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Studium von Nachteil

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WiWi Gast

Studium von Nachteil

Ich bin momentan wieder im Bewerbungsprozess. Nur bereue ich schon teilweise, dass ich studiert habe. Mir wurde bereist 2 mal abgesagt, weil ich "überqualifiziert wäre. Die Stellen waren mit 40.000 Euro bzw. 43.000 Euro dotiert. Da bräuchte man nur jemanden mit kaufmännischer Ausbilung. Dann wird mir wiederum abgesagt, weil ich "zu teuer" wäre, da die ausgeschriebene Stelle nur mit 2500 Euro im Monat vergütet wird. Ein Studium ist aber Voraussetzung. Ich wohne in einer ländlichen Region und kann nicht umziehen. Aber so langsam komme ich mir hier echt verar...t vor. Bin am überlegen, ob ich den nächsten auf links ziehen soll.
Was kann ich tun? Will endlich Arbeit.

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WiWi Gast

Re: Studium von Nachteil

dann bewirb dich halt auf die richtigen Stellen und nicht nur als Sachbearbeiter....

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WiWi Gast

Re: Studium von Nachteil

Das Thema wurde doch hier schon oft besprochen. Manchmal muss man sich halt vorher überlegen, was man machen möchte. Wenn ich unbedingt in der ländlichen Gegend bleiben will dann ist vielleicht BWL nicht das richtige für einen. Wäre Lehramt vielleicht besser gewesen, dann könnte man zumindest mittelfristig wieder zurück aufs Land.

Ich kann das gejammere nicht mehr hören. Ich komme auch aus einer ländlichen Gegend und ziehe jetzt dann in eine Stadt. Aber das war mir schon vor dem Studium klar, dass meine Traumstelle nicht vor der Türe ist.

Probleme einen Job zu bekommen hatte ich auch nicht. Auch die Bezahlung stimmt. Aber ist halt nicht auf dem Land.

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ratata

Re: Studium von Nachteil

Erst einmal für wenig anfangen, wenn du Job hast, bekommst du genügend Angebote über Xing.

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WiWi Gast

Re: Studium von Nachteil

Freundin hatte auch das Problem und hat nach sehr langer Suche eine Halbtagsstelle bei den Stadtwerken in der Nähe gefunden.

Um ehrlich zu sein: Da kannst du nicht viel machen. In den meistne ländlichen Regionen gibt es eben nicht so viele Jobs für studierte (ok du kannst es vll mal in der Kreisverwaltung versuchen).
Es hilft daher als unterbezahlter Akademiker in einer kfm. Position zu versauern oder umzuziehen bzw. ein Unternehmen findet, welches viel Home Office anbietet.

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WiWi Gast

Re: Studium von Nachteil

Du solltest ins Marketing, kreativ bist du ja

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WiWi Gast

Re: Studium von Nachteil

ich habe kein problem mit sachbearbeitung.mein problem: ohne studum wollendie mehr zahlen als mit studium.

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WiWi Gast

Re: Studium von Nachteil

warum kannst Du nicht umziehen ?

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WiWi Gast

Re: Studium von Nachteil

Die Jobs für BWLer sind sehr ungleich verteilt. Die meisten Stellen gibt in einer Handvoll deutscher Großstädte. Abseits von denen ist die Auswahl sehr viel geringer.

Als Berufseinsteiger hast du zudem noch noch weniger Chancen, auf dem Land eine Stelle zu finden, da die meisten Arbeitgeber keine Absolventen ohne Erfahrung wollen. Die beschäftigen zum großen Teil Mitarbeiter mit Berufsausbildung oder wenn schon Studierte, dann Professionals mit mehreren Jahren Berufserfahrung.

Deshalb fangen die meisten BWL Absolventen auch in großen Wirtschaftsmetropolen in Konzernen an. Und nein, die nehmen euch Anfänger nicht, weil ihr so toll seid, sondern weil es im Konzern die meisten Doofi-Jobs gibt, bei denen man einen Anfänger dransetzen kann. Das gibt es beim Mittelständler in der Konzentration nicht. Nach ein paar Jahren Berufserfahrung hast du dann bessere Chancen, auf dem Land eine Stelle zu finden.

