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Ingenieur: Lehrer oder Patentanwalt

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WiWi Gast

Ingenieur: Lehrer oder Patentanwalt

Hallo zusammen,

bin Maschinenbauer und habe mittlerweile keine Lust mehr auf Industrie. Spiele nun mit dem Gedanken zu wechseln und etwas komplett neues zu machen. Gehalt und Aufwand stehen in keiner Relation. Außerdem hat man in Alter ein hohes Risiko arbeitslos zu werden.

Was würdet ihr empfehlen? Gehalt und Aufwand bitte berücksichtigen.

Patentanwalt oder Lehrer. Glaube es ist schwerer Patentanwalt zu werden, aber evtl. lohnt es sich finanziell. Lehrer geht relative einfach und man wird häufig verbeamtet.

Was denkt ihr?

Danke! ;)

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WiWi Gast

Ingenieur: Lehrer oder Patentanwalt

Warum sollte ein Wiwi Foren Besucher sich mit Ingenieurproblem und den Berufen des Lehramts oder Patent Wesens auskennen....

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

Hallo zusammen,

bin Maschinenbauer und habe mittlerweile keine Lust mehr auf Industrie. Spiele nun mit dem Gedanken zu wechseln und etwas komplett neues zu machen. Gehalt und Aufwand stehen in keiner Relation. Außerdem hat man in Alter ein hohes Risiko arbeitslos zu werden.

Was würdet ihr empfehlen? Gehalt und Aufwand bitte berücksichtigen.

Patentanwalt oder Lehrer. Glaube es ist schwerer Patentanwalt zu werden, aber evtl. lohnt es sich finanziell. Lehrer geht relative einfach und man wird häufig verbeamtet.

Was denkt ihr?

Danke! ;)

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WiWi Gast

Ingenieur: Lehrer oder Patentanwalt

patentanwalt schonmal gar nicht. Hast du Jura studiert um "Anwalt" sein zu können?
Patentprüfer ist das was du meinst.
Viel besser als Lehrer meiner Meinung nach. angeblich 5-8k netto.

Stimme dir zu übrigens mit MB. Größter schrott der Welt. Aufwand / Ertrag stehen sowas von nicht in Verhältnis zueinander

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WiWi Gast

Ingenieur: Lehrer oder Patentanwalt

Größter Schrott in Deutschland sind aber natürlich die naturwissenschaftlichen Studiengänge mit der obligatorischen Promotion. In den Fachjournals steht dann:
NaWis sind spitze, weil sie 1000 Euro pro Monat mehr verdienen als BWLer, die dann in der Statistik teilweise nur einen Bachelor haben. Verglichen mit promovierten VWLern/BWLern sind Gehälter von Chemikern/Physiker/Biologen gruselig.

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WiWi Gast

Ingenieur: Lehrer oder Patentanwalt

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

patentanwalt schonmal gar nicht. Hast du Jura studiert um "Anwalt" sein zu können?
Patentprüfer ist das was du meinst.
Viel besser als Lehrer meiner Meinung nach. angeblich 5-8k netto.

Stimme dir zu übrigens mit MB. Größter schrott der Welt. Aufwand / Ertrag stehen sowas von nicht in Verhältnis zueinander

MB hier. Wieso steht Aufwand/Ertrag in keinem Verhältnis?
Bin hoch zufrieden bisher.

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WiWi Gast

Ingenieur: Lehrer oder Patentanwalt

Auf jeden Fall Patentanwalt. Dann kann man später ins EPO (Europäisches Patentamt) wechseln und verdient seine 13k netto pro Monat.

Oder gibt es noch andere Arbeitgeber, die ähnlich attraktiv sind?

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WiWi Gast

Ingenieur: Lehrer oder Patentanwalt

Sry, für die Rechtschreibfehler oben, die Handytastatur nervt.

Muss ich als Patentprüfer nicht auch 3 Jahre extra studieren? Lohnt sich das finanziell wirklich so sehr im Vergleich zu A13 bzw. A14?

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WiWi Gast

Ingenieur: Lehrer oder Patentanwalt

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

patentanwalt schonmal gar nicht. Hast du Jura studiert um "Anwalt" sein zu können?
Patentprüfer ist das was du meinst.
Viel besser als Lehrer meiner Meinung nach. angeblich 5-8k netto.

