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Exzellenter Abschluss

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WiWi Gast

Exzellenter Abschluss

Was wird da erwartet? Kommt auf Fach, FH oder Uni, welche FH/Uni, Schwerpunkt usw. an, klar.
Aber: Mit 2,.. wird man aussortiert, oder?

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waduno.de

Re: Exzellenter Abschluss

Ein exzellente Abschluss kan durchaus auch eine 2 sein. in Münster oder Mannheim eine 2.0 ist nicht so schlecht. Und es kommt immer darauf an was du sonst noch kannst oder gemacht hast.

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Der Mix machts: Schwerpunkt, Hochschultyp (Uni, FH, BA), Vertiefung, Noten, aber auch: außeruniversitäres Engagement, Praktika, Fremdsprachen/interkulturelle Kompetenz, Weiterbildungen (auch als Studi), interessante/passende Hobbies

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

exzellenter Abschluss ist nur 1,wenig - Name der Hochschule wird (leider) nicht mehr belohnt.

Schwerpunkte sind sowieso inhaltlich - das hat nichts mit dem Begriff "exzellent" zu tun.

Wohlgemerkt: Bei dem oben angeführten handelt es sich nur um eine "wortwörtliche" Übersetzung, mehr nicht.

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Ach, nie entmutigen lassen und bewerben!

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

hallo,
ich habe 2,6 und viele VGs gehabt.dazu bin ich bachelor.

weiter bewerben.irgendwann klappt es!

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Bei uns hat man bis 2,59 noch ein Prädikatsexamen (Diplom) und das schafft noch nicht einmal die Hälfte...

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Ein "exzellenter Abschluss" soll nur davon abhalten, dass sich "alle" bewerben.
Da gibt es keine Note die ein Ausschlusskriterium ist. Schlechtere Noten können da gut durch Top-Uni, Praktika etc. weggemacht werden. Aber eine 1,x ist sicher nicht verkehrt.

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Top-Uni zählt nicht - schon seit 10 jahren nicht mehr - vergesst es!!

Und Noten werden immer mehr zählen als alles andere, es sei denn, die Welt ändert sich.

Praktika etc. können nur minimal die Note "diskontieren" und müssen zudem so oder so dabei sein.

Soviel zu der Einstellungspolitik von 98% aller Firmen - auch die, die es sich eigentlich nicht leisten können.

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Die Formulierung soll einfach ein erstes Sieb sein, für Leute, die zu wenig Selbstvertrauen haben, sich trotzdem zu bewerben.

Zudem lässt sich dann gerne im Gespräch fragen: "Wir suchen ausdrücklich jemandem mit exzellentem Abschluss. Weshalb würden Sie ihren Abschluss als exzellent bezeichnen?"
Wer dann rumstammelt für den siehts schlecht aus.
Gegenfrage wäre, was das Unternehmen denn für "exzellente" Absolventen interessant macht. (Wird in einem anderen Beitrag schon diskutiert).

Und dem Vorposter, der meint, dass nichts als die Noten zählen sei gesagt, dass es beim allerersten Job vielleicht so ist, spätestens beim ersten Wechsel zählen die Noten so gut wie gar nicht mehr, es zählt einzig und allein die Erfahrung bzw. gut man diese verkauft.

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

ach so, wenn ein anderes Unternehmen so blöd genug war, einen trotz der Sch***Noten einzustellen und die Drecksarbeit gemacht hat, diesem auch noch Erfahrung zu vermitteln, ist man auf einmal ein komplett anderer Mensch, oder was?

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Man ist kein komplett anderer Mensch, aber für ein Unternehmen interessanter.

2 Bewerber:

Nummer 1 mit exzellenten Noten, aber - von Praktika abgesehen - keine Erfahrung

Nummer 2 mit unterdurchschnittlichen Noten, aber 1-2 Jahre relevanter Erfahrung, ggf. sogar aus der gleichen Branche, also der Konkurrenz

Mal angenommen soziale Kompetenz bzw. rhethorische Fähigkeiten im VG sind genau gleich wird in den meisten Fällen Nummer 2 den Vorzug erhalten.

Hauptgrund: Der Bewerber kennt die Tätigkeit, ist also nicht mehr so stark auf der Suche nach seinem "Wunschbereich", die Phase des "Ausprobierens" ist vermutlich vorbei, die Einarbeitung ist angenehmer, man fängt nicht von Null an. Man holt sich kein "Überraschungspaket" ins Haus, sondern kann besser abschätzen, was einen erwartet. Kandidat 2 bewirbt sich vermutlich gezielt, wohingegen man beim Absolvent möglicherweise nur eine Überbrückungs- und Notlösung ist.

Ist doch aber in allen Sachen so: Würdest du als Mitbewohner jemand mit oder ohne WG-Erfahrung bevorzugen? Würdest du als Patient einen erfahrenen oder unerfahrenen Arzt wählen? Würdest du als Fluggast einen erfahrenen oder unerfahrenen Pilot wählen?
Immer angenommen, alle anderen relevante Kriterien sind identisch.

Ich wollte es auch lange nicht wahrhaben, als ich mich als Absolvent beworben habe. Beim ersten Wechsel nach 2 Jahren wurde in den Gesprächen nie nach Noten oder Uni-Inhalten gefragt, es wurde ausschließlich über die Erfahrungen geredet.

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Genau meine Erfahrung. Nach den ersten Jobjahren interessiert sich keine Sau mehr fürs Studium und die Inhalte, Noten etc.

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Wenn ein Unternehmen Dich noch nicht einmal mit dem Allerwertesten anguckt und nur "Hai-Podänschls" einstellt, weil Du nicht in deren notenfaschistisches Weltbild passt - würdest Du Dich bei denen Jahre später auf Grund derer Reputation, bessere langfristige Karrierechancen etc. bewerben, weil Dir gesagt wurde, Deine Noten würden dann auf einmal keine Rolle mehr spielen?

Wäre das nicht ein bisschen ehrlos??

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Dann auf einmal nicht mehr - ach wie nett von denen. Bei BCG ist das aber nicht so, ne? Die wollen tatsächlich noch 5 Jahre Berufserfahrung plus einen "exzellenten" Abschluss - das erinnert mich ein bisschen daran, dass man früher mal etwas über die Großeltern nachweisen musste...

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Um den exzellenten Abschluss geht es doch eigentlich gar nicht. Es geht darum eine Indikation dafür vorweisen zu können, dass man besonders gut performt.