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checker

Re: Studium von Nachteil

BWL ist tendeziell verwaltung. Institutionalisierte Verwaltungen gibt es nur bei größeren Unternehmen. --> weniger auf dem Land.

KMU haben entweder gar keine institutionalisierte Verwaltung (Stabstellen/Abteilungen) oder die Arbeit macht die Sekräterin oder einer mit kaufmännischer Ausbildung. ODER es gibt eine Stelle als Assi der GF. Diese sind aber oft langfristig belegt.

Assi der GF könnte aber eine Option sein, die du verfolgen solltest. Geringere Gehälter sind bei KMU üblich, wobei das meist mit der Region zusammen hängt. Wenn Immobilienpreise eben einfach viel niedriger sind als in einer Stadt dann ist das ja auch kein Problem.

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WiWi Gast

Re: Studium von Nachteil

das ist ja das ding: ich bin kein anfänger sondern habe >5 Jahre Berufserfahrung. Deshalb wil mir das einfach nicht in den Kopf.

Kann nicht umziehen, weil: Haus gebaut, Frau hat hier job und wir haben Kinder.

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WiWi Gast

Re: Studium von Nachteil

Hausbau in der Pampas ist fast immer wirtschaftlich sinnlos. Emotional kann es einen Wert haben, WENN man über entsprechend Geld verfügt. Wer aber mit 5 Jahren oder noch mehr BE sich noch um Stellen mit 40k in der kaufm. Sachbearbeitung prügeln muss, sollte definitiv kein Haus neu bauen. Da kommt im Zweifel schneller der Kuckuck als man denkt. Dann steht man schneller auf der Straße als man denkt, da eine Versteigerung nicht den Gesetzen unterliegt, wie eine Räumungsklage eines Vermieters.

Und was berufliche Flexibilität dadurch verloren geht, sieht man auch schön.

Wäre vllt. ein Pendler job was für dich ? vllt. Beratung wo man unter der Woche beim Kunden ist ? oder ggf. auch einfache Strecke bis zur nächsten Stadt pendeln ?

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WiWi Gast

Re: Studium von Nachteil

Kenne ich zu gut,

ich wohne in Anatolien und habe extra seit der 5en Klasse Deutsch gelernt weil ich Gastarbeiter werden wollte bei einem deutschen Unternehmen. Für die Jobs hier in der Gegend bin ich überqualifiziert und das Mercedes-Autohaus in der nächsten größeren Stadt sagt ich wäre mit 2500? zu teuer. Dabei verdienen Mercedes Mitarbeiter in Deutschland noch mehr.

Was soll ich machen? Ich habe hier ne Hütte gebaut und meine Frau hat hier eine Herde Schafe, die sie hüten muss.

Lounge Gast schrieb:

das ist ja das ding: ich bin kein anfänger sondern habe >5
Jahre Berufserfahrung. Deshalb wil mir das einfach nicht in
den Kopf.

Kann nicht umziehen, weil: Haus gebaut, Frau hat hier job und
wir haben Kinder.

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WiWi Gast

Re: Studium von Nachteil

Kann Deine örtliche Gebundenheit auch nicht verstehen. Du kannst einen Job in Stuttgart oder Frankfurt annehmen und unter der Woche da ein Kleines Appartement bewohnen. Am Wochenende dann nach Hause. Machen viele hier so! Auch gutbezahlte Führungskräfte.

Lounge Gast schrieb:

Hausbau in der Pampas ist fast immer wirtschaftlich sinnlos.
Emotional kann es einen Wert haben, WENN man über
entsprechend Geld verfügt. Wer aber mit 5 Jahren oder noch
mehr BE sich noch um Stellen mit 40k in der kaufm.
Sachbearbeitung prügeln muss, sollte definitiv kein Haus neu
bauen. Da kommt im Zweifel schneller der Kuckuck als man
denkt. Dann steht man schneller auf der Straße als man denkt,
da eine Versteigerung nicht den Gesetzen unterliegt, wie eine
Räumungsklage eines Vermieters.

Und was berufliche Flexibilität dadurch verloren geht, sieht
man auch schön.

Wäre vllt. ein Pendler job was für dich ? vllt. Beratung wo
man unter der Woche beim Kunden ist ? oder ggf. auch einfache
Strecke bis zur nächsten Stadt pendeln ?

