DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Jobsuche & JobbörsenManpower

manpower zeitarbeit erfahrung?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

manpower zeitarbeit erfahrung?

hallo wer hat erfahrung bei manpower gesammelt? intern als vermittler oder personaldisponent oder als externer zeitarbeitsnehmer? wie ist die firma ?

antworten
WiWi Gast

Re: manpower zeitarbeit erfahrung?

kennt sich da jemand aus?

antworten
WiWi Gast

Re: manpower zeitarbeit erfahrung?

Ich habe dort intern gearbeitet und würd es nicht wieder tun!

antworten
WiWi Gast

Re: manpower zeitarbeit erfahrung?

kannst du das mit konkreteren informationen näher erläutern? woran lag es?

antworten
WiWi Gast

Re: manpower zeitarbeit erfahrung?

Das würde mich auch interessieren. Kannst Du vielleicht die Filiale nennen?

antworten
WiWi Gast

Re: manpower zeitarbeit erfahrung?

Ich hatte bei manpower mein erstes Vorstellungsgespräch. Habe dies damals nur zu Testzwecken gemacht.

Ich muss sagen, dass das Ganze sehr unprofessionel ablief. Mein Gegenüber war mehr oder weniger auch ein frischer Absolvent und hatte nicht wirklich einen roten Faden bei dem Vorstellungsgespräch. So richtig eingegangen ist er auf meinen Lebenslauf auch nicht und die Fragen waren eher oberflächlich. Naja hab mich damals noch in der "Boomphase" beworben. Keine Ahnung wie das ganze zur Zeit aussieht.

antworten
WiWi Gast

Re: manpower zeitarbeit erfahrung?

Also, ums mal zusammenzufassen:

Ich wahr knapp 2 Jahre in diesem Verein. Erst Disponent dann Manager. Keine Angst, mein MP ist jeder irgendwann Manager für irgendwas. Das Gehalt liegt im Branchenvergleich weit unter Durchschnitt. Disponentengehälter schwanken von 1800 bis 2500€ brutto. Einarbeitung gibt es nicht, zumindest keine geplante.

Aber grundsätzlich sollte man sich zu MP keine Gedanken mehr machen, da sich die Firma gerade auflöst. Seit Januar wurden ca 150 Stamm MA gekündigt (offiziell). Schwerpunktmässig natürlich Disponenten und Assis. Mit dem Stamm wird zu Zeit umgegangen wie mit Vieh. Im Schnitt verlassen 10-15MA pro Monat MP freiwillig und das sind dann meist die guten die auch zu dieser Zeit noch einen anderen Job finden. Die Art und Weise wie man mit Mitarbeitern umgeht ist der Hammer. Ich könnte hier einen Haufen Beispiele bringen die aber wahrscheinlich dazu führen das der Eintrag nicht veröffentlicht wird... selbst wenn würde es keiner glauben!

Aber um es mild auszudrücken: Manpower geht es alles andere als gut, schlechte Umstrukturierung, eine Geschäftsleitung die aus Menschen besteht die ihren Job und das Führen nie gelernt haben.

Also Krise abwarten und dann Job suchen. Es gibt auch gute Arbeitgeber in dieser Branche. Meine persönliche Empfehlung wären mittelständische Dienstleister, hier hört man viel gutes. Ich selbst habe auch gewechselt und siehe da... meine grauen Haare verschwinden...

antworten
WiWi Gast

Re: manpower zeitarbeit erfahrung?

Ich kann den Eintrag vom 20.10.2009 nur Bestätigen. Allerdings ist meiner Kenntnis nach die Fluktuationsrate in 2009 über 30% gewesen. Also keine guten Zeiten für MP derzeit zumal die "guten" MA`s zu Mitbewerbern abgewandert sind wo die Attribute verbindlich, umfassend, vertrauenswürdig, kreativ, fachkundig und originell noch gelebt werden.

antworten
WiWi Gast

Re: Re: manpower zeitarbeit erfahrung?

hab gehört, dass management wird total umgekrempelt, t.r. wurde gegangen, mit dem weggang von m.sch. ist wohl das thema "sparte key account" erledigt. gibts jetzt nur noch classic?

bin bei persona und wurde von manpower vertriebler den ich kenne angesprochen ob ich nicht wechseln will - wechseln ja aber nicht unbedingt vom regen in die traufe. hat sich das jetzt einigermassen stabilisiert und seht ihr als interne wieder "licht am ende des tunnels" (vgl letzte beiträge) .

antworten
WiWi Gast

Re: Re: manpower zeitarbeit erfahrung?