Stimme dir zu übrigens mit MB. Größter schrott der Welt. Aufwand / Ertrag stehen sowas von nicht in Verhältnis zueinander

Was verdient man als MB denn?

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WiWi Gast

Ingenieur: Lehrer oder Patentanwalt

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

Auf jeden Fall Patentanwalt. Dann kann man später ins EPO (Europäisches Patentamt) wechseln und verdient seine 13k netto pro Monat.

Oder gibt es noch andere Arbeitgeber, die ähnlich attraktiv sind?

Du schon wieder? :D

Erstmal muss man da rein kommen und zweitens sind die als Arbeitgeber nicht sehr beliebt.

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WiWi Gast

Ingenieur: Lehrer oder Patentanwalt

Also ich habe meine 1800€ netto nach 3 Jahren Berufserfahrung ... Maschinenbau. Das hat sich schon mega ausgezahlt

Muss man eben am Ball bleiben. Jeder fängt Mal klein an.

antworten
WiWi Gast

Ingenieur: Lehrer oder Patentanwalt

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

Also ich habe meine 1800€ netto nach 3 Jahren Berufserfahrung ... Maschinenbau. Das hat sich schon mega ausgezahlt

Muss man eben am Ball bleiben. Jeder fängt Mal klein an.

Wenn es dir "nur" um ein höheres Gehalt und mehr Sicherheit geht, warum nicht direkt in den öffentlichen Dienst wechseln? Geht auch als Ingenieur ;-)

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WiWi Gast

Ingenieur: Lehrer oder Patentanwalt

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

Also ich habe meine 1800€ netto nach 3 Jahren Berufserfahrung ... Maschinenbau. Das hat sich schon mega ausgezahlt

Muss man eben am Ball bleiben. Jeder fängt Mal klein an.

2400€ netto bekommt auch der Jahrgangs schlechteste. Ihr labert so ein Stuss.

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WiWi Gast

Ingenieur: Lehrer oder Patentanwalt

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

Was verdient man als MB denn?

Laut Stepstone 58.000 (45.000 bis 72.500).

antworten
WiWi Gast

Ingenieur: Lehrer oder Patentanwalt

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

Was verdient man als MB denn?

Laut Stepstone 58.000 (45.000 bis 72.500).

Ein Witz was Ingenieure in Deutschland verdienen.

Viele steigen bei Dienstleistern ein, Durchschnitt zum Einstieg bei 42K.

In den USA bei etwa 70K (Dollar)

antworten
WiWi Gast

Ingenieur: Lehrer oder Patentanwalt

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

Also ich habe meine 1800€ netto nach 3 Jahren Berufserfahrung ... Maschinenbau. Das hat sich schon mega ausgezahlt

Muss man eben am Ball bleiben. Jeder fängt Mal klein an.

Das im Maschinenbau nicht super hohe Gehälter erzielt werden, ist mir als Maschinenbauer bewusst aber mal im.Ernst 1800€ Netto?! Das verdient man teilweise bei Lidl & Co ohne Ausbildung, übertreibt mit den Märchen bitte nicht. Solange man sich nicht sehr sehr dumm anstellt sind 40k Einstiegsgehalt locker drin, eher 45k.

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WiWi Gast

Ingenieur: Lehrer oder Patentanwalt

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

Was verdient man als MB denn?

Laut Stepstone 58.000 (45.000 bis 72.500).

Das ist aber mit Berufserfahrung. Sind immer noch deutlich weniger als ein BWLer. Man darf aber nicht vergessen dass das Studium sehr einfach ist und mittlerweile von jedem Hans und Franz studiert wird.

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WiWi Gast

Ingenieur: Lehrer oder Patentanwalt

In meiner Abteilung zwischen 90k und 105kEuro.

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

Was verdient man als MB denn?

Laut Stepstone 58.000 (45.000 bis 72.500).

antworten
WiWi Gast

Ingenieur: Lehrer oder Patentanwalt

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

Auf jeden Fall Patentanwalt. Dann kann man später ins EPO (Europäisches Patentamt) wechseln und verdient seine 13k netto pro Monat.

