Hey Leutz,

ich habe nun unterschiedliche Dinge gehört bzw. gelesen, was die interne Arbeit bei den Personaldienstleistern betrifft. Aktuell bin ich im Gespräch mit Manpower und dort war das Team dem Anschein nach sehr sehr nett. Arbeitet bei Euch jemand vielleicht bei Adecco oder DIS-AG oder Randstad? Im Grunde egal, ich würde mich über einige Erfahrungsberichte von Euch bezüglich

• Gehalt
• Team (Zusammenhalt / Konkurrenz)
• Entwicklungsmöglichkeiten

freuen und der damit zusammenhängenden Tätigkeit.

Vielen Dank

einstieg ca 2300-2500 euro als dispo. nach probezeit beteiligung an erfolgsabhängiger provision ca, 0- bis unendlich, realistisch 100-500 euro wenn keine krise ist.
ganz wichtig ist wo du arbeitest, nie in eine neue niederlassung gehen oder in strukturschwächeren gebieten wo du von 1-2 kunden abhängig bist. möglichst ballungsräume damit ausgewogene nachfrage nach büro jobs, facharbeitern und auch direktvermittlung möglich ist.

zur zeit siehts supermies aus in der branche, reihenweise kunden die kurzarbeit fahren und daher kein personal brauchen. produktionen in denen man über 3-4 jahre daueraufträge zur besetzung von ständig 40-50 stellen im büro und produktionsbereich hatte sind innerhalb von 1-2 monaten komplett weggebrochen.
wer irgendwie kann versucht festland als personalreferent zu finden, denn die vertriebsziele wurden nicht angepasst. jeden freitag wird die zielerreichung gemeldet, wer 3 Monat negative entwicklung aufweist und 1monat unter die kostendeckung gerät bekommt die kündigung. und das sind zum teil leute die in den vergangenen 4 jahren für spitzenergebnisse gesorgt haben. weil sie kunden "aufgebaut" haben, also über kaltaquise einen guten draht zur personalabteilung aufgebaut und ständig mehr stellen besetzt. recruiting aquise und disposition sind sehr zeitaufwändig, wenn du dich auf wenige kunden konzentrierst und für sie tollen service lieferst wird das im aufschwung oder boom belohnt, in der krise reicht ein einstellungsstopp in einer firma aus um dein persönliches kartenhaus zum einsturz zu bringen.
momentan ist vieles reines glück, einige verbringen momentan 10 stunden am tag am telefon nur um am schluss 3 kurzaufträge für 2 helfer zu bekommen, zwischen panik und resignation würd ich die stimmung grad bezeichnen, man rettet sich gerade so über die runden provision reicht zur zeit um einmal volltanken zu gehen.
entwicklung sieht schlecht aus, reihenweise niederlassungen die zusammengelegt werden bedeutet niederlassungsleiterjobs werden ausgedünnt.

Hallo,

vielen Dank für die ausführliche Antwort. Darf ich fragen, bei wem du arbeitest? Ich war vor kurzem bei Manpower. Dort schafft wohl jeder Personalvermittler eine Besetzung pro Monat. Eig. soll es doch langsam wieder bergauf gehen oder betrifft das nur manche branchen?

Ich habe heir auch einen Bericht über Persona Service gelesen, der auch recht niederschmetternd war von der internen Stimmung. Ich bin gerad fertig mit dem Studium und finde die Tätigkeit an sich sehr gut, aber ich habe auch Angst, keine Vermittlung zu schaffen.

Ist es überhaupt realisitisch den Sprung in die Personalabteilung zu schaffen?

Lies mal den Recruiter bei eine Personaldienstleister-Thread durch. Da sind längere Erfahrungsberichte, die das Arbeiten sehr treffend beschreiben.