Bei MP hat sich nicht viel verändert. Aber ich denke das die gesamte PDL Branche derzeit etwas "den Bach runter geht". Die Abteilungsleiter und Disponenten bekommen max. Druck von Ihren Niederlassungsleitern, Regionlleitern etc. und machen Ihren Job nur noch weil Sie den Absprung nicht geschafft haben. Stellt euch vor Ihr seid Einkäufer und es rufen zwischen 10 Uhr-11 Uhr ca. 20 Vertriebler an und wollen Ihre ZAN`s unterbringen. Da helfen auch keine Top-Verkaufsseminare wenn einfach derzeit kein Bedarf besteht.
Hire and Fire bestimmen z.Z. das Tagesgeschäft. Allerdings gibt es auch viele kleinere Personaldientleister die einen sehr guten Job machen.

Ich persönlich bin nach langjähriger Tätigkeit bei einem PDL im öffentlichen Dienst gewechselt und einfach nur Happy darüber

antworten
WiWi Gast

Re: Re: manpower zeitarbeit erfahrung?

Hi,
ist mit "öffentlicher dienst" arbeitsvermittler bei arge oder agentur für arbeit gemeint? würd mich interessieren wo man als disponent/al/key accounter sonst noch unterkommt.

Ich persönlich bin nach langjähriger Tätigkeit bei einem PDL
im öffentlichen Dienst gewechselt und einfach nur Happy darüber

antworten
WiWi Gast

Re: manpower zeitarbeit erfahrung?

Nach 3-jähriger Tätigkeit bei MP als AL war ich überglücklich, vor rund 2 Jahren den Job wechseln zu können - bin nun in einer völlig anderen Branche gelandet und bin froh, nicht mehr auf Kosten derjenigen, die ohnehin mit ihrem Geld nicht klar kommen, dekadente Weihnachtsfeiern mitmachen zu müssen und mich bei jedem Liter Sprit, den ich in's Auto lasse, fragen zu müssen: "hab ich das eigentlich verdient, während andere nach 30 Ct Gehaltserhöhung fragen?"

Kurzum, die PDL-Branche als Solche mag in USA funktionieren - Deutschland ist dafür jedoch nicht gemacht - uns geht es um Sicherheit und die ist hier sicherlich nicht gegeben.

Darüber hinaus ist die Struktur MP-Intern sowas von verquer... Classic, KeyAccount, Engineering, Health, und was weiß ich... Als Classic Mitarbeiter darf ich keinen Ingenieur vermitteln, der 2 km weg wohnt und in einer Firma arbeiten will, die 3 km weg ist - nein, da kommt lieber ein Typ aus dem 400 km entfernten Berlin, der sich ja hier regional viel besser auskennt. Als Classic MA darf ich die hier ansässige Firma XY nicht kontaktieren, weil die so und soviel Umsatz machen und daher unter KeyAccount fallen... Ganz zu schweigen von dieser lästigen Repoerterei - was für einen Sinn soll es machen, an einem sog. "Global Sales Day" Hunderte Anrufe zu machen und daraus so viel wie möglich Termine zu vereinbaren? Alles Beispiele, die für einen mittelständigen PDL sprechen, da die sich nicht gegenseitig auf den Füßen rumstehen...

Generell würde ich aber so oder so von der PDL abraten - wenn's aber jemand machen will, dann würde ich nicht zu MP gehen

antworten
WiWi Gast

Re: manpower zeitarbeit erfahrung?

Kann den Beitrag vom 08.07.10 nur bestätigen da ich selber 4 Jahre bei der Firma war. MP hat sich in den letzen 3 Jahren durch diverse interne Aktionen (Einführung von Small and Medium Bussiness und Key Account) ein Klassisches Eigentor geschossen.

