Ach, ich hatte damals auch so einige Interviews bei denen ich den starken Eindruck hatte, dass die Leute, meinen CV noch nicht mal wirklich gelesen hatten. Das fand ich immer das Schärfste überhaupt, vor allem wenn man bedenkt, welche Ansprüche viele Unternehmen heute an Bewerber stellen, selbst dann aber nicht mal in der Lage sind einen CV richtig durch zu lesen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.03.2022:
ich habe B.Eng. Elektrotechnik Studiert und knapp 1 Jahr als Werkstudent gearbeitet. Nun bewerbe ich mich auf alle Stellen, die Elektrotechniker suchen. Ich werde aber fast immer sofort abgelehnt und hatte bisher 2 Gespräche. .
..
Habt Ihr Tipps was ich als B.Eng. Elektrotechnik als Berufsanfänger machen kann?
Wie sind den deine Noten?
Regelstudienzeit?
In welcher Region bist du überhaupt unterwegs?
Was für Einstiegsstellen suchst du?
Dein ganzer Post schreit leider ein bisschen nach unreifer Absolvent. Ich hoffe, du bist in den Gesprächen souveräner aufgetreten.
antwortenWenn man die Gewissheit hätte das die Leute nach 4-5 Jahren das Weite suchen könnte man auch durchaus 1-2 Jahre Training in der Firma einplanen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.03.2022:
antwortenHallo Zusammen,
ich habe B.Eng. Elektrotechnik Studiert und knapp 1 Jahr als Werkstudent gearbeitet. Nun bewerbe ich mich auf alle Stellen, die Elektrotechniker suchen. Ich werde aber fast immer sofort abgelehnt und hatte bisher 2 Gespräche. Das erste war mit einem Projektmanager ohne Personaler und die Stelle war für Absolventen. Er rief mich gegen 20Uhr am Abend nach fast 1 Monat nach meiner Bewerbung an und fragte ob ich mich erinnere mich beworben zu haben. Natürlich wusste ich auf anhieb die Bezeichnung der Stelle und habe entsprechend geantwortet. Aber er meinte auf einmal dein Lebenslauf passt eigentlich nicht zu uns und wir müssen morgen im Gespräch gucken ob du passt. Das Gespräch war wider nur mit Ihm und er hat angefangen die Stelle schlecht zu reden und auch sogar zugegeben, dass er bei seiner alten Firma ausgesondert wurde. Dann war das Gespräch auch nicht mehr so toll und er hat offen zugegeben das ich zur stelle nicht passe und mich weiter bewerben soll.
Das zweite Gespräch war bei einem großen Konzern und eigentlich meiner Meinung nach eine Stelle für Leute die etwas mit Bau zu tuen hatten. Die Stellenausschreibung sagte aber Elektrotechnik Studium und ich hatte mich dort im Ursprung für ein Trainee beworben. Gut der Personaler meinte bewerbe dich für eine direkte Stelle, die er betreut. Wie empfohlen habe ich mich beworben und eine Absage erhalten. Dann hatte ich wegen dem Trainee angerufen und gefragt ob er schon eine Rückmeldung vom Vorgesetzten hat und da habe ich erfahren, dass die Absage nur verschickt wurde, weil die meine Bewerbung intern an einen anderen Fachbereich weitergeleitet haben. Da wurde ich eingeladen und hatte ein Gespräch mit glaub 4 Personen. Problem war ich sollte eine Fallstudie über Bau machen und obwohl ich gar keine Erfahrung da habe. Mir wurden Bauspezifische fragen gestellt. Wie würden Sie Personal für den Bau einer Straßenüberführung aufstellen, was sind Vergabepakete und was ist der Inhalt. Wie viele Firmen würden Sie brauchen und wie viel Personal. Wie würden Sie die Zeit von 90Tagen genau einteilen und für welches Teilprojekt. Hab alles vorher natürlich recherchiert und konnte es aber trotzdem nicht. Weil ich mit Bau garnichts in meinem Lebenslauf hatte und das wusste der Personaler. Der Berufseinsteiger der mich durch die Fallstudie durchgeführt hat, war eigentlich guter dinge, dass es reicht, wenn ich grob sage wich mir es vorstelle. Das Gespräch wurde bei der Präsentation plötzlich durch den Personaler abgebrochen und ich durfte gehen.
Er hat aber in dem Sinne gesagt: Werde groß, geh erstmal Berufserfahrung 2 Jahre sammeln und komm wider. Ich versteh nicht was die Aussage soll. Ich habe ihm vorher gesagt, dass ich keine Erfahrung im Bau habe und ich hatte nur knapp eine Woche Zeit um mich vorzubereiten. Außerdem habe ich in meinem Lebenslauf nichts von Bau erwähnt!
Habt Ihr Tipps was ich als B.Eng. Elektrotechnik als Berufsanfänger machen kann?