Eine Vermittlung pro Monat mag sich sehr wenig anhören aber überleg mal wie viele Spitzenleuten heute einfach absagen erhalten, und wie lange es dauert bis überhaupt ein gespräch zustande kommt. in der personalvermittlung musst du erstmal einen kunden finden der grad ne Qualifikation sucht und die nicht findet und dann auch noch bereit ist ne happige Provision zu zahlen (min 20% vom Jahresbrutto des Einzustellenden sind üblich) wenn du das geschafft hat und die einen Vermittlungsauftrag unterscheiben musst du auch noch ein passendes wunderkind finden dass alle kriterien erfüllt. und du bist meistens nicht die einzige die den auftrag erhält, also sind ganze rudel von recruitern gleichzeitig auf der suche nach dem passenden kandidaten.

meistens hast du so 60-80 prozent passung, nützt in der vermittlung aber nichts, der kunde zahlt nur wenn er selbst keinen bekommt, der 100% passt und die zeit nicht für die sucherei draufgehen soll. der einzige vorteil bei vermittlung ist der, dass es einfacher ist kandidaten zu bekommen als für zeitarbeit, wenn man klarmachen kann, dass die vermittlung den kandidaten nichts kostet und er dann direkt bei dem unternehmen arbeitet für das auch gesucht wird.

das bewerberangebot am markt ist derzeit recht gut (krise) dafür gibts eben kaum nachfrage weil sich die guten auch direkt bewerben. der reine personalvermittler in der zeitarbeit ist auch viel mieser bezahlt. 1500 Euro Brutto und erst nach 6 Monaten gibts provision das sind dann so ca. 4-5% vom Vermittlungsumsatz. 1 Vermittlung pro monat hört sich wenig an, ist ne menge. und die personalvermittler wechsel schneller als man sich den namen merken kann. für die ist der disponentenjob das erstrebenswerte ziel. sobald da ne stelle frei wird wechselt oft ein vermittler. ich glaub das sagt einiges aus.

sprung in personalvermittlung in echte personalabteilung z.b. industrie. kann man echt vergessen. berufserfahrung als recruiter wird dir nichts nützen, ist ja auch ne ziemlich einfach gestrickte angelegenheit, du bekommst keine praktische ahnung von personalrecht und weisst nicht wie personalabrechnung funktioniert, von personal-/budgetplanung ganz zu schweigen . stellen schalten, bewerbungsunterlagen sichten und vorstellungsgespräche führen, dazu brauchts nicht viel. tu es nur wenn du gar keine andere alternative siehst und du dir tagelange kaltaquise am telefon vorstellen kannst.

Lounge Gast schrieb:

Hallo,

vielen Dank für die ausführliche Antwort. Darf ich fragen,
bei wem du arbeitest? Ich war vor kurzem bei Manpower. Dort
schafft wohl jeder Personalvermittler eine Besetzung pro
Monat. Eig. soll es doch langsam wieder bergauf gehen oder
betrifft das nur manche branchen?

Ich habe heir auch einen Bericht über Persona Service
gelesen, der auch recht niederschmetternd war von der
internen Stimmung. Ich bin gerad fertig mit dem Studium und
finde die Tätigkeit an sich sehr gut, aber ich habe auch
Angst, keine Vermittlung zu schaffen.

Ist es überhaupt realisitisch den Sprung in die
Personalabteilung zu schaffen?

Oje such dir blos keine Zeitarbeitsfirma aus weil das "Team einen netten Eindruck macht" in der Branche gehts um knallharten Vertrieb, junge, extrovertierte Typen die überaus tageslichttauglich sind gehören zum Konzept wie "love bombing" zu Scientology.
Kenne die Branche und kann aus eigener Erfahrung nur sagen, dass ich selten so viele Schlangen auf einem Haufen gesehen habe.

Ist das wirklich so schlimm? Beispielsweise gibt es bei uns sofort Provision, ab der ersten Vermittlung. Ich denke, es hängt sicher von der Filiale ab. Ich hab schon Lust auf dieses dynamische und ich werde mir das anschauen.