Die mit den 1,X bekommen bessere Jobs, weil sie das Studium besser performt haben. Die Wahrscheinlichkeit dass sie auch im Job überdurchschnittlich performen ist entsprechend höher. Folglich erhalten sie bessere Aufgabeninhalte und können darauf den anschließenden Werdegang aufbauen.

Derjenige der keinen exzellenten Abschluss hat, kann zunächst keine Indikation vorweisen, dass er kognitiv befähigt ist überdurchschnittlich zu performen. Eine gewisse Kompensation über Praktika/Engagements neben dem Studium ist möglich, jedoch nicht unendlich.

Seht es ein: wenn ihr durchschnittlich gute Noten habt, durschnittlich viele Praktika habt, seit ihr nunmal Durchschnitt. Ihr werdet auch in Zukunft insbesondere in durchschnittlichen Jobs am zufriedensten sein.

Ein Chef würde wirkliche Probleme bekommen, wenn er in ein Team mit High-Performern durchschnittliche Leute einstellen würde. Derjenige würde den Leistungsgedanken im Team untergraben und dies könnte zu einem generellen Leistungsabstieg führen.

Einen exzellenten Abschluss, exzellente Praktika und folglich einen High-Performerjob zu haben macht nicht automatisch glücklicher und Geld ist auch nicht alles.

Wenn ihr jetzt Durchschnittsstudenten seid, werdet ihr in Zukunft am zufriedensten, wenn ihr euch nicht mehr anstrengen müsst als ihr es jetzt selber im Studium durch Eigenantrieb macht.

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Das ist mit Abstand einer der unverschämtesten Beiträge von einem arroganten unerfahrenen Pimf!

Hör mal gut zu:
Da draußen gibt es Studenten, die im Gegensatz zu Dir wahrscheinlich mit einem Paket eines anspruchsvollen Studienganges einer anspruchsvollen Uni plus die Tatsache eines sehr fordernden Alltags haben - sie sind neben dem Studium konfrontiert mit schwierigen Lebensbedingungen durch Krankheit, Familie, Geldnot usw wie Du es nicht kennst.

Nicht jeder, der schlechtere Noten hat als ein anderer, IST AUCH SCHLECHTER - ERST RECHT NICHT WENN UNI UND LEBENSUMSTÄNDE NICHT VERGLEICHBAR SIND!!!!!!!!!!!!!

Aber davon haben engstirnige Profilgeile wie Du ja überhaupt keinen Peil.

Ich bin davon überzeugt, dass ein 3er-Student von einer guten Uni, der natürlich auf Grund von notenfaschistischer Denke vielleicht mal einen mickrigen Praktikumsplatz bekommen hat, wesentlich mehr drauf hat als ein geleckter Einser-Kandidat von einer Loser-Fakultät oder privaten Einrichtung, der auf Grund von geschenkten Einsen oder Papas Golfkontakte 17 Praktika hingelegt hat.

Es entzieht sich jeder Wertung, dieses pauschalfaschistische Gelaber - Du kannst echt froh sein, dass das Forum hier anonym ist. Ich könnte kotzenm bei dem, was Du hier wagst zu schreiben!

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

TROLL!

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Klar, sind ja auch alle Hochschulen von gleichem Niveau und Praktika sind echt sauwichtig, voll die Leistungsindikatoren und davon kann man gar nicht genug haben... - Junge, mach Du erst mal Dein Abi!!!

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Was Du offensichtlich nicht eingesehen hast:

  1. Ein "exzellenter" Abschluss ist nicht gleich ein exzellenter Abschluss. Notenvergabe ist mit der Leistung, die hinter dieser steckt, an jeder Hochschule anders. Ein 3,x-Abschluss von Uni A kann mehr Leistung beinhalten als ein 1,x-Abschluss von Dorf-FH XY oder auch Uni B. Aber das entzieht wahrscheinlich Deiner Vorstellungskraft.

  2. Schlechte Noten sind nicht bei allen Ergebnis mangelnder Eignung oder mangelnder Anstrengung. Es gibt auch Studenten, die sich notgedrungener neben dem Studium mit anderen Dingen abzuplagen, die Zeit und Energie rauben, worunter die Leistung im Studium dann auch leidet - diese haben wahrscheinlich in sehr vielen Fällen mehr geleistet als so mancher geleckter Berufssohn /Berufstöchterchen, der / die sich seelenruhig den ganzen Tag über die Studienunterlagen hocken konnte und möglicherweise auch niemals eine Bewerbung fürs Praktikum schreiben musste, weil Papa es schon mit dem Vorstand, mit dem er Golf spielen geht, gedeichselt hat.

  3. Praktika sind nichts wert. Wer keine oder wenige oder keine "exzellenten" Praktika gemacht, hat sie vielleicht nicht bekommen, obwohl zig Bewerbungen verfasst wurden. Die Gründe können verschiedener Natur sein. Du kannst auch nicht mit Praktika schlechte Noten kompensieren, weil Du viel schwerer an Praktika kommst, wenn Du schlechte Noten hast. Praktika bekommt auch in vielen Fällen nicht, weil man noch kein Praktikum hat - von diesem Teufelskreis hast Du wahrscheinlich auch nie gehört.

  4. Wer trotzdem "viele, tolle" Praktika gemacht hat trotz schlechter Noten, na, wonach riecht das? Zumindest suspekt, oder?

  5. Wenn dem so wäre wie Du sagst, müssten alle Vorstände und höhere Manager Top-Noten und Top-Praktika gehabt haben - ist aber nicht so.

  6. Solche wie Du, die arrogant-pauschalierend und eigentlich von nichts eine Ahnung habend, am wenigsten vom Leben, waren mir immer die Liebsten... da finde ich sollte man nur noch kurzen Prozess machen.

  7. Es entzieht sich jeder Wertung, was Du vertrittst.

Verachtung!

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Zuviel Streit hier.... Wo sind die Social skills alter?! Im Ernst. benehmt euch ma!

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Unglaublich was manche von sich geben ... Wenn man exzellente Noten im Studium hat, hat man erstmal bewiesen, dass man gut und viel auswendig lernen kann (zumindest ists in vielen BWL-Fächern so) ... Ob solche Leute auch ihren Job sehr gut meistern können, steht auf einem anderen Blatt ... Oft sind die Leute mit durchschnittsnoten die besseren Praktiker ;-)

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

neben vielem anderen - aber das mit dem Stumpf-Auswendiglernen sollte man mal relativiereb - BWL ist schließlich nicht Medizin, aber es gibt schon BWL-Studienmöglichkeiten (mittlerweile Master, früher Hauptstudium), wo man den Schwerpunkt aufs Auswendiglernen legen KANN.