Viele Grüße
Hast du Kontakte in dem Unternehmen wo du 1 Jahr als Werkstudent gearbeitet hast?
Abgesehen davon unbedingt deine Bewerbungsunterlagen prüfen lassen!
WiWi Gast schrieb am 16.03.2022:
Hallo Zusammen,
ich habe B.Eng. Elektrotechnik Studiert und knapp 1 Jahr als Werkstudent gearbeitet. Nun bewerbe ich mich auf alle Stellen, die Elektrotechniker suchen. Ich werde aber fast immer sofort abgelehnt und hatte bisher 2 Gespräche. Das erste war mit einem Projektmanager ohne Personaler und die Stelle war für Absolventen. Er rief mich gegen 20Uhr am Abend nach fast 1 Monat nach meiner Bewerbung an und fragte ob ich mich erinnere mich beworben zu haben. Natürlich wusste ich auf anhieb die Bezeichnung der Stelle und habe entsprechend geantwortet. Aber er meinte auf einmal dein Lebenslauf passt eigentlich nicht zu uns und wir müssen morgen im Gespräch gucken ob du passt. Das Gespräch war wider nur mit Ihm und er hat angefangen die Stelle schlecht zu reden und auch sogar zugegeben, dass er bei seiner alten Firma ausgesondert wurde. Dann war das Gespräch auch nicht mehr so toll und er hat offen zugegeben das ich zur stelle nicht passe und mich weiter bewerben soll.
Das zweite Gespräch war bei einem großen Konzern und eigentlich meiner Meinung nach eine Stelle für Leute die etwas mit Bau zu tuen hatten. Die Stellenausschreibung sagte aber Elektrotechnik Studium und ich hatte mich dort im Ursprung für ein Trainee beworben. Gut der Personaler meinte bewerbe dich für eine direkte Stelle, die er betreut. Wie empfohlen habe ich mich beworben und eine Absage erhalten. Dann hatte ich wegen dem Trainee angerufen und gefragt ob er schon eine Rückmeldung vom Vorgesetzten hat und da habe ich erfahren, dass die Absage nur verschickt wurde, weil die meine Bewerbung intern an einen anderen Fachbereich weitergeleitet haben. Da wurde ich eingeladen und hatte ein Gespräch mit glaub 4 Personen. Problem war ich sollte eine Fallstudie über Bau machen und obwohl ich gar keine Erfahrung da habe. Mir wurden Bauspezifische fragen gestellt. Wie würden Sie Personal für den Bau einer Straßenüberführung aufstellen, was sind Vergabepakete und was ist der Inhalt. Wie viele Firmen würden Sie brauchen und wie viel Personal. Wie würden Sie die Zeit von 90Tagen genau einteilen und für welches Teilprojekt. Hab alles vorher natürlich recherchiert und konnte es aber trotzdem nicht. Weil ich mit Bau garnichts in meinem Lebenslauf hatte und das wusste der Personaler. Der Berufseinsteiger der mich durch die Fallstudie durchgeführt hat, war eigentlich guter dinge, dass es reicht, wenn ich grob sage wich mir es vorstelle. Das Gespräch wurde bei der Präsentation plötzlich durch den Personaler abgebrochen und ich durfte gehen.
Er hat aber in dem Sinne gesagt: Werde groß, geh erstmal Berufserfahrung 2 Jahre sammeln und komm wider. Ich versteh nicht was die Aussage soll. Ich habe ihm vorher gesagt, dass ich keine Erfahrung im Bau habe und ich hatte nur knapp eine Woche Zeit um mich vorzubereiten. Außerdem habe ich in meinem Lebenslauf nichts von Bau erwähnt!
Habt Ihr Tipps was ich als B.Eng. Elektrotechnik als Berufsanfänger machen kann?
Viele Grüße
Wo möchtest du örtlich gesehen arbeiten? Bin bei einem großen Konzern im Ruhrgebiet beschäftigt und kann dich eventuell weiterempfehlen, wir suchen zurzeit.
VG
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.03.2022:
WiWi Gast schrieb am 16.03.2022:
Hallo Zusammen,
ich habe B.Eng. Elektrotechnik Studiert und knapp 1 Jahr als Werkstudent gearbeitet. Nun bewerbe ich mich auf alle Stellen, die Elektrotechniker suchen. Ich werde aber fast immer sofort abgelehnt und hatte bisher 2 Gespräche. Das erste war mit einem Projektmanager ohne Personaler und die Stelle war für Absolventen. Er rief mich gegen 20Uhr am Abend nach fast 1 Monat nach meiner Bewerbung an und fragte ob ich mich erinnere mich beworben zu haben. Natürlich wusste ich auf anhieb die Bezeichnung der Stelle und habe entsprechend geantwortet. Aber er meinte auf einmal dein Lebenslauf passt eigentlich nicht zu uns und wir müssen morgen im Gespräch gucken ob du passt. Das Gespräch war wider nur mit Ihm und er hat angefangen die Stelle schlecht zu reden und auch sogar zugegeben, dass er bei seiner alten Firma ausgesondert wurde. Dann war das Gespräch auch nicht mehr so toll und er hat offen zugegeben das ich zur stelle nicht passe und mich weiter bewerben soll.