Oder gibt es noch andere Arbeitgeber, die ähnlich attraktiv sind?

Du schon wieder? :D

Erstmal muss man da rein kommen und zweitens sind die als Arbeitgeber nicht sehr beliebt.

Und drittens muss man kein europäischer Vertreter sein.

antworten
WiWi Gast

Ingenieur: Lehrer oder Patentanwalt

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

Was verdient man als MB denn?

Laut Stepstone 58.000 (45.000 bis 72.500).

Ein Witz was Ingenieure in Deutschland verdienen.

Viele steigen bei Dienstleistern ein, Durchschnitt zum Einstieg bei 42K.

In den USA bei etwa 70K (Dollar)

Das ist leider die Realität. Ich hatte Glück und habe IGM und auch das ist nicht so mega viel, wie hier häufig dargestellt. Gute Gehälter gibt es ab AT aber zu welchem Preis?

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WiWi Gast

Ingenieur: Lehrer oder Patentanwalt

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

patentanwalt schonmal gar nicht. Hast du Jura studiert um "Anwalt" sein zu können?
Patentprüfer ist das was du meinst.
Viel besser als Lehrer meiner Meinung nach. angeblich 5-8k netto.

Stimme dir zu übrigens mit MB. Größter schrott der Welt. Aufwand / Ertrag stehen sowas von nicht in Verhältnis zueinander

Was verdient man als MB denn?

45k-80k. Wobei die meisten eher bei 65-70 stecken bleiben. IGM bei OEM um die 85k nach x Jahren be, bin mir aber hier nicht 100% sicher.
An den Heini mit "MB ist einfach". Schließ erstmal dein erstes Semester Bwl. 90% Durchfallqoute in Mathe 1 65% abbrecher aber dein Bwl Studium ist natürlich härter.

Oben sieht man auch wieso es sich nicht lohnt. Meiner Meinung nach, hat jeder ING mehr drauf als die BWler und IBler(was eh monkey Business ist) und wird trotzdem viel schlechter entlohnt. Bereue es zutiefst den scheiß studiert zu haben.

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WiWi Gast

Ingenieur: Lehrer oder Patentanwalt

Bereuen würde ich nur zum Teil sagen. Das Studium war schon spannend und es gibt interessante Jobs. Aber Gehalt steht halt in keiner Relation zum Aufwand. Wir sind halt die Kamele auf denen die BWLer zum Erfolg reiten. Ohne die Ingenieure wäre Deutschland nicht dort wo es ist, kaufen können wir uns davon aber auch nichts.

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WiWi Gast

Ingenieur: Lehrer oder Patentanwalt

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

Größter Schrott in Deutschland sind aber natürlich die naturwissenschaftlichen Studiengänge mit der obligatorischen Promotion. In den Fachjournals steht dann:
NaWis sind spitze, weil sie 1000 Euro pro Monat mehr verdienen als BWLer, die dann in der Statistik teilweise nur einen Bachelor haben. Verglichen mit promovierten VWLern/BWLern sind Gehälter von Chemikern/Physiker/Biologen gruselig.

Bei den Statistiken werden als Berufseinsteiger bein den NaWis nicht die fertig Promovierten betrachtet, sondern die Leute mit Masterabschluss, weil die meisten während er Promotion an der Uni angestellt sind und das bereits als Berufserfahrung gewertet wird. Der Berufseinstieg ist also der Beginn der Promotion, nicht die Zeit danach.

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WiWi Gast

Ingenieur: Lehrer oder Patentanwalt

Erstaunlich, wie viele MBler sich hier herumtreiben. Ich gehöre auch zu denen ^^

Wir haben wohl alle gemerkt, dass wir gehaltstechnisch verarscht werden. Die Frage ist, wie der Ausweg aussieht? Ich überlege bei einer Big4 anzufangen und berufsbegleitend den Master an der Fernuni Hagen in WiWi zu machen.

