Jobs in Bremen und Umgebung
Weiß jemand interessante Firmen in dieser Gegend, die nicht gleich wieder von diesem Forum zerfetzt werden?
Danke für die Infos.
antwortenWeiß jemand interessante Firmen in dieser Gegend, die nicht gleich wieder von diesem Forum zerfetzt werden?
Danke für die Infos.
antwortenSchau doch mal die Websiten von
Tchibo
Nordmilch
Masterfoods
Vitakraft
Nordsee
Becks bzw. deren Dachorganisation
Kellogs
aus dem Bereich Konsumgüter an...
falls Dich das interessiert..
Schönen Gruß!
Kraft Foods
BLG
Werder Bremen falls du fußball Manager werden willst und kannst mit Klaus Allof mithalten
antwortenDaimler Chrysler
EADS Space Transportation
Airbus
InBev ( Beck`s )
Brunel
swb AG
Brunel ist ein ganz übler Laden. Sorry, aber die Bemerkung konnte ich mir nicht verkneifen!
antworteneads stellt momentan nur berufserfahrene ingineure ein
antwortenBrunel ist übel? Warst du dort?
Ich hatte ein Vorstellungsgespräch, das lief gut. Die sagten auch, sie zahlen 37500 Brutto im 1. Jahr.
Hat alles recht gut ausgesehen, hab dann aber eine andere Stelle gefunden. Sonst hätte ich dort angefangen.
Was hast denn da erlebt?
nichts. er war mit sicherheit nicht da.
antwortenPush
antwortenPush
antwortenMarine
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.04.2018:
Push
Mondelēz, Lürssen Werft, Daimler, Kühne und Nagel, BLG, Airbus
Wobei alle bis auf Daimler und Airbus (wo es so gut wie unmöglich ist reinzukommen) schlecht zahlen
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.05.2018:
WiWi Gast schrieb am 24.04.2018:
Push
Mondelēz, Lürssen Werft, Daimler, Kühne und Nagel, BLG, Airbus
Wobei alle bis auf Daimler und Airbus (wo es so gut wie unmöglich ist reinzukommen) schlecht zahlen
Jep und auch die anderen genannten eher Verhalten WiWi-Absolventen einstellen. Nicht umsonst ist Bremen was Arbeit und Lebensqualität angeht eines der Schlusslichter Deutschlands wie die Deutschlandstudie letzte Woche ergeben hat.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.05.2018:
Push
Mondelēz, Lürssen Werft, Daimler, Kühne und Nagel, BLG, Airbus
Wobei alle bis auf Daimler und Airbus (wo es so gut wie unmöglich ist reinzukommen) schlecht zahlen
Jep und auch die anderen genannten eher Verhalten WiWi-Absolventen einstellen. Nicht umsonst ist Bremen was Arbeit und Lebensqualität angeht eines der Schlusslichter Deutschlands wie die Deutschlandstudie letzte Woche ergeben hat.
Naja ich als gebürtiger Bremer muss sagen, dass die Lebensqualität nicht so schlecht ist. Wobei ich mich, immer wenn ich dort bin, frage, wo die Gutverdiener eigentlich alle so arbeiten :D ich als BWLer mit Logistik Schwerpunkt (wo man doch eigentlich meinen sollte, dass es mit dem Schwerpunkt in Bremen nicht schlecht aussieht) hab rein gar nichts gefunden.
antwortenBremen hat mach HH die zweithöchste Millionärsdichte in Deutschland. Wenn die Lebensqualität so schlecht wäre, würden die mit Sicherheit nicht dort leben.
Die meisten sind im Übrigen mittelständische Reeder, Spediteure, Bauunternehmen und andere Logistikdienstleister.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.05.2018:
Bremen hat mach HH die zweithöchste Millionärsdichte in Deutschland. Wenn die Lebensqualität so schlecht wäre, würden die mit Sicherheit nicht dort leben.
Die meisten sind im Übrigen mittelständische Reeder, Spediteure, Bauunternehmen und andere Logistikdienstleister.
Ja und warum? Weil die meisten Millionäre geliebte Clan-Mitglieder sind und die ganze Kohle machen.
Jetzt mal ernsthaft: Die Millionäre wohnen im schönen Oberneuland oder Schwachhausen während der Rest der Bevölkerung relativ schlecht bezahlte Jobs kriegt. Chef macht sich die Taschen voll und der Rest darf buckeln, so war es schon immer im Mittelstand.
Ich würde mir wünschen Bremen würde an der Attraktivität für grössere Unternehmen und Konzerne arbeiten, damit hier nicht alle grossen Arbeitgeber abhauen (Hachez, mondelez, Airbus baut ab u.v.m.) .