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

du hast Recht, das war jetzt auch nicht ganz sooo ernst gemeint (wenn wir schon bei Verallgemeinerungen sind ^^). Aber ich bin trotzdem der Meinung, dass man mit Fleiß ein BWL-Studium gut meistern kann und es nicht unbedingt etwas darüber aussagt, ob der Student auch seinen Job gut meistern kann.

Lounge Gast schrieb:

neben vielem anderen - aber das mit dem
Stumpf-Auswendiglernen sollte man mal relativiereb - BWL ist
schließlich nicht Medizin, aber es gibt schon
BWL-Studienmöglichkeiten (mittlerweile Master, früher
Hauptstudium), wo man den Schwerpunkt aufs Auswendiglernen
legen KANN.

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

man sind die leute, die sich über den letzten beitrag vom 16.10 so aufregen (und den ersteller beschimpfen...) hohl.

das sind halt genau die durchschnittsmenschen, die nie viel im leben erreichen werden.^^ aber ist ja auch irgendwo nachvollziehbar, dass ihr euren stand so verfechtet. ist ja bequemer als einzusehen, dass man nur einer von vielen ist...

stellt ihr ruhig eure familienbilder auf euren 35hWoche-bürojob-schreibtisch auf während andere eure chefs werden :D

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Musst auch schauen ob WING oder BWL normal. Gibts auch Unterschiede.

Denn Wings und BWLer können sich oft auf die gleiche Stelle bewerben, wobei bei WINGS, der Schnitt in der Regel schlechter ist, wegen Mechanik, Höhere Mathe, E-Technik etc.

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Ich habe mich auch aufgeregt, arbeite 80 Studenen die Woche (so lange würdest Du wohl nie durchhalten) und so einen Mist wie Familie - nee danke. Sei froh, dass das Forum hier anonym ist. Ach ja, und wer mein Chef wird, kann ich mitbestimmen - im Gegensatz wahrscheinlich zu manch mentalen Sklaven, die solche schönen Beiträge verfassen wie Du.

Was bist Du für eine Portion??

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Bin mal gespannt, ob Du diesen Beitrag nicht noch bereust.

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Bei ner Bank gelandet, danach zur UB mit den größten Kunden und 80h/Woche bezeichnest Du als Durchschnitssmenschen?

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

muss Dich leider enttäuschen - wenn man schon im Berufsleben IST und man sich anschaut, was "Unterdurchschnitssmenschen", die teilweise GAR NICHT studiert haben für Karriere machen, wenn sie ein paar Gelegenheiten haben und es auch wollen, so bist hinterher Du derjenige, Du toller Übermensch, der hinterher nen vermeintlichen Deppen zum Chef hat. Also pass bloß auf - Hochmut kommt vor dem Fall!

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Was manche hier von sich geben ist schon extrem Grenzwertig. Es ist ein Armutszeugnis für euren Fachbereich und spiegelt genau den Grund wieder, warum ich niemals mit solchen Leuten arbeiten werde!

Als Manager sortiere ich solche engstirnigen, karrieregeilen und rücksichtslosen sozialversager sofort aus.

Und zu den Sätzen "Durchschnittsmensch der nie was erreicht" oder "Stell dein Familienbild auf deinen Loserjob Schreibtisch", solltest du dir in 10 Jahren vll. noch einmal Gedanken machen, wenn du die geistige Reife dazu besitzt.

So jemanden wie dich würde ich bei uns mal mit einer Person in ein Büro setzen die beide Beine verloren hat, damit du mal siehst was du eigentlich für ein "Durchschnittsmensch" bist! Vll. denkst du dann auch etwas anders über das Familienbild auf dem Schreibtisch...

Gute Nacht aus der obersten Etage :)

-Kai

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

au ja, und Dein Beitrag geradezu vor Helligkeit, Lebenserfahrung, Wertschätzung und uuuuuuunheimlich viel Ahnung...

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Herr "Kai" :), leistet einen BEITRAG. Und dazu noch einen guten. Und du?

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Also wirklich exzellent geht bis maximal 1,1! Dann bitte mit Auslandserfahrung, SAP Kenntnissen und top Aussehen

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Auss...was??;-)

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Top-Aussehen und schauspielerisches Talent genügt in den meisten Fällen schon, wenn nicht, dann halt Vitamin B. Fachkompetenz ist nicht nur unnütz, sondern geradezu hinderlich bei der Karriere.

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Troll!;-)

Entschuldige mal - das hat nichts mit der Papierform zu tun, an der man nichts mehr machen kann!

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Lounge Gast schrieb:

...,
an der man nichts mehr machen kann!

wer sagt das?...

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

ach so, Zeugnisse fälschen meinst Du...?;-)

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Ich, als Personalverantwortlicher eines großen Unternehmens, kann sagen, dass in unserem Hause der Großteil der Belegschaft, darunter viele Abteilungsleiter, nie eine Uni von innen gesehen haben und in meisten Fällen kein Abitur haben. So ist es durchaus die Regel, dass ein jemaliger Techniker mit Meisterbrief in unseren Werken als Ingenieur eigestellt ist und dementsprechend etwas etwa 6000 monatlich AT verdient. Unter ihm arbeiten z.B. Menschen mit FH oder Uni Abschluss. Gleiches gilt für Controlling. So sind 4 Abteilungsleiter in unseren unterschiedlichen Werken Menschen, die KEINEN BWL oder vergleichbaren Abschluss aufweisen, in der Regel gar nur einen BiBu haben und für 10 bis 12 Controller verantwortlich sind, die entweder von einer FH, UNI oder auch oft von anderen Unternehmen (darunter auch BIG4) verantwortlich sind. Gleiches gilt für die HR-Abteilungen, wo ICH als Leiter von 9 Werken, ein Team leite, bei dem Mitarbeiter keinen Hochschulabschluss besitzen, sondern die Realschule abgeschlossen haben, Ausbildung+Weiterbildung und mit 28-32 jeweils individuell unter mir als eigenständiger Leiter am jeweiligen Standort tätig sind.

Ihr werdet euch noch alle wundern, wie es in der Wirtschaft so aussieht, wenn plötzlich euer Chef kaum 30 ist, 70-80 k verdient und weder Uni noch ein Gymnasiumwerdegang aufzuweisen hat....

