begrenzte Tätigkeit beim Kunden? Oder beim ersten begrenzt und zweiten unbegrenzt aber eben beides vertraglich über Personaldienstleister?

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