Das zweite Gespräch war bei einem großen Konzern und eigentlich meiner Meinung nach eine Stelle für Leute die etwas mit Bau zu tuen hatten. Die Stellenausschreibung sagte aber Elektrotechnik Studium und ich hatte mich dort im Ursprung für ein Trainee beworben. Gut der Personaler meinte bewerbe dich für eine direkte Stelle, die er betreut. Wie empfohlen habe ich mich beworben und eine Absage erhalten. Dann hatte ich wegen dem Trainee angerufen und gefragt ob er schon eine Rückmeldung vom Vorgesetzten hat und da habe ich erfahren, dass die Absage nur verschickt wurde, weil die meine Bewerbung intern an einen anderen Fachbereich weitergeleitet haben. Da wurde ich eingeladen und hatte ein Gespräch mit glaub 4 Personen. Problem war ich sollte eine Fallstudie über Bau machen und obwohl ich gar keine Erfahrung da habe. Mir wurden Bauspezifische fragen gestellt. Wie würden Sie Personal für den Bau einer Straßenüberführung aufstellen, was sind Vergabepakete und was ist der Inhalt. Wie viele Firmen würden Sie brauchen und wie viel Personal. Wie würden Sie die Zeit von 90Tagen genau einteilen und für welches Teilprojekt. Hab alles vorher natürlich recherchiert und konnte es aber trotzdem nicht. Weil ich mit Bau garnichts in meinem Lebenslauf hatte und das wusste der Personaler. Der Berufseinsteiger der mich durch die Fallstudie durchgeführt hat, war eigentlich guter dinge, dass es reicht, wenn ich grob sage wich mir es vorstelle. Das Gespräch wurde bei der Präsentation plötzlich durch den Personaler abgebrochen und ich durfte gehen.
Er hat aber in dem Sinne gesagt: Werde groß, geh erstmal Berufserfahrung 2 Jahre sammeln und komm wider. Ich versteh nicht was die Aussage soll. Ich habe ihm vorher gesagt, dass ich keine Erfahrung im Bau habe und ich hatte nur knapp eine Woche Zeit um mich vorzubereiten. Außerdem habe ich in meinem Lebenslauf nichts von Bau erwähnt!
Habt Ihr Tipps was ich als B.Eng. Elektrotechnik als Berufsanfänger machen kann?
Viele Grüße
Wo möchtest du örtlich gesehen arbeiten? Bin bei einem großen Konzern im Ruhrgebiet beschäftigt und kann dich eventuell weiterempfehlen, wir suchen zurzeit.
VG
Vielen lieben Dank für deine Hilfsbereitschaft :D
Im Raum von Dortmund, Bochum, Essen, Duisburg, Düsseldorf, Datteln usw.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.03.2022:
Hallo Zusammen,
ich habe B.Eng. Elektrotechnik Studiert und knapp 1 Jahr als Werkstudent gearbeitet. Nun bewerbe ich mich auf alle Stellen, die Elektrotechniker suchen. Ich werde aber fast immer sofort abgelehnt und hatte bisher 2 Gespräche. Das erste war mit einem Projektmanager ohne Personaler und die Stelle war für Absolventen. Er rief mich gegen 20Uhr am Abend nach fast 1 Monat nach meiner Bewerbung an und fragte ob ich mich erinnere mich beworben zu haben. Natürlich wusste ich auf anhieb die Bezeichnung der Stelle und habe entsprechend geantwortet. Aber er meinte auf einmal dein Lebenslauf passt eigentlich nicht zu uns und wir müssen morgen im Gespräch gucken ob du passt. Das Gespräch war wider nur mit Ihm und er hat angefangen die Stelle schlecht zu reden und auch sogar zugegeben, dass er bei seiner alten Firma ausgesondert wurde. Dann war das Gespräch auch nicht mehr so toll und er hat offen zugegeben das ich zur stelle nicht passe und mich weiter bewerben soll.