Die pfiffigen MA´s haben in Größenordnungen das Unternehmen verlassen und auch ein Großteil der Kunden mitgenommen. Als AL (Abteilungsleiter) bist Du bei MP das "Letzte", null Respekt von den sog. Führungskräften die zu MP gekommen sind weil Sie woanders gescheitert sind.

Mein Fazit ist, MP ist derzeit nicht als AG zu Empfehlen.

antworten
WiWi Gast

Re: manpower zeitarbeit erfahrung?

An die Poster vom 08.07.2010 und 09.07.2010:

Wenn doch da alles so mies war, weshalb seid ihr dann 3 bzw. 4 Jahre dort gewesen?

Ok, dass ehmalige Mitarbeiter über ihren Ex-AG in der Regel nur negatives erzählen ist verständlich, warum habt ihr euch dann aber 3 bzw. 4 Jahre dort rumgequält?
Wärt ihr vor 2 Jahren nach der Situation bei MP gefragt worden wäre alles supertoll gewesen, weil man ja schließlich dort arbeitet und wer gibt schon gerne zu, sich für den falschen AG entschieden zu haben.

antworten
WiWi Gast

Re: manpower zeitarbeit erfahrung?

die schilderungen der beiden poster vom 08. und 09.07.2010 decken sich mit meiner persönlichen mp-erfahrung, ich halte sie für durchaus authentisch. die nicht zu ende gedachten spartenbildung sorgt innerbetrieblich für völlig unnötige schnittstellen und ressortegoismen. das geht so weit, dass bewerber abgelehnt werden bevor sie von classic an engineering weitergereicht werden.

grund: pure zeitverschwendung und unbezahlter aufwand, hat man tatsächlich einen entsprechenden initiativbewerber muss man ihn eh an engineering abgeben. auch zwischen classic und key account passt es nicht. wenn ich eine sekretärin als bewerberin habe versuch ich die natürlich erstmal über classic zu plazieren weil hier die margen freier vereinbar sind die seki hat mehr geld und der disponent auch - beide glücklich. bei key account muss ich mich an bundesweit oder international ausgehandelte discount-tarife für grosskunden halten. diese verträge werden von schnöseligen key accountern abgeschlossen, die vom recruiting kaum ahnung haben und fast nur auf ihre rahmenvertrags-abschlusszahlen schauen. da kommen dann verträge zustande die sich nur global ab soundsovieltausend abschlüssen bundesweit rechnen, im einzelfall aber nicht! und nur weil das telecom-callcenter um die ecke mit key-account einen vertrag für callcenteragents abgeschlossen hat bekommen die von mir noch lange keine geliefert wenn ich die leute anderweitig unterbringen kann. warum? auch hier ist nichts zu verdienen, ccas haben eine hohe fluktuation und wenn die einmal krank werden zahlt man drauf weil die kostendeckung ganz knapp kakuliert ist.

wie oben angesprochen man steht sich gegenseitig auf den füssen rum und das aus völlig rationalen gründen. diese misstände sind längst intern bekannt und der frust darüber das dieser unfug kein ende findet sondern stur weitergefahren wird sorgt einfach dafür dass einige interne nach der inneren auch die echte kündigung folgen lassen.

der arbeitsmarkt in der zeitarbeit ist eine lokale angelegenheit sowohl bewerber- als auch kundenseitig. entscheidend ist der akute bedarf des einzelnen betriebs vor ort und die dort zuständige personalabteilung. der bewerber will möglicht gut bezahlt sein und wohnortnah arbeiten, also perfect match = beide zusammenbringen.

spart eure nutzlose key account managerwichtigs und das krampfige engineering schafft die dämlichen sparten einschränkungen für classic-standorte ab lasst die disponenten ihr geschäft machen und ihr werdet sehen, deren vorteil ist auch eurer! denlokalen kunden ist erstmal wichtig dass sie kurzfristig mit dringend benötigten arbeitskräften versort werden. schnelligkeit zuverlässigkeit und passgenauigkeit sind einfach wichtiger als der preis. was nützt es rumzulaufen und der billigste zu sein aber nicht liefern zu können?