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WiWi Gast

Re: Studium von Nachteil

"Überqualifiziert" bedeutet "wir haben grad keinen Platz und keine Lust auf Sie"...

Das sind die üblichen Wischiwaschifloskeln.

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WiWi Gast

Re: Studium von Nachteil

hier ist selbst in leitender position nicht mehr als 45.000,- Euro möglich. 40.000 Euro bis 42.000 Euro reichen hier aus. Arbeiten ja auch zu zweit. Aber scheinbar muss ich hier ein Studium wohl eher verschweigen, dass es wohl von Nachteil ist. Verrückte Welt.

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WiWi Gast

Re: Studium von Nachteil

"Kann Deine örtliche Gebundenheit auch nicht verstehen. Du kannst einen Job in Stuttgart oder Frankfurt annehmen und unter der Woche da ein Kleines Appartement bewohnen. Am Wochenende dann nach Hause. Machen viele hier so! Auch gutbezahlte Führungskräfte.
"

Und das Familienleben ist dann wohl vollkmommen egal:-(

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WiWi Gast

Re: Studium von Nachteil

naja wenn man überhaupt eine Familie hat. Jedenfalls, als Übergangslösung ist das besser als Arbeitslos oder gar, dass das Haus unter den Hammer kommt. Was ich aber immer wieder sage, wer von einem Leben mit Haus mit Garten auf dem Lande träumt, sollte nicht BWL studieren. Auch gibt es auf dem Lande, ( du musst ja in einer sehr struktur schwachen Gegend leben ) oft Vorbehalte gegenüber Akademikern. Meist gibt es da nur viele Klitschen bzw. Mittelständler, wo selbst der Gründer bzw. der / die Geschäftsführer niemals ein Gymnasium oder gar eine Hochschule von innen gesehen haben. Klar, dass die dann sehr skeptisch gegenüber einem Akademiker sind.

Je nach dem wie groß der finanzielle Leidendsdruck ist, würde ich lieber eine Tätigkeit woanders in Betracht ziehen, statt es auf Hartz4 und Zwangsversteigerung drauf an kommen zu lassen !

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WiWi Gast

Re: Studium von Nachteil

Welche Qualifikation haben denn die Leute, die dich für überqualifiziert halten? Könnten die dich vielleicht als Konkurrenz sehen? Auf dem Land ist die Konkurrenz ja meist nicht so groß. Und wenn da einer mit einem flotten Uni-Abschluss kommt, Berufserfahrung hat usw. dann sehen die evtl. ihre Felle davonschwimmen.....

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WiWi Gast

Re: Studium von Nachteil

Wenn man einen gutbezahlten Job haben will, hat das mit Familienleben normalerweise nichts zu tun. Andere sind dauernd im Ausland unterwegs, das ist auch nichts anderes. Eine Lehre bei der Stadtverwaltung ist bestimmt eine bessere Basis für viel Familienleben!

Lounge Gast schrieb:

"Kann Deine örtliche Gebundenheit auch nicht verstehen.
Du kannst einen Job in Stuttgart oder Frankfurt annehmen und
unter der Woche da ein Kleines Appartement bewohnen. Am
Wochenende dann nach Hause. Machen viele hier so! Auch
gutbezahlte Führungskräfte.
"

Und das Familienleben ist dann wohl vollkmommen egal:-(

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WiWi Gast

Re: Studium von Nachteil

richtig ! wer auf dem strukturschwachen Land vom Familienidyll träumt, einen sicheren Job mit ( im Vergleich zu anderen Jobs dort ) guter Bezahlung haben will, macht am besten eine Lehre bei der Stadtverwaltung da. Oder duales Verwaltungsstudium ( Bachelor of Public Management oder wie das heisst ) damit fährst in solchen Pampas viel besser als mit BWL.

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WiWi Gast

Re: Studium von Nachteil

Was heißt denn hier bitte "Land"? Hamburg, Köln, Düsseldorf?

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WiWi Gast

Re: Studium von Nachteil

Die fetten Jahre sind vorbei!

Die Stellen und Einstiegsprogramme für Hochschulabsolventen wurden aufgrund der Euro-Krise abgebaut.