Das zweite Gespräch war bei einem großen Konzern und eigentlich meiner Meinung nach eine Stelle für Leute die etwas mit Bau zu tuen hatten. Die Stellenausschreibung sagte aber Elektrotechnik Studium und ich hatte mich dort im Ursprung für ein Trainee beworben. Gut der Personaler meinte bewerbe dich für eine direkte Stelle, die er betreut. Wie empfohlen habe ich mich beworben und eine Absage erhalten. Dann hatte ich wegen dem Trainee angerufen und gefragt ob er schon eine Rückmeldung vom Vorgesetzten hat und da habe ich erfahren, dass die Absage nur verschickt wurde, weil die meine Bewerbung intern an einen anderen Fachbereich weitergeleitet haben. Da wurde ich eingeladen und hatte ein Gespräch mit glaub 4 Personen. Problem war ich sollte eine Fallstudie über Bau machen und obwohl ich gar keine Erfahrung da habe. Mir wurden Bauspezifische fragen gestellt. Wie würden Sie Personal für den Bau einer Straßenüberführung aufstellen, was sind Vergabepakete und was ist der Inhalt. Wie viele Firmen würden Sie brauchen und wie viel Personal. Wie würden Sie die Zeit von 90Tagen genau einteilen und für welches Teilprojekt. Hab alles vorher natürlich recherchiert und konnte es aber trotzdem nicht. Weil ich mit Bau garnichts in meinem Lebenslauf hatte und das wusste der Personaler. Der Berufseinsteiger der mich durch die Fallstudie durchgeführt hat, war eigentlich guter dinge, dass es reicht, wenn ich grob sage wich mir es vorstelle. Das Gespräch wurde bei der Präsentation plötzlich durch den Personaler abgebrochen und ich durfte gehen.
Er hat aber in dem Sinne gesagt: Werde groß, geh erstmal Berufserfahrung 2 Jahre sammeln und komm wider. Ich versteh nicht was die Aussage soll. Ich habe ihm vorher gesagt, dass ich keine Erfahrung im Bau habe und ich hatte nur knapp eine Woche Zeit um mich vorzubereiten. Außerdem habe ich in meinem Lebenslauf nichts von Bau erwähnt!
Habt Ihr Tipps was ich als B.Eng. Elektrotechnik als Berufsanfänger machen kann?
Viele Grüße
Wo möchtest du örtlich gesehen arbeiten? Bin bei einem großen Konzern im Ruhrgebiet beschäftigt und kann dich eventuell weiterempfehlen, wir suchen zurzeit.
VG
Vielen lieben Dank für deine Hilfsbereitschaft :D
Im Raum von Dortmund, Bochum, Essen, Duisburg, Düsseldorf, Datteln usw.
VP hier. Das Örtliche würde schonmal sehr gut passen.
Schick mir mal bitte eine PM damit ich dir die entsprechende Kontaktdaten unserer HR zukommen lassen kann.
WiWi Gast schrieb am 16.03.2022:
WiWi Gast schrieb am 16.03.2022:
Hallo Zusammen,
ich habe B.Eng. Elektrotechnik Studiert und knapp 1 Jahr als Werkstudent gearbeitet. Nun bewerbe ich mich auf alle Stellen, die Elektrotechniker suchen. Ich werde aber fast immer sofort abgelehnt und hatte bisher 2 Gespräche. Das erste war mit einem Projektmanager ohne Personaler und die Stelle war für Absolventen. Er rief mich gegen 20Uhr am Abend nach fast 1 Monat nach meiner Bewerbung an und fragte ob ich mich erinnere mich beworben zu haben. Natürlich wusste ich auf anhieb die Bezeichnung der Stelle und habe entsprechend geantwortet. Aber er meinte auf einmal dein Lebenslauf passt eigentlich nicht zu uns und wir müssen morgen im Gespräch gucken ob du passt. Das Gespräch war wider nur mit Ihm und er hat angefangen die Stelle schlecht zu reden und auch sogar zugegeben, dass er bei seiner alten Firma ausgesondert wurde. Dann war das Gespräch auch nicht mehr so toll und er hat offen zugegeben das ich zur stelle nicht passe und mich weiter bewerben soll.
Das zweite Gespräch war bei einem großen Konzern und eigentlich meiner Meinung nach eine Stelle für Leute die etwas mit Bau zu tuen hatten. Die Stellenausschreibung sagte aber Elektrotechnik Studium und ich hatte mich dort im Ursprung für ein Trainee beworben. Gut der Personaler meinte bewerbe dich für eine direkte Stelle, die er betreut. Wie empfohlen habe ich mich beworben und eine Absage erhalten. Dann hatte ich wegen dem Trainee angerufen und gefragt ob er schon eine Rückmeldung vom Vorgesetzten hat und da habe ich erfahren, dass die Absage nur verschickt wurde, weil die meine Bewerbung intern an einen anderen Fachbereich weitergeleitet haben. Da wurde ich eingeladen und hatte ein Gespräch mit glaub 4 Personen. Problem war ich sollte eine Fallstudie über Bau machen und obwohl ich gar keine Erfahrung da habe. Mir wurden Bauspezifische fragen gestellt. Wie würden Sie Personal für den Bau einer Straßenüberführung aufstellen, was sind Vergabepakete und was ist der Inhalt. Wie viele Firmen würden Sie brauchen und wie viel Personal. Wie würden Sie die Zeit von 90Tagen genau einteilen und für welches Teilprojekt. Hab alles vorher natürlich recherchiert und konnte es aber trotzdem nicht. Weil ich mit Bau garnichts in meinem Lebenslauf hatte und das wusste der Personaler. Der Berufseinsteiger der mich durch die Fallstudie durchgeführt hat, war eigentlich guter dinge, dass es reicht, wenn ich grob sage wich mir es vorstelle. Das Gespräch wurde bei der Präsentation plötzlich durch den Personaler abgebrochen und ich durfte gehen.