Ein exzellenter Abschluss ist nicht zwingend aussagekräftig. Ich habe das in meinem Job kennengelernt. So sind Noten von Hochschule zu Hochschule unterschiedlich, was bei der Vielzahl der Hochschulen für Personaler kaum immer nachprüfbar ist. Auch sagt eine Note nicth über die Fähigkeit einer Person aus. Klausuren liegen nicht jedem, was oft durch äußere Umstände beeinflusst wird und die jedem Studenten bekannt sein müssten. Überhaupt, und das ist mir aufgefallen: Warum sind Studenten so unmenschlich und Karrieregeil geworden? Genießt doch euer Leben!

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

"Ich, als Personalverantwortlicher eines großen Unternehmens, kann sagen, dass in unserem Hause der Großteil der Belegschaft, darunter viele Abteilungsleiter, nie eine Uni von innen gesehen haben und in meisten Fällen kein Abitur haben."

Deine Geschichte ist ganz nett und es gibt sicher Fälle, in denen Leute mit 28-32 ohne Abitur, Studium etc 70-80 Riesen verdient, nur in wieviel Prozent der Fälle kommt es vor?
Macht es Sinn, Einzelfälle zu verallgemeinern?

Lotto spielen "produziert" auch regelmäßig Millionäre, nur wieviele Lottospieler werden es tatsächlich?

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

"Warum sind Studenten so unmenschlich und Karrieregeil geworden? Genießt doch euer Leben! "

Eigentlich eine ganz nette Frage, die sich auch natürlich nicht in einem Satz beantworten lässt.

Die einen betrachten dies ohnehin als ihren Lebensinhalt, die anderen werden irgendwie "angesteckt", weitere wiederum denken, sie müssten sich und der Welt etwas beweisen und wiederum andere schauen einfach nur zu, wie sie ihre Möglichkeiten optimieren.

Wie es letztlich anfing, kann ich auch nicht mehr sagen - ich weiß nur soviel, dass in erster Linie DIE UNTERNEHMEN angefangen haben, am Rad zu drehen mit völlig überzogenen Vorstellungen und falschen bzw. irrsinnigen oder widersinnigen Akzenten.
Hinzu kommt, dass es viel mehr Studenten gibt, darunter auch umso mehr, die an irgendwelchen alternativen Akademien (pseudo)studieren und dann einige Jobs abgreifen, auf die bei ihrer Nichtexistenz auf dem Arbeitsmarkt normalerweise Uni- oder FH-Absolventen kommen würden. Wenn man mal bei studivz einen Account eröffnen möchte, kann man ja den Staat, das Bundesland und die Stadt angeben - was einem da teilweise für Abkürzungen für Hochschulen oder Akademien in der eigenen Stadt, von denen man noch niemals irgendetwas gehört hat, entgegen kommen, geht auf keine Kuhhaut. Und die allermeisten alternativen Hochschulformen bieten - zumindest auch - irgendetwas mit Wirtschaft, BWL, Managementgedöns an.

So stürzten irgendwann ganz Schwälle von Bewerbungen auf die Großunternehmen oder (halbwegs) bekannte Mittelständler. Dies hat dann den Adressaten Tür und Tor geöffnet, die Anforderungen immer weiter nach oben zu schrauben bzw. in die Horizontale.
Als Student kann man nur so reagieren, dass man eben versucht, sich möglichst gut darzustellen und möglichst viele Kriterien möglichst gut zu erfüllen.

Bei manchen resultiert dann wohl aus zu viel Erfolg - oder auch charakterbedingt bzw. anerzogen - eine Überheblichkeit und ein Zug, der schon dem Faschismus sehr ähnelt, was in der Akdemikerwelt seines Gleichen sucht.

Studenten von Fächern, die überhaupt nichts mit Wiwi zu tun haben, sind größtenteils schon ganz anders.
Und das teilweise doch sehr negative Bild vom Wiwi, das die anderen haben, kommt nicht von ungefähr.

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Zum genießen des Lebens braucht man auch was Geld:-)

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Man sollte jedoch den Finanzhaushalt eines Individuums, das nur für sich zu sorgen hat, genauer unter die Lupe nehmen, wenn es meint, das Leben nur mit 60k+ Einstiegsgehalt genießen zu können.

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Ich nochmal,

ich rede nicht von Einzelfällen, sondern von einem großen Teil. Bevor ich das in SAP schwarz auf weiß hatte, glaubte ich es nicht. Übrigens, dass ist mein 4 AG in der Industrie, davon 2 DAX -Unternehmen und 2 andere große Konzerne. Überall (!) war dies der Fall und NICHT in geringer Menge vorzufinden. Anders sieht das z.B. bei UBs/Banken/WPs aus...wobei hier die Frage in den Raum aufzuwerfen wäre, ob hier nicht gutes Humankapital "billig" ausgenutzt wird. Vergleich s.o.

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

@langer Beitrag 30.11

Du hast es eigentlich auf den Punkt gebracht. Gerade diese hohe Anzahl an "Alternativstudiengängen" sind in Deutschland in Mode gekommen, die ihren "Absolventen" Bachelor-Titel (mittlerweile sogar staatlich anerkannt (!) ) verschenken. So ist es kein Wunder, dass letztens mir zwei Mädels erzählten sie studieren auf einer Uni. Nur die Uni war irgendeine private Akademie, die Dualstudiengänge anbot und von einer Uni soweit entfernt war, wie ich (Student), von der Position von Ackermann. An sich eine entwertung eines Uni-Abschlusses. Da es schon unterschiede in den Ansprüchen der jeweiligen Unis gibt, will man nicht wissen, wie schlicht diese "Akademien" (die Bezeichnung ist eigentlich eine Beleidung für höhere Bildungsstätten) ist. Andererseits muss man sich fragen: Sind alle WiWi-"Akademiker"-Jobs auch als solche anspruchsvoll, dass sie einen Uni-Absolventen erfordern? Und ich sage nein! Weder in WP noch in der UB, zum Teil auch bei Banken. Folienzeichnen kann man auch lernen;), dazu ist ein "exzellentes Studium" nicht notwendig. Traurig ist die Entwickluing in Deutschland allemal. Früher, war jmd. mit einem Uni-Abschluss ein jmd. Da standen die Türen weit offen. Heute ist jmd. mit einem Uni-Abschluss, selbst in Fächern wie Wiwi (weil so überlaufen) aber auch Ing. (vorallem Maschinenbau) ein Massenobjekt, Sachbearbeiter (Folienzeichner und Excelspieler sind doch nichts anderes) und Klinkenputzer bzw. eine bessere Art Sekretärin. Eine traurige Entwicklung, wie ich finde.
Durch BA/MA hat sich die Sache nun noch mehr verzehrt. Heißt, es kommt auf den Titel an und Studenten einer Hochschule landen ex post in einem Job, der sie unterfordert und bei dem die Work-Life-Balance eine Unverschämheit ist. Die Aussciht auf "Karriere" ist dann eine Art Lotteriespiel, wobei die Wahrscheinlichkeit auf Sieg, meist dem richtigen Lottospiel entspricht.
Lohnt es sich daher zu studieren (an eienr richtigen Einrichtung -> Uni), oder gar Abi zu machen? Vom Bildungsniveau zweifellos, aber aus der Karrierescht vermutlich nicht zwingend.