Zum Glück gibt es hier das grösste Daimler Werk Deutschlands und das zweitgrösste weltweit. Ohne dem würde es noch viel schlechter aussehen.
Absolventen haben es leider sehr schwer, deshalb gehen viele hochqualifizierte Arbeitskräfte in Städte wie Hamburg Hannover München Düsseldorf Frankfurt oder sonst wo.
Das finde ich schade, denn Bremen ist deutlich besser als sein Ruf und hat sehr viel zu bieten wenn man sich drauf einlässt. Kenne viele die sich vor vielen Jahren wegen der Arbeit hierher verirrt haben und nie wieder gehen wollen. Man muss sich auch vor Augen halten: In den 60er-90er Jahre genoss Bremen einen exzellenten Ruf und war enorm attraktiv für Arbeitnehmer. Damals waren z.B. Bayern und Baden-Württemberg noch als Bauern-Bundesländer verrufen, während das Leben in Bremen Hamburg oder dem Ruhrpott spielte.
Die Zeiten haben sich wie man weiss mittlerweile um 180 Grad gedreht. :D
WiWi Gast schrieb am 29.05.2018:
WiWi Gast schrieb am 29.05.2018:
Bremen hat mach HH die zweithöchste Millionärsdichte in Deutschland. Wenn die Lebensqualität so schlecht wäre, würden die mit Sicherheit nicht dort leben.
Die meisten sind im Übrigen mittelständische Reeder, Spediteure, Bauunternehmen und andere Logistikdienstleister.
Ja und warum? Weil die meisten Millionäre geliebte Clan-Mitglieder sind und die ganze Kohle machen.
Jetzt mal ernsthaft: Die Millionäre wohnen im schönen Oberneuland oder Schwachhausen während der Rest der Bevölkerung relativ schlecht bezahlte Jobs kriegt. Chef macht sich die Taschen voll und der Rest darf buckeln, so war es schon immer im Mittelstand.
Ich würde mir wünschen Bremen würde an der Attraktivität für grössere Unternehmen und Konzerne arbeiten, damit hier nicht alle grossen Arbeitgeber abhauen (Hachez, mondelez, Airbus baut ab u.v.m.) .
Zum Glück gibt es hier das grösste Daimler Werk Deutschlands und das zweitgrösste weltweit. Ohne dem würde es noch viel schlechter aussehen.
Absolventen haben es leider sehr schwer, deshalb gehen viele hochqualifizierte Arbeitskräfte in Städte wie Hamburg Hannover München Düsseldorf Frankfurt oder sonst wo.
Das finde ich schade, denn Bremen ist deutlich besser als sein Ruf und hat sehr viel zu bieten wenn man sich drauf einlässt. Kenne viele die sich vor vielen Jahren wegen der Arbeit hierher verirrt haben und nie wieder gehen wollen. Man muss sich auch vor Augen halten: In den 60er-90er Jahre genoss Bremen einen exzellenten Ruf und war enorm attraktiv für Arbeitnehmer. Damals waren z.B. Bayern und Baden-Württemberg noch als Bauern-Bundesländer verrufen, während das Leben in Bremen Hamburg oder dem Ruhrpott spielte.
Die Zeiten haben sich wie man weiss mittlerweile um 180 Grad gedreht. :D
Ja, leider. Ich wäre liebend gerne wieder zurück gegangen, aber alles was ich finden konnte, waren dubiose Zeitarbeitsangebote. "Familiär" geführte Logistikunternehmen haben mich gar nicht erst eingeladen, vielleicht, weil Master Absolventen mit gutem CV nicht bezahlbar sind? Wer weiß...
antwortenJobbörsen-Kompass hat die besten deutschen Jobbörsen 2018 gekürt. Bei den Jobbörsen mit der Zielgruppe Wirtschaftswissenschaften gewann StepStone, gefolgt von Staufenbiel und Xing. Bei den Generalisten-Jobbörsen liegt StepStone ebenfalls auf Platz eins vor den Business-Netzwerken Indeed und Xing. Bei den Spezialisten-Jobbörsen stehen Staufenbiel und Unicum für die Jobsuche zum Berufseinstieg an der Spitze. Shooting Star mobileJob.com erzielt Platz drei. Die führenden Jobsuchmaschinen sind Kimeta.de, Jobbörse.de und Jobrapido.
Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.
Für fast jeden Vierten auf der Jobsuche käme das Bundesland Bayern am ehesten für eine neue Stelle in Frage. 13 Prozent der Jobsuchenden würden dagegen in die Bundesländer Hamburg oder Baden-Württemberg ziehen. Lediglich 22 Prozent der Bundesbürger würden für einen neuen Job umziehen. In Berlin ist es mit 45 Prozent fast jeder zweite Jobsuchende. Thüringer sind am zufriedensten und motiviertesten. Laut der aktuellen EY-Jobstudie sind vor allem Bremer und Berliner sind derzeit auf Jobsuche.