Dafür hat jeder Hans-Wurst heute ein Studium, das keinen großen Unterschied mehr zum normalen Azubi + Berufserfahrung macht. Weder inhaltlich (Bachelor = erweitertes Grundstudium) noch von der psychologischen Seite her (ein Bachelor beeindruckt eben nicht so wie ein Diplom-Titel; selbst der Master stinkt da vom Renomee ab.)

Die Löhne sind folglich unten, die Bewerbungen auf eine Stelle gehen in die Hunderten.

Die Konkurrenz aus dem, dank EU, verarmten Ausland wird die schlechte Situation weiter befeuern.

So hart es klingt, aber die Firmen haben es einfach nicht nötig, dich durch 1-3 Jahre Berufserfahrung zur Fachkraft zur machen, an der es doch angeblich so mangelt.

Woran liegt das? Wir haben zwei Möglichkeiten:

  1. Es gibt keinen Mangel an qualifitierten Bewerbern, weswegen man die Einstiegsprogramme nicht wieder ausbauen muss.

  2. Man hat negative Erfahrungen mit dem neuen Studiensystem gemacht und setzt mehr auf interne Ausbildung und nimmt nur noch die Spitze.

Die nüchternen Zahlen sprechen eher für Nr. 1:

Wir haben pro Jahr einen Bedarf von 30.000 Ingenieuren, bilden aber 50.000 in Deutschland aus und haben Arbeitsmigration.

Bei einem echten Mangel wären die Löhne (Ausnahme: 10 - 20% der Spitzen- oder Vitamin-B-Leute) nicht am Boden, die Einstiegsprogramme nicht zusammengekracht und es gäbe nicht auf jeden Poppeljob 100.000 Bewerbungen.

Bei dir auf dem Land kommt zu dem gigantischen Überschuß an 0815-Bachelorn auch noch hinzu, dass man oft noch konservativer ist und den Grad "Bachelor" wahrscheinlich für eine exotische Krankheit hält.

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WiWi Gast

Re: Studium von Nachteil

Stuttagrt ist ca. 600 km von mir entfernt. zum pendeln für meine Geschmack zu viel.

Ein Haus ist eine sinnvolle Investition. Ich will es ja nicht wieder verkaufen sondern nach Möglichkeit mal hier in einer Kiste rausgetragen werden. Und das bitte, wenn ich entsprechend alt bin. Ich bin lange flexibel gewesen. Ich habe insgesamt ein halbes Dutzend Regionen in Deutschland kennen gelernt. Vor einiger Zeit halt wieder in der Heimat gelandet. Und hier gefällt es mir. Deshalb brauche ich auch keinen Job, in dem ich 60 k oder mehr verdiene. Ich wäre mit 45 k bis 50 k vollkommen zfrieden. Da wir Doppelverdiener sind, ist trotzdem ein angenehmer Lebenstandard möglich. Ich habe meine Großstadterfahrung gemacht und meine Kinder sollen niemals in einer Großstadt aufwachsen. Strukturschwach ist es hier keineswegs. Aber fast alles KMU. Die Arbeitslosenquote beträgt hier weniger als 4 Prozent.

Ich gebe nicht auf, werde aber in Zukunft mal etwas penetranter nachhaken, wenn wieder diese "Argumente" auftreten.

Und an die, die hier negativ bzgl. Haus und Familie posten: Werdet erstmal erwachsen, lebt euer Partyleben aus. Aber irgendwann kommen andere Prioritäten. Solange ihr keine Familie habt, werdet ihr es vermutlich auch nicht verstehen. Es ist ein recht bescheidenes Gefühl, wenn man nur Alimente zahlen darf und sein Kind fast nie sieht. Und das war damals der Job, der das verursacht hat.

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WiWi Gast

Re: Studium von Nachteil

ein EFH zum selbst drin wohnen ist in den seltesten Fällen eine Investition und noch seltener "sinnvoll". Man sieht es ja jetzt schön, Haus in günstiger Region, aber keinen Job. Gerade in solchen Regionen kann man schöne Häuser oft günstig mieten und kann die Differenz gut anlegen, so lebt man viel Stressfreier und kann zur Not, wie jetzt z.B. auch mal umziehen.