(m.M.)

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Letztere Frage ist nicht jedermanns Ansicht, jedoch auch nicht primärer Diskussionspunkt in diesem Thread.

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Die letzten langen Beiträge sind wirklich Top und bringen es auf den Punkt- Danke!

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WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Sehr interessante Entwicklung der Diskussion! Ich kann den langen Beiträgen ebenfalls zustimmen. Bin Absolvent einer sehr guten (zumindest der Ruf der Uni stimmt in Deutschland und vor allem im Bundesland) und habe befreundeten Leuten von Fhs/FOMs und Co. Nachhilfe erteilt, wobei die Fhs vom Niveau einiges höher anzusiedeln sind. Bei FOMs und den ganzen "D..." ist ds Niveau dermaßen niedrig, dass ich entsetzt gewesen bin. Es war so, dass ich erst die Unterlagen als Witz empfang, dachte, ich werde erst auf den Arm genommen. Nur, diese waren echt. Nach diesen Erfahrungen bezeichne ich JEDEN Uni-Abschluss als EXZELLENT. Da ich auch weiß, dass der Anspruch von Uni zu Uni verschieden ist und auch hier Vergleiche hatte, muss ich sagen, dass ich vor Leuten auf Unis mit schlechter Notenvergabe den Hut ziehe. Also Kandidaten wie Hohenheim, Mannheim, Bochum, Münster und Co. (muss man sich nur die Durchschnittsnotenvergabe anschauen). Wer auf diesen Unis einen +/- 1,5-2,3 Abschluss schafft ist schon sowohl fachlich, organisatorisch, aber auch bildunsmäßig nicht verkehrt gepoolt. So ist der Notensprung schon im Vergleich zu den Unis, der existiert, an sich eine Benachteiligung. Nun kommen wir zu den Fhs, die im Schnitt deutlich einfacher sind. Kollegen von diesen Einrichtungen konkurrieren bei besserer Note, einem leichten "Studium" (ich sehe das nicht als Studium, sondern als Berufsqualifizierung) mit Menschen aus Universitäten mit einem höherwertigem Abschluss. Natrülich wird in Zeiten der Bachelor der von der Fh mit dem einer Uni gleichgesetzt. Wobei dei Fhs nicht einmal so qualitativ daneben sind, wie diverse andere Einrichtugen, die gegen Geld Abschlüsse verschenken und dabei noch Werbung (in SBahnen, Busen oder selbst Club-WCs machen). Aus eigener Erfahrung als Praktikant bei einigen Einrichtungen, ist mir aufgefallen, dass den Personalern das Sch... egal ist. Viele von denen, besitzen häufig nicht einmal einen Hochschulabschluss..., haben KEINE Ahnung von einzelnen Studiengängen bzw. sind bei der VIelzahl der unterschiedlichen neuen Einrichtungen überfordert und haben keine Ahnung. Übrigens die Namen der Einrichtungne und der Studiengänge klingen einfach nach Leistung. So hört sich ein Diplom-Ökonom langweilig an. Aber ein Bachelor of international Management und andere schöne Namen hören sich gleich nach High-Performance an, wobei ich nicht weiß ob es auch ein german Management gibt, vielleicht;). Die Absolventen haben leider noch nie etwas von dem Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage gehört, aber wer braucht das? Hauptsache der Abschluss wird als Studium bezeichnet. Interessant war auch, dass eine Vielzahl "Meister" nun einen "Master" anstrebten....Begründung: "Gibt mehr Kohle...Kann ich mir nen 5er besorgen.."
Der Markt ist überschwämt!!!

Was ich sagen will: Jeder mit nem guten Uni-Abschluss (also Prädikat, meist

antworten
WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Ach das ist doch totaler Quatsch, was du da erzählst. Auch private Fernstudiengänge müssen sich inhaltlich an die Standards halten, sonst wäre der Studienabschluss nicht staatlich anerkannt. Dass berufstätige Studierende von dir Nachhilfe erhalten, halte ich unwahrscheinlich. Wenn überhaupt, dann war das für irgendwelche Lehrgänge wie "Fachwirt" oder so. Das ist dann aber auch ein ganz anderes Publikum. Studierende brauchen in der Regel gar keine Nachhilfe. Wenn man etwas nicht gleich versteht, besorgt man sich einfach ein oder zwei weitere Lehrbücher, in denen es etwas anders erklärt ist. Wer dann immer noch Nachhilfe braucht, für den ist ein Studium nichts.

antworten
WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Hi,
kenne ein paar Leute, die bei Daimler Praktikum in der Personalbteilung gemacht haben und jemanden der bei Ikea war. Bei Ikea weiß ich, dass die Note erstma nebensächlich ist. Die gesamte Bewerbung muss einfach stimmen.

Bei Daimler wird großen Wert auf die Note gelegt. Jeder der schlechter als 2,0 ist wird erst einmal beiseite gelegt. Name oder Uni der FH spielt hier absolut keine Rolle.

Gruß

antworten
WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Daimler?

Bitte Daimler, dann mach mal so weiter...;-)

Irgendwann muss auch der Größte scheitern...

antworten
WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Also ich bin nicht der Schreiber des Beitrags aber ich kann da voll und ganz zustimmen.
ich muss mir auch immer bei mir in der Firma anhören, dass einb techniker in Süddeutschland praktisch einem Hochschulstudium entspricht und ein Fernstudium ja eine Liga höher ist als die Uni, da man ja alles parallel macht und die Prüfungen ja eigentlich noch schwerer sind.

Nun ich habe ein Diplom einer bekannten deutschen Uni. Ich hab dafür geackert wie blöde und einen 2,1 Schnitt erkämpft.