Absolventen, Fachkräfte und Führungskräfte suchen bundesweit Jobs. Besonders beliebt sind jedoch Arbeitgeber in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen. Am unattraktivsten empfinden Fachkräfte und Führungskräfte Mecklenburg-Vorpommern und das Saarland. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Attraktive Arbeitgeber 2016“ der Jobbörse Berufsstart.de.
Gehören Stellenanzeigen aus Bewerbersicht bald der Vergangenheit an? Was zähl in Jobanzeigen wirklich und wie sieht die ideale Stellenanzeige aus? softgarden hat über 2.000 Bewerber zu ihren Erfahrungen mit Jobinseraten befragt. Das Ergebnis: Die Mehrheit hat eine Bewerbung schon aufgrund einer schlechten Stellenanzeige abgebrochen. Bewerber wünschen sich in Stellenanzeigen eine klare Jobbeschreibung, Augenhöhe und Möglichkeiten zum Kontakt.
JobiJoba ist eine europäische Jobsuchmaschine und Jobbörse. Die Jobsuchmaschine präsentiert gut 2,4 Millionen Jobangebote, Traineestellen und Praktika von etwa 60 deutschen Jobbörsen sowie auch Stellenangebote eigener Firmenkunden. Zahlreiche Filter erleichtern auf JobiJoba die Jobsuche in Deutschland nach Bundesländern, Branchen und Berufen.
Wer sich über die neuesten Karrierechancen für Hochschulabsolventen informieren möchte, sollte den Stellenreport Ausgabe Wintersemester 2016/20177 nicht verpassen.
Im Vergleich zu anderen Nationen herrscht unter den Jobsuchenden in Deutschland Optimismus. Mit 72,6 Prozent sind die Deutschen optimistischer als Amerikaner mit 63 Prozent und Franzosen mit 58,6 Prozent. Eine Befragung des Jobportals Indeed befragte zum Thema Jobsuche 6.008 Arbeitssuchende in Deutschland, USA, UK, Frankreich, Australien und den Niederlanden.
Das Angebot von experteer richtet sich an Professionals und Executives, die den Stellenmarkt und den eigenen Marktwert im Blick behalten möchten. Ein Analystenteam durchsucht permanent den Stellenmarkt nach Positionen ab 60.000 Euro Jahresgehalt.
Während Arbeitgeber weiterhin von klassischen Online-Jobbörsen überzeugt sind, orientieren sich Arbeitnehmer bei der Jobsuche zunehmend auch in Business-Netzwerken. Studenten und Absolventen nutzen zur Jobsuche im Internet lieber ausgewählte Hochschulportale als die typischen Jobbörsen. Auf Platz eins liegt bei den Absolventen Stellenwerk.de, gefolgt von Staufenbiel.de und e-fellows.net.
Die »Deutsche Public Relations Gesellschaft« bietet im Internet eine Stellenbörse für Praktikanten, Trainees, Volontäre und Junior-Berater im Public Relations an.
Fast jede dritte Stelle wird in Deutschland über persönliche Kontakte besetzt. Bewerber mit höheren Qualifikationen werden jedoch häufig über das Internet gesucht und eingestellt. Am erfolgreichsten werden Stellen für Akademiker dabei über Internet-Jobbörsen besetzt. Über alle besetzten Stellen gesehen, war die persönliche Empfehlung über eigene Mitarbeiter im Jahr 2015 erneut der erfolgreichste Weg bei Stellenbesetzungen. Die Pflege persönlicher Netzwerke ist daher für Arbeitgeber bei der Personalsuche von großem Vorteil. Auch für Arbeitsuchende ist das Networking entsprechend wichtig.
Ende des Jahres wird die ITK-Branche erstmals eine Million Beschäftigte haben und damit ihre Stellung als zweitgrößter industrieller Arbeitgeber in Deutschland knapp hinter dem Maschinenbau festigen. Der deutsche ITK-Umsatz wird 2015 zudem um 1,9 Prozent auf 156 Milliarden Euro wachsen.
Deutschland verbessert sich im PwC-„Women in Work“-Index auf Rang 7 und die Gehaltsunterschiede zwischen Frauen und Männern in Deutschland nehmen ab. Die Erwerbstätigkeit von Frauen ist besonders von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung abhängig.
Bei der Verteilung formal überqualifiziert Beschäftigter gibt es große regionale Unterschiede. Während in einigen westdeutschen Gebieten jeder zehnte Arbeitnehmer einen Berufsabschluss hat, der höher ist als für die ausgeübte Tätigkeit erforderlich, trifft das in anderen Regionen teilweise auf jeden vierten zu – vor allem in Ostdeutschland.
19 Beiträge