Lounge Gast schrieb:

An die Poster vom 08.07.2010 und 09.07.2010:

Wenn doch da alles so mies war, weshalb seid ihr dann 3 bzw.
4 Jahre dort gewesen?

Ok, dass ehmalige Mitarbeiter über ihren Ex-AG in der Regel
nur negatives erzählen ist verständlich, warum habt ihr euch
dann aber 3 bzw. 4 Jahre dort rumgequält?
Wärt ihr vor 2 Jahren nach der Situation bei MP gefragt
worden wäre alles supertoll gewesen, weil man ja schließlich
dort arbeitet und wer gibt schon gerne zu, sich für den
falschen AG entschieden zu haben.

antworten
WiWi Gast

Re: manpower zeitarbeit erfahrung?

Nachtrag zu meinem Post vom 08.07. - Antwort:

Ich bin 3 Jahr dort geblieben, weil ich schneller keinen adäquaten Job gefunden habe - jeder, der sich in der PDL-Branche auskennt weiß, wie über diejenigen Bewerber hergezogen wird, die alle paar Monate ihren Job wechseln - somit ist es ratsam, nur zu wechseln, wenn man auch einen Job gefunden hat, der passt. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich nach wenigen Wochen hingeschmissen.

Aber um es nochmal auf den Punkt zu bringen - diese "amerikanische" Firmenphilosophie bricht MP irgendwann das Genick - gut MP ist in Milwaukee ansässig - aber für die Provinz hier taugt das nicht. Unter den ganzen Abteilungsleitern, Regionalleitern und Managern weiß keiner, welcher Teil des Kuchens wem zusteht...

Wie schon gesagt, wer's machen will, soll's machen - aber wer die Wahl hat, der sollte es unbedingt bleiben lassen - versaut einem a) den Lebenslauf und b) sein Wohlbefinden

antworten
WiWi Gast

Re: manpower zeitarbeit erfahrung?

"...jeder, der sich in der PDL-Branche auskennt weiß, wie über diejenigen Bewerber hergezogen wird, die alle paar Monate ihren Job wechseln..."

Das ist interessant, aber genau darauf ist das PDL-Modell doch aufgebaut. Die Leute alle paar Monate zu einem anderen AG zu schicken, oder etwa nicht?

antworten
WiWi Gast

Re: manpower zeitarbeit erfahrung?

bei EXTERNEN Mitarbeiter (Zeitarbeitsskräfte in Einsätzen bei Kunden) ist das Bestandteil des Geschäftsmodells, und kein Nachteil. Bei INTERNEN Mitarbeitern (Stammpersonal) schaut man das schon mit Argwohn an wenn da jemand in einem jahr bereits als Disponent bei 5 Konkurrenzfirmen gearbeitet hat und dann beim eigenen Laden anheuert
Lounge Gast schrieb:

"...jeder, der sich in der PDL-Branche auskennt weiß, wie
über diejenigen Bewerber hergezogen wird, die alle paar
Monate ihren Job wechseln..."

Das ist interessant, aber genau darauf ist das PDL-Modell
doch aufgebaut. Die Leute alle paar Monate zu einem anderen
AG zu schicken, oder etwa nicht?

antworten
WiWi Gast

Re: manpower zeitarbeit erfahrung?

Alle paar Monate in einen anderen Job wäre ja schön - in der Regel sprechen wir bei der Zeitarbeit von wenigen Wochen oder Tagen. Und wie will man sein Leben planen, wenn man heute nicht weiß, ob man morgen noch einen Job hat? Und da gilt das Argument von den selbsternannten Menschekennern in den Niederlassungen nicht, dass die ohnehin sonst keinen Job hätten - also dankbar sein sollten - ich weiß nicht, ob ich dankbar wäre, wenn ich für 7,38 € / Stunde in 3 Schicht 6 Tage die Woche an der Maschine buckeln müsste - und das wie gesagt ohne die Gewissheit, ob ich morgen zum Arbeitsamt gehen muss... Ein gesunder, lückenloser Lebenslauf ist in der heutigen Zeit das non plus ultra - wichtiger noch als Zeugnisse etc.