Dann habe ich einem berufsbegleitetenden MBA gemacht! Das Niveau war dem der schulischen Oberstufe, die Leute die da saßen mit ihrem FOM oder sonstigem dualen bachelor konnten kaum bis drei zählen haben sich aber für die High-Potentials schlechthin. Wobei es bei diesem MBA im Gegensatz zur FOM ja immerhin noch Klausren gab! gebt euch das mal. Die FOM verteilt staatlich anerkannte Titel ohne eine einzige schriftliche Prüfung!
Na ja. Jedenfalls hab, der für sein Uni-Diplom kämpfen musste wie blöd, einen 1,2 Abschluss erhalrten mit Vorbereitungszeiten von Anfang 5 bbis später 20 Minuten für die Prüfungen, weil das Niveau einfach ein Witz.
Aber egal. Ich habe jetzt den Titel. Nur wenn ich sehe wer diesen Titel noch hat, konnte ich heulen!
Aber immherin habe ich noch mein Uni-Diplom. Das hat noch einen Wert, wie ich meine. meinem master erwähne ich nie, denn dank Bologna bekommt man diesen ja echt in den Allerwertesten gesteckt!

Wir werden so enden wie die USA, wenn die Personaler es irgendwann mal (hoffentlich) geblickt haben: Der Abschluss alleinne zählt nicht mehr, sondern nur noch der Ruf der Uni oder Hochschule. Danke Bologna und Politik!

Lounge Gast schrieb:

Ach das ist doch totaler Quatsch, was du da erzählst. Auch
private Fernstudiengänge müssen sich inhaltlich an die
Standards halten, sonst wäre der Studienabschluss nicht
staatlich anerkannt. Dass berufstätige Studierende von dir
Nachhilfe erhalten, halte ich unwahrscheinlich. Wenn
überhaupt, dann war das für irgendwelche Lehrgänge wie
"Fachwirt" oder so. Das ist dann aber auch ein
ganz anderes Publikum. Studierende brauchen in der Regel gar
keine Nachhilfe. Wenn man etwas nicht gleich versteht,
besorgt man sich einfach ein oder zwei weitere Lehrbücher, in
denen es etwas anders erklärt ist. Wer dann immer noch
Nachhilfe braucht, für den ist ein Studium nichts.

antworten
WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Lounge Gast schrieb:

Wir werden so enden wie die USA, wenn die Personaler es
irgendwann mal (hoffentlich) geblickt haben: Der Abschluss
alleinne zählt nicht mehr, sondern nur noch der Ruf der Uni
oder Hochschule. Danke Bologna und Politik!

Nope, das wird in Schland nie passieren. Sobald einer was von ELITEUNI sagt, kommt die politische Gleichmacherei und die Uni wird so lange zurechtgestuzt, bis das Niveau mit den anderen Unis wieder uebereinstimmt.

Die Uni interessieret heute wirklich nemanden mehr. Nach dem ersten Job ist der abschluss allein, was zaehlt. Da ist es egal, ob FOM, FH, Uni oder Fernuni. FOM und Fernuni punkten bei Personalern immer, weil parallel zum Job absolviert. Das zeugt von Belastbarkeit und praxisnaher ausbildung. was will man mehr?!?

antworten
WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Ruf der Hochschule ist in manchen Fällen mehr als gerecht!

Aber ansonsten: SPITZENBEITRAG!

Finde ich echt gut - eine Wahrheit, die mal raus musste.

antworten
WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Ich mache an der FOM grade meinen Master und was du uns hier versuchst weiß zu machen ist totaler Müll.

Lounge Gast schrieb:

Also ich bin nicht der Schreiber des Beitrags aber ich kann
da voll und ganz zustimmen.
ich muss mir auch immer bei mir in der Firma anhören, dass
einb techniker in Süddeutschland praktisch einem
Hochschulstudium entspricht und ein Fernstudium ja eine Liga
höher ist als die Uni, da man ja alles parallel macht und die
Prüfungen ja eigentlich noch schwerer sind.

Nun ich habe ein Diplom einer bekannten deutschen Uni. Ich
hab dafür geackert wie blöde und einen 2,1 Schnitt erkämpft.

Dann habe ich einem berufsbegleitetenden MBA gemacht! Das
Niveau war dem der schulischen Oberstufe, die Leute die da
saßen mit ihrem FOM oder sonstigem dualen bachelor konnten
kaum bis drei zählen haben sich aber für die High-Potentials
schlechthin. Wobei es bei diesem MBA im Gegensatz zur FOM ja
immerhin noch Klausren gab! gebt euch das mal. Die FOM
verteilt staatlich anerkannte Titel ohne eine einzige
schriftliche Prüfung!
Na ja. Jedenfalls hab, der für sein Uni-Diplom kämpfen musste
wie blöd, einen 1,2 Abschluss erhalrten mit
Vorbereitungszeiten von Anfang 5 bbis später 20 Minuten für
die Prüfungen, weil das Niveau einfach ein Witz.
Aber egal. Ich habe jetzt den Titel. Nur wenn ich sehe wer
diesen Titel noch hat, konnte ich heulen!
Aber immherin habe ich noch mein Uni-Diplom. Das hat noch
einen Wert, wie ich meine. meinem master erwähne ich nie,
denn dank Bologna bekommt man diesen ja echt in den
Allerwertesten gesteckt!

Wir werden so enden wie die USA, wenn die Personaler es
irgendwann mal (hoffentlich) geblickt haben: Der Abschluss
alleinne zählt nicht mehr, sondern nur noch der Ruf der Uni
oder Hochschule. Danke Bologna und Politik!

Lounge Gast schrieb:

Ach das ist doch totaler Quatsch, was du da erzählst. Auch
private Fernstudiengänge müssen sich inhaltlich an die
Standards halten, sonst wäre der Studienabschluss nicht
staatlich anerkannt. Dass berufstätige Studierende von dir
Nachhilfe erhalten, halte ich unwahrscheinlich. Wenn
überhaupt, dann war das für irgendwelche Lehrgänge wie
"Fachwirt" oder so. Das ist dann aber auch ein
ganz anderes Publikum. Studierende brauchen in der Regel
gar
keine Nachhilfe. Wenn man etwas nicht gleich versteht,
besorgt man sich einfach ein oder zwei weitere
Lehrbücher, in
denen es etwas anders erklärt ist. Wer dann immer noch
Nachhilfe braucht, für den ist ein Studium nichts.

antworten
WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Das ist doch gerade das Problem. Viele Personaler glauben wirklich, dass das Niveau an Fernunis bzw. bei berufsbegleitenden Hochschulen mit den "normalen" Unis vergleichbar ist. Erstens ist es schon mal vorab ein Witz, dass man in der gleichen Zeit berufsbegleitend studieren kann wie andere VOLLZEIT studieren! Ich meine ich habe für mein Studium 40 Stunden die Woche gearbeitet. Ich weiß von Leuten an der FOM, dass es da keine 10 sind. Da ist schonmal ganz objektiv die Stoffmenge eine ganz andere.
Und jetzt schickt mal einen "normalen" Studenten an so eine "Hochschule". Der räumt da aber mit minimalstem Aufwand sowas von ab. Siehe auch oben!