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WiWi Gast

Ingenieur: Lehrer oder Patentanwalt

Btt please

Push

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WiWi Gast

Ingenieur: Lehrer oder Patentanwalt

Das Problem liegt glaube ich eher darin, das gefühlt 2% der BWLer in den ersten 10 Jahren ihr Gehalt oft >80k haben, während die restlichen bei den 30-50k bleiben. Bei den ING verdienen vielleicht 2% auch >80k, der Rest hält sich dann aber zwischen 50-65k auf. Wer ein HiPo ist, sollte BWL studieren - Wer sich echt für Technik interessiert, der ist bei ING nicht verkehrt. So ist meine Wahrnehmung. PS: Bin MB ING & MBA und gerade bei 113k - bin zufrieden. Arbeite max. 45h, selten 50h. Dazu liebe ich meinen Job, weshalb ich ihn auch für 50k machen würde.

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WiWi Gast

Ingenieur: Lehrer oder Patentanwalt

WiWi Gast schrieb am 05.08.2019:

Das Problem liegt glaube ich eher darin, das gefühlt 2% der BWLer in den ersten 10 Jahren ihr Gehalt oft >80k haben, während die restlichen bei den 30-50k bleiben. Bei den ING verdienen vielleicht 2% auch >80k, der Rest hält sich dann aber zwischen 50-65k auf. Wer ein HiPo ist, sollte BWL studieren - Wer sich echt für Technik interessiert, der ist bei ING nicht verkehrt. So ist meine Wahrnehmung. PS: Bin MB ING & MBA und gerade bei 113k - bin zufrieden. Arbeite max. 45h, selten 50h. Dazu liebe ich meinen Job, weshalb ich ihn auch für 50k machen würde.

Und was machst du wenn man fragend darf? Dax30?

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WiWi Gast

Ingenieur: Lehrer oder Patentanwalt

Pushidipush

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WiWi Gast

Ingenieur: Lehrer oder Patentanwalt

Maschinenbau und Elektrotechnik sind genauso wie BWL Massenstudiengänge.

Die oberen 5% verdienen in allen Bereichen sehr gutes Geld. Ich würde sogar behaupten, dass der Durchschnitts-BWLer etwas schlechter dasteht als der Durchschnittsingenieur, aber dafür die oberen Prozente der BWLer besseres Geld verdienen. Erstere Aussage belegen auch die durchschnittlichen Einstiegsgehälter.

antworten
WiWi Gast

Ingenieur: Lehrer oder Patentanwalt

WiWi Gast schrieb am 07.12.2020:

Maschinenbau und Elektrotechnik sind genauso wie BWL Massenstudiengänge.

Die oberen 5% verdienen in allen Bereichen sehr gutes Geld. Ich würde sogar behaupten, dass der Durchschnitts-BWLer etwas schlechter dasteht als der Durchschnittsingenieur, aber dafür die oberen Prozente der BWLer besseres Geld verdienen. Erstere Aussage belegen auch die durchschnittlichen Einstiegsgehälter.

Geb ich dir zum Teil Recht.
Wenn ich mir die Einstiegsgehälter hier anschauen steht der durchschnittliche Ingenieur auf jeden Fall besser da, als der durchschnittliche BWLer. Auch wenn das hier gerne verdreht wird. Und wenn man hier top performer von BMWler und Ingenieuren vergleichen will kann man nicht jemanden aus dem OEM im TV und 40h/Woche mit einem IBler mit 60h/Woche vergleichen.

Ingenieur ist immer noch ein top Berufsfeld, auch als Maschinenbauer.
Und von den Leuten, die sich als Ingenieur unterbezahlt fühlen würde ich ja gerne Mal das Gehalt sehen und dann mit wem sie sich vergleichen.
Glaubt ihr wirklich die hier propagierten >150k p.a. sind einfach so für jeden Möchtegern-BWL-high-performer hier im Forum zu erreichen?

Mit 50k p.a. kann man richtig gut leben, auch in München oder Stuttgart.
Wer was anderes sagt sollte sich eher Gedanken über seinen Lebensstandard machen.
Alles andere darüber ist reiner Luxus und ist nunmal schwer zu erreichen.

Was glaubt ihr wo die Preise wären wenn jeder Absolvent seine 80k zum Einstieg bekommt?