Wie dem auch sei - ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand, der in dieser Branche intern arbeitet, zufrieden ist mit seinem Job - bei mir selbst war das jedenfalls so (AL intern). Allein schon das öffentliche Ansehen dieser Sparte ist so negativ, dass man sich bei der Frage: "und, wo arbeitest du?", um Diskussionen aus dem Weg zu gehen Alternativantworten überlegt. Aber diese öffentliche Meinung kommt ja nicht von ungefähr - solange diese profitgeilen "Manager" (und da schliesse ich jeden PDL mit ein) die Fäden ziehen.

Lounge Gast schrieb:

"...jeder, der sich in der PDL-Branche auskennt weiß, wie
über diejenigen Bewerber hergezogen wird, die alle paar
Monate ihren Job wechseln..."

Das ist interessant, aber genau darauf ist das PDL-Modell
doch aufgebaut. Die Leute alle paar Monate zu einem anderen
AG zu schicken, oder etwa nicht?

antworten
WiWi Gast

Re: manpower zeitarbeit erfahrung?

Völlige Zustimmung, hab es dort genau so gesehen!

Lounge Gast schrieb:

die schilderungen der beiden poster vom 08. und 09.07.2010
decken sich mit meiner persönlichen mp-erfahrung, ich halte
sie für durchaus authentisch. die nicht zu ende gedachten
spartenbildung sorgt innerbetrieblich für völlig unnötige
schnittstellen und ressortegoismen. das geht so weit, dass
bewerber abgelehnt werden bevor sie von classic an
engineering weitergereicht werden.

grund: pure zeitverschwendung und unbezahlter aufwand, hat
man tatsächlich einen entsprechenden initiativbewerber muss
man ihn eh an engineering abgeben. auch zwischen classic und
key account passt es nicht. wenn ich eine sekretärin als
bewerberin habe versuch ich die natürlich erstmal über
classic zu plazieren weil hier die margen freier vereinbar
sind die seki hat mehr geld und der disponent auch - beide
glücklich. bei key account muss ich mich an bundesweit oder
international ausgehandelte discount-tarife für grosskunden
halten. diese verträge werden von schnöseligen key accountern
abgeschlossen, die vom recruiting kaum ahnung haben und fast
nur auf ihre rahmenvertrags-abschlusszahlen schauen. da
kommen dann verträge zustande die sich nur global ab
soundsovieltausend abschlüssen bundesweit rechnen, im
einzelfall aber nicht! und nur weil das telecom-callcenter um
die ecke mit key-account einen vertrag für callcenteragents
abgeschlossen hat bekommen die von mir noch lange keine
geliefert wenn ich die leute anderweitig unterbringen kann.
warum? auch hier ist nichts zu verdienen, ccas haben eine
hohe fluktuation und wenn die einmal krank werden zahlt man
drauf weil die kostendeckung ganz knapp kakuliert ist.

wie oben angesprochen man steht sich gegenseitig auf den
füssen rum und das aus völlig rationalen gründen. diese
misstände sind längst intern bekannt und der frust darüber
das dieser unfug kein ende findet sondern stur weitergefahren
wird sorgt einfach dafür dass einige interne nach der inneren
auch die echte kündigung folgen lassen.

der arbeitsmarkt in der zeitarbeit ist eine lokale
angelegenheit sowohl bewerber- als auch kundenseitig.
entscheidend ist der akute bedarf des einzelnen betriebs vor
ort und die dort zuständige personalabteilung. der bewerber
will möglicht gut bezahlt sein und wohnortnah arbeiten, also
perfect match = beide zusammenbringen.

spart eure nutzlose key account managerwichtigs und das
krampfige engineering schafft die dämlichen sparten
einschränkungen für classic-standorte ab lasst die
disponenten ihr geschäft machen und ihr werdet sehen, deren
vorteil ist auch eurer! denlokalen kunden ist erstmal
wichtig dass sie kurzfristig mit dringend benötigten
arbeitskräften versort werden. schnelligkeit zuverlässigkeit
und passgenauigkeit sind einfach wichtiger als der preis. was
nützt es rumzulaufen und der billigste zu sein aber nicht
liefern zu können?