Er hat aber in dem Sinne gesagt: Werde groß, geh erstmal Berufserfahrung 2 Jahre sammeln und komm wider. Ich versteh nicht was die Aussage soll. Ich habe ihm vorher gesagt, dass ich keine Erfahrung im Bau habe und ich hatte nur knapp eine Woche Zeit um mich vorzubereiten. Außerdem habe ich in meinem Lebenslauf nichts von Bau erwähnt!
Habt Ihr Tipps was ich als B.Eng. Elektrotechnik als Berufsanfänger machen kann?
Viele Grüße
Ferndiagnosen sind immer schwierig, aber wenn du mit einem Bachelor in Elektrotechnik + 1 Jahr Werkstudent und ggfs 1 Praktikum (nehme ich einfach mal an, da du an einer FH studiert hast und die meisten Ingenieursfächer dort ein solches Pflichtpraktikum vorraussetzen) direkt abgelehnt wirst ohne überhaupt zu Gesprächen eingeladen zu werden solltest du einmal deine Bewerbungsunterlagen durchschecken lassen, zur Not auch "professionell" gegen etwas Entgeld.
Für den Fall dass du dich nur bei den Top Konzernen bewirbst oder absurde Gehaltsforderungen stellst ist es natürlich ein nobrainer dich breit zu bewerben und je nach Region ein realistisches Gehalt anzugeben.
Hallo Zusammen und vielen Dank,
also nein schicke Bewerbungen an alle Stellen, die keine Berufserfahrung erfordern. Habe auch keine überzogene Gehaltsvorstellung. Ich glaube 45k bis 50k sollte in Ordnung gehen. Ein Kollege bekommt als Absolvent 63k mit selben Abschluss. Durch einen weiteren Kollegen der bei Porsche als Absolvent anfing habe ich den Tipp bekommen mich bei einer Personalvermittlung zur melden, da er durch eine Personalvermittlung an Porsche empfohlen wurde und einen direkten Vertrag bei Porsche bekommen hat. Meine Bewerbungsunterlagen habe ich denen geschickt und die nette Dame wollte sich drum kümmern und eine vakante Stelle finden.
Zur Empfehlung an den Konzern: Gerne würde ich das Angebot wahrnehmen. Muss erstmal hier ein Konto erstellen für eine PM.
Vielen Dank und viele Grüße
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.03.2022:
Hallo Zusammen,
ich habe B.Eng. Elektrotechnik Studiert und knapp 1 Jahr als Werkstudent gearbeitet. Nun bewerbe ich mich auf alle Stellen, die Elektrotechniker suchen. Ich werde aber fast immer sofort abgelehnt und hatte bisher 2 Gespräche. Das erste war mit einem Projektmanager ohne Personaler und die Stelle war für Absolventen. Er rief mich gegen 20Uhr am Abend nach fast 1 Monat nach meiner Bewerbung an und fragte ob ich mich erinnere mich beworben zu haben. Natürlich wusste ich auf anhieb die Bezeichnung der Stelle und habe entsprechend geantwortet. Aber er meinte auf einmal dein Lebenslauf passt eigentlich nicht zu uns und wir müssen morgen im Gespräch gucken ob du passt. Das Gespräch war wider nur mit Ihm und er hat angefangen die Stelle schlecht zu reden und auch sogar zugegeben, dass er bei seiner alten Firma ausgesondert wurde. Dann war das Gespräch auch nicht mehr so toll und er hat offen zugegeben das ich zur stelle nicht passe und mich weiter bewerben soll.