Scheint ja ein regelrechter Schleudersitz zu sein!? Bin momentan auch am suchen, da leider arbeitslos. Auf Grund meiner bisherigen Tätigkeit hat mir die Agentur für A... jede Menge Vermittlungsvorschläge als Disponent bei den diversen Zeitarbeitsfirmen geschickt. War bei einem "artverwanten" Unternehmen, welches hier auch schon in epischer Breite, zu recht wie ich heute weiß, durchgekaut wurde. Und ja, nett sind die alle... aber wie schon oben angemerkt wehe die Zahlen stimmen nicht...

Bei welchem Unternehmen warst du denn? Und dann ist die Frage immer warum sie nicht stimmen...

Wer das System Zeitarbeit mitmachen will - bitteschön.

Aber man sollte sich darüber im Klaren sein, dass die Not der Menschen die aus welchen Gründen auch immer keinen Arbeitsplatz finden ausgenutzt wird.

So wird es immer weniger "richtige" Jobs geben und immer mehr Zeitarbeit, weil die Disponenten nur auf ihre Provision schauen und dass sie willige Kandidaten bekommen, denen sie das Märchen von der Festanstellung erzählen und deren Gehalt drücken können.

Menschliche Arbeitskraft sollte keine Handelsware sein, deshalb hat die ZA auch so einen schlechten Ruf.

Absoluter Quatsch was hier erzählt wird!
Es ist immer unterschiedlich, hängt natürlich vom Unternehmen ab.
Die Personaldienstleistungsbranche ist dieeinzige die immer mehr und schneller als alle anderen wächst und es auch in Zukunft tun wird.

Mach dir keine Sorgen, die Gehälter sind wirklich gut und die Aufstiegsmöglichkeiten ebenfalls. AÜ oder PV ist natürlich ein Unterschied. Ich würde mich immer für AÜ entscheiden, wobei es viele Unternehmen gibt wo du beides machst. AÜ - Arbeitnehmerüberlassung = Zeitarbeit, PV - Personalvermittlung.

In der Branche kannste richtig gutes Geld verdienen und der Teamzusammenhalt wird in fast allen Untzernehmen groß geschrieben.

Gruß

Wirklich gut is was anderes, nämlich nicht für zeitarbeitsfirmen zu arbeiten, weder extern noch intern.
der job ist extern noch intern unsicher, mit nem studium für 2300-2500 zu arbeiten ist keine erfüllung, das kannst du auch als kaufmannsgehilfe.

Lounge Gast schrieb:

Absoluter Quatsch was hier erzählt wird!
Es ist immer unterschiedlich, hängt natürlich vom Unternehmen
ab.
Die Personaldienstleistungsbranche ist dieeinzige die immer
mehr und schneller als alle anderen wächst und es auch in
Zukunft tun wird.

Mach dir keine Sorgen, die Gehälter sind wirklich gut und die
Aufstiegsmöglichkeiten ebenfalls. AÜ oder PV ist natürlich
ein Unterschied. Ich würde mich immer für AÜ entscheiden,
wobei es viele Unternehmen gibt wo du beides machst. AÜ -
Arbeitnehmerüberlassung = Zeitarbeit, PV - Personalvermittlung.

In der Branche kannste richtig gutes Geld verdienen und der
Teamzusammenhalt wird in fast allen Untzernehmen groß
geschrieben.

Gruß

Diese "Sklavenhändlergeschichte" kann ich auch nicht mehr hören und wenn jemand keinen JOb bekommt, aber bei einer Zeitarbeitsfirma angestellt wird, dann soll er sich glücklich schätzen. Das Patentrezept gegen die Notwendigkeit der Zeitarbeit wurde leider noch nicht entwickelt und somit ist ein Bedarf an der Dienstleistung auch weiterhin gegeben. Es ist natürlich nicht alles toll bei einer Zeitarbeitsfirma, aber wo ist es das schon?

Und was das Gehalt betrifft: es ist wohl für viele böse Realität mit diesem Gehalt einzusteigen... für kaufmännische Angestellte ist mit diesem Gehalt jedoch meist die Endstufe erreicht!!!