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WiWi Gast

Ingenieur: Lehrer oder Patentanwalt

Definitiv Patentanwalt und nicht Lehrer. Als Patentanwalt musst du dich nur mit asiatischen Auftraggebern rumärgern und nicht mit Schülern.

antworten
WiWi Gast

Ingenieur: Lehrer oder Patentanwalt

WiWi Gast schrieb am 07.12.2020:

Definitiv Patentanwalt und nicht Lehrer. Als Patentanwalt musst du dich nur mit asiatischen Auftraggebern rumärgern und nicht mit Schülern.

Und wie wird man am einfachsten Patentanwalt?

antworten
WiWi Gast

Ingenieur: Lehrer oder Patentanwalt

Naturwissenschaftliches oder technisches Studium an einer Uni (keine FH) + typischerweise Promotion, dann Ausbildung bei einem Patentanwalt oder in der Patentabteilung eines Unternehmens.

Der Weg ist lang und beschwerlich. Wem die Arbeit mit Patenten liegt, findet hier aber eine sichere und gut vergütete Tätigkeit.

WiWi Gast schrieb am 07.12.2020:

Definitiv Patentanwalt und nicht Lehrer. Als Patentanwalt musst du dich nur mit asiatischen Auftraggebern rumärgern und nicht mit Schülern.

Und wie wird man am einfachsten Patentanwalt?

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WiWi Gast

Ingenieur: Lehrer oder Patentanwalt

WiWi Gast schrieb am 07.12.2020:

WiWi Gast schrieb am 07.12.2020:

Definitiv Patentanwalt und nicht Lehrer. Als Patentanwalt musst du dich nur mit asiatischen Auftraggebern rumärgern und nicht mit Schülern.

Und wie wird man am einfachsten Patentanwalt?

Technisches Fach studieren, dann bei einem Patentanwalt zum Patentanwalt ausbilden lassen.

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WiWi Gast

Ingenieur: Lehrer oder Patentanwalt

WiWi Gast schrieb am 07.12.2020:

Naturwissenschaftliches oder technisches Studium an einer Uni (keine FH) + typischerweise Promotion, dann Ausbildung bei einem Patentanwalt oder in der Patentabteilung eines Unternehmens.

Der Weg ist lang und beschwerlich. Wem die Arbeit mit Patenten liegt, findet hier aber eine sichere und gut vergütete Tätigkeit.

WiWi Gast schrieb am 07.12.2020:

Definitiv Patentanwalt und nicht Lehrer. Als Patentanwalt musst du dich nur mit asiatischen Auftraggebern rumärgern und nicht mit Schülern.

Und wie wird man am einfachsten Patentanwalt?

FH Abschluss geht mittlerweile auch. Du brauchst halt einen Master in einem naturwissenschaftlichen oder technischen Studiengang. Promotion haben viele, das stimmt, ist aber auch keine Voraussetzung. Am Besten man macht die Ausbildung in einer Kanzlei, dann bekommt man einen guten Querschnitt an Praxiserfahrung. Im Unternehmen wird man normalerweise immer wieder nur die gleichen Aufgaben erledigen. Wenn dich das Thema interessiert, findest du mehr Informationen auf kandidatentreff de

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WiWi Gast

Ingenieur: Lehrer oder Patentanwalt

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

Hallo zusammen,

bin Maschinenbauer und habe mittlerweile keine Lust mehr auf Industrie. Spiele nun mit dem Gedanken zu wechseln und etwas komplett neues zu machen. Gehalt und Aufwand stehen in keiner Relation. Außerdem hat man in Alter ein hohes Risiko arbeitslos zu werden.

Was würdet ihr empfehlen? Gehalt und Aufwand bitte berücksichtigen.

Patentanwalt oder Lehrer. Glaube es ist schwerer Patentanwalt zu werden, aber evtl. lohnt es sich finanziell. Lehrer geht relative einfach und man wird häufig verbeamtet.

Was denkt ihr?

Danke! ;)

Hallo

Klare Empfehlung : Lehrer (Gehalt, Flexibilität, Freizeit)

Bin Patentanwalt ... hatte auch mal diese Fragestellung.

Als Patentanwalt sind die goldenen Zeiten leider vorbei.

Beste Grüße und viel Glück !

MK

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