Lounge Gast schrieb:

An die Poster vom 08.07.2010 und 09.07.2010:

Wenn doch da alles so mies war, weshalb seid ihr dann 3 bzw.
4 Jahre dort gewesen?

Ok, dass ehmalige Mitarbeiter über ihren Ex-AG in der Regel
nur negatives erzählen ist verständlich, warum habt ihr euch
dann aber 3 bzw. 4 Jahre dort rumgequält?
Wärt ihr vor 2 Jahren nach der Situation bei MP gefragt
worden wäre alles supertoll gewesen, weil man ja schließlich
dort arbeitet und wer gibt schon gerne zu, sich für den
falschen AG entschieden zu haben.

antworten
sabmue

Erfahrungen mit "ahead" und persona Nürnberg?

Hallo zusammen,

habe für beide Firmen eine Zusage als personaldisponent bekommen bin mir aber unsicher bzgl. der erfahrunsberichte. kann mir jemand etwas über die beiden firmen ( ahead und persona) speziel nürnberg sagen?

antworten
WiWi Gast

Re: Erfahrungen mit "ahead" und persona Nürnberg?

Ich kann Dir nicht sagen, wie die beiden sind - ich kann Dir nur sagen, dass alle gleich sind. Und da alle gleich sind würde ich mir eher was anderes suchen.

antworten
WiWi Gast

Re: manpower zeitarbeit erfahrung?

hallo, ich war bei mehreren zeitarbeitsfirmen als buchhalter im einsatz alles schöne worte nix dahinter. als ich übernomen werden solle 2008 bin ich gekündigt worden. seit dem bin ich mit alg II mit 43 jahren und 18jähriger berufserfahrung die branche gehört verboten! und verträge wie früher .globalisierung ist ne große scheiße die je passiert ist weil auf leute nicht rücksicht mehr genommen . friss oder stirb so ist es . ab 35 oder wenn einmal selbst kündigst bist nimmer für den arbeitsmarkt zu haben.. alles erfahrung

antworten
WiWi Gast

Re: Erfahrungen mit "ahead" und persona Nürnberg?

Hallo, zu Manpower kann ich leider nix berichten, aber zu ahead. Lass besser die Finger von denen. Hab mehr als 6 Monate für die gearbeitet und sie haben es nicht hingekommen, auch nur einen Lohn richtig auszurechnen. Und der Hammer ist, als ich gekündigt habe, haben Sie meinen letzten Lohn und meine Überstunden einfach einbehalten. Ausserdem kommt bei denen der Lohn im allgemeinen immer sehr spät. Ausserdem sollte man nicht krank werden, ansonsten folgen gleich anrufe wo einem nicht unbedingt " Gute Besserung " gewünscht wird. Im großen und ganzen für mich echt ne Zeitarbeit von der übelsten Sorte.

antworten
WiWi Gast

Re: Erfahrungen mit "ahead" und persona Nürnberg?

Sie heißen jetzt Experis, hat jemand Erfahrung mit denen?

antworten
WiWi Gast

Re: Erfahrungen mit "ahead" und persona Nürnberg?

Kann jemand was zu dem Unternhemen sagen? Ein guter Dienstleister wie Ferchau oder eher mit Vorsicht zu genießen? Ist es ok für den Start?

antworten
WiWi Gast

Re: manpower zeitarbeit erfahrung?

WiWi Gast schrieb am 01.07.2009:

kannst du das mit konkreteren informationen näher erläutern? woran lag es?

antworten

Artikel zu Manpower

Jobbörsen-Kompass 2018: StepStone beste Jobbörse für WiWis

Jobbörsen-Kompass 2018: Das Foto zeigt einen Wirtschaftswissenschaftler im Anzug der die Jobbörse für WiWis von Staufenbiel.de auf dem Smarthone aufruft.