Wir zerfleischen uns teilweise hier mit Diskussionen Uni vs. FH.

Aber dass Leute mit solchen "Studien" teilweise von nichtsahnenden Personalern mit Absolventen von Top-Unis gleichgesetzt werden, macht mich wirklich etwas wütend.
Aber eigentlich haben diese Leute alles richtig gemacht. Gearbeitet, Geld verdient und einen gechillten Abschluss bekommen. Während unsereins 5 Jahre gebüffelt hat wie bescheuert, viele Schulden angehgäuft hat und sich dann anhören muss, dass berufsbegleitendes Studieren ja eigentlich viiiieeel schwerer ist...

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Wir werden so enden wie die USA, wenn die Personaler es
irgendwann mal (hoffentlich) geblickt haben: Der Abschluss
alleinne zählt nicht mehr, sondern nur noch der Ruf der
Uni
oder Hochschule. Danke Bologna und Politik!

Nope, das wird in Schland nie passieren. Sobald einer was von
ELITEUNI sagt, kommt die politische Gleichmacherei und die
Uni wird so lange zurechtgestuzt, bis das Niveau mit den
anderen Unis wieder uebereinstimmt.

Die Uni interessieret heute wirklich nemanden mehr. Nach dem
ersten Job ist der abschluss allein, was zaehlt. Da ist es
egal, ob FOM, FH, Uni oder Fernuni. FOM und Fernuni punkten
bei Personalern immer, weil parallel zum Job absolviert. Das
zeugt von Belastbarkeit und praxisnaher ausbildung. was will
man mehr?!?

antworten
WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Da gibt es genug aktuelle Themen in diesem Forum, die genau das anzweifeln, also das mit der FernUni.

antworten
WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Lounge Gast schrieb:

Aber dass Leute mit solchen "Studien" teilweise von
nichtsahnenden Personalern mit Absolventen von Top-Unis
gleichgesetzt werden, macht mich wirklich etwas wütend.
Aber eigentlich haben diese Leute alles richtig gemacht.
Gearbeitet, Geld verdient und einen gechillten Abschluss
bekommen.

Naja, so gechillt ist das eigentlich nicht! Da hast Du eine 40-stunden Arbeitswoche und gehst Freitag abends und Samstags zur Uni. Sonntags ist lernen angesagt. Am Montag geht es von vorn los.

Dann die Klausurenphase. Da kommt der Lernaufwand nochmal on-top. Da hast Du also gar kein Privatleben mehr oder nimmst Deinen Erholungsurlaub dafür. Diejenigen, die dazu noch Frau und Kinder haben, opfern also viele Jahre lang alle gemeinsame Zeit und bringen trotzdem noch Leistung bei der Arbeit.

Da kann sich der gemeine Standardstudent nun wahrlich nicht anmassen so zu urteilen, wie Du es tust. Denn chillig stelle ich mir in der Tat anders vor. Offensichtlich weißt Du auch nicht, wie teuer ein FOM-studium ist...

Ich stelle gerne FOM-BAchelor / Master ein. Die Erfahrung zeigt, dass sie tatsächlich belastbarer sind und der Nutzen für die Firma aufgrund der vorhandenen Praxiserfahrung einfach ungleich höher ist!

Die sagen halt: "Ich will hier arbeiten, Spass dran haben und was werden."
Der "Elite Student" hingegen hat da einen anderen Anspruch "Ich will hier was werden! Los, macht mich zum Chef. Ich hab schließlich in Mannheim studiert!" Mann...was?

antworten
WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

hast du mal an einer staatlichen Uni studiert?
Ich gehe mal nicht davon aus!

Ich aber schon! Und an der FOM den Master, da ich arbeiten wollte und etwas Geldprobleme bekam! Das waren zwei Welten. Da habe ich in der Schule aber sicher mehr für meinen Master gemacht!
Von wegen Müll...

Lounge Gast schrieb:

Ich mache an der FOM grade meinen Master und was du uns hier
versuchst weiß zu machen ist totaler Müll.

Lounge Gast schrieb:

Also ich bin nicht der Schreiber des Beitrags aber ich
kann
da voll und ganz zustimmen.
ich muss mir auch immer bei mir in der Firma anhören, dass
einb techniker in Süddeutschland praktisch einem
Hochschulstudium entspricht und ein Fernstudium ja eine
Liga
höher ist als die Uni, da man ja alles parallel macht
und die
Prüfungen ja eigentlich noch schwerer sind.

Nun ich habe ein Diplom einer bekannten deutschen Uni. Ich
hab dafür geackert wie blöde und einen 2,1 Schnitt
erkämpft.

Dann habe ich einem berufsbegleitetenden MBA gemacht! Das
Niveau war dem der schulischen Oberstufe, die Leute die da
saßen mit ihrem FOM oder sonstigem dualen bachelor konnten
kaum bis drei zählen haben sich aber für die
High-Potentials
schlechthin. Wobei es bei diesem MBA im Gegensatz zur
FOM ja
immerhin noch Klausren gab! gebt euch das mal. Die FOM
verteilt staatlich anerkannte Titel ohne eine einzige
schriftliche Prüfung!
Na ja. Jedenfalls hab, der für sein Uni-Diplom kämpfen
musste
wie blöd, einen 1,2 Abschluss erhalrten mit
Vorbereitungszeiten von Anfang 5 bbis später 20 Minuten
für
die Prüfungen, weil das Niveau einfach ein Witz.
Aber egal. Ich habe jetzt den Titel. Nur wenn ich sehe wer
diesen Titel noch hat, konnte ich heulen!
Aber immherin habe ich noch mein Uni-Diplom. Das hat noch
einen Wert, wie ich meine. meinem master erwähne ich nie,
denn dank Bologna bekommt man diesen ja echt in den
Allerwertesten gesteckt!

