top 1000 arbeitgeber
würde mich freuen wenn ihr mal unternehmen aus deutschland posten würdet, die eurer meinung nach eine bewerbung wert sind...
mal sehen ob wir 1000 top arbeitgeber zusammenbringen :-)
antwortenwürde mich freuen wenn ihr mal unternehmen aus deutschland posten würdet, die eurer meinung nach eine bewerbung wert sind...
mal sehen ob wir 1000 top arbeitgeber zusammenbringen :-)
antwortenWas soll das bringen?
antworten"Was soll das bringen?"
ich weiß wo ich mich bewerben kann... suche bereits seit 4 monaten und langsam gehen mir die unterehmen aus...
antwortentop 1000 lol, das 988 unt. ist doch kein top ag mehr
antwortenHere we go:
adidas
BMW
Audi
Deutsche Bank
Kraftfood
Unilever
IKEA
P&C
Roland Berger
Kienbaum
Boston Consulting GRoup
Mediamarkt
Ernst&Young
Lidl
Aldi
Boss
Tschibo
Beiersdorfer
Fressnapf
Post
IBM
Esprit
H&M
Zara
Maro Polo
Siemens
Microsoft
Coca Cola
Escada
Puma
Nike
Philips
HP
Sony
Porsche
GfK
Apple Macintosh
Pepsi
BHW
Vodafone
EON
Spiegel
RTL
Pro Sieben
NDR
Plus
Mehr weiss ich nicht.
Einfach mal bei jungekarriere.de schauen unter
Trainee-Programme
YKK
antwortenTUI AG:)
antwortenBenQ
antwortentelekom
antwortenEnterprise-Rent-a-car
antwortenMannesmann AG
antwortenAllianz, lol
antwortenKPMG
antwortenHenkel
antwortenPuma
antwortenErnsting's family
antwortenPhizer ;)
antwortenalltours
Magna Group
Bosch
Deutsche Bank
Auswärtiges Amt
antwortenbundeswehr !!!
antwortenKanzleramt
antwortenWieso wird Porsche eigentlich ständig so gut bewertet??? Die haben nen Eigenproduktionsanteil von 21 Prozent und sind nur am outsourcen. Wiedeking hat mal zu ner Abteilung gesagt "Ihr macht hier eine sehr gute Arbeit und wir sind sehr stolz auf euch, jedoch müssen wir die Abteilung schließen, weil die Ungarn das günstiger machen..." Die Jobgarantier ist doch absolut kacke. Die Firma lebt doch nur von ihrem Produktimage. Nen Witz
antwortenKönnt ihr ja gleich einen Link zum DAX hier posten....
antwortenErgebnis des Unternehmensranking-2007 bzw. des Absolventenbarometer Wirtschaftswissenschaften: Nachdem Studierende in den letzten Jahren wenig hoffnungsvoll in die Zukunft geblickt haben, sind sie 2007 wieder zuversichtlicher in Bezug auf ihre Karriere.
Jobbörsen-Kompass hat die besten deutschen Jobbörsen 2018 gekürt. Bei den Jobbörsen mit der Zielgruppe Wirtschaftswissenschaften gewann StepStone, gefolgt von Staufenbiel und Xing. Bei den Generalisten-Jobbörsen liegt StepStone ebenfalls auf Platz eins vor den Business-Netzwerken Indeed und Xing. Bei den Spezialisten-Jobbörsen stehen Staufenbiel und Unicum für die Jobsuche zum Berufseinstieg an der Spitze. Shooting Star mobileJob.com erzielt Platz drei. Die führenden Jobsuchmaschinen sind Kimeta.de, Jobbörse.de und Jobrapido.
Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.
Für fast jeden Vierten auf der Jobsuche käme das Bundesland Bayern am ehesten für eine neue Stelle in Frage. 13 Prozent der Jobsuchenden würden dagegen in die Bundesländer Hamburg oder Baden-Württemberg ziehen. Lediglich 22 Prozent der Bundesbürger würden für einen neuen Job umziehen. In Berlin ist es mit 45 Prozent fast jeder zweite Jobsuchende. Thüringer sind am zufriedensten und motiviertesten. Laut der aktuellen EY-Jobstudie sind vor allem Bremer und Berliner sind derzeit auf Jobsuche.