Das zweite Gespräch war bei einem großen Konzern und eigentlich meiner Meinung nach eine Stelle für Leute die etwas mit Bau zu tuen hatten. Die Stellenausschreibung sagte aber Elektrotechnik Studium und ich hatte mich dort im Ursprung für ein Trainee beworben. Gut der Personaler meinte bewerbe dich für eine direkte Stelle, die er betreut. Wie empfohlen habe ich mich beworben und eine Absage erhalten. Dann hatte ich wegen dem Trainee angerufen und gefragt ob er schon eine Rückmeldung vom Vorgesetzten hat und da habe ich erfahren, dass die Absage nur verschickt wurde, weil die meine Bewerbung intern an einen anderen Fachbereich weitergeleitet haben. Da wurde ich eingeladen und hatte ein Gespräch mit glaub 4 Personen. Problem war ich sollte eine Fallstudie über Bau machen und obwohl ich gar keine Erfahrung da habe. Mir wurden Bauspezifische fragen gestellt. Wie würden Sie Personal für den Bau einer Straßenüberführung aufstellen, was sind Vergabepakete und was ist der Inhalt. Wie viele Firmen würden Sie brauchen und wie viel Personal. Wie würden Sie die Zeit von 90Tagen genau einteilen und für welches Teilprojekt. Hab alles vorher natürlich recherchiert und konnte es aber trotzdem nicht. Weil ich mit Bau garnichts in meinem Lebenslauf hatte und das wusste der Personaler. Der Berufseinsteiger der mich durch die Fallstudie durchgeführt hat, war eigentlich guter dinge, dass es reicht, wenn ich grob sage wich mir es vorstelle. Das Gespräch wurde bei der Präsentation plötzlich durch den Personaler abgebrochen und ich durfte gehen.
Er hat aber in dem Sinne gesagt: Werde groß, geh erstmal Berufserfahrung 2 Jahre sammeln und komm wider. Ich versteh nicht was die Aussage soll. Ich habe ihm vorher gesagt, dass ich keine Erfahrung im Bau habe und ich hatte nur knapp eine Woche Zeit um mich vorzubereiten. Außerdem habe ich in meinem Lebenslauf nichts von Bau erwähnt!
Habt Ihr Tipps was ich als B.Eng. Elektrotechnik als Berufsanfänger machen kann?
Viele Grüße
Ferndiagnosen sind immer schwierig, aber wenn du mit einem Bachelor in Elektrotechnik + 1 Jahr Werkstudent und ggfs 1 Praktikum (nehme ich einfach mal an, da du an einer FH studiert hast und die meisten Ingenieursfächer dort ein solches Pflichtpraktikum vorraussetzen) direkt abgelehnt wirst ohne überhaupt zu Gesprächen eingeladen zu werden solltest du einmal deine Bewerbungsunterlagen durchschecken lassen, zur Not auch "professionell" gegen etwas Entgeld.
Für den Fall dass du dich nur bei den Top Konzernen bewirbst oder absurde Gehaltsforderungen stellst ist es natürlich ein nobrainer dich breit zu bewerben und je nach Region ein realistisches Gehalt anzugeben.
Hallo Zusammen und vielen Dank,
also nein schicke Bewerbungen an alle Stellen, die keine Berufserfahrung erfordern. Habe auch keine überzogene Gehaltsvorstellung. Ich glaube 45k bis 50k sollte in Ordnung gehen. Ein Kollege bekommt als Absolvent 63k mit selben Abschluss. Durch einen weiteren Kollegen der bei Porsche als Absolvent anfing habe ich den Tipp bekommen mich bei einer Personalvermittlung zur melden, da er durch eine Personalvermittlung an Porsche empfohlen wurde und einen direkten Vertrag bei Porsche bekommen hat. Meine Bewerbungsunterlagen habe ich denen geschickt und die nette Dame wollte sich drum kümmern und eine vakante Stelle finden.
Zur Empfehlung an den Konzern: Gerne würde ich das Angebot wahrnehmen. Muss erstmal hier ein Konto erstellen für eine PM.
Vielen Dank und viele Grüße
45k - 50 k für einen Bachelorabschluss ist schon mehr als durchschnittlich, auch wenn es immer einen gibt, der bei OEM und Co für 60 k einsteigt. Ich würde eventuell mal die Preisspanne überdenken und eher 40-45 k ansetzen, wenn du kein Überflieger bist. Es gibt sogar genug Masterstudenten, die in der Spanne einsteigen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.08.2016:
Ein mieses System ist das. Sorry, aber ohne eine Chance zu bekommen, kann kein Einstieg möglich sein.
Finde ich auch, eben das System mit 2 oder 5 Jahren Berufserfahrung. Solange es so funktioniert wird das wohl so bleiben. Vor allem kann es passieren (wie bei mir), dass
man nach 2 Jahren Sachbearbeiter-Tätigkeit immer noch wieder nur Absagen bekommt,
vor allem in Nord- und Ost-Deutschland.
Ich hatte mich dann selbstständig gemacht, allerdings war es eine Tätigkeit wo man nur
mit jedem Verkaufs-Erfolg was verdient. Damit wird der eigene Erfolg direkt spürbar. Es sind allerdings MLM-Systeme, bitte sich vorher darüber informieren.
Also bei mir war der Einstieg ne Katastrophe. Da war ich wirklich bei jedem Gespräch der "Bettler" nach dem Job.
2-3 Jahre später ist es so, dass ich in viele Gesprächen sitze und nach 20 Minuten schon sage, dass wir das an dieser Stelle sein lassen können.