Bist du den aktuell arbeitslos ? bzw. wie lange schon ? Zur Not würd ich lieber einen Job in einer Großstadt suchen und am WE pendeln, besser als hartz4 !!

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WiWi Gast

Re: Studium von Nachteil

bei uns kann man günstiger bauen als mieten. hartz4 dauert noch 10 monate. muss wohl eher meinen radius auf 80 km ausbauen.

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WiWi Gast

Re: Studium von Nachteil

Zu recht - denn bei denen geht es auch ohne, und das letzte was die brauchen ist ein Schlaumeier, der jeden zweiten Tag sagt "ich habe aber studiert"

Meist gibt es

da nur viele Klitschen bzw. Mittelständler, wo selbst der
Gründer bzw. der / die Geschäftsführer niemals ein Gymnasium
oder gar eine Hochschule von innen gesehen haben. Klar, dass
die dann sehr skeptisch gegenüber einem Akademiker sind.

Je nach dem wie groß der finanzielle Leidendsdruck ist, würde
ich lieber eine Tätigkeit woanders in Betracht ziehen, statt
es auf Hartz4 und Zwangsversteigerung drauf an kommen zu
lassen !

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WiWi Gast

Re: Studium von Nachteil

günstiger bauen als mieten ist meist eine Milchmädchenrechnung. Ein Fertighaus kostet deutschlandweit etwa das selbe. Nur Grundstücke variieren im Preis.

Meist kommen niedrige Monatsraten nur zustande, in dem mit nur 1 % getilgt wird und so eine Laufzeit von 40 - 50 jahren entsteht. Wehe es steigen in der Zeit mal die Zinsen, dann war es mit günstiger als mieten. Der Vermieter kann ja wenigstens die Zinsen von der Steuer absetzen.

dazu kommt, dass man in solchen Pampas meist leicht eine gute Wohnung bekommt für sehr wenig Miete und der Vermieter überhaupt froh sein muss einen solventen Mieter zu bekommen, oft ist da noch die Renovierung EBK usw mit drin. UNd wehe man muss das Haus in der Pampa mal verkaufen, dann macht man meist herbe Verluste wenn man es überhaupt verkauft bekommt.

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WiWi Gast

Re: Studium von Nachteil

Von einem Fertighaus sollte man eher nicht ausgehen. Die will auch beim Wiederverkauf keiner haben, ist in Deutschland so! Die Kosten für einen Massivbau sind in manchen Regionen nicht sehr viel höher, das sollte es dann schon sein. Und bauen / kaufen sollte man nur, wenn man mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen kann, beruflich in der Region bleiben zu können. Industriejobs oder Bundeswehr sind da eher nicht das richtige.

Lounge Gast schrieb:

günstiger bauen als mieten ist meist eine
Milchmädchenrechnung. Ein Fertighaus kostet deutschlandweit
etwa das selbe. Nur Grundstücke variieren im Preis.

Meist kommen niedrige Monatsraten nur zustande, in dem mit
nur 1 % getilgt wird und so eine Laufzeit von 40 - 50 jahren
entsteht. Wehe es steigen in der Zeit mal die Zinsen, dann
war es mit günstiger als mieten. Der Vermieter kann ja
wenigstens die Zinsen von der Steuer absetzen.

dazu kommt, dass man in solchen Pampas meist leicht eine gute
Wohnung bekommt für sehr wenig Miete und der Vermieter
überhaupt froh sein muss einen solventen Mieter zu bekommen,
oft ist da noch die Renovierung EBK usw mit drin. UNd wehe
man muss das Haus in der Pampa mal verkaufen, dann macht man
meist herbe Verluste wenn man es überhaupt verkauft bekommt.

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WiWi Gast

Re: Studium von Nachteil

ja, eine wohnung mieten....dann versuch hier mal was zu finden... ein haus zu bauen ist hier eine echte alternative und hat nichts mit milchmädchenrechnung zu tun. hier werden häuser für mehr geld vermietet, als eine vollfinanzierung für ein massivhaus kostet. wer nur vorübegehend hier lebt, der mietet. wer dauerhaft hier lebt /leben will, der baut.

aber jetzt bitte zurück zum thema.

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