"Diese "Sklavenhändlergeschichte" kann ich auch nicht mehr hören und wenn jemand keinen JOb bekommt, aber bei einer Zeitarbeitsfirma angestellt wird, dann soll er sich glücklich schätzen. Das Patentrezept gegen die Notwendigkeit der Zeitarbeit wurde leider noch nicht entwickelt und somit ist ein Bedarf an der Dienstleistung auch weiterhin gegeben."

Und ich kann das Märchen von der angebl. "Notwendigkeit" von ZA nicht mehr hören. Die Leute die das behaupten sollte selbst mal zur ZA-Nehmer sein, um mal zu sehen wie das so ist.

Wenn ein Arbeitgeber eine Arbeitskraft einstellen muss, weil die Arbeit getan werden MUSS, dann kommt eine ZA-Firma daher und bietet ihre Leute an, zu Dumpingpreisen und ohne arbeitsrechtliche Verpflichtungen, dann VERNICHTET das einen regulären Arbeitsplatz und schafft einen "Mini-Mikro-Nano-Job".

ZA unterläuft den ursprünglich angedachten Kündigungsschutz, da der ZA-Nehmer vom eigentlichen Arbeitgeber ("Kundenbetrieb") beschäftigt wird, der Vertrag aber auf die ZA-Firma lautet.

Eigentlich sollte das BVerfG alle ZA-Verträge als mittelbare ("Durchgriffs"-)Verträge zwischen Kundenbetrieb und ZA-Nehmer werten, mit allen Pflichten und Rechten die dazugehören.

ist halt ne politische sache bei der alle augen zugedrückt werden, so lange damit arbeitslosigkeit reduziert wird - koste es was es wolle.
zeitarbeit ist für die einsatzunternehmen vom geld her kaum günstiger als eine direkteinstellung, oft sogar teurer.
bezahlt wird für die flexibilität. man braucht keine zusätzlichen kapazitäten in der personalabteilung und kann schnell auf die konjunktur reagieren.
zusätzliche arbeit wird bei den zeitarbeitsfirmen intern geschaffen und die leben auch vom verdienst den die leiharbeiter erwirtschaften.
die agentur für arbeit freut sich weil sie viel mehr jobs anbieten kann als eigentlich da sind weil meist mehrere zeitarbeitsfirmen um die gleichen stellenbesetzungen bei kunden kämpfen und so mehrfach die gleiche stelle ausgeschrieben ist.

die gekniffenen sind halt die zeitarbeiter, die bekommen zwar einen job, der ist aber schlechter bezahlt als die festeinstellung weil sie den ganzen vermittlungsapparat miternähren müssen.
politisch haben sie keine lobby, gewerkschaften schauen nur für gutbezahlte tarifbeschäftigte, die politik interessiert sich nur für erfolge bei der bekämpfung der arbeitslosigkeit wie ist egal, initiativen gegen zeitarbeit werden daher immer scheitern. die ketzerische alternative wär die abschafung des kündigungsschutzes bei allen, politisch wohl kaum durchsetzbar und für jede regierungspartei absoluter selbstmord.

alles in allem -leider- eine branche mit glänzender zukunft, als interner sklavenh..pardon personaldisponent bei einer zeitarbeitsfirma.

Ich würde Zeitarbeit als Akademiker nur als Notlösung sehen.

Allerdings habe ich als Student in den Semesterferien bei einer Zeitbude gearbeitet (www.sovea.de). Da war alles voll in Ordnung, angefangen vom Gehalt über die Athmosphäre bis hin zu den Aufgaben beim Kunden.

...Zeitarbeit für Unternehmen oft teuerer als Festanstellung. Ich kann es nicht verstehen, warum ein Unternehmen Jemanden über zwei Jahre lang als Leiharbeiter beschäftigt obwohl dieser als Festangestellter viel günstiger wäre.