Der Einstieg ist leider das größte Problem - vor allen ohne Praktika.
antwortenIm Ernst: wenn man während seinem Studium nur gechillt hat und kein Praktikum, Ehrenamt, Nebenjob oder Werkstudentenjob gemacht hat, warum soll ein AG davon ausgehen, dass man bereit ist mehr als nur das absolute Minimum an Leistung zu zeigen? Offensichtlich ist der Bewerber ja nicht sonderlich motiviert Leistung zu zeigen. Da nehme ich auch lieber den schlechten Absolventen der gezeigt hat, dass er zumindest willig ist etwas zu tun.
antwortenHat eher wenig Aussagegehalt, wenn man der Auffassung ist, dass das Leben auch außerhalb "beruflicher" Tätigkeit stattfindet. Manche brauchen das Geld während des Studiums, anderen reicht das Geld der Eltern/Bafög. Es glaubt doch keiner ernsthaft, dass die Studenten aus Interesse und Spaß an der Sache ein Praktikum machen bzw. als Werkstudent arbeiten.
Es kann auch mit Praktika und allem schwer werden. Ich hab schon alles mitbekommen und würde nicht behaupten, dass eine Gruppe überwiegend mehr Probleme hat einen Job zu bekommen.
WiWi Gast schrieb am 24.03.2022:
antwortenIm Ernst: wenn man während seinem Studium nur gechillt hat und kein Praktikum, Ehrenamt, Nebenjob oder Werkstudentenjob gemacht hat, warum soll ein AG davon ausgehen, dass man bereit ist mehr als nur das absolute Minimum an Leistung zu zeigen? Offensichtlich ist der Bewerber ja nicht sonderlich motiviert Leistung zu zeigen. Da nehme ich auch lieber den schlechten Absolventen der gezeigt hat, dass er zumindest willig ist etwas zu tun.
Praktika und berufliche Erfahrung im Studium zu sammeln ist absolutes Minimum.
Es gibt einfach zu viele Studenten und das erhöht den Druck immens.
Noch mehr Praktika, noch mehr Ehrenamt, noch bessere Noten, noch mehr Auslandssemester. Es gibt immer einen Haufen Bewerber, die völlig identisch sind hinsichtlich ihrer Performance. Alle mit guten Noten, Praktika etc., es ist dann einfach ein Glücksspiel.
WiWi Gast schrieb am 24.03.2022:
antwortenIm Ernst: wenn man während seinem Studium nur gechillt hat und kein Praktikum, Ehrenamt, Nebenjob oder Werkstudentenjob gemacht hat, warum soll ein AG davon ausgehen, dass man bereit ist mehr als nur das absolute Minimum an Leistung zu zeigen? Offensichtlich ist der Bewerber ja nicht sonderlich motiviert Leistung zu zeigen. Da nehme ich auch lieber den schlechten Absolventen der gezeigt hat, dass er zumindest willig ist etwas zu tun.
Vorposter hier.
Ich hatte keinerlei finanziellen Druck um Praktika zu machen. Ich habe dennoch in allen meinen Semesterferien gearbeitet oder Praktika gemacht (hatte dafür auch 10k cash auf dem Konto als ich fertig war mit dem Studium). Gab nur zwei Gründe dafür:
Es geht auch weder um Spaß oder sonstwas sondern um Leistungsbereitschaft.
WiWi Gast schrieb am 24.03.2022:
antwortenHat eher wenig Aussagegehalt, wenn man der Auffassung ist, dass das Leben auch außerhalb "beruflicher" Tätigkeit stattfindet. Manche brauchen das Geld während des Studiums, anderen reicht das Geld der Eltern/Bafög. Es glaubt doch keiner ernsthaft, dass die Studenten aus Interesse und Spaß an der Sache ein Praktikum machen bzw. als Werkstudent arbeiten.
Es kann auch mit Praktika und allem schwer werden. Ich hab schon alles mitbekommen und würde nicht behaupten, dass eine Gruppe überwiegend mehr Probleme hat einen Job zu bekommen.
Im Ernst: wenn man während seinem Studium nur gechillt hat und kein Praktikum, Ehrenamt, Nebenjob oder Werkstudentenjob gemacht hat, warum soll ein AG davon ausgehen, dass man bereit ist mehr als nur das absolute Minimum an Leistung zu zeigen? Offensichtlich ist der Bewerber ja nicht sonderlich motiviert Leistung zu zeigen. Da nehme ich auch lieber den schlechten Absolventen der gezeigt hat, dass er zumindest willig ist etwas zu tun.
Die Hochschul-Recruiting-Studie der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz deckt die wichtigsten Einstellungskriterien auf. Die Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf die Praxiserfahrung, den passenden Studiengang und Studienschwerpunkt.