Jobbörsen-Kompass hat die besten deutschen Jobbörsen 2018 gekürt. Bei den Jobbörsen mit der Zielgruppe Wirtschaftswissenschaften gewann StepStone, gefolgt von Staufenbiel und Xing. Bei den Generalisten-Jobbörsen liegt StepStone ebenfalls auf Platz eins vor den Business-Netzwerken Indeed und Xing. Bei den Spezialisten-Jobbörsen stehen Staufenbiel und Unicum für die Jobsuche zum Berufseinstieg an der Spitze. Shooting Star mobileJob.com erzielt Platz drei. Die führenden Jobsuchmaschinen sind Kimeta.de, Jobbörse.de und Jobrapido.

Recruiting Trends 2018: Jobbörsen sind Shooting Star

Studien-Cover »Recruiting Trends 2018«

Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.

Jobsuche: Bayern beliebtestes Bundesland und Berliner am mobilsten

Eine Frau mit blonden Haaren in Bayern trinkt ein Weizen-Bier.

Für fast jeden Vierten auf der Jobsuche käme das Bundesland Bayern am ehesten für eine neue Stelle in Frage. 13 Prozent der Jobsuchenden würden dagegen in die Bundesländer Hamburg oder Baden-Württemberg ziehen. Lediglich 22 Prozent der Bundesbürger würden für einen neuen Job umziehen. In Berlin ist es mit 45 Prozent fast jeder zweite Jobsuchende. Thüringer sind am zufriedensten und motiviertesten. Laut der aktuellen EY-Jobstudie sind vor allem Bremer und Berliner sind derzeit auf Jobsuche.

Jobsuche: Bayern, NRW und BW sind für Absolventen attraktiv

Berufseinstieg in NRW: Die NRW-Flagge flattert im Wind.

Absolventen, Fachkräfte und Führungskräfte suchen bundesweit Jobs. Besonders beliebt sind jedoch Arbeitgeber in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen. Am unattraktivsten empfinden Fachkräfte und Führungskräfte Mecklenburg-Vorpommern und das Saarland. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Attraktive Arbeitgeber 2016“ der Jobbörse Berufsstart.de.

Die ideale Stellenanzeige aus Bewerbersicht

Das Wort Stellenanzeigen auf einer Tastatur.

Gehören Stellenanzeigen aus Bewerbersicht bald der Vergangenheit an? Was zähl in Jobanzeigen wirklich und wie sieht die ideale Stellenanzeige aus? softgarden hat über 2.000 Bewerber zu ihren Erfahrungen mit Jobinseraten befragt. Das Ergebnis: Die Mehrheit hat eine Bewerbung schon aufgrund einer schlechten Stellenanzeige abgebrochen. Bewerber wünschen sich in Stellenanzeigen eine klare Jobbeschreibung, Augenhöhe und Möglichkeiten zum Kontakt.

Jobsuche in Deutschland mit JobiJoba.de

Das Bild zeigt einen Screenshot der Jobsuchmaschine JobiJoba.de.

JobiJoba ist eine europäische Jobsuchmaschine und Jobbörse. Die Jobsuchmaschine präsentiert gut 2,4 Millionen Jobangebote, Traineestellen und Praktika von etwa 60 deutschen Jobbörsen sowie auch Stellenangebote eigener Firmenkunden. Zahlreiche Filter erleichtern auf JobiJoba die Jobsuche in Deutschland nach Bundesländern, Branchen und Berufen.

Stellenreport LiveBook 2016/2017 für Hochschulabsolventen

Cover des Stellenreport Livebook Academics 2016/2017 für Hochschulabsolventen

Wer sich über die neuesten Karrierechancen für Hochschulabsolventen informieren möchte, sollte den Stellenreport Ausgabe Wintersemester 2016/20177 nicht verpassen.

Deutsche sind bei der Jobsuche am optimistischsten

Portraitaufnahme einer Frau die durch ein größeres Fernglas schaut.

Im Vergleich zu anderen Nationen herrscht unter den Jobsuchenden in Deutschland Optimismus. Mit 72,6 Prozent sind die Deutschen optimistischer als Amerikaner mit 63 Prozent und Franzosen mit 58,6 Prozent. Eine Befragung des Jobportals Indeed befragte zum Thema Jobsuche 6.008 Arbeitssuchende in Deutschland, USA, UK, Frankreich, Australien und den Niederlanden.

experteer - Stellenmarkt für Spitzenkräfte

Screenshot der Website experteer.de einem Stellenmarkt für Spitzenpositionen und Führungskräfte.