Bsp. Kosten eines Leiharbeiters ca. € 7000 / Monat
Kosten bei Festanstellung € 3500 / Monat

Zeitarbeit ist bei mehr als 6 Monaten aufjedenfall viele teurer als eine Festanstellung. Selbst eine eventuelle Abfindung bei Festanstellung würde niemals so viel kosten wie die Mehrkosten der Leiharbeit.

Bei Akademikern lohnt sich ZA auch nicht, sehr wohl aber bei Tätigkeiten die niedriger entlohnt werden.

Die durschnittliche ZA-Einsatz-Dauer beträgt 6 Monate (es gibt öffentliche Statistiken darüber), ZA-Nehmer sind zu 70% Männer.

Oft solche, deren Bewerbungen die Personalabteilungen sofort ablehnen, weil der Lebenslauf nicht den unrealistisch hohen Anforderungen entspricht. (Nur so sind hunderttausende offene Stellen bei Millionen Arbeitslosen zu erklären)

Die ZA wirkt als Puffer zwischen den überzogenen Erwartungen der Personaler und den Kandidaten, die als Menschen eben nicht perfekt sind.

Lounge Gast schrieb:

...Zeitarbeit für Unternehmen oft teuerer als Festanstellung.
Ich kann es nicht verstehen, warum ein Unternehmen Jemanden
über zwei Jahre lang als Leiharbeiter beschäftigt obwohl
dieser als Festangestellter viel günstiger wäre.

Bsp. Kosten eines Leiharbeiters ca. € 7000 / Monat
Kosten bei Festanstellung € 3500 / Monat

Zeitarbeit ist bei mehr als 6 Monaten aufjedenfall viele
teurer als eine Festanstellung. Selbst eine eventuelle
Abfindung bei Festanstellung würde niemals so viel kosten wie
die Mehrkosten der Leiharbeit.

in der rechnung fehlt, dass in den kosten, die für den leiharbeiter gezahlt werden auch die personalverwaltung und sozialabgaben eingepreist sind. bei 3500 brutto für einen festangestellten kannst du noch kosten für personalverwaltung, bezahlte aufallzeiten, lohnsteigerungen nach tarifvertrag etc. draufschlagen.

einen leiharbeiter kannst du einfach so abbestellen, versuch das mal mit einem kränklichen arbeitnehmer mit vollem kündigungsschutz. bei zeitarbeit zahlst du als unternehmer stundenverrechnungssätze für geleistete arbeitszeit . krankheit und urlaub sonstiger aufall preist die zeitarbeitsfirma natürlich ein.

ausserdem schauen viel unternehmen und analysten viel zu engstirnig auf kopfzahlen und personalkosten. stundenverrechnungssätze werden halt als sachkosten verbucht, da kräht kein hahn nach obwohl es personal ist.

Ich selbst war 4 jahre bei randstad vom Kundenstamm her ein super unternehmen sobald du jedoch anfängst fragen zur abrechnung zu stellen sieht man zu das man dich los wird ich mußte mein geld um das ich raffiniert betuppt wurde einklagen leider ist auf einen großteil der anspruch verfallen ist aber schon ne weile her und es kann sich was geändert haben aber ich kann es mir nicht vorstellen

Nur so zur Info: Platz 1 für die DIS AG beim Wettbewerb "Deutschlands Beste Arbeitgeber 2011" und das als Zeitarbeitsklitsche!

Sie dürfen als Disponennt einer ZAF keine rücksicht auf den Kunden und schon gar nicht auf den von der ARGE geschickten nehmen.
P.S Der Mensch zählt nicht sondern nur das Kapital!

"Nur so zur Info: Platz 1 für die DIS AG beim Wettbewerb "Deutschlands Beste Arbeitgeber 2011" und das als Zeitarbeitsklitsche!"

Dies gilt nur für die Internen der Firma und nicht für die Externen!!!

Auf diesen Wettbewerb braucht man nichts geben.

Ich würde sagen DIS AG letzter Platz bei externen Mitarbeitern.

Hi habe mal eine Frage wieviel verdient eine Personalassistentin bei einer Zeitarbeit ?