Für einen gelungenen Karrierestart kommt es nicht allein auf fundiertes Fachwissen und gute Noten an. Die Ergebnisse der aktuellen forsa-Umfrage im Auftrag der Europäischen Fernhochschule Hamburg machen deutlich: Es zählt vor allem die Praxisnähe im Studium.
Berufserfahrung gehört mit zu den wichtigsten Einstellungskriterien überhaupt. Das ist das überraschende Ergebnis der Studie "Campus 360" von trendence im Auftrag von Emerging.
Kompetenzvermittlung an Deutschlands Hochschulen: Studenten und Top-Manager weitgehend einig - aktuelles Bildungssystem bereitet nicht ausreichend auf die Anforderungen der Wirtschaft vor
Jobbörsen-Kompass hat die besten deutschen Jobbörsen 2018 gekürt. Bei den Jobbörsen mit der Zielgruppe Wirtschaftswissenschaften gewann StepStone, gefolgt von Staufenbiel und Xing. Bei den Generalisten-Jobbörsen liegt StepStone ebenfalls auf Platz eins vor den Business-Netzwerken Indeed und Xing. Bei den Spezialisten-Jobbörsen stehen Staufenbiel und Unicum für die Jobsuche zum Berufseinstieg an der Spitze. Shooting Star mobileJob.com erzielt Platz drei. Die führenden Jobsuchmaschinen sind Kimeta.de, Jobbörse.de und Jobrapido.
Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.
Für fast jeden Vierten auf der Jobsuche käme das Bundesland Bayern am ehesten für eine neue Stelle in Frage. 13 Prozent der Jobsuchenden würden dagegen in die Bundesländer Hamburg oder Baden-Württemberg ziehen. Lediglich 22 Prozent der Bundesbürger würden für einen neuen Job umziehen. In Berlin ist es mit 45 Prozent fast jeder zweite Jobsuchende. Thüringer sind am zufriedensten und motiviertesten. Laut der aktuellen EY-Jobstudie sind vor allem Bremer und Berliner sind derzeit auf Jobsuche.
Absolventen, Fachkräfte und Führungskräfte suchen bundesweit Jobs. Besonders beliebt sind jedoch Arbeitgeber in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen. Am unattraktivsten empfinden Fachkräfte und Führungskräfte Mecklenburg-Vorpommern und das Saarland. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Attraktive Arbeitgeber 2016“ der Jobbörse Berufsstart.de.
Gehören Stellenanzeigen aus Bewerbersicht bald der Vergangenheit an? Was zähl in Jobanzeigen wirklich und wie sieht die ideale Stellenanzeige aus? softgarden hat über 2.000 Bewerber zu ihren Erfahrungen mit Jobinseraten befragt. Das Ergebnis: Die Mehrheit hat eine Bewerbung schon aufgrund einer schlechten Stellenanzeige abgebrochen. Bewerber wünschen sich in Stellenanzeigen eine klare Jobbeschreibung, Augenhöhe und Möglichkeiten zum Kontakt.
JobiJoba ist eine europäische Jobsuchmaschine und Jobbörse. Die Jobsuchmaschine präsentiert gut 2,4 Millionen Jobangebote, Traineestellen und Praktika von etwa 60 deutschen Jobbörsen sowie auch Stellenangebote eigener Firmenkunden. Zahlreiche Filter erleichtern auf JobiJoba die Jobsuche in Deutschland nach Bundesländern, Branchen und Berufen.
Wer sich über die neuesten Karrierechancen für Hochschulabsolventen informieren möchte, sollte den Stellenreport Ausgabe Wintersemester 2016/20177 nicht verpassen.
Im Vergleich zu anderen Nationen herrscht unter den Jobsuchenden in Deutschland Optimismus. Mit 72,6 Prozent sind die Deutschen optimistischer als Amerikaner mit 63 Prozent und Franzosen mit 58,6 Prozent. Eine Befragung des Jobportals Indeed befragte zum Thema Jobsuche 6.008 Arbeitssuchende in Deutschland, USA, UK, Frankreich, Australien und den Niederlanden.
Das Angebot von experteer richtet sich an Professionals und Executives, die den Stellenmarkt und den eigenen Marktwert im Blick behalten möchten. Ein Analystenteam durchsucht permanent den Stellenmarkt nach Positionen ab 60.000 Euro Jahresgehalt.
Während Arbeitgeber weiterhin von klassischen Online-Jobbörsen überzeugt sind, orientieren sich Arbeitnehmer bei der Jobsuche zunehmend auch in Business-Netzwerken. Studenten und Absolventen nutzen zur Jobsuche im Internet lieber ausgewählte Hochschulportale als die typischen Jobbörsen. Auf Platz eins liegt bei den Absolventen Stellenwerk.de, gefolgt von Staufenbiel.de und e-fellows.net.
Die »Deutsche Public Relations Gesellschaft« bietet im Internet eine Stellenbörse für Praktikanten, Trainees, Volontäre und Junior-Berater im Public Relations an.
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