Absolventen, Fachkräfte und Führungskräfte suchen bundesweit Jobs. Besonders beliebt sind jedoch Arbeitgeber in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen. Am unattraktivsten empfinden Fachkräfte und Führungskräfte Mecklenburg-Vorpommern und das Saarland. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Attraktive Arbeitgeber 2016“ der Jobbörse Berufsstart.de.
Gehören Stellenanzeigen aus Bewerbersicht bald der Vergangenheit an? Was zähl in Jobanzeigen wirklich und wie sieht die ideale Stellenanzeige aus? softgarden hat über 2.000 Bewerber zu ihren Erfahrungen mit Jobinseraten befragt. Das Ergebnis: Die Mehrheit hat eine Bewerbung schon aufgrund einer schlechten Stellenanzeige abgebrochen. Bewerber wünschen sich in Stellenanzeigen eine klare Jobbeschreibung, Augenhöhe und Möglichkeiten zum Kontakt.
JobiJoba ist eine europäische Jobsuchmaschine und Jobbörse. Die Jobsuchmaschine präsentiert gut 2,4 Millionen Jobangebote, Traineestellen und Praktika von etwa 60 deutschen Jobbörsen sowie auch Stellenangebote eigener Firmenkunden. Zahlreiche Filter erleichtern auf JobiJoba die Jobsuche in Deutschland nach Bundesländern, Branchen und Berufen.
Wer sich über die neuesten Karrierechancen für Hochschulabsolventen informieren möchte, sollte den Stellenreport Ausgabe Wintersemester 2016/20177 nicht verpassen.
Im Vergleich zu anderen Nationen herrscht unter den Jobsuchenden in Deutschland Optimismus. Mit 72,6 Prozent sind die Deutschen optimistischer als Amerikaner mit 63 Prozent und Franzosen mit 58,6 Prozent. Eine Befragung des Jobportals Indeed befragte zum Thema Jobsuche 6.008 Arbeitssuchende in Deutschland, USA, UK, Frankreich, Australien und den Niederlanden.
Das Angebot von experteer richtet sich an Professionals und Executives, die den Stellenmarkt und den eigenen Marktwert im Blick behalten möchten. Ein Analystenteam durchsucht permanent den Stellenmarkt nach Positionen ab 60.000 Euro Jahresgehalt.
Während Arbeitgeber weiterhin von klassischen Online-Jobbörsen überzeugt sind, orientieren sich Arbeitnehmer bei der Jobsuche zunehmend auch in Business-Netzwerken. Studenten und Absolventen nutzen zur Jobsuche im Internet lieber ausgewählte Hochschulportale als die typischen Jobbörsen. Auf Platz eins liegt bei den Absolventen Stellenwerk.de, gefolgt von Staufenbiel.de und e-fellows.net.
Die »Deutsche Public Relations Gesellschaft« bietet im Internet eine Stellenbörse für Praktikanten, Trainees, Volontäre und Junior-Berater im Public Relations an.
Fast jede dritte Stelle wird in Deutschland über persönliche Kontakte besetzt. Bewerber mit höheren Qualifikationen werden jedoch häufig über das Internet gesucht und eingestellt. Am erfolgreichsten werden Stellen für Akademiker dabei über Internet-Jobbörsen besetzt. Über alle besetzten Stellen gesehen, war die persönliche Empfehlung über eigene Mitarbeiter im Jahr 2015 erneut der erfolgreichste Weg bei Stellenbesetzungen. Die Pflege persönlicher Netzwerke ist daher für Arbeitgeber bei der Personalsuche von großem Vorteil. Auch für Arbeitsuchende ist das Networking entsprechend wichtig.
Ende des Jahres wird die ITK-Branche erstmals eine Million Beschäftigte haben und damit ihre Stellung als zweitgrößter industrieller Arbeitgeber in Deutschland knapp hinter dem Maschinenbau festigen. Der deutsche ITK-Umsatz wird 2015 zudem um 1,9 Prozent auf 156 Milliarden Euro wachsen.
Deutschland verbessert sich im PwC-„Women in Work“-Index auf Rang 7 und die Gehaltsunterschiede zwischen Frauen und Männern in Deutschland nehmen ab. Die Erwerbstätigkeit von Frauen ist besonders von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung abhängig.
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