Das Angebot von experteer richtet sich an Professionals und Executives, die den Stellenmarkt und den eigenen Marktwert im Blick behalten möchten. Ein Analystenteam durchsucht permanent den Stellenmarkt nach Positionen ab 60.000 Euro Jahresgehalt.

Jobbörsen-Ranking: Stellenwerk.de bei Absolventenjobs vorne

Eine Brille liegt auf dem Rand eines Computers.

Während Arbeitgeber weiterhin von klassischen Online-Jobbörsen überzeugt sind, orientieren sich Arbeitnehmer bei der Jobsuche zunehmend auch in Business-Netzwerken. Studenten und Absolventen nutzen zur Jobsuche im Internet lieber ausgewählte Hochschulportale als die typischen Jobbörsen. Auf Platz eins liegt bei den Absolventen Stellenwerk.de, gefolgt von Staufenbiel.de und e-fellows.net.

Praktikanten- und Traineebörse Public Relations

Menschen auf einem Markt, gehend, einkaufend oder ausruhend auf Treppenstufen.

Die »Deutsche Public Relations Gesellschaft« bietet im Internet eine Stellenbörse für Praktikanten, Trainees, Volontäre und Junior-Berater im Public Relations an.

Akademiker-Jobs werden meist über Online-Stellenbörsen besetzt

 Wortspinnennetz - An Fäden hängen mehrere kleine Würfel mit Buchstaben, die Hochschulabschlüsse: PHD, BA, DR, MA und DIPL vor grauem Hintergrund zeigen.

Fast jede dritte Stelle wird in Deutschland über persönliche Kontakte besetzt. Bewerber mit höheren Qualifikationen werden jedoch häufig über das Internet gesucht und eingestellt. Am erfolgreichsten werden Stellen für Akademiker dabei über Internet-Jobbörsen besetzt. Über alle besetzten Stellen gesehen, war die persönliche Empfehlung über eigene Mitarbeiter im Jahr 2015 erneut der erfolgreichste Weg bei Stellenbesetzungen. Die Pflege persönlicher Netzwerke ist daher für Arbeitgeber bei der Personalsuche von großem Vorteil. Auch für Arbeitsuchende ist das Networking entsprechend wichtig.

Job-Rekord: Erstmals mehr als eine Million Arbeitsplätze in der ITK-Branche

Der Einblick in die Technik eines Intel Pentium Computers.

Ende des Jahres wird die ITK-Branche erstmals eine Million Beschäftigte haben und damit ihre Stellung als zweitgrößter industrieller Arbeitgeber in Deutschland knapp hinter dem Maschinenbau festigen. Der deutsche ITK-Umsatz wird 2015 zudem um 1,9 Prozent auf 156 Milliarden Euro wachsen.

Frauen im Job fast gleichberechtigt

Firmengebäude der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) in Berlin.

Deutschland verbessert sich im PwC-„Women in Work“-Index auf Rang 7 und die Gehaltsunterschiede zwischen Frauen und Männern in Deutschland nehmen ab. Die Erwerbstätigkeit von Frauen ist besonders von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung abhängig.

Jeder sechste Arbeitnehmer überqualifiziert mit großen regionalen Unterschiedlichen

Ein gelber Rettungshubschrauber vom ADAC.

Bei der Verteilung formal überqualifiziert Beschäftigter gibt es große regionale Unterschiede. Während in einigen westdeutschen Gebieten jeder zehnte Arbeitnehmer einen Berufsabschluss hat, der höher ist als für die ausgeübte Tätigkeit erforderlich, trifft das in anderen Regionen teilweise auf jeden vierten zu – vor allem in Ostdeutschland.

Antworten auf manpower zeitarbeit erfahrung?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 27 Beiträge

Diskussionen zu Manpower

Weitere Themen aus Jobsuche & Jobbörsen