Wir werden so enden wie die USA, wenn die Personaler es
irgendwann mal (hoffentlich) geblickt haben: Der Abschluss
alleinne zählt nicht mehr, sondern nur noch der Ruf der
Uni
oder Hochschule. Danke Bologna und Politik!

Lounge Gast schrieb:

Ach das ist doch totaler Quatsch, was du da
erzählst. Auch
private Fernstudiengänge müssen sich inhaltlich an
die
Standards halten, sonst wäre der Studienabschluss
nicht
staatlich anerkannt. Dass berufstätige Studierende
von dir
Nachhilfe erhalten, halte ich unwahrscheinlich. Wenn
überhaupt, dann war das für irgendwelche Lehrgänge
wie
"Fachwirt" oder so. Das ist dann aber
auch ein
ganz anderes Publikum. Studierende brauchen in der
Regel
gar
keine Nachhilfe. Wenn man etwas nicht gleich
versteht,
besorgt man sich einfach ein oder zwei weitere
Lehrbücher, in
denen es etwas anders erklärt ist. Wer dann immer
noch
Nachhilfe braucht, für den ist ein Studium nichts.

antworten
WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

"auf Diplom schau" 2,5...
"auf Arbeitsvertrag schau" DaimlerCAReer-Programm...

'nough said

Lounge Gast schrieb:

Hi,
kenne ein paar Leute, die bei Daimler Praktikum in der
Personalbteilung gemacht haben und jemanden der bei Ikea war.
Bei Ikea weiß ich, dass die Note erstma nebensächlich ist.
Die gesamte Bewerbung muss einfach stimmen.

Bei Daimler wird großen Wert auf die Note gelegt. Jeder der
schlechter als 2,0 ist wird erst einmal beiseite gelegt.
Name oder Uni der FH spielt hier absolut keine Rolle.

Gruß

antworten
WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Wer das Studium an einer FOM vom Schwierigkeitsgrad mit dem einer deutschen Universität gleichsetzt, hat noch nie eine Universität besucht. Diese ganzen modernen Abschlüsse, eingeführt um jeden Sachbearbeiter im Unternehmen schon fast als "Prof. Dr. Dr. h.c....;)" auszugeben sind krank und haben nichts mit dem Gedanken einer Universität, die überwiegend auf Forschung sich richtet, zu tun.

FOMs und vergleichbare Lehrgänge sind Weiterbildungen, Zusatzqualifikationen, haben aber nichts mit einem Uni-Abschluss zu tun. Das bestätigt euch JEDER Professor!!! Ich habe noch nie einen Prof. gesehen, der sich nicht über das Niveau von FOMs lustig gemacht hat. Übrigens ich, wissenschaftlicher Mitarbeiter an einem renommierten Accounting Lehrstuhl an einer Universität, hab einige Vorlesungen an Akademien gehalten, die von Anspruch sehr überschaubar waren und an einer Universität niemals in der Form unterrichtet werden. Dass die Studenten solcher Einrichtungen sich für Studenten an einer Uni halten, hat mit dem guten Selbstdarstellung dieser Unis zu tun. Dies fehlt z. B. vielen deutschen Unis.

Die Präferenz solcher Absolventen seitens der Unternehmen liegt darin, dass diese Menschen bereits relevante Berufserfahrung aufweisen und somit innerhalb eines Unternehmens aufsteigen können. Von der Kostenseite definitiv ein Vorteil, zumal Leute mit minderwertigen Abschlüssen sich im Schnitt länger an Unternehmen binden. Wie gesagt, ein Uni-Abschluss ist es trotzdem nicht.

antworten
WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

FOM mit einem Unistudium zu vergleich ist doch aber auch unfair. Warum vergleichst du nicht gleich ein Doktorandenprogramm mit einem FOM-Bachelor?

Alle Fernhochschulen bis auf FU Hagen sind Fachhochschulen. Wenn man dort nebenberuflich seinen Abschluss macht, hat man die gleichen Kenntnisse wie ein Fachhochschulabsolvent. Wenn man FU Hagen seinen Abschluss macht, hat man die gleichen Kenntnisse wie ein Uniabsolvent. Die Einrichtungen müssen sich alle an die Vorgaben halten, die für solche Studiengänge gelten.

Warum hebst du die Ausbildung an einer Universität überhaupt mit so fanatisch heraus? Es gibt erfolgreiche Menschen mit Ausbildung, mit Fachhochschule und mit Universitätsstudium. Es kommt vor allem darauf an, was man selbst daraus macht.

Geschichtlich gesehen war es so, dass die Ausbildung an einer Universität nur von einem ganz verschwindend geringen Teil der Bevölkerung absolviert wurde. Das Ziel war grundsätzlich die Tätigkeit als Wissenschaftler oder die Arbeit in bestimmten Berufen, die staatlich stark reguliert wurden (Arzt, Jurist, Gymnasiallehrer). Erst ab den 70er-Jahren des letzten Jahrhunderts gab es mehr Uniabsolventen als in den traditionellen Bereichen aufgenommen werden konnte. Erst ab diesem Zeitpunkt hat man sich darüber Gedanken gemacht, wie Uniabsolventen in der freien Wirtschaft Fuß fassen können. Dieses ständige Heruntermachen anderer Ausbildungswege und der Verweis auf den hohen Status der Uni ist ein "Marketingtrick" der Unis, weil deren Ausbildung weder nötig und oft nicht mal sinnvoll ist, um in der freien Wirtschaft zu arbeiten. Die haben einfach nur Angst, dass mehr Studieninteressierte dahinter kommen, dass z.B. die Fachhochschule der geeignetere Weg für einen Beruf in der freien Wirtschaft ist.

Und du merkst es ja selber, wenn du schreibst, dass andere mehr Berufserfahrung haben, mehr praxisrelevante Inhalte im Studium hatten und deshalb auf dem Arbeitsmarkt bevorzugt werden.

antworten
WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Ich habe das Gefühl, dass hier ein paar Schreiberlinge wohl grade mit dem Studium fertig geworden sind und in der Realität angekommen sind und nun so langsam aber sicher merken, dass die Uni dann doch nicht so Elite und eine Jobgarantie ist, wie oft hier im Forum zu lesen ist ;)

antworten
WiWi Gast

Re: Exzellenter Abschluss

Jobgarantie hat man ohnehin nur bei den ach so tollen EBS und WHU, ansonsten merken genug von den anderen Unis, wie die Welöt so tickt. Garantie ist dann nur noch ein abstrakter Begriff.

antworten

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